Klimaschau 9 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser 9. Ausgabe vom 18. Januar 2021 geht es um Dürren im Südwesten Deutschlands, die längste per Thermometer-Messreihe der Welt in Zentralengland, Trends bei blockierten Wetterlagen, die Subventionierung erneuerbarer Energien und den Einfluss des Klimawandels auf Fischgehirne. Viel Spaß beim Anschauen!

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2 Kommentare

  1. >>Trends bei blockierten Wetterlagen<<Welch ein Unfug! Es gibt keine „blockierten“ Wetterlagen. Mit dem Begriff haben die Meteorolügen – so nennen Flieger diese Studierten wegen deren geringer Wettervorhersagequalität – den zeitweiligen „Stillstand“ von Hochdruckgebieten im europäischen Raum nördlich des 50sten Breitenkreises genannt. Fakt ist, daß es hauptsächlich die globalen Wellen mit den Ziffern 2 und 4 sind, die den zeitweiligen Stillstand von Hochdruckgebieten über Mitteleuropa und Skandinavien einschließlich des Nordatlantik bis Island verursachen. Daß das dann auch noch woanders passiert, wird natürlich nicht erwähnt. Und welche Auswirkungen die Süd-Nord-Temperaturabnahme hat, natürlich auch nicht.

  2. Ich finde es sehr positiv, daß Lüning Fakten bringt, die in verifizierten Studien veröffentlicht wurden. Damit beugt er einer Verleumdung von vorne herein vor, ein Klimaleugner zu sein.  Nutzen wird es aber vermutlich wenig, weil man anhand der Klickraten sieht, daß wahrscheinlich ohnehin nur Leute seine Beiträge ansehen, die der medialen Gleichschaltung kritisch gegenüber stehen. Man sieht daran auch, daß es offenbar nur eine winzige Minderheit ist, die sich wirklich für Hintergründe interessiert und in der Lage ist, selbständig darüber nachzudenken und eigene Schlußfolgerungen zu ziehen, die eine Beurteilung der medialen Dauergehirnwäsche ermöglicht. Die am lautesten schreienden Klimakinder FfF usw. interessieren solche Dinge weder, noch suchen sie danach. Die begnügen sich damit, ohne sich was dabei zu denken, willige Opfer der permanenten Gehirnwäsche zu sein. Man könnte fast methodische Parallelen zur Entwicklung vor ca. 100 Jahren erkennen …

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