Hybrid-Golf explodiert in Nordhessen, und E-Auto verbrennt in Vorarlberg

Elektroautos brennen anders – heißer und schwieriger zu löschen. Bild: Bredehorn Jens / pixelio.de

von AR Göhring

Unsere Leser sind die besten Reporter: Ein Kommentator wies uns darauf hin, daß im Schwalm-Eder-Kreis (Nähe Bad Hersfeld) ein nagelneuer Hybridwagen mit Verbrenner und E-Motor/Batterie während der Fahrt in Flammen aufging. Der österreichische Rundfunk ORF meldet, daß in Vorarlberg ein Elektroauto im Tunnel in Brand geriet.

Zum Glück wurden die Fahrer des Golfs nur leicht verletzt. RTL.de berichtet, daß der VW Golf 8 GTE nach nur 300 Kilometern auf dem Tacho während der Fahrt in Felsberg mit lautem Knall in Flammen aufging und völlig ausbrannte. Die Feuerwehr löschte (oder kühlte?) mit Wasser und verwandelte damit die Straße bei den in Nordhessen gerade herrschenden Temperaturen in eine Eislaufbahn. Der Explosionsknall war so heftig, daß die Scheiben des Wagens zerbrachen.

Obwohl Hybridstromer nur eine relativ kleine Batterie haben, entzündete sie sich während des Löschens immer wieder von neuem und mußte – wie üblich – vom Abschleppunternehmen in einem Container voller Wasser abtransportiert werden.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich fast zeitgleich im Ambergtunnel bei Feldkirch in Österreich. Ein Stromer begann im Tunnel zu brennen; als der Fahrer den Gestank bemerkte, lenkte er das Fahrzeug schnell draußen auf den Notstreifen, wo das Fahrzeug dann komplett abbrannte. Die Marke des Wagens ist für und Fahrradfahrer uns Mietauto-Nutzer aus der EIKE-Redaktion nicht zu ermitteln. Vielleicht kann einer unserer Leser weiterhelfen?

Aktualisierung: Nach Kulmbach/Franken mit ihrer frisch sanierten Tiefgarage hat auch die Stadt Leonberg in Württemberg E-Autos die Zufahrt in ihrem Altstadt-Parkhaus untersagt.

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47 Kommentare

  1. Dank dem Erfindungsgeist von schlauen Ingenieuren gibt es jetzt eine „RED BOXX“, juchu:FLORIAN 2020: Elektroautos löschen mit der RED BOXX 19.10.2020https://www.youtube.com/watch?v=_4DSEXJFLtcWo wird den das Sondermüll-Wasser entsorgt? In den Rhein gekippt?In´s Meer? Wie lautet die grüne Lösung? Hier findet man ein paar Löschlösungen für unnützen Schrott,der – als noch Alle normal im Kopf waren – unter keinen Umständenjemals in den Verkehr oder auf harmlose Bürge(r)n losgelassen worden wäre:https://www.youtube.com/results?search_query=E-Auto+l%C3%B6schen

  2. Die reine Zahl bzw. Rate der abgebrannten E-Autos bzw. „Verbrenner“ ist nicht aussagekräftig. Die Brandgefahr ist bei Fahrzeugen eine Funktion der Abnutzung bzw. der Kilometerleistung. Die bei uns laufenden E-Mobile sind im Schnitt erheblich jünger als Verbrenner. Deshalb ist bei ihnen der „Inzidenzwert“ des Feuerfangens auch erheblich geringer als bei der üblichen Kfz-Flotte. Aussagefähige Statistiken hat vermutlich nur die Versicherungswirtschaft. 

    • E-Autos brennen anders, unlöschbar. Und ist schon mal ein Verbrenner mit Stichflamme unterm Sitz explodiert? Meist kommt dfas Feuer langsam

      • Bei 1,1 Millionen Fahrkilometern hat unsereiner nur einen einzigen brennenden „Brenner“ erlebt, und das war ein Dieseltaxi nach nem Crash mitten in HH.

        Und ansonsten dürfte es schwer sein, daß sein uralter Brenner gefährlich Feuer fängt. Mit viel Plastik ist der nämlich nicht ausgestattet. Und die Elektroleitungen befinden sich außerhalb des Innenraums.

      • @Herr Dr. Göhring: die E-Autos verbraten auch das Gemächt des Fahrers von fruchtbar zu unfruchtbar – im Rahmen der überall laufenden Sterilisationsprogramme merkt das  kaum jemand. Das braucht da gar keine Stichflamme, der einfache Elektrosmog genügt da schon.

  3. Brandursache bei Fahrzeugbränden ist zu 99% die Elektrik. Egal ob Diesel, Benziner oder E-Auto. Es entsteht irgendwo ein Kurzschluß, der extrem hohe Stromstärken verursacht, die extreme Temperaturen bewirken und das löst den Brand aus. Der hohe Stromfluß bleibt so lange bestehen, bis die Kapazität der Batterie verbraucht ist, bis sie also leer ist. Und das ist der große Unterschied, ein einzelner 12V Akku verfügt über ca. 0,7 kWh, ein Lion Akku im E-Auto aber zwischen 40 und 100 kWh. Dementsprechend länger und heißer brennt er und eine Löschung so lange er brennt, wäre nur durch Auftrennung des Stromkreises denkbar, was aber aus mehreren Gründen so gut wie unmöglich ist.

    • Es gibt noch einen weiteren wesentlichen Unterschied: die Neigung zur Selbstentzündung bei Deformation oder Überhitzung durch zu hohe Last.

      Ein klassischer 12 V Bleiakku ist wenig brandgefährdet bei mechanischer Beschädigung, ev. rinnt Elektrolytflüssigkeit aus.

      Lion-Akkus sind aber extrem empfindlich auf Quetschung, weil dadurch innere Kurzschlüsse auftreten, die dann zum Brand führen. Solche Brände kommen bei allen Formen von Lion-Akkus vor. Smartphones sind bekannt für Brände, Flugzeuge stürzten schon ab deswegen und auch über Wohnungsprände beim Laden von Lion-Akkus wird immer wieder berichtet.

      Nicht umsonst hat die Post spezielle Vorschriften beim Transport und auch im Flugzeug gibt es diesbezügliche Regeln. -> „Gefahrgut der Klasse 9A“.

      In vielen Bedienungsanleitungen von Lion-Akkus für Kleinanwendungen steht, einen brandsicheren Ort zum Laden zu verwenden.

  4. Zwei Punkte sind nun mal nicht abzustreiten: 1) Akkus führen das Oxidationsmittel bereits mit – Luftzufuhr unterbinden und mit Wasser bespritzen hilft nichts. 2) Ich höre es jetzt schon öfter, dass bei Akkus die Verbrennungsreaktion so heftig einsetzen kann, dass es eine handfeste Detonation gibt. Der Fahrer/die Fahrerin kann von Glück reden, wenn er/sie zuvor das Auto verlassen konnte. Sonst ist noch mehr kaputt als das Auto… Richtig pervers wird es, wenn einem eine solche (schwere)  E-Bombe hinten drauf fährt und den Tank anzündet. Ich weiß, schuld sind immer die Verbrenner, die die Straße verstopfen… Das ist ideologisch gesichertes grünes Wissen.

  5. Nur gut, dass diese österreichische Zoe keinen KKW- Strom getankt hatte , bevor eine ihrer zig tausend E- Speicherzellen überhitzte und das gesammt Akkupaket in Flammen aufgehen ließ.BTW: Die Gefahr,  (anderes Wort hür Risiko) für einen derartigen Brand-Unfall, ist im Übrigen drekt proportional zur Motorleistung.  

  6. Das würde ein sehr einseitiger Thread, wenn alle Verbrenner und alle Elektrofahrzeuge aufgelistet würden, die pro Jahr in Deutschland brennen. Da Diesel und Benziner etwa 20mal so häufig brennen wie Elektrofahrzeuge und es etwa 20mal so viele Verbrenner (dürfte inzwischen grob stimmen) wie Elektrofahrzeuge gibt, kommen auf ein brennendes Elektrofahrzeug 400 brennende Verbrenner. Da weiß man dann auch, woher die Bezeichnung kommt.             Silke Kosch

    • 20*/ 2o*, da kommt dann aber 1:1 heraus. Wobei man Verbrenner leicht löschen kann, da die Fossilbrennstoffe Luftsauerstoff benötigen; die Akkus mit ihrem peruanischen Wüstenlithium aber nicht.

    • Verbrenner entzünden sich aber nicht von selbst wie E-Mobile, sondern wegen auslaufender Kraftstoffe aufgrund von Unfällen, überhitzter Bremsen, Kabelbränden und von Autohasser ausgeführte Brandstiftungen, deshalb ist es vernünftig, keine E-Mobile in Garagen oder in Häusernähe abzustellen.

    • xx in Deutschland gibt es etwa 1000 mal so viele Verbrenner wie Koboldvernichter. Du musst schon Faktenkenntnis haben, wenn du mitredest. Und stell dir mal vor, wenn demnächst deine Brötchen von Koboldvernichtern transportiert werden sollen. Da würdest du oft ohne dasitzen.

    • „Da Diesel und Benziner etwa 20mal so häufig brennen wie Elektrofahrzeuge“

      Gibt es da mal eine Datenquelle? Und wie wird es aussehen, wenn die Akkus mal 20 Jahre durchgerüttelt wurden? Wer weiß, vielleicht werden dann auch mehr Batterieautos zu Verbrennern.

  7. Also immerhin zu dem Abtransport im Container mit Wasser gäbe es eine Alternative. Man könnte das Fahrzeug auch einfach mit (einigen Tonnen) „Lösch-„Sand ausreichend abdecken (Eine entsprechend dicke Salzschicht würde auch gehen). Analog kann man auch beschädigte Akkus auf einen üblichen Kipplaster eingegraben in Sand transportieren. Denn Sand oder Salz sind eigentlich die klassischen Löschmittel bei Metallbränden.

  8. Benzin brennt auch, je nach Unfall… Aber die Batterien sind gefährlich, wenn die mal einen Kurzschluss haben hilft kein Wasser zum Löschen!

  9. Einen Golf GTI Hybrid gibt es nicht. So weit ist VW noch nicht gegangen, den Kult-Golf mit Elektroantrieb auszustatten. Es war wohl ein Golf GTE.

  10. Der Verkäufer/Hersteller von so einem Explosions-Auto müßte den Käufer ausdrücklich darauf hinweisen, dass es ein erhöhtes Explosions- und Brandrisiko gibt, vielleicht mit den Worten (am besten gar vor der Bestellung) „Diese Autos explodieren gerne mal“ und „die Löscharbeiten sind sehr schwierig“ und „die Entsorgung von dem verbleibenden Schrottberg ist auch nicht so klar“ und – um noch eins draufzusetzen „Manchmal kommen die Fahrer gar nicht mehr heraus, sie verbrennen grausam“. Der Verkäufer sollte vielleicht auch noch auf das Deutsche Strafgesetzbuch – 28. Abschnitt – Gemeingefährliche Straftaten (§§ 306 – 323c), explizit auf den § 306f Herbeiführen einer Brandgefahr – hinweisen und dass es für Deutsche (für Andere nicht) mit empfindlichen Geld- und gar Freiheitsstrafen bis zu 3 Jahren enden kann, wenn er so ein Explosions-Auto in den Verkehr bringt. Da wäre die Kaufentscheidung doch einfach 🙂

      • @Herr Steger: beim Rauchen (Politiker/Ärzte: saugefährliches satanisches Teufelskraut) stimmt es ja auch nicht 🙂    Seit Corona habe schon einige Schlaue bemerkt, dass Raucher entschieden weniger an Corona erkranken (kein Witz!) und die Studien dazu werden nicht verfolgt oder nicht veröffentlicht oder sonst was. Im Rahmen meiner Recherche habe ich heute morgen ein fachliches Video dazu entdeckt, da verlinke ich hier gerne mal – also Rauchen bzw. Nikotin gegen Corona ist schlau: 🙂

        Covid 19 und Rauchen – Die Fakten 04.11.2020

         

         

    • Verehrte Frau Interthal,

      es gibt weder “Explosiv-Autos“ noch ein erhöhtes  Brandrisiko von reinen  Elektrofahrzeugen oder Plug-in-Hybriden.

      Laut Aussage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft brennen pro Jahr etwa 15000 KfZ in Deutschland ab. Die Zahl liegt seit vielen Jahren bereits in dieser Größenordnung, also lange bevor es eine  nennenswerte Anzahl an E-Autos gab.

      Berücksichtigt man den Gesamtbestand von etwa 58 Millionen KfZ  so gehen knapp 26 von  100000 Kfz jedes Jahr in Rauch und Flammen auf, fast ausschliesslich Benziner und Diesel Fahrzeuge. Bei einem aktuellen Bestand von gut 900000 E-Autos und Plug-in-Hybriden dürften also jedes Jahr um 230 Autos mit Traktionsbatterie abbrennen ohne die Statistik konstant zu verändern. Wenn allerdings ein E-Auto abbrennt geht das kreuz und quer durch alle Medien. Brennt ein Benziner oder Diesel wird das einfach hingenommen. Recht haben sie natürlich mit ihrem Hinweis, dass es erheblich schwieriger ist ein E-Auto zu löschen als einen Verbrenner. Allerdings, wenn ich mir aussuchen dürfte 10 Meter neben einem brennenden E-Auto stehen zu müssen oder 10 Meter neben einem brennenden Benziner mit 50 oder 80 Liter Benzin im Tank wäre mit das E-Auto wesentlich lieber.

      • Theodor, du liegst nicht ganz richtig. Es ist nicht schwieriger, den Brand eines E-Autos zu loschen, sondern unmöglich.

        Ich bin allerdings komplett verblüfft, dass Sie die 1600°C beim Brand eines E-Autos besser ertragen als den Brand eines Verbrenners. Ich glaube, da überschätzen Sie ihre Möglichkeiten. Aber einen Versuch ist es allemal wert.

      • Frage an Herrn Heinrich: Sind in ihren Abfackelzahlen die mutwillig von Antifa-Terroristen ( tschuldigung, ich meine natürlich „-Aktivisten“) zerstörten Fahrzeuge enthalten?
        Und wenn sie es sich aussuchen könnten, 10 Meter daneben…..
        Aber wie wäre es mit einer Explosion, einem Brand, wenn sie im Interieur wären. Was würden sie da präferieren?

      • Zuviel Action-Filme gesehen? Benziner explodieren viel seltener als man annimmt. Wer einem brennenden E-Auto zu nahe kommt riskiert einen tödlichen Stromschlag sowie schwere Vergiftungen durch die brennende Batterie. Übrigens werden oft schon bei einem kleinen Unfall die Dinger aus Vorsorge komplett unter Wasser gesetzt, was einen Kodpettverlust darstellt. Wenn bei einer Fahrt ohne Grund, oder bei einem Unfall, der Akku Feuer fängt, dann  hat man nur noch wenig Zeit lebend aus dem Auto zu kommen. Nein Danke

      • Ihre Betrachtungen sind schon ganz richtig, allerdings gibt es eine kleine Datenschieflage. Ein erheblicher Faktor für die Wahrscheinlichkeit eines Fahrzeugbrandes sind Alter und Laufleistung. Das Durchschnittsalter der Stromer dürfte um einiges geringer sein als das der Verbrenner. Insofern bleibt abzuwarten, wie sich die Daten in Zukunft entwickeln. Und was die 10 Meter Abstand angeht, kann ich nur empfehlen, diesen möglichst schnell zu vergrößern. Auch im Akku ist einiges an Energie gespeichert, welche schlagartig freigesetzt werden kann. Ist auf jeden Fall der Gesundheit nicht zuträglich.

      • >>Allerdings, wenn ich mir aussuchen dürfte 10 Meter neben einem brennenden E-Auto stehen zu müssen oder 10 Meter neben einem brennenden Benziner mit 50 oder 80 Liter Benzin im Tank wäre mit das E-Auto wesentlich lieber.<<

        Wenn mein Benziner Feuer fangen würde, würde mich das nicht kratzen. Der Tank beindet sich vor der Hinterachse unterhalb der Karosserie. Und da kann nur was brennen, wenn der Tank undicht ist. In über 60 Jahren Autofahrt mit ca. 1,1 Millionen Fahrkilometern ist mir kein Fall untergekommen, wo ein Benziner gebrannt hat. Das einzige Fahrzeug, was brannte, war ein Diesel-Taxi-Motor. Nur war das nicht gefährlich. Und der hatte nen Crash gebaut.

        Die Akku-Dummautos sind da gänzlich anders. Lithiumakkus sind nun einmal brennbar und damit gefährlich beim Crash, aber eben auch während der normalen Fahrerei. Und wenn die Dinger in (Tief-)Garagen anfangen zu brennen, dann wird es richtig gefährlich und teuer. Zwar wird gesagt, daß die Akku-Autos sicherer seien, als die Benziner. Nur kann die Feuerwehr die brennenden Akkus jedenfalls nicht so ohne Weiteres löschen.

        Was aber das Schlimmste ist: Die Akku-Dinger verbrauchen mehr Primärenergie und extrem mehr seltene Metalle als Benziner und Diesler.

      • @Lieber Herr Henrich, danke für den Hinweis: 15.000 brennende Autos sind schon reichlich! Ich habe den Thermal-Runaway bei Elektroautos entdeckt und die Gefahr durch die Freisetzung von Lithium beim Brand von einem Elektroauto – das Lithium verbleibt in der Luft und im Boden und ist wohl mehr als bedenklich, außerdem die erhöhte elektromagnetische Strahlung im E-Auto (da gibts auch gute Filme auf Youtube vom Tüv – wenn die nicht schon gelöscht sind) und bin froh, dass ich so einen guten alten E-Klasse-Diesel-Mercedes fahre: bei diesem Typ bricht mit ziemlicher Sicherheit vorne links die riesige Fahrwerksfeder (heißt das so?) und auch, wenn einem das bei 160 km/h passiert (mir), geht man nicht drauf (auch, wenn man das mal kurzzeitig glaubt) – wirklich gute Argumente für ein E-Auto konnte ich bisher noch nicht finden, dafür schlimme bis sehr schlimme Argumente dagegen schon. Und wenn man sich mal die Staatskarossen ansieht, findet man nur die schönen großen Verbrenner – die Staatsparasiten wollen ja auch nicht im E-Auto verbrennen 🙂

  11. Dürfte sich um einen Renault Zoe handeln. Den Akku scheint es aber nicht erwischt zu haben, eher die Leistungselektronik, danach Übergriff auf die Innenausstattung.

      • Elektronik kann man Löschen, scheint ja auch gut geklappt zu haben. Wie Sie richtig sagen, braucht es, anders als beim Akkubrand, Sauerstoff. Beim Zoe ist nicht mal die Heckscheibe rausgeflogen, Seitenteile haben noch Lack, Hinterreifen sind auch noch da. Also klassischer Brand von vorn nach hinten. Ich schätze aber, dass im Tunnelbereich Löschfahrzeuge stationiert sind, so dass mit dem Löschen schnell begonnen wurde. Fahrzeuge sehen nach einem Vollbrand normalerweise doch etwas anders aus.

  12. Das Auto aus dem Ambergtunnel ist mit Sicherheit ein Renault ZOE. Je nach Ausführung verlangt der Hersteller zwischen 20.000 bis 30.000 € für ein Fahrzeug. Renault bewirbt das Fahrzeug als „Kleinwagen mit Stil“.  Zumindest stilvoll abgebrannt ist er ja. Gottseidank hat sich der Fahrer wohl genau richtig verhalten, denn mit Tunnelbränden ist nicht zu spaßen, wie die Vergangenheit zeigte. 

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