Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser Ausgabe vom 22. Januar 2021 geht es um den Einfluss der Sonne auf große Erdbeben, die Entwicklung der CO2-Emissionen der letzten Jahrzehnte, die Abkühlung des Südpolarmeeres, Nominierungen für wissenschaftliche UN-Berichte und CO2-negativen Wodka. Viel Spaß beim Anschauen!
die Geschichte mit dem Klimawodka ist ein Scherz. Kohlendioxyd ist extrem reaktionsträge und mit Wasser und Solarkraft nicht in Aethanol umzuwandeln.
Gesteine sind hauptsächlich polykristallin, also die unzähligen Kristallite in allen Richtungen „durchorientiert“. Da würde ich ein Auslöschen des inversen Piezoeffektes (Elektrostriktion) innerhalb eines Gesteinskörpers erwarten. D. h. ein Einfluss durch z. B. Sonnenaktivität würde verpuffen. Oder?
„D. h. ein Einfluss durch z. B. Sonnenaktivität würde verpuffen. Oder?“
Ich denke auch, man muss nicht jeden Gedanken abseits des Klima-Mainstreams nur deshalb weiterverfolgen, weil erwähntem Mainstream widerspricht (Doppelt Vorsicht vor Enten! .. sonst landet man gar noch bei Stern/Spiegel 😉 )
Am Ende gehts vllt gar in Richtung Paranoia und man landet bei Ideen zu Katastrophenfilmen à la „2012“ von Emmerich, der auch Erdkrustenverschiebungen, die vllt in hunderten von Mio Jahren geschehen, in Sekundenbruchteilen visualisierte.
Wie immer prima! Die Einschaltqu0te ist auch ein Maß dafür, wieweit sich die Wähler überhaupt für das Klima interessieren. Das Staatsfernsehen nutzt hier schamlos seinen „Vorteil“ aus: Millionen hören Nachrichten und Wetterbericht und werden dabei ungefragt von einem Schwanke Klima-indoktriniert. So wird das gewünschte Klimapanik-„Wissen“ permanent gefestigt und das Staatsfernsehen ist zufrieden. Bleibt nur übrig, Herrn Lüning weiter die Daumen zu drücken. Und Respekt, bereits zehn Folgen sind es geworden!