Wolken sind der Schlüssel zu globaler Erwärmung

Wolken: der große Unsicherheitsfaktor – vor allem, wenn wie auf diesem Foto mit Cirrocumulus und Altocumulus mehrere Wolkenschichten vorhanden sind. Foto: Der Übersetzer

Science under attack
Eine der größten Schwächen der numerischen Klimamodelle ist die Abbildung der Bewölkung nebst deren Reaktion auf die globale Erwärmung – und dabei handelt es sich um genau die gleichen Modelle, deren Prophezeiungen den verordneten politischen Maßnahmen gegen menschliche CO2-Emissionen zugrunde liegen.

Die Unzulänglichkeiten von Computersimulationen von Wolken werden auch von Klimamodellierern eingeräumt. Dennoch ist das Verhalten der Wolken entscheidend dafür, ob die künftige Erwärmung ein ernsthaftes Problem ist oder nicht. Grafik: GWPF

Die Unsicherheit in Bezug auf Wolken ist der Grund für die große Bandbreite künftiger globaler Temperaturen, die von Computermodellen vorhergesagt werden, sobald das CO2 doppelt so hoch ist wie 1850: von relativ milden 1,5 Grad Celsius bis zu alarmierenden 4,5 Grad Celsius. Die derzeitige Erwärmung liegt laut NASA bei fast 1 Grad Celsius.

Wolken können den Planeten sowohl kühlen als auch erwärmen. Tiefe Wolken wie Kumulus- und Stratuswolken sind dick genug, um 30-60% der Sonnenstrahlung zurück in den Weltraum zu reflektieren, so dass sie wie ein Sonnenschirm wirken und die Erdoberfläche kühlen. Hohe Wolken wie Zirruswolken sind dagegen dünner und lassen den größten Teil der Sonnenstrahlung durch, wirken aber auch wie eine Decke, die das Entweichen der zurückgestrahlten Wärme in den Weltraum verhindert und damit die Erwärmung der Erde erwärmt. Die Erwärmung kann entweder durch eine Abnahme der niedrigen Wolken oder durch eine Zunahme der hohen Wolken oder durch beides entstehen.

Unsere Unfähigkeit, Wolken zufriedenstellend zu modellieren, liegt zum Teil daran, dass wir einfach nicht viel über ihr Innenleben wissen, weder während der Entstehung einer Wolke noch wenn es regnet oder wenn eine Wolke Wärme aufnimmt oder abgibt. Daher sind viele einstellbare Parameter erforderlich, um sie zu beschreiben. Das liegt zum Teil auch daran, dass die tatsächlichen Wolken viel kleiner sind als der minimale Gittermaßstab in Supercomputern, und zwar um mehrere hundert oder sogar tausend Mal. Aus diesem Grund werden Wolken in Computermodellen mittels Durchschnittswerten für Größe, Höhe, Anzahl und geografische Lage dargestellt.

Die meisten Klimamodelle simulieren, dass tiefe Wolken mit der Erwärmung des Planeten abnehmen werden, aber dies ist keineswegs sicher, und aussagekräftige Beobachtungsdaten für Wolken sind spärlich. Um dieses Manko zu beheben, hat ein Forscher am Earth Institute der Columbia University ein Projekt in Angriff genommen, um zu untersuchen, wie tiefe Wolken auf den Klimawandel reagieren, insbesondere in den Tropen, die das meiste Sonnenlicht erhalten und wo tiefe Wolken weit verbreitet auftreten.

Das dreijährige Projekt wird NASA-Satellitendaten nutzen, um die Reaktion von aufgeblasenen Kumuluswolken und mehrschichtigen Stratokumuluswolken sowohl auf die Oberflächentemperatur als auch auf die Stabilität der unteren Atmosphäre zu untersuchen. Dies sind die beiden Haupteinflüsse auf die Bildung tiefer Wolken. Erst die neuere Satellitentechnologie macht es möglich, die beiden Wolkentypen klar voneinander und von höheren Wolken zu unterscheiden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll getestet werden, wie gut Computerklimamodelle das heutige Verhalten niedriger Wolken simulieren und dazu beitragen, den Bereich der Erwärmung einzugrenzen, die bei einem weiteren Anstieg des CO2 zu erwarten ist*.

Hohe Wolken sind umstritten. Klimamodelle simulieren, dass sich hohe Wolken bei Erwärmung der Atmosphäre verstärkt bilden, was zu einem größeren Deckeneffekt und einer noch stärkeren Erwärmung führen wird. Dies ist ein Beispiel für eine erwartete positive Klima-Rückkopplung – eine Rückkopplung, die die globale Erwärmung verstärkt. Positive Rückkopplung ist auch der Mechanismus, durch den erwartet wird, dass die niedrige Wolkendecke mit der Erwärmung abnimmt.

Es gibt jedoch empirische Satellitenbeobachtungen, die von Wissenschaftlern der University of Alabama und der University of Auckland in Neuseeland gewonnen wurden, dass die Wolken-Rückkopplung sowohl für tiefe als auch für hohe Wolken negativ ist. Die Satellitendaten unterstützen auch einen frühere Erkenntnis des Klimatologen Richard Lindzen, wonach sich hoch gelegene Wolken in Äquatornähe wie die Iris eines Auges öffnen und zusätzliche Wärme abgeben, wenn die Temperatur steigt – ebenfalls ein negativer Rückkopplungseffekt.

Wenn die Rückkopplung der Wolken tatsächlich eher negativ als positiv ist, kann es sein, dass die kombinierten negativen Rückkopplungen im Klimasystem die positiven Rückkopplungen von Wasserdampf, dem primären Treibhausgas, überkompensieren und zusammen mit Schnee und Eis abkühlend wirken.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/how-clouds-hold-the-key-to-global-warming/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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23 Kommentare

  1. Aus alarmistischer Sicht sind Wasserdampf, abnehmende Bewölkung und mehr Sonnenschein allesamt Verstärker des angeblich erwärmenden CO2 („positive Rückkopplung“). Man muss geradezu befürchten, dass die Temperaturen explodieren („Kipppunkt“, runaway). Doch, bevor ich mir  zu große Sorgen mache:

    Auch Wasserdampf, sehr viel variabler und häufiger als CO2, ist spektroskopisch weitgehend gesättigt. Ist schwüle, feuchte Luft heißer als trockene Luft? Ich glaube, schwül fühlt sich zwar unangenehmer an – heißer ist sie eher nicht.

    Und mehr Sonne und weniger Wolken? „Runaway“ ist auch hier nicht in Sicht, das zeigt uns normales Hochdruckwetter. Tagsüber zwar heiß, nachts dafür umso kälter.

    Und last but not least: Die temperaturerhöhende Wirkung des CO2 wird nur für die heutige Gegenwart geglaubt („Treibhausgas“), ist aber historisch gesehen nach wie vor höchst umstritten. Ungereimtheiten bei den lokalen und globalen Temperaturverläufen gehen in die gleiche Richtung.

  2. Wie sollen Wolken zu globaler Erwärmung beitragen?

    Wenn sie doch verhindern, dass Sonnenlicht auf die Erde trifft!

    Ein in sich widersprüchliches Argument. Es müsste ja dann im Herbst bei Nebel wärmer sein als im Hochsommer bei wolkenlosem Himmel.

    Also je mehr Wolken desto kühler wird es.

    • Ja, man darf aber nicht vergessen, dass die Wolken nachts die IR-Rückstrahlung sehr wirksam blockieren. Genau aus diesem Grund sind bei Bewölkung die Nächte deutlich wärmer als ohne Bewölkung. Und im Winter sind die Nächte länger als die Tage.

      • Dennoch, bei bewölkter Tagseite, also geschlossener Wolkendecke trifft auch gerade nicht viel Strahlung auf den Boden, sodass es zu deutlich geringerer Erwärmung eben kommt. Daher gehe ich zumindest davon aus aus das Wolken kühl halten. Ebenauch durch die bei ihrer Entstehung Freiwerdende Wärme. Es wird dadurch Wärme von der erdnahen Atmosphäre in erdfernere Regionen gebracht. Eindeutig ein kühleffekt!

        • „Dennoch, bei bewölkter Tagseite, also geschlossener Wolkendecke trifft auch gerade nicht viel Strahlung auf den Boden, sodass es zu deutlich geringerer Erwärmung eben kommt.“

          Und trotzdem bleibt es Nachts bei Bewölkung eindeutig wärmer…

          Unterm Strich haben Sie aber sicherlich recht – der Einstrahlungsverlust ist offensichtlich größer als die Abstrahlungseinbußen. Die kühlende Gesamtwirkung von niedriger Bewölkung wird meines Wissens auch nicht angezweifelt. Nicht zuletzt ist sie auch Bestandteil des Svensmark-Effektes. Man hört auch immer wieder das Argument, dass zwei Prozent mehr Bewölkung die bisherige „anthropogene“ Klimaerwärmung kompensieren würden.

          Anders sieht es bei der Höhenbewölkung aus…

  3. „Hohe Wolken wie Zirruswolken sind dagegen dünner und lassen den größten Teil der Sonnenstrahlung durch, wirken aber auch wie eine Decke, die das Entweichen der zurückgestrahlten Wärme in den Weltraum verhindert und damit die Erwärmung der Erde erwärmt.“

    Die wahrscheinliche Begründung für dieses „rätselhafte“ Verhalten liegt offenbar darin, dass Wasser für sichtbares Licht weitaus durchlässiger ist als für IR-Strahlung. Sehe ich das richtig?

  4. „WOLKEN sind der SCHLÜSSEL …“ – eben drum – haben die 9/11-FlugVerbote (USA, 2001) ja „eindeutig“ bewiesen – TRAVIS et al. (NATURE 08/2002) – 4.000 US-Stationen ausgewertet – Temperatur-Delta mind. EIN bis 1,8 Kelvin (Tag/Nacht) – MEHR SonnenLicht „rein“ und MEHR IR-Strahlung nachts „raus“ – UND das liegt NICHT nur an den „CONTRAILS“, sondern insgesamt an MEINEN zuletzt 2018 mind. 300 Mio. To/p.a. H2O-EIS-Aerosolen der FLIEGEREI in 10 KM Höhe – Zunahme des FlugVerkehrs seit den 80ern bis zum RekordJahr 2019 (über 220 TSD Flüge an einem Tag) „korreliert“ mit ER-Wärmung Troposphäre und AB-Kühlung unterer Stratosphäre („rmss.com“ gucken – mit erkennbarem HIATUS in der Graphik) – kann auch Auswirkungen auf WOLKEN-Bildung haben – gleiches EXPERIMENT läuft ja jetzt seit dem CORONA-LockDown – bin mal gespannt, WER die DATEN „ehrlich“ auswertet und VER-Öffentlicht ?!?  😉

  5. Das mit den Wolken ist schon eine komplizierte Sache, und ob sich deren Auswirkungen jemals völlig verstehen lassen, ist ungewiss. Denn es kommt nicht nur auf deren Höhe und Mächtigkeit an, sondern auch auf deren Dichte und darauf, was in ihnen steckt – Wassertropfen und/oder Eiskristalle und eventuell Beimengungen wie etwa Staub. Und bei den vermutlich besonders problematischen Cirrus-Wolken, die generell nur aus Eisteilchen bestehen, ist die Forrm dieser Eispartikel wichtig. Gesichert ist eigentlich nur Folgendes: Beim Einstrahlungsüberschuss, wie er in den Tropen immer und bei uns im Sommerhalbjahr herrscht, wirken tiefe Wolken (Stratus, Stratocumulus, Cumulus und Cumulonimbus) kühlend; im Winterhalbjahr wirken sie eher wärmend.

  6. >>Das dreijährige Projekt wird NASA-Satellitendaten nutzen, um die Reaktion von aufgeblasenen Kumuluswolken und mehrschichtigen Stratokumuluswolken sowohl auf die Oberflächentemperatur als auch auf die Stabilität der unteren Atmosphäre zu untersuchen.<<

    Alles Unfug, denn wer wie ich auf dem Atlantik in ca. 30 °W und 10 °N über Wochen mit Radar und Wetterballons die Atmosphäre und ganz speziell die Cumumulonimbuswolken gemessen und von „innen“ betrachtet hat, der weiß daß man mit Klimamodellen & Co die und deren Wirkungen nicht nachbilden kann. Und mit Satellitenmessungen kriegt man die nun gar nicht erzählt. Desweiteren ist das, was im Meerwasser passiert auch nicht prognostizierbar. Und das liegt daran, daß man da auch nur fast keine Messungen hat. Als ich da unten war hat ein Ozeanograph im Sechseck sechs Meßsysteme in 4000m Tiefe festlegen lassen. Am Ende konnten nur 3 geborgen werden. Drei der Dinger hatten sich gelöst oder deren Seile waren von Haien durchtrennt worden.

    Fakt ist: Man hat keinerlei zuverlässige lange Messungen der Meerestemperaturen und der Luftmassen darüber. Und deshalb weiß man nicht was in der Vergangenheit bei langfristigen hohen Sonnenfleckenzahlen oder niedrigen passiert ist. Jetzt sind wir im Abnahmezyklus seit ca. 70 Jahren. Und das hat zweifelsfrei zur Folge: Die Höchsttemperaturen östlich Rocky-Mountains gehen nach unten. Und das seit ca. 1950. Und davor sind sie nachweislich von 1880 bis 1930 nach oben gegangen. Und daß das schon immer so war zeigen die Baumringe der Jahrtausendbäume in den USA.

    Aber darüber schweigen die die Elektroautoabkassierer, die die Klima- und Umweltschädlinge den ungebildeten Bundesbürgern andrehen. Aber die saudummen Bundesbürger werden es noch merken was für Unfug die gekauft haben, spätestens dann, wenn die die Dinger mangels Steckdosen und Strom aus den konventionellen Kraftwerken nicht aufladen können. Mußte jetzt mein Auto mit dem dritten neuen Akku versorgen, Preis 35€. So ein Primitiv-Akku-Auto hat maximale Reichweite von 340 km mit 80 km Reserve. Meiner hat 800. Wobei ich dann auch locker auf der Autobahn mit 130 km/h fahren kann. Mit den primitiven Elektrodingern käme unsereiner mit nem VW Golf maximal 200 km. Unglaublich wie blöd die Menschen sind, die sich solch einen Quatsch kaufen. Und unsereiner hätte nirgendwo umzu ne Steckdose für solch ein extrem teures und technisch primitives Fahrzeug. Und im Winter dürfte dann die Reichweite wohl bei 100 km liegen.

    Akku-Fahrzeuge sind dummes Zeug. Das wußte schon mein Großvater.

  7. Im englischen Original endet der Satz mit „and thus warms the earth“, „und das erwärmt die Erde“. Also nur ein Übersetzungsfehler, vielleicht möglicher Eile geschuldet. Aber bei aller Bemühung und Idealismus, nobody’s perfect. Aller Respekt diesen stetig Bemühten.

  8. Hier ein Link zu einem excellent gemachten Film der die CO2 Strategen blosstellt.
    Von min. 21:00 bis 35:00 ist eine überzeugende Darstellung wie eine entfesselte Finanzelite über NGOs global mittels Propaganda und Korruption den Weg für einen Profit von 1000% bereitet die Staaten entmachten will und ausplündert.

    Die Wahrheit über den Klimawandel:

    https://www.youtube.com/watch?v=Ph0BuZa2Deg

     

  9. Au weiha, wenn das die Experten für Heizdecken hierlesen, kann sich der Autor auf etwas gefasst machen. Der heißt übrigens Ralph B. Alexander, der Vollständigkeit halber, Herr Frey. Zitat:

    „Hohe Wolken wie Zirruswolken sind dagegen dünner und lassen den größten Teil der Sonnenstrahlung durch, wirken aber auch wie eine Decke, die das Entweichen der zurückgestrahlten Wärme in den Weltraum und damit die Erwärmung der Erde verhindert.“

     

  10. Am Tag können Wolken wärmend und kühlend wirken, in der Nacht dagegen nur wärmend. Die unterschiedliche Änderung der Wolkenbedeckung bei Tag und bei Nacht spielt dann wohl auch eine große Rolle.

  11. Ausführliches Dr David Evans Interview zum Status der Klimamodelle:
    der beste GCM-Background Report den ich bisher fand!

    Senator Malcolm Roberts ist ein Politiker, wie es ihn in Europa offenbar nicht gibt, er hat viel MINT Know How, er versteht den Sinn der Antworten und kann daher auch vernünftige Anschlußfragen stellen.

  12. „Hohe Wolken wie Zirruswolken sind dagegen dünner und lassen den größten Teil der Sonnenstrahlung durch, wirken aber auch wie eine Decke, die das Entweichen der zurückgestrahlten Wärme in den Weltraum und damit die Erwärmung der Erde verhindert.“

    Das macht für mich keinen Sinn. Liegt hier evtl. ein Schreibfehler vor?

    • der letzte Halbsatz „und damit die Erwärmung der Erde verhindert.“ ist falsch übersetzt. Im Original steht „and thus warms the earth.“

      Er spricht damit auf die Komplexität der Berechnung an, dass hohe Cirrhuswolken einerseits zu schwach sind für vollständige Reflektion andererseits aber Rückhaltepotential für Wärmestrahlung haben.

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