Was verbindet Klimawandel, kluge Hausärzte, Harald Lesch und Psychologen miteinander?

Bildquelle: unsplash

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Kurz gesagt, eine ganze Menge, hier geschildert in drei Episoden …

Episode 1: Der kluge Hausarzt

Meine Aufmerksamkeit in der besagten Frage wurde zum ersten Mal vor Jahren geweckt, als ich meinen hochgeschätzten Hausarzt konsultierte, dem seine Eltern den wunderschönen Vornamen Anselmus gegeben hatten. Anselmus betreute meine Familie und mich über drei Jahrzehnte medizinisch bestens und treusorgend. Hier nochmals mein Dank dafür an ihn. Er ist leider längst im Ruhestand, völlig von der Bildfläche verschwunden, und ich vermisse ihn. Falls er diese Zeilen lesen sollte, würde ich mich über ein Lebenszeichen riesig freuen.

Bei diesem Arztbesuch nun, der die Besprechung einer Routine-Blutuntersuchung zum Gegenstand hatte (sie ergab zum Teil etwas beunruhigende Werte, und ich war über 70), war meine Frage wohl berechtigt, ob Anselmus etwas Therapeutisches dagegen unternehmen wolle. Er beantwortete sie auf seine stets trocken-humorige Art mit einer rhetorischen Frage „Wissen Sie, was unser Pathologie-Professor uns im Studium beibrachte? Er sagte: Untersuchen Sie ältere Patienten nur sorgfältig genug, dann haben sie immer eine pathologische Fundgrube vor sich, egal wie gesund der Patient ist. Mein lieber Herr Lüdecke, Sie brauchen natürlich nichts zu tun, Behandlungen gegen solche Abweichungen in Ihrem Alter können nur schaden.“

Ich hatte dankbar kapiert. Diese Episode in Anselmus‘ Praxis kam mir wieder in den Sinn, als nach einem meiner Klimavorträge – dieser hier am Deutsch-Amerikanischen-Institut (DAI) Heidelberg – ein junger Vertreter des Instituts für Umweltphysik der Heidelberger Universität (iup) eine Frage stellte. Die entpuppte sich zwar als Minivortrag, ohne dass der Diskussionsleiter einschritt – denn andere Zuhörer wollten schließlich wirkliche Fragen stellen. Der „Vortrag“ des iup-Mitarbeiters war aber dennoch beeindruckend: Unglaublich viele Abweichungen, verglichen mit dem von ihm salopp unterstellten Klima-Normalzustand, hätte man am iup erforscht und dokumentiert, so sein Bericht. Daher sei der menschgemachte Klimawandel Realität – so seine „unabweisbare“ Schlussfolgerung.

Ich gratulierte am Ende zu seiner Eloge auf das iup und zu all diesen interessanten Ergebnissen, gab aber zu bedenken, ob man denn überhaupt ausreichende Kenntnisse über die Klimavergangenheit hätte. Nur dann könne man nämlich belegen, ob die modernen Ergebnisse wirklich etwas Ungewöhnliches in der Klimaentwicklung anzeigen. Keine Antwort darauf – war natürlich auch eine Antwort. Ich nehme an, jeder Leser hat’s verstanden. Auch das Klima ist ein alter Patient, selbstverständlich kerngesund, aber wenn man nur richtig nachschaut und nachforscht, ist das Klima eine pathologische Fundgrube. Es hat Eiszeiten und Warmzeiten überlebt und CO2-Konzentrationen der Luft über das Fünfzehnfache von  heute gesund überstanden [1, 2] sowie Temperatursprünge von bis zu 10 °C innerhalb eines Menschenlebens schadlos erlitten (hier). Nun erfreut es uns aktuell mit einer milden und angenehmen Wärme – wir sollten mehr als dankbar dafür sein [3]. All dies pathologisch bedenklich? Etwas dagegen tun – oder doch nicht? Fragen Sie am Besten meinen klugen Hausarzt Anselmus!

 

Episode 2: Der Wissenschaftserzähler des ZDF, Harald Lesch

Ein weiteres Beispiel zu dem interessanten pathologischen Phänomen „Klima“ bietet der bekannte Freizeitjournalist Prof. Harald Lesch,  der gute Wissenschafts-Dokumentationen macht, aber kaum jemals müde wird, fast jede angeblich ungewöhnliche Forschungserkenntnis, mit dem ach so schröcklichen Klimawandel zu verbinden – dem menschgemachten selbstverständlich. Musterbeispiel ist seine Sendung über das Wasserproblem (hier). Und auch hier finden wir den gleichen Trugschluss wie beim iup-Mitarbeiter wieder.

Es wird unter Anderem in der Wasser-Dokumentation von Lesch informativ und unterhaltsam darüber berichtet, welche neuen Forschungsmethoden angewendet werden, um dem Wasserverbleib in unterschiedlichen Bodenschichten nachzugehen und einer möglichen besseren Nutzung des Niederschlags auf die Spur zu kommen. Die dabei bislang erzielten Ergebnisse, die im gegebenen Fall gerade einmal 2 Jahre alt sind, werden dann salopp mit dem menschgemachten Klimawandel in Verbindung gebracht. Nichts zu hören davon, dass es ähnliche Ergebnisse irgendwann früher – vielleicht vor 90 Jahren, im warmen Mittelalter oder gar der noch etwas wärmeren Römerzeit – mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal gegeben hatte. Die anscheinend unabwendbare „Anspielung“ auf den Klimawandel erfolgt bei H. Lesch nicht immer direkt, aber stets unüberhörbar. Bei den naiv Gläubigen bleibt das dann hängen. Es kann noch so sehr an den Haaren herbeigezogen sein, der Klimawandel spielt stets eine tragende Rolle.

Da Lesch als Astrophysiker sein physikalisches Handwerk beherrschen dürfte, darf vermutet werden, dass hier kein Zufall, sondern klimapolitische Redaktionsvorgaben ihre Wirkung entfalten. Wer an seiner Stelle wäre wohl so mutig wie ehemals Joachim Bublath (hier), der sich nicht von politischen Redaktionsvorgaben verbiegen ließ. Heute ist das anders. Seinen persönlichen „Leschs Kosmos“ als lukrative Nebentätigkeit beim ZDF durch Klima-Ungehorsam aufs Spiel zu setzen, kommt nicht in Frage. Dazu wäre Charakter und Mut vonnöten.  Aprospos Charakter: Harald Lesch ist in diesem Zusammenhang bereits mit seiner EIKE-Affaire in fragwürdiger Weise aufgefallen – Hier die ganze Story Lesch/EIKE.

Wir erkennen nun, dass auch der Fall H. Lesch stark an Anselmus‘ pathologische Fundgrube  erinnert. Beide lassen aber, um nun den in der Überschrift des Beitrags erwähnten Seelendoktor nicht zu übergehen, auch an einen bekannten Psychiater denken, der es mit einem reichlich seltsamen Patienten zu tun hatte. Dies wäre dann die dritte Episode.

Episode 3: Der Psychiater und sein seltsamer Patient

Ein Psychiater als Jünger Sigmund Freuds zeigte seinem Patienten unterschiedliche geometrische Figuren, um aus dessen Eindrücken auf diese Geometriebilder wertvolle Anhaltspunkte auf Analyse und Therapie des Patienten zu gewinnen. Doch auf jedes der gezeigten geometrischen Gebilde antwortete der Patient immer das Gleiche: „Eine nackte Frau“. Schließlich die erstaunte Nachfrage des Psychiaters  „Warum immer diese gleiche Antwort?“. Der Patient „Aber Herr Doktor, Sie zeigen mir doch in jedem Bild Ferkeleien“. Diesem Patienten geht es ähnlich wie H. Lesch und dem Klimawandel in seinen Sendungen, egal, um was es geht und egal, was gezeigt wird: Wo Lesch stets den menschgemachten Klimawandel erkennt, sieht unser seltsamer Patient überall nur nackte Frauen.

Das Fazit der drei Episoden und ein revolutionärer Vorschlag zum IQ

Natürlich brennt sich durch andauerndes mediale Erinnern und Getrommel der Klimawandel – menschgemacht zu betonen ist dabei gar nicht mehr nötig – in grüngläubige Köpfe ein. Schließlich müssen nach Meinung aller Gutmenschen die Medien ja richtig informieren und ein veritabler Astrophysikprofessor muss es erst recht tun – oder tun sie es beide etwa doch nicht? Man wagt diese Frage kaum hinzuschreiben, schließlich wird man mit solchen Vermutungen schnell zu ganz rää..chts, wenn nicht sogar zum Nazi. Kurzum, die naiven Klima-Gläubigen wählen bei so viel Gehirnwäsche natürlich Grün. Wer geht schließlich konsequenter gegen den neu erfundenen mittelalterlichen Drachen „Klimawandel“ besser an als die Grünen?

Dass dabei unsere Natur und Energieversorgung über die Wupper gehen  – geschenkt, wir haben genug Natur (grüne Politik der Windmühlen darf heute als das Maximum an Naturschädigung schlechthin bezeichnet werden). Die Welt gilt es dagegen zu retten! Und sichere Stromversorgung? Ach was, der Strom kommt aus der Steckdose. Außerdem haben wir Kobolde, die Kobalt zusammenzimmern und wir haben ein Stromnetz, das immer genug von diesem seltsamen Saft „Strom“ enthält, so dass es immer reicht, also „Trust us, we are green. Everything is under control. Nothing to see here, move on.

Wie unglaublich ignorant und resistent gegen Fakten diese Leute sind, zeigt immer wieder mustergültig der neue Hoffnungsträger der Grünen „Robert Habeck“.  So berichtet der ZDF-Teletext vom 19.08.2020 unter dem Titel „Klima und Landwirtschaft: Habeck fordert umdenken“:  Grünen-Chef Robert Habeck fordert, die Landwirtschaft stärker an den Klimawandel anzupassen. Wasserknappheit und heiße Temperaturen seien für Landwirte ein immer drängenderes Problem, „vor dem niemand mehr die Augen verschließen kann„, sagte Habeck. „Das Extrem wird zur Regel. Und das verändert die Grundannahmen auf denen Landwirtschaft bisher betrieben wurde.“ Um die Situation zu meistern, sei es höchste Zeit, die Anpassung der Landwirtschaft an die Klimakrise anzugehen.

Ist dieser Habeck noch ganz bei Sinnen? In seinen Aussagen ist so gut wie alles falsch: Die Landwirtschaft passt sich, seit sie existierte, ans Wetter und auf Dauer ans Klima an, dies braucht man ihr nicht zu sagen. Es ist ihre Hauptbeschäftigung! Ob man es glaubt oder nicht, Bauern wollen Erträge und achten deswegen sehr genau auf die Natur. Man muss Opfer im Bauernstand infolge Totlachens befürchten, wenn Bauern die albernen Forderungen Habecks zur Kenntnis gelangen.

Wasserknappheit und hohe Temperaturen waren, sind und werden immer Probleme sein. Es geht doch hier nur darum, ob diese Probleme neu sind und ob sie mit dem rezenten Klimawandel zusammenhängen. Durch immer intensivere Bodennutzung erhalten sie sicher eine neue Komponente, ob sie in Deutschland mit dem Klimawandel zusammenhängen dürfte schwer zu belegen sein. Unsere Experten vom PIK werden diesen Beleg sicher beibringen können und dabei gekonnt ein oder zwei Kippunkte als Würze hinzufügen – huu..ch Kippunkte. Unsere Lückenmedien schließlich werden für Verbreitung dieses gewohnten Unsinns sorgen.

Die Wetteraufzeichnungen seit mehr als 100 Jahren zeigen jedenfalls nichts Ungewöhnliches an, so etwas wie die momentane Dürre gab es regelmäßig auch in früheren Zeiten. Bis zurück Christi Geburt weiß man über ungewöhnliche Wetterereignisse einigermaßen aus alten Quellen Bescheid [4, 5]. Wenn es speziell um die letzten 140 Jahre geht, braucht man sich nur die frei herunterladbaren Daten des deutschen Wetterdienstes (DWD) anzusehen. In Sachen Dürre ist nichts statistisch Ungewöhnliches zu erkennen (Bild 1).

Bild 1: Niederschlagsanomalien der Sommer ab etwa 1880 bis heute, Bildquelle Deutscher Wetterdienst (DWD)

Nein, es geht den Grünen nicht um die Fakten sondern um gezielte Verdummung der Bevölkerung und um Wählerfang. Dabei werden sie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auch noch von allen deutschen Medien nach Kräften unterstützt.

Hier fällt mir dann wieder die Seelenheilkunde ein, und daher erlaube ich mir einen revolutionären Vorschlag meinen Kollegen von der Psychologie zu unterbreiten: Es ist bekanntlich schwierig, die reale Intelligenz eines Menschen zu messen – denn der IQ ist nur ein fragwürdiger Anhaltspunkt dieser komplexen Eigenschaft. Angesichts der ersichtlich leichten Verführbarkeit von Grünwählern selbst mit dem größtmöglichen sachlichen Unsinn würde daher die Testfrage „für wie sinnvoll halten Sie grüne Politik?“ eine hervorragende abgeleitete Kenngröße für Intelligenz ergeben. Sie kann die Aussagekraft des IQ glatt in den Schatten stellen.

Ich schlage einen Test vor, in welchem vom Befragten nur ein Zahlenwert anzugeben ist – schon einmal ein unschätzbarer Vorteil, denn Grünwähler haben’s nicht so mit vielen Zahlen. Die Testskala reiche von 1 bis 100, wobei der Befragte einen Zahlenwert zwischen

1 =  „grüne Politik ist bescheuert und naturschädigend“

bis hin zu

100 = „grüne Politik rettet die Welt“

wählen soll. Der Kehrwert davon, multipliziert mit 100, ist unser Intelligenzmesser, den wir G I Q = Grüner Intelligenz Quotient taufen wollen. Er liegt im Bereich von 1 bis 100 und ist hier gezeigt

Der G I Q – Wert von 1 bedeuted also „gaga“ und die 100 „hoch intelligent“. Eine bessere Kenngröße für Intelligenz als unser neuer G I Q  ist im heutigen rot-grünen GroKo-Deutschland nicht mehr denkbar.

Quellen

[1] Veizer, J., Godderis, Y., François, L.M., 2000. Evidence for decoupling of atmospheric CO2 and global climate during the Phanerozoic eon. Nature, 408(6813), 698.

[2] Berner, R.A., 2003. The long-term carbon cycle, fossil fuels and atmospheric composition. Nature, 426(6964), 323.

[3] Lüdecke, Horst-Joachim (4. überarbeitete Auflage 2020). Energie und Klima. Chancen, Risiken und Mythen. Tübingen: expert Verlag. 221 Seiten, 320 Quellen, 33 Abbildungen.

[4] Johann Peter Hebels Kalendergeschichten. http://hausen.pcom.de/jphebel/geschichten/kalendergesch_verzw.htm

[5] Reichholf, J., 2007 (6. Aufl.). Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends. Frankfurt: S. Fischer Verlag.

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15 Kommentare

  1. Lieber Professor Dr. Host-Joachim Lüdecke, das war mal wieder ein schöner lesenswerter Artikel! Lange nichts mehr von Dir / Ihnen gehört. Freitag, ab 16.00 Uhr haben wir hier wieder unseren Grill. Dieses Mal wg der unerhörten Coronahysterie nur etwa 30 engere Freunde. Bist natürlich herzlich eingeladen! Hier alles gesund, incl. Katze und Pferde.
    Herzliche Grüße auch von Jean Christian

  2. Beneidenswert ein Hausarzt wie Amselmus!
    Dafür umso dreister ein Lesch: Wenn er über EIKE lügt, sehen es 10 Mio. Wenn EIKE sich wehrt, dann lesen es vielleicht 10 Tsd. Für einen verkommenen, omnipräsenten Medienprofi eine klare win-Situation 1000:1. Für so jemanden lohnt sich jeder frei erfundene Fake, wenn er nur zum Diffamieren taugt. Zumindest, solange man nicht juristisch dafür belangt werden kann.
    Seine Potsdämlichen Freunde, Diffamierer und Oberalarmisten sind ihm da offenbar Ansporn und Vorbild.

  3. Lieber Herr Kollege Lüdecke, zu den Grünen fällt mir nichts mehr ein, aber ich (81) danke Ihnen für die Übermittlung des klugen Rats Ihres Hausarztes.

  4. Professor Harald Lesch hat vor ein paar Jahren das Buch „Die Menschheit schafft sich ab“ publiziert. Es handelt sich dabei, um ein lesenswertes Werk. Umso mehr ist es erstaunlich, was sich der Autor über das Klima vorstellt. Auf Seite 170 schreibt er:
    „Wissenschaftler schätzen heute, dass innerhalb weniger Jahrzehnte mehr als 90 Millionen Ureinwohner in Nord, Zentral- und Südamerika von den Krankheitserregern aus dem Abendland dahingerafft wurden. Ein Großteil der Überlebenden, um das nicht zu verschweigen, wurde brutal mit Waffen getötet.
    Um das Jahr 1600 akkumulierte die Wirkung der Vernichtung der amerikanischen Ureinwohner als Signal bei der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre. Das ist eine perverse Verbindung, ich weiß. Weil die Ureinwohner von den Epidemien dahingerafft werden, liegt bisher landwirtschaftlich genützte Fläche brach. Die Wälder erobern sich diese Flächen zurück und binden dabei jede Menge Kohlenstoff. Das ist einer der wichtigsten Auslöser für die ‚Kleine Eiszeit‘, die von etwa 1570 bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa deutlich zu spüren war.“
    Zitat Ende.
    Ich respektiere jede fundierte Meinung. Das halte ich aber für einen Schmarrn.

    • @ Francesco Cester

      Herr Lesch hat es mit dem korrekten Denken nicht so.

      1. Falsch ist auch die stets wiederkehrende stillschweigende Annahme, die Ureinwohner wären alle den Frieden liebende Wesen (Friede, Freude, Eierkuchen!). Das ist die gemeinste Lüge der Linken überhaupt. Sie stimmt garantiert nicht und ist echt wissenschaftlich widerlegt. Natürlich muß man ein Interesse daran haben, da mehr zu recherchieren und zu forschen. Genau das wollen die Linken vermeiden, verhindern.

      2. Das mit den Krankheitserregern war ja nicht Absicht. Gilt auf einmal nicht mehr das Recht des Stärkeren? Erst stellen die Linken Regeln auf und wenn denen eine Entwicklung nicht paßt, ändern diese die Regeln. Außerdem lassen sich die Ereignisse von damals nicht mehr hundertprozentig rekonstruieren.

      Heutzutage werden Krankheitserreger (bspw. Viren) mit Absicht durch Linke in Umlauf gebracht. Das stört diese Leute nicht.

      3. CO2 ist gut und erhöht die Intelligenz. Nur bei Herrn Lesch versagt das.

  5. Ein argumentativ sehr überzeugend begründeter Artikel zur Sache Sinn und Unsinn der Wetteränderung und ihres Verständnisses als „menschengemacht“ oder eben nicht. Sie wären mit dieser Leichtigkeit ihrer Aufklärungsmethodik auch ein guter Prophet, das Ende der Dominanz von Tragflügelprofilen und sehr, sehr vereinzelten Flettner-Rotoren im menschlichen Umgang mit der Querkraft DYNAMISCHER AUFTRIEB zu verkünden. Wie leicht könnten Sie verständlich machen, dass das Unding „wissenschaftlicher Konsens“ hier verhinderte, dessen stonaged Auftriebsansichten und -auffassungen endlich vom Kopf auf die Füße zu stellen. Dem Kutta und Robins/Magnus-Missbrauch insofern ein Ende zu setzen dass sich nicht nur Rundes, Rotierendes Dynamischen Auftriebs erfreuen könne, beziehungsweise, dass zwischen Auftrieb und Zirkulation prinzipiell Proportionalität bestünde. Eben nicht, weil das nur eine Einzelexperimentserkenntnis, nicht verallgemeinerbar ist, ansonsten gegen den Energieerhaltungssatz verstieße. Wenn solch ein großartiger Fachmann wie Sie und ein überzeugender Vortrag in einer Fachveröffentlichung nicht hier bei EIKE, sondern in Physik-Journalen dem überraschten „wissenschaftlichen Konsens“ erklären könnte, dass per extern erzeugter Zirkulation umrundet alles Dingliche des Universums der Gnade der Querkrafterfahrung auch ohne Tragflügelaerodynamikbeschaffenheit und ohne Eigendrehung teilhaftig wird, wenn dabei die Achse der Zirkulation nicht der Richtung seitlicher Anströmung entspricht/gleicht. Dann wären Sie, verehrter Herr Professor Lüdecke nicht nur berühmt als Kämpfer gegen die Windmühlenflügel „menschengemachter Klimawandel“ sondern als einer, der mittels neuem, besseren Modell den alten Schwachsinn betreffs Dynamischem Auftriebs obsolet macht. Sie sind erneut herzlich dazu eingeladen auch bei Anwendung und Verwertung des neuen Wissensstandes zu partizipieren. Herzlichst,

    Klaus-Peter Kostag

  6. Hier noch was zum Lachen, die Kompetenz der Grün*Innen:

    ZDF-Sommerinterview: Baerbock ist der Moderatorin nicht radikal genug


    ////
    „Wenn alle so bei 25 Prozent stehen, dann ist das nicht mehr so große Koalition wie zu anderen Zeiten, die haben alle miteinander so 75 Prozent im Bund oder sogar ne Zweidrittelmehrheit.“ Nach dem „Kobold“ und dem im Netz gespeicherten Strom, liefert Baerbock also erneut ein geflügeltes Wort, mit dem sie endgültig zum Inbegriff grüner Kompetenz wird: 75 Prozent oder sogar eine Zwei-Drittel-Mehrheit! Rechnen und Zahlen sind so nicht ihre Sache; Bruchrechnung ist nur etwas für Mathematik-Studenten.
    /////
    Das ist aber noch nicht alles…
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    „Nehmen wir mal ganz konkret Kohleausstiegsgesetz, war ja auch im Beitrag, bei den Jamaika-Verhandlungen. Ich hab das selber verhandelt. Ja und wir haben einen Kohleausstiegsplan vorgelegt, wie man schrittweise Kohlekraftwerke abschaltet, hätten dann, das ist jetzt eine technische Zahl, nichtsdestotrotz 7 Gigawatt gehabt, da wären wir jetzt 2020 mehr in die Nähe gekommen, auch die Klimaziele zu erreichen. Das ist alles gescheitert. Und was ist stattdessen passiert? Es hat über zwei Jahre gar kein Kohleausstiegsgesetz gegeben. Und deswegen: Wir hätten Dinge wirklich anders gemacht. Es ist anders gekommen, wir sind nicht in der Regierung. Und dass aber ne Umweltbewegung, ne Jugendbewegung sagt: Leute, wir sind der Stachel im Fleisch, hat er’s glaub ich genannt, das ist total richtig.“
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    Grüner Dadaismus, leider mehrheitsfähig. Nach dem Abitur an der Humboldtschule in Hannover studierte sie von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg und 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics. Sie schloss mit einem Master in Public International Law (LL.M.) ab. „Master of the disaster“ kann man da nur noch entsetzt ausrufen. Der Lesch passt auch irgendwie in diesen Öko-Zirkus, zusammen mit Greta, nach dem Motto von Mutti: wir schaffen das….

  7. Ich sage es ja. Alle Afrikaner würden besser abschneiden, als unsere dummen Grünen.

    Die, die sich heute noch über den vermeintichen IQ der Afrikaner lustig machen, meinen in Wahrheit die Grünen und nur diese.

    Wäre ich Abgeordneter, ich würde den Antrag bringen, alle Grünen nach Afrika auszuweisen, per Zwang. Ich denke da auch an die kriminelle Dreistigkeit einer Grünen, mit dem Namen Ska oder so ähnlich, die im Europaparlament nichtstuend herumhängt und sich die Taschen gierig vollmacht und sich für etwas Besseres hält, und ähnliches vorschlug, mit den Baltischen Staaten. Ohne diese höflich um Erlaubnis zu befragen, legte diese Möchtegern-Diktatorin mit ihren Tiraden an. Wenn schon Migration, dann in beide Richtungen. Ab in den Urwald, ihr dummen Grünen. Lernt dort mal wieder was anständiges. Fangt noch einmal ganz von vorne an. Wenn ihr es nicht mehr schaffen solltet, ich werde ich euch ganz sicher nicht vermissen.

    Ich habe mir meine Zukunft nicht so vorgestellt, ständig gegen grüne Faschisten ankämpfen zu müssen. Igitt.

    Die These, alle Afrikaner sind klüger als alle Grünen, hat Aussicht auf Erfolg. Vielleicht bekomme ich von dem verblödeten Nobelpreis-Komitee einen Preis dafür. Die Welt wäre immerhin gerettet. Beständiges Wachstum und sicherer Wohlstand erhielten wieder Einzug.

    • Sehr geehrter Herr Kegelmann,
      nein, Sie irren…grüne „Politik“ wird heute nicht mehr nur von den Grünen gemacht. Das ist eine ganz hippe Spielwiese.
      Es geht ja um die Gunst der Klimahüpfer und um gefühlte Mehrheiten.
      Viele Grüße
      S. Eulitz

      • Völlig richtig was Sie anmerken, verehrter Herr @Steven Eulitz. Absolut richtig.

        Die fallen konsequent auch darunter. Grüne sind alle, die grüne, Menschen verachtende Politik bejahen und machen.

        Ergo hat Merkel einen geringeren IQ als jeder Afrikaner.

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