Das schmutzige Geheimnis „sauberer“ Elektro­fahrzeuge

Weisen eine verheerende Umweltbilanz aus: E-Autos. Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Tilak Doshi
Etwas nicht zu wissen vorzugeben oder wegschauen, wenn die Fakten unseren Überzeugungen zuwider laufen, ist eine anhaltende Schwäche der menschlichen Natur. Die Neigung zum Gruppendenken und zur Bestätigungsverzerrung (hier) sowie der Wille, den „wissenschaftlichen Konsens“ zu bestätigen und Skeptiker an den Rand zu drängen, sind in den Überlegungen der sogenannten Experten, die sich für ihre bevorzugte Sache einsetzen, weit verbreitet. Im Falle der Elektrofahrzeuge sollten die schmutzigen Wahrheiten der „sauberen Energie“ für alle offensichtlich sein, aber leider gibt es niemanden, der so blind ist wie diejenigen, die nicht sehen wollen.

Die weit verbreitete Ansicht, dass fossile Brennstoffe „schmutzig“ und erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenenergie sowie Elektrofahrzeuge „sauber“ seien, ist in den entwickelten Ländern zu einem festen Bestandteil der Mainstream-Medien und der politischen Vorgaben im gesamten politischen Spektrum geworden, vielleicht mit Ausnahme der von Trump geführten US-Regierung. In der Tat will man uns glauben machen, dass es die letzte und entscheidende Frage ist, wie schnell aufgeklärte westliche Regierungen, angeführt von einem angeblichen wissenschaftlichen Konsens, in einem Wettlauf zur Rettung der Welt vor der drohenden Klimakatastrophe mit sauberer Energie diese „dekarbonisieren“ können.

Das Mantra „Gesamt-Null bis 2050“, dem zufolge die Kohlenstoffemissionen innerhalb von drei Jahrzehnten vollständig eliminiert werden müssen, ist heute die Klarstellung, die Regierungen und zwischenstaatliche Organisationen in der ganzen entwickelten Welt – von mehreren EU-Mitgliedstaaten und Großbritannien bis hin zur Internationalen Energieagentur und zum Internationalen Währungsfonds – fordern.

Bergbau: Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß

Beginnen wir mit Elon Musk’s Tesla, dem Liebling des smarten Sets. Mit einer erstaunlichen Leistung für ein Unternehmen, das im vergangenen Monat zum vierten Mal in Folge einen Quartalsgewinn zum ersten Mal überhaupt erzielte, ist Tesla nun das wertvollste Automobilunternehmen der Welt. Die Nachfrage nach EVs wird steigen, da die Regierungspolitik den Kauf von EVs subventioniert, um den Verbrennungsmotor von Benzin- und Dieselfahrzeugen zu ersetzen, und da der Besitz eines „sauberen“ und „grünen“ Autos für viele tugendbewusste Kunden zu einem moralischen Aushängeschild wird.

Wenn man jedoch unter die Haube von batteriebetriebenen EVs mit „sauberer Energie“ schaut, würde der gefundene Dreck am meisten überraschen. Die wichtigste Komponente in den EVs ist der Lithium-Ionen-Akku, der von entscheidenden mineralischen Rohstoffen wie Kobalt, Graphit, Lithium und Mangan abhängt. Bei der Rückverfolgung der Quelle dieser Mineralien in der sogenannten „Full-Cycle-Economy“ wird deutlich, dass EVs eine breite Spur der Verschmutzung aus dem Abbau und der Verarbeitung der Mineralien erzeugen.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen warnt davor, dass die in Batterien für Elektroautos verwendeten Rohstoffe stark in einer kleinen Anzahl von Ländern konzentriert sind, in denen es nur wenige oder gar keine Umwelt- und Arbeitsvorschriften gibt. So treibt die Batterieproduktion für Elektroautos einen Boom der kleinen oder „handwerklichen“ Erzeugung von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo an, die zwei Drittel der weltweiten Produktion des Minerals liefert. Diese kleinen Minen, die bis zu einem Viertel der Erzeugung des Landes ausmachen, haben sich als gefährlich erwiesen, und Kinder werden dort zur Arbeit gezwungen.

In Anbetracht dessen, was das Bild von Kindern, die in Afrika mit der Hand Mineralienaus dem Gestein kratzen, für das saubere und grüne Image der High-Tech-Industrie bedeuten kann, vermeiden die meisten Kobalt und andere giftige Schwermetalle verwendenden Technologie- und Autofirmen den direkten Bezug aus Minen. Tesla Inc. schloss letzten Monat einen Vertrag mit dem in der Schweiz ansässigen Unternehmen Glencore Plc. ab, um jährlich bis zu 6.000 Tonnen Kobalt aus dessen kongolesischen Minen zu kaufen. Während Tesla erklärt hat, dass es darauf abzielt, Reputationsrisiken im Zusammenhang mit der Beschaffung von Mineralien aus Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, in denen Korruption grassiert, zu beseitigen, versichert Glencore den Käufern, dass in seinen mechanisierten Minen kein von Hand gegrabenes Kobalt behandelt wird.

Heute gibt es 7,2 Millionen batteriebetriebene EVs oder etwa 1% der gesamten Fahrzeugflotte. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, in welchem Umfang Rohstoffe abgebaut werden müssen, um die Benzin- und Dieselfahrzeuge der Welt durch EVs zu ersetzen, können wir uns das Beispiel Großbritanniens ansehen, wie es Michael Kelly, der emeritierte Prince-Philip-Professor für Technologie an der Universität Cambridge, darlegte. Laut Professor Kelly würden wir, wenn wir die gesamte Fahrzeugflotte Großbritanniens durch EVs ersetzen, unter der Annahme, dass sie die ressourcenschonendsten Batterien der nächsten Generation verwenden, die folgenden Materialien benötigen: etwa das Doppelte der weltweiten jährlichen Erzeugung von Kobalt; drei Viertel der weltweiten Erzeugung von Lithiumkarbonat; fast die gesamte weltweite Erzeugung von Neodym; und mehr als die Hälfte der weltweiten Erzeugung von Kupfer, alles jeweils im Vergleich zum Jahr 2018.

Und das gilt nur für Großbritannien. Professor Kelly schätzt, dass falls die ganze Welt auf Elektrofahrzeugen umrüstet, die enorme Nachfrage der oben genannten Rohstoffe weit über die bekannten Reserven hinausgehen würde. Die ökologischen und sozialen Auswirkungen des stark ausgeweiteten Abbaus dieser Materialien – von denen einige hochgiftig sind, wenn sie abgebaut, transportiert und verarbeitet werden – in Ländern, die von Korruption und der Missachtung von Menschenrechten betroffen sind, können nur erahnt werden. Das saubere und grüne Image von Elektrofahrzeugen steht in krassem Gegensatz zu den Realitäten der Batterieherstellung.

Befürworter von EVs könnten erwidern, dass trotz dieser offensichtlichen ökologischen und sozialen Probleme, die mit dem Bergbau in vielen Ländern der Dritten Welt verbunden sind, es weiterhin so ist, dass EVs dazu beitragen, die Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren, die mit den mit Benzin- und Dieselkraftstoffen betriebenen Verbrennungsmotoren verbunden sind. Laut des herrschenden Klimawandel-Narrativs sind es schließlich diese Emissionen, die im globalen Maßstab eine Umweltkatastrophe heraufbeschwören. Um die Welt zu retten, könnten die Klimakreuzritter der reicheren Nationen bereit sein, die lokale Umweltverschmutzung und die Menschenrechtsverletzungen beim Abbau von Mineralien und seltenen Erden in Afrika, China, Lateinamerika und anderswo zu ignorieren.

Während man die inhärente Ungerechtigkeit bei der Auferlegung eines solchen Kompromisses in Frage stellen könnte, werden die vermeintlichen Vorteile von EVs bei der Emission geringerer Kohlenstoffemissionen laut einer von Experten begutachteten Lebenszyklus-Studie, die konventionelle und Elektrofahrzeuge vergleicht, überbewertet. Zum Einen stammt etwa die Hälfte der Kohlendioxidemissionen eines Elektroautos während dessen gesamter Lebensdauer von der Energie, die zur Herstellung des Autos verwendet wird, insbesondere bei der Gewinnung und Verarbeitung der für die Batterie benötigten Rohstoffe. Dies ist ein ungünstiger Vergleich mit der Herstellung eines benzinbetriebenen Autos, das für 17% der Kohlendioxidemissionen während der Lebensdauer des Autos verantwortlich ist. Wenn ein neues Elektroauto in den Ausstellungsraum kommt, hat es bereits 30.000 Pfund Kohlendioxidemissionen verursacht. Die entsprechende Menge für die Herstellung eines herkömmlichen Autos beträgt 14.000 Pfund.

Anmerkung: Dies ist ein Auszug aus einem Rundbrief der GWPF. Der ganze Beitrag steht hier.

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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60 Kommentare

  1. Mit Sicherheit kann man davon ausgehen, daß es der Wissenschaft und Technik gelingt, im Rahmen der Naturgesetze in vielen Beziehungen Verbesserungen zu erreichen – auch auf dem Gebiet der „erneuerbaren Elektroenergie“ – Erzeugung und der Elektromobilität. Da sich leider aber die heute bekannten Naturgesetze nicht durch Beschluß solch herausragender Größen der Neuzeit wie Frau MDB Baerbock oder Greta außer Betrieb setzen lassen, ist das natürlich, wie alle technischen Maßnahmen und Entwicklungen, durch eherne, nicht durch Beschluß zu verändernde Gesetze begrenzt.
    Aber darum geht es m.E. doch gar nicht! Gemäß den vom Club of Rome 1972 verkündeten „Grenzen des Wachstums“ gibt es auf der Erde zu viel Menschen und einen zu hohen menschlichen Verbrauch. Wie ist dem abzuhelfen? Für mich als primitiven praxisorientierten Ingenieur gibt es prinzipiell nur drei Möglichkeiten bzw. ein Mix aus allen dreien:
    1. Reduzierung der Anzahl der Menschen (das hat man beim „Weißen Mann“, aber insbesondere in der BRD mit der massiven Diskreditierung von Ehe, Familie und Nachkommenschaft geschafft, in der sog. Dritten Welt geht das aber nicht.).
    2. Massive Reduzierung des Verbrauchs. Dazu gehört Einschränkung des Energieverbrauchs, Einschränkung der Mobilität (drastische Reduzierung der Anzahl der für den Normalbürger zugänglichen Fahrzeuge), „Optimierung“ des Nahrungsmittelverbrauchs – kein Fleisch, keine Milch von methanrülpsenden Kühen, Reduzierung der zugänglichen Heizungsenergie … Jeder kann im Grünen/Merkelschen Programm alles nachvollziehen. Unsere Frau Kanzlerin meinte im vorigen Jahr in Davos verkünden zu müssen, daß wir vor einer grundlegenden Transformation der Gesellschaft stünden. Einige ihrer wichtigen Berater wie Frau Prof. Claudia Kemfert gehören übrigens dem o.g. Elitenclub an!
    3. „Den Ingenieuren wird schon etwas einfallen“, so soll eine der Damen Beraterinnen der Frau Kanzlerin verkündet haben (Ich habe aber keine eindeutig nachvollziehbare Quelle!). Man müßte also alle Hebel in Bewegung setzen, einen vernünftigen Energiemix – das war schon einmal eine realisierte Variante – entwickeln, der langfristig eine allseits akzeptable Basis für die Versorgung einer wohlstandserhaltenden Industrie, einer lebenswerten Existenz der gesamten Bevölkerung darstellt. Dazu gehört natürlich auch die massive Entwicklung der Nutzung der Kernenergie!
    Da die (?) das aber de facto nicht wollen, bleibt nur 1. oder 2. – also nicht E-Autos, sondern keine Autos, nicht Fleischverzehr, sondern „Kunstfleisch, keine Geburten, sondern Verhinderung von Geburten … Man bewerte einmal die Realpolitik und die Medien unter diesen Gesichtspunkten.
    Ganz aktuell: Mit welchen Maßnahmen man die Mobilität und die Versammlungsfreiheit einschränkt, ist doch unerheblich, entscheidend ist das Ergebnis! Oder Wie?

    • @Karl Stammberger

      Wer (!) ist der Club of Rome? Wo sind die Beweise dafür, es gäbe zuviele Menschen auf dem Planeten? Im Gegenteil, das CO2 macht die Erde grüner, schafft also die Grundlagen dafür, mehr Menschen ernähren zu können.

      Wieso lassen Sie sich, als Ingenieur, von diesen Idioten blenden und hinterfragen nicht deren Absichten?

      Dahinter steckt das Freimaurertum, korrupt, dekadent, in unvorstellbarem Ausmaß.

      Grenzen des Wachstums? Wo denn? Linke haben keine Ahnung, wie man regiert. Das ist unzählige Male empirisch belegt. Wo soll da Intelligenz zu finden sein?

      Wenn Sie allein die zwei Systeme vergleichen, Kapitalismus und Planwirtschaft. Der Kapitalismus allein ist in der Lage das zu leisten. Genau das leistungsfähigste System weltweit, wird aber von den Linken dümmlich und arrogant abgelehnt. Sie sind dagegen. Nicht einmal Rotchina ist kapitalistisch. Und Planwirtschaft? Pfui Deibel. Die sind ja noch nicht einmal fähig, ein kleines Land wie Kuba ordentlich zu regieren. Planwirtschaft bedeutet, einige Esel, sagen der gigantischen Masse, was diese zu tun ahben. Das ist der Kern jeglichen Sozialismus und Marxismus. Alle Demokratien haben sich von diesen Idioten über den Tisch ziehen lassen. Wo ist die Linke oder SED jemals demokratisch? Die kontrollieren jetzt schon unseren Verfassungsschutz. Das ist doch alles nur noch krank.

      Venezuela soll die größten Erdölreserven der Welt besitzen. Im Prinzip sehr reich. Schauen Sie sich die Zustände dort doch einmal an. Die sind nur gut in der Finanzierung des weltweiten Terrorismus. Das ließe sich beliebig fortsetzen. Es geht hier um gutes und kluges regieren versus Stümper, die nichts können, aber trotzdem regieren wollen. Nur das ist das Problem. Aber Eseln zu glauben, das ist nicht die feine englische Art.

      Nein, wenn Sie wirklich ein fähiger Arbeiter sind, dann müssen Sie diesen glühenden Unsinn dieser arroganten Möchtegern-Elite verwerfen. Und zwar in den Müll.

      Es gibt keine Grenzen des Wachstums. Sie sehen es doch an den dummen Grünen. Die wollen auf nichts verzichten. Die anderen sollen es tun. Geht es noch verlogener?

      Haben die Afrikaner kein Recht auf Reichtum und Wohlstand? Wenn Rotchina sein inneres Wachstum nicht im Inland generieren kann, dann sollen die sich etwas anderes einfallen lassen, bspw.

      Es hängt alles nur mit gutem Management zusammen. Darin sind Linke wahre Versager und das regelmäßig.

  2. Wunderbarer Beitrag, verehrter Herr @ Andreas Orlean (7. August 2020 um 15:51).

    Packen Sie zu den 40 Milliarden EUR Diebstahl am produktiven Bürger aus der Energiesteuer (Mineralöl, Stein- und Braunkohle sowie Koks) noch die gut 7 Milliarden EUR StroooooooooooOOOOOOoooomsteuer dazu.

    Diese E-Freaks lernen es nicht. Nur sehr reiche Menschen oder Leuten denen es zu gut geht, müssen nicht auf den „Pfennig“ achten. 300.000 Haushalte im Jahr (also circa 1 Million Bundesbürger), Tendenz steigend, können deren Stromrechnungen nicht mehr bezahlen und müssen im Haushalt OHNE Strom auskommen.

    Bei tichyseinblick gibt es heute von der Redaktion einen weiteren klugen Artikel über die Mogelpackung Tesla, deren angeblichen Gewinnen und einer realitätsfernen, künstlichen Bewertung. Auch die unterdurchschnittliche Verarbeitungsqualität wird angesprochen.

    Quelle(n):
    https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Zoll/Verbrauchsteuern/verbrauchsteuern.html
    https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Verbrauchsteuern/verbrauchsteuern_node.html

    Was hinter Teslas Gewinnsträhne steckt

  3. Es ist immer wieder erstaunlich festzustellen, wie ungebildet die Bundesbürger in BWL und Meteorologie sind. Wer zu Mindestkosten mit den primitiven Solarzellen Strom für den eigenen Akku erzeugen möchte, der muß die Solarzellen schon nachsteuerbar und reinigungsfähig aufbauen. Im Sommer steht die Sonne länger und in größerem Winkel über dem Horizont. Desweiterem herrscht im Sommer eine viel geringere Bewölkung.
    Und das heißt: Im Winter wird weniger Enertgie von der Sonne geliefert, der Mensch braucht aber mehr. Also muß gespeichert werden. Zwar herrscht im Winter mehr Wind, so daß die Windmühlen mehr Strom erzeugen, aber dadurch ergibt sich keine gleichbleibende Stromerzeugung mit Windmühlen und Solarzellen. Was letztendlich an Speichervolumen benötigt wird entspricht dem Volumen von 6 mal Bodensee und 400m Höhenunterschied.
    Im Südschwarzwald kann man sich mal anschauen wie da mit Hilfe von künstlichen Seen Pumpspeicherwerke kurzfristig sicheren Strom zur Verfügung stellen können.
    Ach ja, bei Geesthacht in HH gibt es auch ein Winzpumpspeicherkraftwerk.

    • @T. Heinzow
      „Was letztendlich an Speichervolumen benötigt wird entspricht dem Volumen von 6 mal Bodensee und 400m Höhenunterschied.“

      6 mal Bodensee und 400m Höhenunterschied das entspricht ca. einer gespeicherten Strommenge von 230TWh.
      Und am Tag wird aber nur ca. 1,5TWh am Tag in Deutschland beim Verbraucher nachgefragt,
      wer braucht da einen Speicher mit ca. 230TWh ???????

      Keiner …………. außer Herr Thomas Heinzow.

  4. Verehrter Herr @Romuald Omietz,

    eine absolut ernst gemeinte Frage, von außerordentlicher Tragweite.

    Ihnen ist aber schon klar, daß entweder alle Lobbyisten sind oder es keine geben kann?

    Die Linken veralbern ja sehr viele Menschen, 87 Prozent wird vermutet. Die allerschlimmsten Lobbyisten sind Grüne und Marxisten. Sie sehen das auch, richtig?

    Daher, ich freue mich über Ihre Kritik. Aber kommen Sie uns nicht mit Lobbyismus. Oder mit Finanzierung. Ohne Finanzierung läuft bei niemanden (auf der Welt) etwas. Schon gar nicht bei diesen Menschen verachtenden grünen NGOs.

    Daher, bitte fair sein. Nicht die (unfähigen) Grünen setzen die Regeln, sondern die Klugen. Und die Grünen sind die größten Betrüger, die größten und fürchterlichsten, dümmsten Lobbyisten, die größten Finanzierer, weltweit. Das ist millionenfach belegbar.

    Wenn wir den Nagel auf den Kopf treffen, dann richtig.

    Die Grünen, Herr @Romuald Omietz, werden diese Welt vernichten. Danach hauen die Feiglinge verantwortungslos ab, waschen deren Hände in angeblicher Unschuld und wir bauen die Welt wieder auf.

    Von den Grünen stammen auch die dreisten und unverschämten Lügen, das E-Auto wäre einem Verbrenner überlegen. Das ist eine Lüge. Der Schaden ist aber schon da. Rechnen Sie doch mal die Kursverluste der deutschen Automobilkonzerne zusammen. Wollen Sie das? Und die geisteskranke, absolut sinnlose Absicht der Vernichtung von 1.500.000.000 (1,5 Milliarden) Autos mit Verbrennermotor zuzustimmen? Wie finden Sie das? Das ist ein Verbrechen und durch absolut nichts zu rechtfertigen. Grüne haben kein Herz und keinen funktionierenden Verstand, sondern nur Drogen im Kopf.

    Die schlimmsten Lobbyisten sind die Grünen. Dieser Lobbyismus ist zu bekämpfen, und nur dieser. Und deren illegale, betrügerische Finanzierung zu stoppen. Denn, die Grünen finanzieren sich durch unverschämte Lügen. Die halten niemals ein, was die den Kunden da auftischen und versprechen. Alles Blender.

  5. Ich bin nun seit mehr als einem Jahr Leser dieser Seite. Ich dachte Eike ist unabhängig. Beiträge von Gwpf sind jedoch stark gefärbte Lobbybeiträge. Der Streit E-Auto oder fossile Brennstoffe wird weitergehen. Warum wird nicht bedacht, daß die E-Autos noch viel Verbesserungspotential haben?

    • 1.

      Beiträge von Gwpf sind jedoch stark gefärbte Lobbybeiträge.

      Haben Sie Belege für diese Unterstellung?

      2. Warum wird nicht bedacht, daß die E-Autos noch viel Verbesserungspotential haben?

      Welche denn?
      Die elektrochemische Spannungsreihe ist naturgesetzlich vorgegeben. Mehr als rd. 5 V pro Zelle geht nicht. Daher heißt es immer, wenn Leistung gebraucht wird, stapeln und parallel schalten.

      Ergebnis, wenn geladen eine Bombe auf Rädern.

    • @ Romuald Omietz :
      eine globale E-Mobilität scheitert bereits daran, dass nicht genug Kobalt und Lithium zur Herstellung der dafür benötigten Akkus vorhanden ist. Dies wurde vom KIT (Karlsruhe Institute of Technology), die auch in der Batterieforschung tätig sind, bereits mehrfach mitgeteilt. Und gleichwertige Alternativen zum Lithium-Ionen Akku gibt es nicht. Allein aus diesem Grund sind Elektrofahrzeuge und -boote auf das Dasein von Nischenprodukten angewiesen, wo sie sinnvoll sind wie z.B. in Naturschutzgebieten. Dies scheinen die Protegées von Elektrofahrzeugen nicht zu begreifen, leider selbst Herr Fratzscher nicht ! Genauso dämlich ist das Argument bei Elektrizitätsversorgung durch Windkraft und Photovoltaik, wenn man sagt, dass bereits XY % der Elektrizitätsversorgung damit stattfinden. Es wird immer wieder vergessen, dass ein stabiles Elektrizitätsnetzt nur mit Kohle, Kernkraft und begrenzt Wasserkraft möglich ist. Auch hier können Wind und Photovoltaik nur teure Nischenprodukte sein. Ich verstehe Herrn Besso Keks sehr gut, dass er keine Lust mehr hat, sich in Diskussionen, die diese physikalisch-Technischen Fakten ständig ignorieren, einzubringen !

      • @Dr. Horst Denzer
        „eine globale E-Mobilität scheitert bereits daran, dass nicht genug Kobalt und Lithium zur Herstellung der dafür benötigten Akkus vorhanden ist.“

        An dem Lithium wird es nicht scheitern Herr Dr. Horst Denzer.

        Bereits am 30. November 2011 wurde bei Eike gesagt das Lithium nahezu unendlich verfügbar ist.

        „Kernbrennstoff, Uran, Thorium, bzw. Schwerer Wasserstoff und Lithium sind nahezu unendlich verfügbar.“

        Und Kobalt ist hauptsächlich in Kleinakkus vorhanden in sehr großen Konzentrationen bei Autoakkus ist der Anteil an Kobalt sehr gering je kWh Speicher.
        Wobei z.B. VW in seinen Akkus mehr teilweise ein mehrfaches an Kobalt einsetzt als z.B. Tesla je kWh Speicherung.

        Für eine Lithium-Ionen-Batterie da kommt Kobalt zum Einsatz.
        Bei der Lithium-Eisenphosphat-Variante kommt so gut wie kein Kobalt zum Einsatz.

        Lithium-Ionen-Batterien haben noch einen Vorsprung gegenüber Lithium-Eisenphosphat, keine frage.
        Der Trend geht deswegen dahin, den Kobaltanteil immer weiter zu reduzieren.
        Anstatt also auf eine komplett kobaltfreie Batterie zu setzen, arbeiten die meisten Hersteller im Moment darauf hin, den Anteil von Kobalt immer kleiner werden zu lassen.

        Das zeigt sich auch in den Preisen für Speicherakkus die immer günstiger werden.

        Ein 2,4kWh Stecker-Anschluss fertiger Lithium-Akku kostet unter 1000€ (ca. 420€/kWh)
        https://t1p.de/uzo7

        Noch vor einigen Jahren hat das kWh Lithium-Akku noch über 1500€/kWh gekostet.

        Herr Dr. Horst Denzer,
        so lange wie die Preise für Akkus immer weiter sinken
        ist das Thema Rohstoffe kein Thema.

        Das mit dem Kobalt und Lithium erinnert mich an die Anfänge der Katalysatoren in den PKWs da wurde auch gesagt das nicht ausreichend Platin weltweit vorhanden ist um die allermeisten Neufahrzeuge mit einem Katalysator auszustatten.
        Alles nur ein Gerede gewesen von den Gegnern der Katalysatoren das mit Seitenlangen „Wissenschaftlichen“ Ausarbeitungen untermauert wurde.
        Die Zeit hat gezeigt das diese „Fachleute“ vollkommen daneben lagen.

        • @ Sven Hoffmann :
          Herr Hoffmann, dass Problem ist nicht die absolute Menge von Lithium weltweit sondern dass es bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. in Chile und an einigen anderen Orten nur in so geringen Konzentrationen vorkommt, dass eine Förderung ökonomisch nicht mehr tragbar ist. Einer von vielen Berichten darüber findet sich hier :
          https://www.wiwo.de/technologie/green/lebenselixier-fuer-akkus-lithium-koennte-ab-2020-knapp-werden/13550836.html
          Übrigens irrt Eike auch bei den sogenannten unendlichen Vorräten an Uran, solange weltweit hauptsächlich Leichtwasserreaktoren in Betrieb sind, die nur 0,7 % des Urans im Uranerz nutzen können !

          • Ihre angegebene Quelle, wiwo.de, verehrter Herr @Dr. Horst Denzer, muß ihn überzeugen, weil wiwo ja auf Seiten von Herrn Sven Hoffmann ist und „seine“ Interessen vertritt, ihn also nach Strich und Faden belügt und manipuliert.

            Jedoch, in diesem Punkt, wird WiWo der „Wahrheit“ nahekommen.

            Was müssen die Grünen daher desillusioniert und traurig sein.

    • >>Warum wird nicht bedacht, daß die E-Autos noch viel Verbesserungspotential haben?<<
      Diese Behauptung ist kompletter Unsinn. Akkumulatorenautos sind uralte Technik. Die gab es bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts.
      Und ich kann mich noch an Akku-Post-LKW erinnern. Das war so um 1956 in BHV. Und jetzt wollen die dummen Bundesbürger die Dinger wieder haben, mit Oberleitungen auf den Autobahnen. Zwischen HL und HH gibt es ne kurze Strecke mit Oberleitungen … .

      Offenbar sterben die ungebildeten Menschen nicht aus, weil sie massenhaft nachproduziert werden.

    • Weil E-Autos ja sooooo viel Verbesserungspotential haben, wurde deren Entwicklung auch vor rund 100 Jahren zum ersten Mal eingestellt. Der Wirkungsgrad eines Elektromotors ist physikalisch begrenzt, das hat man vor 100 Jahren schon erkannt und die Entwicklungsarbeit lieber in den vielversprechenderen Verbrenner gelegt, was sich als richtige und kluge Entscheidung herausgestellt hat. Jetzt kommt der alte Hut E-Auto zurück… Was kommt als Nächstes? Mechanische Grammophone? Hochräder? Der Abakus? Natriumdampflampen als Straßenlaternen? (Fast hätte ich „dumpflampen“ geschrieben, mußte wohl gerade an Merkel & Co. denken.) Aber wer das Internet nach fast 30 Jahren (mein erstes Modem hatte ich 1995, und das war gebraucht und immer noch sehr teuer) für „Neuland“ hält, der denkt auch nach wie vor, daß Zitronenfalter Zitronen falten …

  6. @Andreas Demming: Ja, mit dem Fahrrad, aber bitte mit Dynamo, der die mitgeführte Batterie auflädt, welche dann unsere nationale Grundlast am Tuckern hält! Mindest-Strampel-Km pro Tag wird unser Verquersminister dann sicher als verbindlich erlassen!

  7. „Werden wir die Geister, die man rief, jetzt nicht mehr los? Wo ist der Stöpsel, den man jetzt endlich ziehen muss?“

    Ich fürchte, da helfen nur große Schmerzen, leider aber bei denen, die daran keine Schuld haben …..

  8. @Sven Hoffmann:
    Sie werfen T.Heinzow indirekt „Schönrechnerei“ vor und lassen in Ihrer eigenen Rechnung mal eben schnell die von Ihnen selbst angenommenen 10T€ für die Anschaffung der PV-Anlage unter den Tisch fallen?!

    Außerdem würde ich die Annahme, ein BEV würde gleich viel in der Anschaffung kosten wie ein Verbrenner, vielleicht sogar noch ein Benziner (immer gleiche Leistung, Ausstattung, Klasse vorausgesetzt), eher im Reich der Fabeln und Sagen verorten als in der Wirklichkeit. Meiner bescheidenen Erfahrung nach sind entsprechende BEV mindestens um 10T€ teuerer als vergleichbare Verbrenner. Sollten Sie hier jedoch auf die aktuellen Subventionen schielen, darf ich darauf verweisen, dass diese durchaus kein Geschenk, sondern eine Umverteilung von Steuergeldern – also von uns allen – sind. UND auch ein Verbrenner wird wohl kaum zum Listenpreis verkauft.

    Rechnet man also allein diese beiden Faktoren mit ein, so ist das BEV mindestens ebenso teuer, wie ein Verbrenner – allerdings nur unter der alles entscheidenden Voraussetzung, dass das BEV die angenommenen Laufleistung von 250.000 km auch ohne Batterietausch schaffen würde.
    Während die meisten Verbrenner dies in der Vergangenheit locker millionefach bewiesen haben, steht dieser Beweis für BEV’s noch aus. Mir sind jedoch persönlich Fälle bekannt, wo noch nicht einmal 100.000 km auf der Uhr standen und ein Komplett-Tausch der Batterien fällig wurde.

    Zu Ihrer Stromrechnung sei noch gesagt, dass Sie, bei Bezug des Stroms aus der Steckdose (0,30€/kWh), mit Gesamtkosten i.H.v. 11.250 € etwa 1.375 € günstiger gekommen wären als mit PVA (inkl. Anschaffung).

    • @ A. Schieck

      Die von @Sven Hoffmann unterschlagenen, einmaligen Fixkosten in Höhe von angeblich 10.000 EUR, für seine PV-Anlage, hauen ein riesiges Loch in seine falsche Rechnung rein.

      Solarstrom, Solarenergie ist doch kostenlos, behaupten die grünen Kommunisten. Folglich müßten die variablen Kosten NULL €/kWh betragen. Das würde doch implizieren, er müßte ständig nur zu Hause laden, was sein Leben stark einschränken würde. Wenn die Sonne nicht scheint, hat er Pech. Und das soll Vorbild für eine Leistungsgesellschaft sein? Das sieht eher aber nach Drogenmilieu (Cannabis, Marihuana (engl.)) und dem Tod einer jeden Industriegesellschaft aus.

      Bezieht er jedoch seinen Strom außerhalb, kann das ganz schön ins Geld gehen, je nachdem. Wo ist mein Denkfehler?

      Wie setzen sich dann die variablen Kosten von 0,07€/kWh konkret zusammen, bitte? Wie soll man Steuern und Abgaben auf NULL berechnen, beziehen? Mehrwertsteuer aus Null? Oder feste Abgabe?

    • „Sie werfen T.Heinzow indirekt „Schönrechnerei“ vor und lassen in Ihrer eigenen Rechnung mal eben schnell die von Ihnen selbst angenommenen 10T€ für die Anschaffung der PV-Anlage unter den Tisch fallen?!“

      Nur fallen die angenommenen 10T€ für die Anschaffung der PV-Anlage unter den Tisch!

      In 20 Jahren sind das 200.000kWh Solarstrom bei einer 10kWp-PV.
      Davon gehen z.B. 37.500kWh vom Solarstrom in das E-Auto.
      Dann werden noch ca. 40.500kWh vom Solarstrom im Haus verbraucht.
      Dann werden noch der Rest von ca. 122.000kWh vom Solarstrom für 9 Cent/kWh verkauft, sind Einnahmen von ca. 10.980 € und gekostet hat die PV nur ca. 10.000€.

      Man hat im Jahr ca. 1.875 kWh Solarstrom für das E-Auto zur Verfügung das praktisch nichts kostet und das 20 Jahre.
      Man hat im Jahr ca. 2.025 kWh Solarstrom im Haus zur Verfügung das praktisch nichts kostet und das 20 Jahre.

      • „Nichts kostet“ gibt es in dieser Welt nicht, es zahlen nur andere für Sie. Nennt sich „EEG Umlagekosten“. Nicht gewusst oder nur egal.

        • @Gerald Pesch
          „„Nichts kostet“ gibt es in dieser Welt nicht, es zahlen nur andere für Sie.“

          Hallo Pesch,
          besser kann es doch gar nicht laufen wenn andere für einen zahlen.
          Zumindest die schlauen Laute haben das verstanden.

          ++++++++++++++++++++++++++

          @Hannelore Zimmel
          „Davon gehen z.B. 37.500kWh vom Solarstrom in das E-Auto.

          37.500kWh * 0,3 €/kWh = 11.250 € Kostenersparnis beim Elektroauto

          @Hannelore Zimmel
          Dann werden noch ca. 40.500kWh vom Solarstrom im Haus verbraucht.

          40.500kWh * 0,3 €/kWh = 12.150 € Kostenersparnis beim Hausstromverbrauch.

          EEG-Einnahmen von ca. 10.980 €

          macht zusammen einen Kostenvorteil von ca. 34.380€

          Nun muss man noch die Kosten für die Solaranlage abziehen von ca. 10.000€
          bleiben immer noch ca. 24.000€ an nicht bezahlte Ausgaben übrig.

          Eigentlich sind das über 30.000€ da der Strompreis in den Nächsten Jahren noch ansteigen wird.

  9. Es ist mit Sicherheit nicht geplant, alle Autos durch EV’s zu ersetzen.
    Der gemeine Untertan soll ja mit dem Fahrrad fahren.

  10. Wollte man allein die heute etwa 1,5 Milliarden Kfz der Welt durch Elektromobile ersetzen, wären die Reserven der benötigten seltenen Erden schnell völlig erschöpft. Aber wer Elektro für die Mobilität sagt, muss dann auch Elektro für den Heizbedarf sagen. Daher sollte man dann ganz schnell flächendeckend mit dem Bau von Tausenden von Kernkraftwerken beginnen, da anders der Strombedarf nicht gedeckt werden kann. Mit dem Bau von Flatterstromproduzenten (Windrädern und Solar) wird man schon in DEU nicht weit beim Strombedarf kommen, selbst wenn man jeden Quadratmeter mit diesen zupflastert (einfache Dreisatzrechnung).

  11. Die staatlichen Subventionen sind nicht das Einzige, was Tesla zum wertvollsten Automobilunternehmen macht. Das wohl wichtigere ist die Sammlung von Daten über das Fahrverhalten: Wann, wohin, wie schnell usw.
    Siehe Blog: Big Brother on the road – wenn Dich Dein Auto überwacht
    von Michael Kamps

  12. Ich hab das mal ausgerechnet mit dem Energieverbrauch.
    Mein Uraltpolo verbraucht 5,5 Liter Super was bei 250000 zurückgelegten Kilometern 14000 Liter sind.
    Ein vergleichbarer Elektrogolf verbräuchte 43000 kWh Strom ab Steckdose. Ein Benzinmotor hat nen mittleren Wirkungsagrad von 25%. Die Energiemenge von 5,5 Litern Benzin beträgt 47,7 kWh. Nur um den Strom ab Steckdose zu fabrizieren braucht man dämlicherweise mindestens Steinkohle und der Wirkungsgrad beträgt etwas weniger als 50%. Also verbraucht ein Akku-Auto mindestens die doppelte Menge an Primärenergie zur Stromerzeugung. Und da Kohleverbrennung mehr CO2 produziert als Erdölverbrennung sind die Akku-Autos Umweltschädlinge höchsten Ranges. Außer man nutzt Kernenergie.
    Und das heißt: Benzinautos sind sauberer als die Akkuautos.

    • @T. Heinzow
      „Mein Uraltpolo verbraucht 5,5 Liter Super was bei 250000 zurückgelegten Kilometern 14000 Liter sind.“

      https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/451-Polo.html?powerunit=2

      6,8Liter/100km beim VW-Polo

      6,8 * 250000km / 100 = 17.000 Liter

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/776/umfrage/durchschnittspreis-fuer-superbenzin-seit-dem-jahr-1972/

      Ca. 1,4€/Liter über 10 Jahre.
      17.000 Liter * 1,4€/Liter = 23.800€ an Kosten

      Eine Solaranlage mit 10kWp kostet nur um die 10.000€ und man hat Strom für das E-Auto und auch im Haus und Wohnung für 7 Cent/kWh.

      ~~~~~~~~~

      „Ein vergleichbarer Elektrogolf verbräuchte 43000 kWh Strom ab Steckdose.“

      https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=5&fuelsort=19&powerunit=2

      15kWh/100km beim VW E-Golf

      15 * 250000km / 100 = 37.500 kWh und keine 43.000kWh Strom.

      Ca. 0,07€/kWh bei Solarstrom über 10 Jahre.
      37.500 kWh * 0,07€/kWh = 2.625€ an Kosten bei Solarstrom.

      Bei Superbenzin ca. 23.800€ an Kosten
      Bei Solarstrom ca. 2.625€ an Kosten

      >>>> Differenz über -20.000€ bei Solarstrom. <<<<

      Nun ist jetzt ein E-Auto ca. gleich teuer als ein Auto mit Verbrennungsmotor, was sollte man machen ?

      Und die 10 Jahr KFZ-Steuer fallen beim E-Auto auch noch flach.

      • >>Bei Solarstrom ca. 2.625€ an Kosten<<
        ROFL
        Wo kommt der Strom nachts her und bei Bewölkung?
        Ach ja: Wieso zahlt der Umweltschädling mit den Akkus keine Kfz.-Steuer zum Strom?
        Rund 68 Cent Kfz.-Steuer zahlt man pro Liter benutztem Benzin. Und da kommt dann noch mal die Mehrwersteuer drauf. Also bei 6 Litern zahlt unsereiner bereits mehr als 4 Euro direkt an den Staat. Was zahlt der Umweltschädling mit den Akkus?

      • Herr Hoffmann
        Das sollten doch nur überschlägige Berechnungen sein. Wenn Sie es allerdings so genau wollen, hier einige Fragen:

        Woher kommt die Solaranlage? Wieviel Strom wurde zur Produktion der Zellen benötigt? Wurde dazu eventuell in China böser Kohlestrom verwendet (anders sind die Kosten aber nicht zu erreichen)?

        Und das Wegfallen der Steuer ist doch nichts anderes als eine Subvention, also etwas das alle anderen für Sie übernehmen müssen. Warum ist Tesla angeblich der wertvollste Autobauer der Welt? Nicht weil er super Qualität und überzeugende Innovationen bringt, sondern weil der Börsenwert eines Unternehmens immer der Glaube der Aktienhändler an die zukünftige Entwicklung ist, und da rechnen die Händler mit weiteren massiven Subventionen, dass heißt, der Umverteilung des Geldes aller Menschen in die Taschen von Wenigen.

        • @Andreas Hoemann
          „Woher kommt die Solaranlage? Wieviel Strom wurde zur Produktion der Zellen benötigt? Wurde dazu eventuell in China böser Kohlestrom verwendet (anders sind die Kosten aber nicht zu erreichen)?“

          Woher kommt das Benzin und Diesel? Wie viel Strom und Energie wurde zur Produktion je Liter benötigt? Wurde dazu eventuell in der Welt böser Kohlestrom verwendet oder doch teilweise „grüner Strom“ ?

          • Wie ist das mit den Solarzellen?
            1.>>Der totale Aufwand für die Herstellung von Solarpanels samt des Zubehörs beläuft sich auf etwa 1300 kWh pro Quadratmeter.<>Insgesamt kann bei Solarpanels in der Schweiz von einem Energieertrag von rund 2200 kWh pro Quadratmeter ausgegangen werden.<> Hochgerechnet sind wegen der Netzintegration inklusive Zwischenspeicherung zusätzlich rund 350 kWh Energie pro Quadratmeter PV-Fläche notwendig.<>Die Arbeitskosten für Planung, Installation, Betrieb und Rückbau werden in unserer Rechnung auf total 1175 Franken pro Quadratmeter PV-Fläche geschätzt, was umgerechnet rund 500 kWh entspricht. Für Schadensinterventionen muss man umgerechnet weitere 90 kWh pro Quadratmeter dazuzählen.<>Auch der Energieaufwand für diese Kapitalbedienung gehört bei einer Bilanz berücksichtigt. Fotovoltaik ist wie erwähnt kapitalintensiv. In dieser Berechnung werden durchschnittliche Investitions-Kosten von 1100 Franken pro Quadratmeter PV-Fläche angesetzt.<>Bei einer Amortisation über 25 Jahren und einer angemessenen Rentabilität ergeben sich Kapitalbedienungskosten von fast 900 Franken über die gesamte Laufzeit. Umgerechnet bedeutet das einen Energieaufwand von zusätzlich fast 370 kWh pro Quadratmeter PV-Fläche. Zölle, Steuern und Abgaben belaufen sich, energetisch korrekt umgerechnet, auf weitere rund 50 kWh. Unter dem Strich beläuft sich der totale Energieeinsatz somit auf rund 2660 kWh pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Ertrag von Fotovoltaik beträgt aber, wie erwähnt, 2200 kWh – also nur 83 Prozent des Aufwands.<<

            Und das beweist, daß sich der primitive Solarzellenstrom volkswirtschaftlich nicht rentiert.
            Wer erwartet allerdings, daß die sog. "Grünen" und insbesondere deren weibliche Mitglieder was von Ökonomie verstehen? Was Frauen von Physik und der Physik der Atmosphäre verstehen, kann man durch die Anzahl von Frauen in den Cockpits der Verkehrsflugzeuge erkennen.

          • „1.>>Der totale Aufwand für die Herstellung von Solarpanels samt des Zubehörs beläuft sich auf etwa 1300 kWh pro Quadratmeter.“

            Das ich nicht lache Herr Thomas Heinzow,
            Ein 310 Watt Modul kostet noch 100€ das sind dann 59€/m²
            59€/m² / 1300 kWh pro Quadratmeter = 0,045 €/kWh wenn man nur Energie bräuchte um ein PV-Modul herzustellen nur das Material, Fertigung, Transport, Vertreib und MwSt koste ja auch noch was, dass ist ja alles in den 59€/m² enthalten.

            Somit können Ihre 1300 kWh pro Quadratmeter nicht stimmen und können nur als Fake-News eingestuft werden.

        • @Ulrich Tengler
          „Wie lädt der Sven denn nachts und in den dunkleren Jahreszeiten???“

          In der Nacht wird aus Kostengründen so gut wie nicht geladen.
          Im E-Auto ist einen Akku eingebaut und dem ist es egal ob man im 14:00 oder um 04:00 Strom zuführt. Wohl auch ein Physikabwähler, der Tengler ……

          In der dunkelsten Jahreszeit kommen immer noch ca. 2,5% vom PV-Jahresertrag im Monat, macht bei 10.000kWh im Jahr und im Januar noch ca. 250kWh Solarstrom.
          Fahrleistung ist ca. 1166km im Monat (Deutschlanddurchschnitt)
          15kWh/100km in Durchschnittlich im Jahr beim VW E-Golf,
          Winterverbrauch nehmen wir mal 16kWh/100km.

          1166km /100 * 16kWh/100km = 187 kWh an Strom werden benötigt
          Die 10 kWp PV macht aber im Monat Januar ca. 250 kWh an Strom.

          In den dunkleren Jahreszeiten hat wohl auch einer Physik abwählt,
          der Tengler ……

          • Sven Hoffmann 8. AUGUST 2020 UM 14:24

            „In der Nacht wird aus Kostengründen so gut wie nicht geladen. Im E-Auto ist einen Akku eingebaut und dem ist es egal ob man im 14:00 oder um 04:00 Strom zuführt.“

            Bestechend Ihre Argumentation! Nicht kapiert, was Tengler anspricht? Aus welcher PV kommt denn um 04:00 Strom? Und die Frage, ob Sie Ihren öffentlichen Netzanschluß schon gekappt haben, erübrigt sich, richtig?

          • Na ja, ihre Winterrechnung zeigt nur dass Sie den Unterschied zwischen Leistung und Energie nicht verstehen. So wie alle die in Sachen Stromversorgung mit Durchschnittszahlen argumentieren. Leute wie Sie müsste man zwangsweise vom Stromnetz trennen, anders verstehen sie es ja nie….

          • Sven, Ihre Betechnungen sind bekannt, werden im ostfriesischen Milchmädchen Gymnasium beigebracht.

            Die Natur funktioniert aber anders.

          • @Herbert Frankel
            „Nicht kapiert, was Tengler anspricht? Aus welcher PV kommt denn um 04:00 Strom? Und die Frage, ob Sie Ihren öffentlichen Netzanschluß schon gekappt haben, erübrigt sich, richtig?“

            Hallo Herbert Frankel,
            Nachts um 04:00 Uhr braucht so gut wie keiner der ein E-Auto und eine Solaranlage hat Solarstrom.

            Nachts um 04:00 Uhr braucht man im Haus nur einige Watt an Standby-Strom das schafft auch z.B. die Biogasanlage vom Nachbarort.
            Ich denke nicht das in der Nacht um 04.00 Uhr jemand die Wäsche wascht, das Essen kocht oder die Spülmaschine arbeitet bei der Mehrzahl der Leute.

            Nachts um 04:00 Uhr braucht man ab und zu den Netzanschluss da es auch mal in der Nacht Negative Börsenstrompreise gibt.
            Es gibt ja Stromhändler die den Börsenstrompreis auch an den Endkunden durchreichen als Preisbestandteile, auch die Negativen.
            Stromtarif mit stündlicher Preisanpassung, deshalb braucht man auch noch den Netzanschluss Nachts um 04:00 Uhr.

          • @Peter Georgiev
            „Sven, Ihre Betechnungen sind bekannt, werden im ostfriesischen Milchmädchen Gymnasium beigebracht.“

            Und wo sind Ihre Zahlen und Quellenangaben die das belegen ?
            Nur was vom ostfriesischen Milchmädchen zu schreiben reicht nicht in einer Diskussion um zu überzeugen.

          • Sven, es ist zu albern zu diskutieren, wie eine Solaranlage ohne Netz überhaupt funktioniert und im Winter grundsätzlich als auch im Sommer in der Dunkelheit Autobatterien lädt. Da traue ich sogar Milchmädchen mehr Durchblick zu.

            Kann Ihnen versichern, irgendwann wird der Einspeisevorrang gekippt, dann wird Ihr Zappelstrom nicht mehr abgenommen und sie werden wie alle jede KWh bezahlen. Letztendlich verbrauchen Sie KW Strom und der Versorger kauft Ihnen den sinnlosen Zappelstrom ab. Sie bezahlen die Differenz.

            Fällt das weg, ist ihre Anlage schlagartig nutzlos.

      • @ Sven Hoffmann

        a. Ihre Berechnungen sind eindeutig falsch.
        b. Sie unterschlagen wichtige(ste) Kriterien bei der Berechnung. Zum Beispiel, warum Tante M. aus Berlin und die anderen Geisteskranken das E-Auto erzwingen wollen, gegen den Widerstand der Bevölkerung.
        c. Zusätzlich mogeln Sie bei den (stillschweigenden) Annahmen.
        d. Die korrekten Aussagen Ihrer Gegner MÜSSEN Sie mitbedenken. Das tun Sie hier ausdrücklich nicht: das ist auch nicht redlich.
        e. Wieso befürworten Sie den Zwang zum E-Auto? Warum soll der Kunde allein nicht das letzte Wort haben? Was ist das für eine faschistoide Einstellung? Von wem haben Sie das? Warum sind Sie derart INTOLERANT und bösartig?
        f. Wann buchen Sie Ihren Flug in den Kongo? Ab zum arbeiten in der Mine, OHNE deutsches Arbeitsrecht. Klar?

      • Eine Solaranlage mit 10kWp kostet nur um die 10.000€ und man hat Strom für das E-Auto und auch im Haus und Wohnung für 7 Cent/kWh.
        ….
        Im Winterhalbjahr haben Sie weder PV-Strom für das E-Auto noch für das Haus! Ihre Rechnung ist für die Tonne. Leute wie Sie müsste man zwangsweise vom Stromnetz trennen damit sie einmal erleben welchen Quatsch sie so schreiben….

      • Herr Hoffmann, das ist die übliche Milchmädchenrechnung der EM-Befürworter.
        1. Die Eigentumsquote in D ist sehr gering, nur wenige Menschen haben überhaupt die Möglichkeit, sich privat eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen. Wer in der Stadt zur Miete wohnt, ist davon schon mal ausgeschlossen.
        2. Die 1.000 € pro kWp sind ein Märchen, selbst hartgesottene PV-Befürworter geben die Gesamtkosten bis schlüsselfertig mit 1.700€ / kWp an.
        3. Für den Peak ist Südlage der Anlage Voraussetzung. Eine andere Lage bringt den Peak schon mal nicht mehr. Aber selbst wenn wir mal wohlwollend von produzierten 8.500 kWh für ihre 10 kwp ausgehen, alleine die AfA beträgt 5% / Jahr, also 850€, das sind 0,10€ / kWh. Dazu kommen die Finanzierungskosten, die Kosten für die Wartung, die Versicherung, notwendige Reparaturen… wenn diese Kosten nur 425€ / Jahr betragen (ich weiß, daß Sie es dafür nicht bekommen!), sind wir schon bei 0,15€/kWh.
        4. Der Leistungsabfall beträgt mindestens 20% in 10 Jahren, d.h. nach der Hälfte der AfA-Dauer produziert die Anlage noch ca. 6.800 kWh/Jahr, also kostet die kWh schon mindestens 0,1875€.
        5. Nach ca. 15 Jahren wirft der Wechselrichter das Handtuch, was mit ca. 2.500€ Anschaffung und ca. 1.000€ Montage zu Buche schlägt. Legen wir die Kosten der Einfachheit halber auf die nächsten 5 Jahre und rechnen wir gnädig mit 680€ / Jahr, dann kostet die kWh ab hier 0,2875€. Unter optimalen Bedingungen!!!
        5. Was leider nicht in die Berechnung eingehen kann, ist die Entsorgung (Sie dürfen den Elektroschrott kostenfrei beim Bauhof abladen, was schon mit einem gewöhnlichen Kühlschrank nicht geht, der kostet mindestens 10€ Gebühr), aber es handelt sich hierbei um hochgiftigen Verbundstoff, der u.a. Blei und Cadmium enthält. Da werden viele Importeure vorher das Handtuch werfen, der einzige deutsche Hersteller Solarwatt dürfte die Kosten bereits eingepreist haben (10 kWp ca. 25.000 €).Die Entsorgungskosten dürften pro kWp mindestens 800€ betragen…

        Die 0,07€ / kWh haben sich also als Märchen erwiesen, aber wer denkt schon bei seiner Kalkulation an AfA, Versicherung, Reparaturen… ?

        • @Peter Meyer
          „2. Die 1.000 € pro kWp sind ein Märchen, selbst hartgesottene PV-Befürworter geben die Gesamtkosten bis schlüsselfertig mit 1.700€ / kWp an.“

          Bei uns in der Firma wurde erst von ca. 2 Wochen eine PV errichtet und fertiggestellt das hat weniger als 1000€/kWp gekostet.
          Selbst PV-Kleinanlagen kosten im Material-Einkauf nur ca. 720€/kWp und bei größeren PV-Anlagen gehen die Einkaufspreise noch weiter nach unten.

          Kleine 1680 Watt Solaranlage Photovoltaikanlage kostet im Einkauf nur 1199€ das sind ca. 714€/kWp.
          https://t1p.de/n612

        • @Peter Meyer
          „3. Für den Peak ist Südlage der Anlage Voraussetzung. Eine andere Lage bringt den Peak schon mal nicht mehr. Aber selbst wenn wir mal wohlwollend von produzierten 8.500 kWh für ihre 10 kwp ausgehen, alleine die AfA beträgt 5% / Jahr, also 850€, das sind 0,10€ / kWh.

          Herr @Peter Meyer,
          Sie sollten mal das mit dem Prozentrechnung nochmals üben.

          Bei 10.000€ und 5% AfA (über die 20 Jahre) sind das 500€ im Jahr oder nicht ?
          Und Sie kommen auf 850€ ?

          Die 10kWp PV macht im deutschlandweiten Durchschnitt ca. 10.000kWh im Jahr dann ist man bei:
          500€ / 10.000 kWh = 0,05€/kWh = 5 Cent/kWh

          • @Hannelore Zimmel 8. August 2020 um 1:30
            „Die 10kWp PV macht im deutschlandweiten Durchschnitt ca. 10.000kWh im Jahr dann ist man bei:“

            SIE xxxxxx wie gedruckt. Ich habe auf deisem Gebiet ein wenig „Staub gewischt“ und „wische“ immer noch ein wenig.

            Der Herr Meyer hat recht mit der Aussage, dass das nur bei idealer Ausrichtung klappen könnte, aber eben erst recht nicht nachts und in den sonnenarmen Monaten. Schauen Sie sich einmal an, an welchen unmöglichen Stellen PV hingenagelt wird. Mir selbst hat mal so ein „Verkäufer“ erzählen wollen, dass es auch in Richtung Norden geht. Sie scheinen auch nicht mehr Ahnung von der Materie zu haben…….

            BTW: Der Rechenfehler von @Meyer, über den Sie hier triumphieren, macht unterm Strich den Kohl nicht fett, die anderen Daten, die er in seiner Rechnung berücksichtigt sind kostenträchtiger, aber Leute wie Sie blenden die oft aus, weil sie Ahnung von Betriebswirschaft haben wie ein Flugzeug vom Erdbeeren pflanzen ….

          • @Ulrich Tengler
            „Der Rechenfehler von @Meyer, über den Sie hier triumphieren, macht unterm Strich den Kohl nicht fett“

            Herr Ulrich Tengler,
            der gute Herr @Meyer hat erst mal einen Denkfehler gemacht und so klein ist der Rechenfehler von @Meyer auch nicht mit ca. +70% Abweichung.
            Zwischen 500€ und 850€ liegt eine Differenz von 350€ und bei 20 Jahre sind das bereits 7.000€ bei einer PV-Anlage die nur ca. 10.000€ gekostet hat.

            Da hat Herr @Meyer schnell mal ca. +70% aufgesattelt um PV unwirtschaftlicher erscheinen zu lassen.

            @Ulrich Tengler
            „Der Herr Meyer hat recht mit der Aussage, dass das nur bei idealer Ausrichtung klappen könnte, aber eben erst recht nicht nachts und in den sonnenarmen Monaten. Schauen Sie sich einmal an, an welchen unmöglichen Stellen PV hingenagelt wird.“

            Netzeinspeisung Solarstrom (ohne selbst verbrauchten Solarstrom der Anlageneigentümer)
            2019 = 47,52TWh
            https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2019

            Eigenverbrauchter Photovoltaikstroms 2018 = 3,9TWh

            Verlorene Milliarden der Energiewende, die noch nicht vermisst werden, oder?

            Für 2019 setzen wir mal ca. 4TWh an eigen verbrauchten Photovoltaikstrom an.
            47,52TWh + 4TWh = 51,52TWh Solarstromherstellung 2019 gesamt.

            Gesamte Solarstromherstellung im Jahr 2019 ca. 51,5TWh

            Instalirte Solarleistung vom 1.1.2019 bis 31.12.2019, 47,2GWp
            https://www.energy-charts.de/power_inst_de.htm

            51,5TWh / 47,2GWp = 1091 kWh/kWp

            So Herr Ulrich Tengler,
            die ca. 1091 kWh/kWp sind der deutschlandweite Durchschnitt, alle Altanlagen und auch die neue sind dabei auch die wo nicht genau nach Süden ausgerichtet sind usw.

            Wenn man nun mit 1000 kWh/kWp im deutschlandweiten Durchschnitt rechnet ist man auf der sichern Seite, haben Sie das zumindest verstanden ?

            Wobei bei Ihnen einen Abweichung um ca. 70% ja auch „unterm Strich den Kohl nicht fett macht“.
            Aber Leute wie Sie blenden oft die Realität aus, weil sie Ahnung von Betriebswirschaft haben wie ein Flugzeug vom Erdbeeren pflanzen …

          • Frau Zimmel, Sie sollten sowohl Prozentrechnung als auch Lesen üben. Meine Zahl war 1.700€ / kWp, das sind bei 10 kWp 17.000€, davon 5% sind 850€.
            Und während man bei einem Unternehmen über die Steuerersparnis noch von „verdienten Abschreibungen“ spricht, kann der Selbstnutzer, und das war ja die Ausgangslage, diese, weil keine Einnahmen, nicht mal steuermindernd geltend machen.

          • Und ich werde noch ein paar Insider-Informationen nachlegen:
            – mag sein, daß Sie diese Anlagen so billig bekommen. Nur können die Aufsteller-Unternehmen davon offensichtlich nicht leben, anders ist die hohe Zahl der Insolvenzen von Unternehmen, die ausschließlich Solar gemacht haben, nicht zu erklären. Wie bereits geschrieben, kosten 10kWp beim letzten deutschen Hersteller ca. 25.000 €, das scheint mir ein realistischer Preis zu sein, wenn man davon als Unternehmen leben will. Diesen Preis können Sie ja mal in meine Rechnung einsetzen…
            – der StB, für den ich als Projektleiter arbeite, hatte bis Anfang des Jahres eine der größten Energiegenossenschaften Deutschlands als Mandanten, mit 65 Windparks mit über 1.000 WKA, 20 Solarparks und über 100 größeren Solaranlagen; sind auch noch im Anlagenbau und Modulhandel tätig.
            Ohne Bilanztricks wären die nicht mal über 2017 hinausgekommen, die haben ständig nach neuen Genossen=Anlegern gesucht, und im Büro machte jedesmal, wenn von denen die Rede war, der Witz von „50 € hochrisikobehafteter Kapitalanlage“ die Runde.
            Nachdem sich für das FJ 2018 mehr als die Hälfte des ausgewiesenen Umsatzes als reines Geldverschieben zwischen den einzelnen Gesellschaften herausgestellt hatte (was sie selbst uns gegenüber erstmal geschickt verschleiert hatten, weil der „Kunde“ eine von Ihnen selbst gegründete Gesellschaft war, die einfach einen hohen KfW-Startkredit dazu benutzt hat, um Solarmodule bei der Muttergesellschaft zu kaufen), wurde das Mandat unsererseits gekündigt. Einen neuen Steuerberater haben die meines Wissens bis heute nicht, jeder potentielle neue StB ruft bei uns an und fragt nach den Gründen für die Mandatskündigung. Die vorläufigen Zahlen 2019, vor der Mandatskündigung, sahen nach Genickbruch aus.
            Da besteht auch kein Geschäftsmodell, das über „EEG“ hinausgeht; die unterbieten bei Neuerrichtungen einfach jeden anderen, egal, ob da noch was verdient wird oder nicht.
            – wir haben noch 2 weitere Genossenschaften in der Mandantschaft, jeweils ca. 50 WKA / 25 PV. Die überleben gerade so lálá, weil sämtliche Mitarbeiter das ehrenamtlich machen und die Geschäftsführer gerade mal eine Aufwandsentschädigung bekommen. Sobald da realistische Personalkosten ins Spiel kommen, ist die Kalkulation tot.
            – Auf das Thema „Entsorgung“ sind Sie ja nicht eingegangen, sobald eine Regelung kommt, daß der Importeur sich an den Entsorgungskosten, die momentan großzügig auf die Allgemeinheit verteilt werden (womit die Allgemeinheit nicht nur die Einspeisevergütung bezahlt, sondern ein paar Pseudo-Umweltschützern auch noch die Entsorgung ihres Giftmülls abnimmt), beteiligen muß, werden die Preise für die Module kräftig ansteigen.

            Dann werden aus ihren herbeifabulierten 0,07€/kWh schnell 0,40€/kWh, und das ist noch sehr freundlich geschätzt.

        • Ich habe beschlossen das Frau Zimmel genau so klingt wie Herr Hoffmann und all die anderen Elektroauto/Solar-Befürworter hier bei Eike in den verschiedenen Beiträgen.

          Es handelt sich um eine Trollpersonalie, die sich schon länger bei Eike umtreibt.

          Man erkennt diese leicht an den Wiederholungen und am Ende an den gleichen falschen Berechnungen.

          Diese Personalie gibt an Solarpanele zu haben.

          Neu ist auch nicht die Idee das man Solarpanele zum Aufladen eines Elektroautos nehmen kann.

          Die Erkenntnis das, das nachts nicht geht, ist hoffentlich für andere verständlich. Aber diese Trollpersonalie wird das nicht verstehen.

          mfg Werner

      • Herr Hoffmann,
        die von Ihnen vorgeführte Vergleichsrechnung ist nicht viel mehr als eine Zahlentrickserei! Leider fallen viele Verbraucher auf diese Verkäufermasche rein.
        1. Das Modell mit der eigenen Solaranlage auf dem Dach kommt schon bedingt durch die jeweilige Wohnsituation nur für einen Bruchteil der deutschen Fahrzeughalter in Betracht. Die übrigen werden daher keinen – von der Allgemeinheit subventionierten – Strom für 7ct/kWh beziehen können, sondern die üblichen 30ct/kWh bezahlen müssen. Daher werden Sie wohl den angesetzten Strompreis in Ihrer Rechnung auf diesen Wert hochkorrigieren müssen. (Zumal beim Laden an „fremden“ Ladestationen z.B. bei Überlandfahrten auch mal 39 oder 49ct/kWh fällig werden! Das sind dann bis zu 49ct/kWh x 15kWh/100km = 7,35EUR/100km) Weiterhin hat dieses Modell den eklatanten Schönheitsfehler, dass man i.d.R. tagsüber, wenn die Sonne also scheint, mit dem Auto unterwegs/bei der Arbeit ist. Sie nutzen den Strom Ihrer Solaranlage also nur indirekt, indem Sie ihn tagsüber ins Netz einspeisen und über Nacht zum Laden Ihres E-Autos wieder entnehmen. Dieses Vorgehen lässt sich aber mangels Speichermöglichkeiten nicht auf mehrere Millionen PKWs in Deutschland ausweiten bzw. macht volkswirtschaftlich keinen Sinn, da die bestehenden Kraftwerkskapazitäten (Atom, Kohle, Gas) nicht nur bestehen bleiben, sondern sogar noch erweitert werden müssten.
        2. Bei Ihrem Kostenvergleich setzen Sie den Brutto-Benzinpreis an. Dieser enthält zu über 60% Steuern. Die staatl. Einnahmen in D allein durch die Mineralölsteuer belaufen sich auf ca. 40 Milliarden EUR pro Jahr. Es ist naiv zu glauben, der Staat würde gänzlich auf dieses Geld verzichten, wenn zukünftig alle Bundesbürger nur noch E-Auto fahren. Die Schubladen im Verkehrsministerium quellen sicher schon über mit kreativen Ideen für die Besteuerung von E-Autos!
        3. Der Netto-Strompreis beträgt ca. 23ct/kWh. Der Netto-Benzinpreis liegt bei 56ct/Liter. 1 Liter Benzin entspricht ca. 8,5kWh. Damit kostet 1 kWh beim Benzin gerade mal 6,6ct! Berücksichtigt man den Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors, so ist eine tatsächlich „nutzbare“ kWh beim Benzin mit ca. 16,5ct/kWh (bei 40% Wirkungsgrad) immer noch deutlich günstiger als beim Strom! Beim Diesel ist der Unterschied noch krasser.
        Im Klartext heißt das: Das E-Auto ist schon allein wirtschaftlich überhaupt nicht wettbewerbsfähig! In sämtlichen Kostenvergleichen gelingt es momentan nur deswegen, das E-Auto auf das Niveau eines Benziner schönzurechnen, da es praktisch von sämtlichen staatlichen Abgaben freigestellt wird und der Kauf zusätzlich noch bezuschusst wird. Wie oben bereits ausgeführt, werden diese Anreize so nicht bestehen bleiben! Es ist eine Mogelpackung! Diese Verkehrspolitik wird das Autofahren so teuer machen, dass es für Geringverdiener in absehbarer Zeit keine motorisierte individuelle Fortbewegung mehr geben wird!

        • @Andreas Orlean
          „Die staatl. Einnahmen in D allein durch die Mineralölsteuer belaufen sich auf ca. 40 Milliarden EUR pro Jahr. Es ist naiv zu glauben, der Staat würde gänzlich auf dieses Geld verzichten, wenn zukünftig alle Bundesbürger nur noch E-Auto fahren.“

          Da kommt eine CO2 Abgabe oder Steuer für alle die noch CO2 freisetzen und die Sache mit den 40 Milliarden EUR pro Jahr an Steuereinnahmen ist kompensiert.
          Herr Gerald Pesch hat es bereits geschrieben „Nichts kostet gibt es in dieser Welt nicht, es zahlen nur andere für Sie“,
          soweit verstanden ?

          • Hallo Hr. Hoffmann,

            der Markt wird’s richten. Ohne Förderung wäre E-Mobilität jetzt schon mausetot. Fahre seit 9 Monaten selber „E“.

            Gruss D. Sauerwald

          • Herr Hoffmann,
            das Ziel unserer Politiker ist es aber doch, das Land „CO2-frei“ zu machen.
            Die Einnahmen aus einer CO2-Steuer gehen dann gegen Null. Sollte diese Steuer aber für die, die noch CO2 freisetzen so hoch angesetzt werden, dass die 40Mrd Steuereinnahmen kompensiert sind, werden auch diese Betroffenen ihre Emissionen auf Null reduzieren. Die wirtschaftlichen Folgen können Sie sich selbst ausrechnen und auch, wo sich „der Staat“ sein Geld dann holt.
            Diese Rechnung geht nicht auf.
            Verstanden?

          • Hahahaha! Sie sind die Lachnummer, par excellence, Herr @Sven Hoffmann. Die Fachleute haben Sie hier völlig richtig einsortiert. Hahahahaha.

            Rechnen können Sie nicht wirklich, wie man hier wieder sehen kann, Sie skrupelloser Mensch. Und abgerechnet wird erst am Schluß, denken Sie bitte daran.

          • Hallo Herr Kegelmann,
            Sie sind KEIN Wissenschaftler.
            Und sollten aufhören sich als solchen zu verkaufen. Ihr Kommentar ist eine Frechheit.
            Sie haben ja noch nicht einmal die Thematik verstanden.

            Okay, Sie sind am 12. Juni 2020 um 19:08 auch der Meinung
            „daß diese sogenannten IQ-Tests Unsinn sind“.
            Jetzt verstehe ich das auch weshalb Sie so über IQ-Tests reden,
            selber nichts gerissen bei dem IQ-Test ?

          • Verdrehen Sie nicht meine Argumente. Ihre MINT Kompetenz tendiert gegen Null, ökonomisch können Sie das asoziale EEG zu Ihren Gunsten ausnutzen. Zu glauben nur weil Sie eine PV Anlage betreiben wäre Ihre Mobilität in Zukunft steuerfrei, damit das eintrifft müssten Sie schon zeitnah versterben. Wer länger lebt wird den EE-Strom teuer bezahlen müssen. Es ist wie beim Straßendealer, der erste Schuß ist immer gratis, noch sind Sie euphorisch, aber warten Sie einmal ab wenn Sie nachkaufen müssen, dann zeigt der Dealer Ihnen den wahren Preis….

        • >>Im Klartext heißt das: Das E-Auto ist schon allein wirtschaftlich überhaupt nicht wettbewerbsfähig!<<
          So ist es Herr Orlean. Und daran wird sich nix ändern.

      • >>6,8Liter/100km beim VW-Polo
        6,8 * 250000km / 100 = 17.000 Liter<<

        Das, Herr Hoffmann, entspricht nicht dem tatsächlichen Verbrauch meines Polo.
        Und der sog. e-up von VW ist ebenfalls nicht besser als mein Polo. Da passen nur 4 Personen rein, in meinen Polo 5. Reichweite max von diesem Winzauto 260. Meiner hat 800 km locker + 100 km Reserve. Und die kann ich nochmal mit dem 6 Liter Reservekanister hintendranhängen.
        Der e-up hat ne Leermasse von 1229 kg. Mein Polo von < 1000 kg.
        Mit meinem POlo kann ich locker auf der Autobahn 160 km/h fahren, dann verbraucht der 8 Liter pro 100 km. Der e-up kommt dann nur noch 50% der 260 km weit und schafft gerade mal Tempo 130.
        Und pro kWh Strom werden in den besten Kohlekraftwerken immerhin 1,2 kg CO2 emittiert. Damit emittiert ein e-up erst mal ab Steckdose 13 * 1,2 = 15,2 kg CO2.
        Und damit emittiert mein Polo insgesamt ab Benzinhersteller 12,65 kg CO2 und das primitive Akkuauto 15,6 kg. Dazu kommt aber noch der tägliche Verlust im Akku und natürlich die Verluste durch den Stromtransport und Spannungsanpassungen. Ist ja nicht so, daß der Stromtransport per Hochspannungsleitung verlustlos erfolgt und die Spannungsumwandlungen nach oben und dann nach unten verlustlos sind.

        Elektroautos sind extreme Umweltschädlinge. Einmal davon abgesehen, daß ich so ein Ding vor meiner Haustür und umzu (sagen die Bremer) gar nicht aufladen könnte.

        • @T. Heinzow
          „Der e-up hat ne Leermasse von 1229 kg. Mein Polo von < 1000 kg.“

          Angaben von VW zum Polo bei Technische Daten
          https://www.volkswagen.de/de/modelle-und-konfigurator/polo.html
          Leergewicht min. 1.130 kg (Abfahrbereit, voller Tank ca. 1160kg)
          Beschleunigung 0-100 km/h 15,4 s
          Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 l/100km nach WLTP-Standard
          Preis inkl. MwSt. ca. 16.000€

          Angaben von VW zum e-up bei Technische Daten
          https://t1p.de/h2r9
          Leergewicht min. 1.235 kg
          Beschleunigung 0-100 km/h 11,9 s
          Kraftstoffverbrauch kombiniert 14,5 kWh/100 km nach WLTP-Standard
          Preis inkl. MwSt. ca. 21.400 € – Umweltprämie von 6000€ = 15.400€

          Vom Gewicht ist der Polo nur ca. 80kg leichter.
          Der Materialeinsatz ist im E-Auto geringfügig größer um +6%

          Bei der Beschleunigung ist der e-up um ca. +23% besser.

          Kraftstoffkosten Polo ca. 7,8€/100km
          Kraftstoffkosten e-up ca. 1€/100km mit eigenen Solarstrom
          Die „Kraftstoffkosten“ beim e-up sind nur ca. 13% vom Polo.

          Kundenendpreis ist der e-up nur um 600€ günstiger.

          Bei der KFZ-Steuer sind auch noch mal einige hundert € weniger beim VW e-up zu bezahlen über die 10 Jahre.

  13. Und wofür das Ganze? Sitzt man in der selbstgewählten Klima-Falle, weil es fast unmöglich ist, diesen gigantischen Billionen-Unfug wieder abzustellen? Wieweit erschwert die mediale Klimakatastrophen-Dauerindoktrination eine Rückkehr zur Vernunft? Werden wir die Geister, die man rief, jetzt nicht mehr los? Wo ist der Stöpsel, den man jetzt endlich ziehen muss?
    Frau Merkel meint, wir verweigern uns der Realität. Was ist das nur für eine „Realität“, die dieser Frau im Kopf herum spukt? Dumme Frage, die Schellnhuber-„Realität“ natürlich…

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