Solide Gründe, die gefährlichen Pläne der Umwelt-Radikalen aufzuhalten

Will die Wirtschaft so radikal zu Fall bringen wie diese Bäume: grünlinke Politik! Bild: zaubervogel / pixelio.de

Joseph D’Aleo, CCM
[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier wird ausnahmsweise mal COVID-19 mit keinem Wort erwähnt. Dennoch sollten die hier geschriebenen Fakten immer wieder betont werden! – Ende Vorbemerkung]
Regierungsagenturen, Energie-Unternehmen und andere große Industriebereiche verstärken ihre Unterstützung für Dekarbonisierungsprogramme nebst der entsprechenden Politik (darunter Steuerpolitik, vorgeschriebene Reduktion unseres Verbrauchs fossiler Treibstoffe usw.) Dies hat sich inzwischen als katastrophal erwiesen – überall dort, wo diese unkluge, radikale Agenda umgesetzt wird.

CO2 – kein Verschmutzer, sondern das Gas des Lebens

CO2 ist ein sehr vorteilhaftes Spurengas (0,04% unserer Atmosphäre). Mit jedem Ausatmen emittieren wir 100 mal mehr CO2 als wir einatmen. Das ist also unschädlich. Die CO2-Zunahme hat zu einer bedeutenden Ergrünung der Erde geführt einschließlich gestiegener Ernteerträge, so dass mehr Menschen zu niedrigeren Kosten ernährt werden können.

Dr. Craig Idso von CO2 Science sagte kürzlich: „Kohlendioxid ist kein Verschmutzer und verursacht höchstwahrscheinlich auch keine gefährliche globale Erwärmung. Vielmehr belebt dessen Anreicherung in der Atmosphäre die Biosphäre, bringt der Menschheit und der Natur vielfältigen Nutzen – ungeachtet der Prophezeiungen von den Uninformierten“.

[Aus irgendwelchen Gründen wird die Wiedergabe des Videos blockiert. Der Link: https://youtu.be/axAOTVq6cxM]

Dr. Will Happer, ein Princeton-Physiker, sagt, dass wir gerade aus einer CO2-Verknappung herauskommen und dass die Menschheit erheblich profitieren würde, wenn der CO2-Gehalt 2 bis drei mal höher wäre:

[Aus irgendwelchen Gründen wird die Wiedergabe des Videos blockiert. Der Link: https://youtu.be/sXxktLAsBPo]

Es ist nicht das erste Mal, dass man uns weiszumachen versucht, wir stünden vor einer existenziellen Bedrohung durch ,Klimawandel‘. Im Jahre 1970 warnte Paul Ehrlich von der Stanford University, dass durch den Klimastress (damals war Kälte gemeint!) und schwindende Energiereserven im Zeitraum 1980 bis 1989 etwa 4 Milliarden Menschen, darunter 65 Millionen Amerikaner, im großen „Die-Off“ verschwinden würden, was aufzuhalten es bereits zu spät sei. Selbst noch mit jeder nachfolgenden düsteren Prophezeiung, die allesamt falsch waren, fuhren die Alarmisten damit fort, wobei das Enddatum jedes Mal weiter in die Zukunft verschoben wurde – 2000, 2020 und jetzt 2030. Im vorigen Sommer wurde im Glacier National Park ein zuvor angebrachtes Warnschild des Inhalts [übersetzt] „Warnung: bis 2020 werden die Gletscher verschwunden sein“ still und heimlich entfernt, nachdem Schnee und Eis an Masse zugelegt hatten.

(Hier kann man sich die fast perfekte Prognose-„Güte“ der Alarmisten und Medien anschauen – perfekt, wenn man das Vorzeichen umkehrt {fast 100% falsch}, und zwar bei den 50 grundlegenden Behauptungen seit dem Jahr 1950).

Die zur Prognose für die Zukunft herangezogenen Treibhaus-Klimamodelle sind allesamt grandios gescheitert:


Ursachen hierfür sind, dass man falsche Hypothesen zugrunde gelegt und Modelle an betrügerisch manipulierte Daten angepasst hat. Dr. Mototaka enthüllt: „Die vermeintliche Messung der globalen mittleren Temperatur seit dem Jahr 1890 erfolgte mit Thermometern, die kaum 5% des Globus‘ abdeckten, bis vor 40 bis 50 Jahren die Satelliten-Ära begann. Wir wissen nicht, wie sich das globale Klima im vorigen Jahrhundert geändert hat. Alles, was wir wissen, sind einige regional begrenzte Klimaänderungen wie in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens“.

Detaillierte begutachtete Studien findet man hier.

Ich habe mich 50 Jahre lang auf angewandte Wissenschaft konzentriert. Das begann mit der These meines Doktorvaters, welche Ursachen die Super-Schneestürme an der US-Ostküste haben. Ich habe Jahrzehnte damit zugebracht, Wettervorgänge und Extremwetter mit natürlichen Faktoren zu korrelieren. Während der letzten Jahre arbeitete ich mit einem Team wissenschaftlicher Experten an der Evaluierung der 12 heute proklamierten wesentlichen Behauptungen. Dabei fanden wir sie alle entweder jeder Grundlage entbehrend oder erklärbar mit natürlichen Faktoren (siehe hier).

Hitze-Rekorde haben seit den 1930-er Jahren abgenommen.In 22 der 50 US-Staaten sind die damals aufgestellten Rekorde bis heute nicht gebrochen worden. Das 2. Jahrzehnt dieses Jahrhunderts war die zweitruhigste Dekade bzgl. starker Hurrikane seit 1850, die auf das US-Festland übergegriffen haben. Der Anstieg des Meeresspiegels hat sich global auf ca. 10 cm pro Jahrhundert verlangsamt. Die Meereisbedeckung der Arktis folgte strikt den 60-Jahre-Ozeanzyklen und ist derzeit ähnlich wie im Zeitraum 1920 bis 1950. Die NOAA konnte keine Belege für eine gesteigerte Häufigkeit von Überschwemmungen und Dürren finden.

Schnee, dessen Verschwinden die Universitäts-Wissenschaftler prophezeit hatten, hat sowohl auf der Nordhemisphäre als auch in Nordamerika neue Rekorde gesetzt. In Boston und New York City gab es während der 10-Jahre-Periode bis 2018 mehr Schnee als in jeder anderen 10-Jahre-Periode bis zurück zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Wald- und Buschbrände sind verheerend, aber vor dem Wald-Management waren sie viel häufiger aufgetreten. Die Probleme von heute sind mehreren Ursachen geschuldet: Mehr Menschen sind aus den Städten aufs Land gezogen, und die zusätzlichen Fernleitungen können durch Funkenflug neue Brände auslösen, wenn sie z. B. bei einem Gewittersturm von umstürzenden Bäumen getroffen werden.

In den USA erfreuten wir uns mit niedrigen Energiekosten, niedrigen Steuern und der Eliminierung drückender Vorschriften an der niedrigsten Arbeitslosenrate in der Nation seit Jahrzehnten, und zum ersten Mal seit langer Zeit sind die Einkommen der Haushalte signifikant gestiegen. Die USA sind Energie-unabhängig, ein lange Zeit unerreichbar gewesenes Ziel. Unser Wasser und unsere Luft sind sauberer denn je, seit wir vor Jahrzehnten strenge Standards gesetzt hatten.

Die wirkliche existentielle Bedrohung stammt aus dem Umfeld des radikalen Umweltaktivismus‘ und dessen verordneten Rezepten. Die Klima-Angst ist politisch motiviert, dabei geht es ausschließlich um Big Government und die Kontrolle über alle Aspekte unseres Lebens. Saikat Chakrabarti vom AOC räumte ein, dass der Green New Deal nicht als ein Werkzeug zum Kampf gegen Klimawandel gedacht war, sondern stattdessen als eines zur Änderung der gesamten Ökonomie – also nichts weiter als eine kaum verhüllte sozialistische Übernahme der US-Ökonomie. Damit plapperte er nach, was der Klimawandel-Chef der UN und IPCC-Leitautor sagte – dass dies hier unsere größte Chance ist, das ökonomische System zu ändern (hin zu zentralistischer Kontrolle) und den Wohlstand umzuverteilen (Sozialismus).

In jedem Land, welches einem extrem grünen Weg folgte, sind die Strompreise explodiert – bis zu einem um das Dreifache höheren Niveau als bei uns.

Erneuerbare sind unzuverlässig, weht doch der Wind nicht immer, und die Sonne scheint auch nur zeitweise. Und man falle nicht auf Behauptungen herein, wonach Millionen grüne Arbeitsplätze entstehen würden. Spanien kam jeder erzeugte grüne Arbeitsplatz mit 774.000 Dollar an Subventionen zu stehen und verursachte den Verlust von 2,2 anderen Arbeitsplätzen. Nur 1 von 10 grünen Jobs war dauerhaft. Die Arbeitslosigkeit in Spanien stieg auf 27,5%.

In Ländern, die sich grüner Politik zugewandt haben, leiden viele Haushalte unter „Energiearmut“ (25% in UK, 15% in Deutschland). Von den Älteren heißt es, dass sie im Winter oftmals vor der Wahl stünden zwischen „Heizung und Nahrung“. Extreme Kälte ist um das Zwanzigfache tödlicher als Wärme, wie aus einer Studie hervorgeht, in welcher 74 Millionen Todesfälle in 13 Ländern untersucht worden waren.

Politiker in den nordöstlichen [US-]Staaten prahlen damit, dass sie die Erdgas-Pipeline gestoppt, Kern- und Kohlekraftwerke herunter gefahren und den Northern Pass blockiert haben, mit dem billige Energie aus Wasserkraft aus Kanada hätte geliefert werden können. In Concord windet man sich jetzt zu erklären, warum Strompreise dort um 50% bis 60% über dem nationalen Mittelwert liegen, und man spekuliert, dass man sich nicht schnell genug um Wind und Solar gekümmert hatte. Viele Staaten haben sogar Null-Kohlenstoff-Emissionen etabliert. Dies führt zu stark steigenden Energiepreisen und lebensbedrohlichen Stromausfällen. In Europa, wo derartige Pläne umgesetzt oder geplant sind, werden viele ihren Arbeitsplatz verlieren. Man sagte ihnen, ob sie noch fahren dürfen und was sie essen sollten. Wohlstand bringt immer ein besseres Leben UND mehr Vorteile für die Umwelt als Armut.

Realitätsprüfungen wird fast keine Aufmerksamkeit seitens der Medien zuteil

Es gibt einige wenige Berichte aus jüngerer Zeit, welche die vermutlichen Auswirkungen derartiger Pläne aufzeigen. Die Umwelt-Radikalinskis und Globalisten glauben, dass die Menschen dumm sind und man sich darauf verlassen kann, dass sie glauben, was Regierungschefs, progressive Denkfabriken und die gut bezahlte wissenschaftliche Intriganz sagen. Die in den Berichten mutmaßten Auswirkungen der jetzt ausgearbeitet werdenden Pläne sind sehr beängstigend.

Das Global Energy Institute der US-Handelskammer mit seinem Bericht 2020 der Energie-Zuverlässigkeit

Wahlkandidaten haben versprochen, genau die Technologie zu verbieten, welche den Boom erst ermöglicht hatte (nebst der nie für möglich gehaltenen Energie-Unabhängigkeit) – Fracking. Damit erhebt sich eine wichtige Frage: Was würde den Arbeitsplätzen und der Wirtschaft in den USA widerfahren, falls Fracking verboten wird? In diesem Bericht hat das Global Energy Institute versucht, mittels Modellierungen diese Frage zu beantworten.

Einfache Antwort: Ein Fracking-Verbot in den USA hätte katastrophale Folgen für unsere Wirtschaft.

Unsere Analyse zeigt, dass bei der Umsetzung eines solchen Verbots im Jahre 2021 bis zum Jahr 2025 19 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen würden und das US-BIP um 7,1 Milliarden Dollar sinken würde. Zu Arbeitsplatzverlusten in großen, Energie erzeugenden US-Staaten käme es unmittelbar und in großem Umfang, allein in Texas beispielsweise würden es etwa 3 Millionen Arbeitsplätze sein, die verloren gehen.

Im Folgenden werden weitere verheerende Folgen einer solchen Politik beschrieben, jedoch nur für die USA. Auf die detaillierte Übersetzung wird daher hier verzichtet. Der Autor zieht am Ende folgendes Resumé:

Der von der radikalen Linken präsentierte Green New Deal entspricht den idealen Wünschen der Linken, das Leben so wie wir es kennen umzukrempeln. Und diese Studien zeigen, dass die Maßnahmen nicht einmal von realen Daten und ehrlicher Wissenschaft gestützt werden. Die Schmerzen werden erheblich sein.

Derzeit dominiert die Corona-Pandemie die gesamte Aufmerksamkeit der USA und der Welt. Wenn wir nach dem Abklingen derselben wieder zur Tagesordnung übergehen, müssen wir noch vor den [US-Präsidentschafts-]Wahlen hart daran arbeiten, die Aufmerksamkeit für den Betrug hinter der Angsterzeugung zu erhöhen, ebenso wie für die extremen Schäden, die aus dieser ideologisch getriebenen Politik erwachsen. Es ist ein schwerer Kampf für uns, die diesen Kampf ausfechten – und einer ohne jede Unterstützung.

Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate/solid_reasons_to_push_back_on_the_dangerous_globalist_radical_environmental/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 

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25 Kommentare

  1. Es würde mich interessieren, was die hier versammelte Forensik (hab ich halt mal so genannt, ist wohl nicht ganz zutreffend!)
    von den Aussagen des Herrn Guterres vom 2.4. hält. Was uns nach Corona so blüht! Nicht, wie einige Vernünftige so vorgeschlagen haben, ein wenig zurückdrehen der Globalisierung, ein wenig mehr Eigenvorsorge der Nationen und erst mal wieder in die Hände spucken. Nö, der Guterres empfiehlt uns Globalisierung total! Nur noch ein One-World-Rezept unter der Führung der UN, finanziert von Soros und dem Gates-Ehepaar rettet dann die Welt. Da wäre ich neugierig, wie die Forenser hier ticken! Sind wir bald alle Sklaven und am Arsch?

    UN-Generalsekretär: Nach dem Coronavirus wird die Welt noch digitaler werden

    • Der „Arme“ hat ganz einfach nur Angst um seinen „Job“ …., weil er und die Strukturen dahinter flüssiger als Wasser sind: ÜBERFLÜSSIG!

  2. So ist es, wie in diesem Fachbeitrag beschrieben. Selbstverständlich ist c02 keine Verschmutzung oder Schadstoff, sondern ein Baustein alles irdischen Lebens. Alles Leben auf der Erde benutzt die Kohlenwasserstoffe (z.B. Zucker) als Energieträger. Soll jetzt jeder Pflanze, jedem Tier und jedem Menschen verboten werden, die Kohlenwasserstoffe als Energieträger zu nutzen? Diese GRÜNEN Dekarbonisierungsprogramme sind einfach nur abartig und pervers.

    Der Mensch hat sich mit der Nutzung der fossilen Energieträger (Kohlenwasserstoffe oder Kohle) doch nur in den bereits vorhandenen, natürlichen Energiekreislauf „eingeklinkt“. Solange das nicht übertrieben wird, und der co2-Gehalt in der Luft unter 800 ppm bleibt, geht das voll in Ordnung! Die Pflanzen (die Lebensgrundlage ALLER Tiere und Menschen!) „bedanken“ sich nebenbei mit mehr Wachstum.

    Bei der Nutzung der fossilen Energieträger entstehen Schadstoffe wie z.B. Ruß, Staub, Feinstaub oder Schwefeldioxid. Durch den Einbau entsprechender Filter kann aber vermieden werden, dass die Luft dadurch nicht verschmutzt wird. In Deutschland funktioniert das ohne Probleme. Kostet natürlich Geld. Leisten wird das aber nur der freie Markt. Es muss gelten: Saubere Luft und Wohlstand für alle!

    Genau wie in diesem Fachbeitrag beschrieben, geht es im Kern „nur“ um die „GRÜNE Kohle“ = Geld. Wer an diesen co2-Unfug glaubt, ist selber schuld. Da ist eine verbrecherische Allianz entstanden, zwischen dem GRÜNEN Sozialismus und der Hochfinanz.

    Der Corona-Virus bedroht Leben und Wohlstand weltweit.
    Der GRÜNE-Virus ist ebenfalls eine Bedrohung für Leben und Wohlstand weltweit, wie in diesem Fachbeitrag beschrieben.

    Mittel gegen den GRÜNEN-Virus: Freiheit, Vernunft und die freie Marktwirtschaft.

    • Soll natürlich heißen (ohne „nicht“):
      Durch den Einbau entsprechender Filter kann aber vermieden werden, dass die Luft dadurch verschmutzt wird.

      • Als Projektleiter habe ich von 2008 – 2014 am Bau von sieben modernen Kohlekraftwerken (Steinkohle oder Braunkohle) in Deutschland und Holland mitgewirkt. Von den privaten Unternehmen wurde überall Filtertechnik zur Eliminierung von Schadstoffen wie z.B. Ruß, Feinstaub, NOX und SOX eingebaut. Die Luft in der Umgebung dieser Kraftwerke ist deshalb sauberer als auf Bahnhöfen und an Bahntrassen, wo die Feinstaubbelastung das Doppelte der erlaubten Grenzwerte ausmacht. Bisher ist nicht bekannt, daß staatliche Unternehmen, die Güter-und Personenverkehr auf Schienen mit Eisenbahnen, Straßenbahnen oder U-Bahnen betreiben, Filtertechnik zur Eliminierung von Feinstaub verwenden.
        Nach dem Willen der „verrückten“ Grünen sollen die sauberen Kraftwerke abgeschaltet und die schmutzigen Bahnen ausgebaut werden

        • Sehr geehrter Herr Matthes,

          vielen Dank für diese Infos aus der Praxis. Wirklich sehr gut!

          Anstatt, dass Deutschland im Rahmen der Entwicklungshilfe diese sauberen Kraftwerke z.B. auch in Afrika baut, kommt vom Entwicklungsminister Gerd Müller Folgendes:

          Das Handelsblatt meldet am 23.09.2019:
          „New York Entwicklungsminister Gerd Müller hat vor einem massiven Aufbau von Kohlekraftwerken in Afrika gewarnt. „Derzeit sind 950 neue Kohlekraftwerke auf dem Kontinent in Planung oder Bau“, sagte der CSU-Politiker am Sonntag auf dem Flug zum UN-Klimagipfel in New York. „Von der Konferenz muss deshalb ein Signal für die Energie- und Klimawende ausgehen.

          Es müsse mit einem Technologietransfer und Hilfe versucht werden, die Inbetriebnahme so vieler CO2-ausstoßenden Kohlekraftwerke zu verhindern. Gelinge dies nicht, gehe es nicht mehr um eine Erderwärmung von 1,5 Grad, sondern „drei oder vier Grad“. „In Afrika entscheidet sich der Klimawandel“, sagte Müller.“

          Der GRÜNE Virus ist überall!
          Unser Entwicklungsminister Gerd Müller will also verhindern, dass in Afrika Kohlekraftwerke zur Erzeugung zuverlässiger und preiswerter Energie gebaut werden. Solar/Wind leistet das erwiesenermaßen nicht. Unverantwortlich unser Entwicklungsminister!

          Vom 14.2.2020: „Müller will Wasserstoff-Produktion mit Marokko aufbauen“. Aaah, tut das weh!

          Fazit:
          Der Corona-Virus ist eine Bedrohung für die Gesundheit und Wirtschaft weltweit.
          Aber auch der GRÜNE-Virus ist eine Bedrohung der Wirtschaft und Wohlstandes weltweit, nicht nur in Deutschland!

    • Saubere Luft kostet natürlich Geld. Bei uralten Kraftwerken müßten bessere Filter eingebaut werden. Das ist zu teuer, deshalb wird der Markt diese Kraftwerke aussortieren. Das werden auch die Interessenvertreter dieser Sparte nicht ändern können. Da helfen auch keine Verschwörungstheorien.

        • Die installierte Nettoleistung der Steinkohlekraftwerke ist seit 2013 von ca. 28 GW auf jetzt 22 GW gesunken. Das waren keine Regierungsprogramme wie bei der Braunkohle, das waren die Marktkräfte. Um Datteln 4 ans Netz zu bringen sollen freiwillig entsprechende Altkraftwerke stillgelegt werden. Das sind die Marktbeherrschenden, die so etwas vorschlagen.

          • Warum, Herr Tarantik, beantworten Sie eigentlich meine Frage nicht? Sind Sie vielleicht Politiker ? Die beantworten die ihnen gestellten Fragen in der Regel auch nicht.
            Nach meinem Eindruck -und das ist jetzt keine Verschwörungstheorie sondern eine reine Ichbotschaft – halten Sie hier ständig Ihre Narrative am Köcheln. Ob Sie damit hier in diesem Blog Erfolg haben ?

        • Wo stehen denn eigentlich diese Uraltkraftwerke? Nennen Sie doch mal „Ross und Reiter“.
          Eins weiß ich, in der Lausitz stehen diese Kraftwerke nicht!!

      • Sehr geehrter Herr Tarantik,

        Kraftwerke, die die Luft mit Schadstoffen wie z.B. Ruß und Schwefeldioxid verpesten, sind in Deutschland schon längst nicht mehr in Betrieb, da sie keine Betriebsgenehmigung haben. Und in den Entwicklungsländern laufen diese Dinger, bis sie auseinanderbrechen. Der Markt sortiert da gar nichts aus.

        Aber gerade die Entwicklungsländer brauchen eine möglichst einfache, sichere, zuverlässige und preiswerte Energieversorgung. Mit „Saubere Luft und Wohlstand für alle!“ meinte ich, dass man diese Ländern eben dabei unterstützt, die Luft sauber zu halten. Ob das jetzt der nachträgliche Einbau von Filtern ist, oder der Ersatz durch ein sauberes, neues Kraftwerk, das muss man dann sehen, was besser ist. Möglicherweise sind auch Solar/Wind-Kraftwerke eine Lösung. Wenn bei Dunkelflaute dann z.B. in einem kleinen Dorf für solche Fälle ein Diesel-Notstromaggregat gestartet wird, und jeder damit zufrieden ist, warum nicht? Aber für größere Ortschaften kommen ehrlicherweise nur saubere, fossile Kraftwerke in Frage.

        Mit „Das ist zu teuer, deshalb wird der Markt diese Kraftwerke aussortieren.“ meinen Sie wahrscheinlich die Quersubvention der Solar/Wind-Kraftwerke durch die fossilen Kraftwerke in 3-facher Weise:
        1.) Bei Dunkelflaute produzieren diese „bösen“ Kraftwerke den benötigten Strom.
        2.) Dadurch wird co2 ausgestoßen. Das wird besteuert und geht als Subvention an Solar/Wind.
        3.) Sobald wieder die Sonne scheint, oder der Wind stärker wird, müssen diese fossilen Kraftwerke ihre Leistung drosseln, haben also weniger Gewinn. Jetzt dürfen die Solar/Wind-Kraftwerke ihren Strom ins Netz knallen, bis die Leitungen glühen. Ob der Strom nun gebraucht wird, oder nicht, das ist vollkommen egal. Bezahlt wird er immer. Ist ja nur das Geld vom Stromkunden. Vom armen Rentner bis zum Industrieunternehmen, alle zahlen!

        Das ist keine freie Marktwirtschaft, sondern ein krankes, korruptes System voller Subventionen!

        Würde der freie Markt auch in der Energiewirtschaft gelten, hätten Solar/Wind nicht die geringste Chance.

        Die Corona-Krise ist nicht genug. Das nächste Unheil naht, heute gelesen:
        „Scholz will mit Konjunkturpaket nach Corona-Krise den Klimaschutz fördern … dass wir 2050 klimaneutral wirtschaften können“, sagte Scholz.“

        Das wird teuer und wird NIEMALS funktionieren! Denn „klimaneutral wirtschaften“ wird nur eine zerstörte, tote Wirtschaft.
        Und was ist mit der Automobil-Industrie? Kommen da neue Belastungen?

        Ein Konjunkturpaket nach der Corona-Krise, das bis auf den letzten Punkt nichts kostet, aber enorme Wirkung entfalten würde, sieht so aus:
        – komplettes Streichen der schwachsinnigen Co2-Grenzwerte (inklusive der Strafzahlungen)
        – Anpassung der no2-Grenzwerte auf fachgerechte Werte
        – komplettes Austrocknen des GRÜNEN Subventionssumpfes
        – keine co2-Steuer, keine co2-Zertifikate
        – Das Prinzip des freien Marktes muss auch in der Energiewirtschaft gelten, d.h. kein EEG, keine Vorrangeinspeisung.
        – „Green Deal“ wird ersatzlos gestrichen
        – Kein „Bio-Sprit“ E05/10
        – Keine vorzeitiges Abschalten der Atom/Kohle-Kraftwerke
        – Start Entwicklung des Dual Fluid Reaktors. („klimaneutral“!!, und entsorgt die alten, langstrahlenden Brennstoffe)

        • Was heißt eigentlich klimaneutral ?
          Ich habe mit diesem Begriff immer schon Probleme gehabt. Die Protagonisten der Energiewende werfen ja damit nur so um sich.
          Ist denn die Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie wirklich klimaneutral? Wenn dem System Wetter und damit im 30-jährigen Schnitt dem System Klima im großen Stil Wind entzogen wird, greift man dann nicht in das Wettergeschehen ein? Wind hat eine stark kühlende und trocknende Wirkung auf den Boden und eine kühlende und verdunstende Wirkung auf die Wasseroberflächen (Verdunstungswärme). Wenn Wind weggenommen wird, fehlt er doch im System. Ist das dann noch klimaneutral?
          Vielleicht hat sich jemand mal mit dieser Problematik näher beschäftigt. Oder liege ich hier völlig daneben?

          • Sehr geehrter Herr Trilling,

            ja, Sie haben Recht. Natürlich verändern diese Windmühlen das lokale Klima. Der Wind wird abgebremst, und damit Energie entzogen. Die Solarpanels heizen wiederum die Umgebung auf.

            Die Klimahysteriker wollen ja unbedingt, dass insgesamt gesehen, kein neues co2 entsteht. Wenn doch, dann gibt es den Zertifikate-Handel. Da freut sich der Börsen-Spekulant. Man kauft irgendwo diese Papiere, und schon darf man co2 ausstoßen. Mit der co2-Steuer ist es ähnlich. Da werden die bösen Klima-Verschmutzer bestraft. Bäume pflanzen wird wieder gern gesehen. Sie sehen schon, voll der Schwachsinn wie und was ich da gerade beschreibe.

            Ein Atomkraftwerk wäre „klimaneutral“, da bei der Energie-Erzeugung kein neues co2 entsteht. Ein Kernkraftwerk ist aber ein rotes Tuch für die GRÜNEN, und für die EU mit dem Green-Deal. Da entsteht kein c02, und deswegen kann man keine co2-Steuer erheben. co2-Zertifikate muss der Atomkraftwerks-Betreiber auch nicht kaufen. Außerdem sind diese Kraftwerke eine Konkurrenz für Solar/Wind. Das ist gaaaanz schlecht!

            Im Endeffekt geht es nur um die Kohle, um die GRÜNE Kohle = Geld. Das ist eine gigantische Geldumverteilungsmaschinerie, eine Art globale Steuer für jeden.

            Weiter oben, in diesem Fachbeitrag ist das genauer beschrieben, Auszug: „Damit plapperte er nach, was der Klimawandel-Chef der UN und IPCC-Leitautor sagte – dass dies hier unsere größte Chance ist, das ökonomische System zu ändern (hin zu zentralistischer Kontrolle) und den Wohlstand umzuverteilen (Sozialismus).“

            Der Energieverbraucher soll maximal abgezockt werden. Das ist Gift für die Wirtschaft. Die Automobil-Industrie ist schon fast zerstört. Das scheint aber unserer Regierung und den Altparteien egal zu sein.

        • Sie wettern gegen Subventionen, aber in einen ominösen Dual Fluid Reaktor sollen gigantische Subventionen fließen. Das ist jetzt aber nicht konsequent. Überlassen Sie da mal lieber den anderen Ländern die Entwicklungskosten bzw. Fehlinvestitionen.

          • Mir scheint Sie verwechseln da was. Die EE verschlingen jedes Jahr mehr als 30 Milliarden €. Die Entwicklung eines funktionsfähigen Prototyps des DFR kostet ca. 10 Milliarden €. D.h. die EE verschlingen Jahr für Jahr mehr als das 3 fache der Summe des DFR.

      • Sie haben also nicht mal Ahnung von Filtertechnik!
        Zu teuer war schon immer eine Ausrede von denen, die keinen Willen haben.

    • Herr Wähner, warum muss der CO2-Gehalt unter 800 ppm bleiben? Wo steht das geschrieben? Ist das ein Naturgesetz? Oder steigt die Erdtemperatur dann doch in gefährliche Höhen?

      • Sehr geehrter Kelch,

        messbare Auswirkungen auf die Erdtemperatur hat die Verdoppelung von 400 auf 800 ppm sicherlich nicht. Siehe z.B.:
        „„Da die CO2-Absorptionsbanden bereits weitgehend gesättigt sind, nimmt der Treibhauseffekt durch zusätzliches CO2 nur noch mit dem Logarithmus der CO2-Konzentration zu.“ (Enquete Kommission des Bundestags, Drucksachen 11/533, 11/787, 11/971, 11/1351)“

        Diese „800 ppm“ sind von mir, und resultieren aus folgenden Überlegungen:
        1.) Manche Pflanzen zeigen mit co2-Konzentrationen bis 500 ppm erhöhtes Wachstum, „800 ppm“ sind also mehr als ausreichend für die Pflanzen.

        2.) Atemluft mit 800 ppm co2 empfindet der Mensch als frische Luft. Diesen Wert habe ich aus diversen Schriften bzgl. dem Lüften von Räumen entnommen. Z.B. „Das Lebensministerium fordert für mechanisch belüftete Räume einen Zielwert unter 800 ppm und einen Maximalwert von 1.400 ppm.“ aus „http://raumluft.linux47.webhome.at/natuerliche-mechanische-lueftung/co2-als-lueftungsindikator/“

        Diese „800 ppm“ sind nicht „in Stein gemeißelt“. Optimal für Pflanzen und Menschen: 600 ppm? Mindestwert: 500 ppm

  3. Jetzt ist nur noch jemand gesucht, der diesen klaren Sachverhalt unseren Klima-komplett-benebelten Politikern von früh bis abends um die dummen Ohren haut…

      • Na, für SIE wäre das mit Sicherheit kein Job, soviel ist sicherer als das amen in der Kirche, Ihr MINT-Wissen tendiert zu minus Null …., sorry … ;-)))

      • Vielleicht könnte er sich vor das Kanzleramt setzen mit einem Schild wie Greta:
        „Ich hau euch den xxxx um die Ohren!“
        Natürlich von früh bis abends…

  4. Ich schaffe mir immer auch einige populärwissenschaftliche Zeitschriften an, wenn ich beim Durchblättern etwas Interessantes finde. Die jeweiligen Seiten reiße ich raus und heben sie auf. Und nun habe ich es wieder gelesen.

    Was passiert, wenn wir die Autos abschaffen. Dann sollen wir nicht nur Fahrrag fahren. Wenn man danach googelt, findet man auch schon, dass Polizei mit Pferden rumreitet.

    In P.M. 1/2020 „Sind Haustiere Klimakiller?“ war zu lesen, was Schweizer Forscher ermittelt haben: Die Haltung eines Pferdes mit und ohne große Bewegung entspricht pro Jahr der Umweltbelastung einer 21500 km langen Autofahrt durch den CO2-Ausstoß. In Deutschland liegt die durchschnittliche Fahrleistung pro Auto jährlich nur bei 13000 km. Pferde sind also die größeren „Klimakiller“.

    Da haben wir aber ein Umweltproblem, wenn die Autos durch Pferde ersetzt werden und der CO2-Treibhauseffekt stimmen würde. Und dann kommen noch die „Klimakiller“ Katzen hinzu, weil wir davon so viele besitzen.

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