Berichter­stattung über Risiken erneuerbarer Energie

9. Juli 2020 Chris Frey 4

Paul Driessen
Joe Biden hat sich weit nach linksaußen bewegt und klargestellt, dass er – so er zum Präsidenten gewählt werden würde – Fracking, Pipelines, Bohrungen onshore und offshore sowie den Verbrauch von Öl, Kohle und sogar Erdgas begrenzen oder verbieten würde. Er hat Alexandria Ocasio-Cortez als seine Klima- und Energieberaterin auserwählt und dürfte eine genauso „progressive“ farbige Frau als seine Vertreterin auswählen (und als Präsident-in-Wirklichkeit).

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Woher kommt der Strom? gleichmäßiges Stromerzeugungsbild

8. Juli 2020 Axel Robert Göhring 10

von Rüdiger Stobbe

Die 26. Woche zeichnet sich durch ein gleichmäßiges Stromerzeugungsbild aus. Über Tag – die Sonnenstromerzeugung ist insgesamt gut – kommt es regelmäßig zu einem Stromüberschuss. In der übrigen Zeit importiert Deutschland den fehlenden Strom. Frühmorgens zu niedrigen Importpreisen. Vormittags und abends zu relativ hohen Preisen. Angesichts der doch im Verhältnis recht starken konventionellen Stromerzeugung, die unter dem Strich dennoch nicht ausreicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken, kann einem angesichts des 3. Juli 2020 richtig mulmig werden. Da nämlich beschloss der Bundestag den Kohleausstieg.

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Brief an den neuen Präsidenten der Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences

7. Juli 2020 Chris Frey 7

Dr. A. J. (Guus) Berkhout
Am 11. Juni 2020 schickte Professor Guus Berkhout einen offenen Brief an den Präsidenten der Königlich Niederländischen Akademie der Künste und Wissenschaften (KNAW) sowie eine englische Version an die europäische (EASAC) und die globale (IAP) Dachorganisation der Akademien der Wissenschaften. Dieser Brief (im Anhang) bringt die Besorgnis zum Ausdruck, dass die akademische Freiheit in der Klimawissenschaft weitgehend verschwunden ist.

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Lieber Herrgott, lass doch mal Hirn statt Wasser regnen

7. Juli 2020 Chris Frey 24

Helmut Kuntz
Keine Reportage oder Video über irgendetwas, bei dem nicht auch der alles zerstörende Klimawandel seinen (Zeit-)Anteil bekommt. So auch in einer Reportage des BR über das schöne Isartal [1]. Zielgerichtet und unausweichbar, fand der BR auch in dieser idyllischen Gegend einen älteren, gut situierten Ökoenergie-Aktivisten, sowie eine nette, junge Freitagshüpferin. Weil das, was diese dem BR-Reportteam erzählten, so symptomatisch (unwissend) ist, anbei eine kleine Darstellung dazu.

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Das Robert-Koch-Institut – ein Hotspot epidemiologischen und politischen Versagens

5. Juli 2020 Axel Robert Göhring 51

von Peter Nahamowitz

Vor kurzem hat Dirk Maxeiner einen kritischen Beitrag über das Robert-Koch-Institut ( RKI ) bei EIKE veröffentlicht, wobei er sich vornehmlich auf die Argumente des Prof. für künstliche Intelligenz, Ralf Otte bezieht. Ich teile den Tenor der Kritik an der wissenschaftlichen Inkompetenz des RKI und der einseitigen Orientierung der Bundesregierung an diesem Institut und am Berliner Virologen Christian Drosten ( Maxeiner 2020 ). Insgesamt erfasst meine Kritik am RKI aber deutlich mehr Aspekte und ist politischer. Auch gibt es punktuell unterschiedliche Einschätzungen, vor allem über den Zeitpunkt der Beendigung des exponentiellen Wachstums des Virus, den ich früher ansetze, nämlich auf den 12. /13. März..

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Klimagerechter Abstieg

5. Juli 2020 Admin 16

von Frank Hennig
314 Abgeordnete schritten beim so genannten Hammelsprung im Bundestag durch die Tür mit der Kennzeichnung „dafür“, womit das Kohleausstiegsgesetz mehrheitlich beschlossen war. Ob allen von ihnen die Folgen klar waren, darf bezweifelt werden.

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Der Grüne Wahnsinn bürdet den Armen immer neue Kosten auf

4. Juli 2020 Chris Frey 11

Ronald Stein
Diejenigen, die den grünen Wahn vermarkten, haben sich selbst und die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass der intermittierende Strom aus Wind und Sonne irgendwie „sauber, grün, erneuerbar und nachhaltig“ ist. Sie haben erfolgreich denjenigen, die diesen grünen Wahn bezahlen müssen, jegliche Informationen vorenthalten, die ihrer Botschaft schaden würden.

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Das Wirrwarr von Klima­modellen

4. Juli 2020 Chris Frey 7

Ed Zuiderwijk
Dies ist ein Beitrag über die Weisheit der Klimamodelle, darüber, was wir von ihnen über die Zukunft lernen können. Die Antwort wird enttäuschen: nicht viel. Um Sie von der Wahrhaftigkeit dieser Behauptung zu überzeugen, werde ich Ihnen zunächst eine kleine Geschichte erzählen, ein Gleichnis, wenn Sie so wollen, in Bezug auf ein Gedankenexperiment, eine völlig fiktive Darstellung dessen, wie ein Forschungsprojekt aussehen könnte, und dann die gewonnenen Erkenntnisse (wenn überhaupt) auf die Klimamodellszene anwenden.

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Ist die aktuelle Änderung des Meeres­spiegels im Vergleich mit historischen Zeiten einzigartig?

4. Juli 2020 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Obwohl nirgends auf der Welt eine Insel oder Küste aufgrund des angeblichen AGW-Klimawandels „untergeht“ [1], ist in unseren Medien fast täglich darüber – und wie schlimm der Meerespegel derzeit und in Zukunft „wütet“ – zu lesen.
Dass sich der Pegel ändert, ist unbestritten. Doch ist dies wirklich Anzeichen für ein noch nie dagewesenes Klima-Menetekel, oder sollte man nicht eher froh sein, nicht die Pegel vergangener Zeiten an unseren Küsten zu haben?

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