Klima-Spinner verlieren erneut vor Gericht

H. Sterling Burnett
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten hat ein Gerichtshof ein Verfahren abgeschmettert, welches von Klima-Affen angestrengt worden war, diesmal angeblich im Namen von Kindern.
Ein aus drei Richtern bestehendes Gremium eines Berufungsgerichtes ein Verfahren abgelehnt, welches angeblich im Namen von 21 Kindern von Our Children’s Trust gegen die [US-]Bundesregierung eingebracht worden war. Damit sollte erzwungen werden, den Verbrauch fossiler Treibstoffe zu limitieren.

Diese Entscheidung fiel nur einen Monat, nachdem Bundesrichter Barry Ostrager am Obersten Bundesgericht des Staates New York ein Verfahren abgelehnt hatte, das von der General-Staatsanwältin Letitia James gegen ExxonMobil angestrengt worden war. Darin verklagte sie das Unternehmen, weil es angeblich Investoren belogen hatte hinsichtlich industrieller Projekte im Lichte der möglichen Kosten, die durch regierungsamtliche Vorschriften bzgl. des Kampfes gegen den Klimawandel entstehen.

„Das Büro des General-Staatsanwaltes konnte nicht belegen, dass ExxonMobil irgendwelche materielle Falschangaben gemacht oder Investoren nicht vollständig informiert hatte hinsichtlich der geplanten Verfahren, welche jeden vernünftigen Investor irregeleitet hätte“ schrieb Ostranger in der Urteilsbegründung.

Ostragers Urteil zufolge kann der Fall auf der gleichen Beweisgrundlage noch einmal in New York vor Gericht gebracht werden.

Im Fall vor dem Berufungsgericht, welches das Verfahren am 17.Januar verwarf, standen sich Kelsey Cascadia Rose Juliana et al.und The United States of America et al. gegenüber, 21 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 21 Jahren. Diese hatten schon an einem Bundesgerichtshof in Oregon geklagt und argumentiert, dass die Regierung ihre verfassungsmäßigen Rechte bzgl. Leben, Freiheit und Eigentum verletze, indem sie den Verbrauch fossiler Treibstoffe fördert, welche Treibhausgase erzeugen, die nach Ansicht der Kläger das Klimasystem zerstören.

Als der Fall zum ersten Mal im Jahre 2015 eingebracht worden war, hat die Regierung Obama versucht, die Klage zu Fall zu bringen, was der Bundesrichter jedoch ablehnte.

Die Trump-Regierung erbte die Entscheidung des Gerichts, die dann zur Verhandlung vor dem Neunten Bezirksgericht im Jahre 2017 anstand. Dieser Gerichtshof gestattete ein vorübergehendes Aussetzen des Verfahrens, um es der neu ins Amt gekommenen Trump-Regierung zu ermöglichen, eine eigene Antwort zu entwerfen.

Die Trump-Regierung argumentierte dann wie zuvor die Obama-Regierung, dass es den Jugendlichen nicht zukomme, die [US-]Bundesregierung zu verklagen wegen irgendwelcher angeblicher Schäden durch Klimawandel, da jedwede Schäden, die eventuell verursacht werden könnten, nicht eindeutig dem Klimawandel zugeordnet werden können, was aber ein Kriterium zur Aufrechterhaltung der Klage ist.

Die Trump-Regierung nannte die Klage eine „direkte Attacke auf die Gewaltenteilung“, und zwar mit der Begründung, dass selbst wenn die Klage der Jugendlichen Bestand hätte, die Legislative und die Exekutive die richtigen Ansprechpartner der Regierung seien und nicht die Judikative, wenn es um die Bestimmung der Energiepolitik und der Reaktionen auf den Klimawandel geht.

In einer zwei-zu-eins-Entscheidung folgte das Gremium der drei Richter beiden Punkten.

Die Jugendlichen hätten kein Recht, die Bundesregierung zu verklagen, schrieb Richter Andrew Hurwitz, und das Gericht hatte nicht die Befugnis, die Klimapolitik zu diktieren, schrieb der der Obama-Regierung berufene Richter in seiner Mehrheitsbegründung.

Die Kläger hatten gar kein Recht darauf zu klagen, schrieb Hurwitz, weil sie nicht zeigen können, in welcher Form die Politik sie direkt geschädigt hat. Ihre Verletzungen waren nicht „konkret und spezifiziert“. Und weiter:

„Das zentrale Thema, mit dem wir es hier zu tun haben, ist das Wetter, selbst wenn man annimmt, dass es ein solches breit gefasstes Recht gibt, kann ein Gerichtshof den Klägern nicht die Abhilfe verschaffen, nach denen sie trachten – eine Anordnung, wonach die Regierung einen Plan zu entwickeln habe, um ,Emissionen fossiler Treibstoffe zu eliminieren und überschüssiges atmosphärisches CO2 aus dieser zu entfernen‘. Widerwillig folgern wir daraus, dass ein solches Vorgehen jenseits unserer verfassungsgemäßen Macht liegt.

Vielmehr muss die beeindruckende Klage auf Abhilfe den politischen Zweigen der Regierung vorgelegt werden. Jeder effektive Plan würde notwendigerweise eine Fülle komplexer politischer Entscheidungen erzwingen, zum Besseren oder Schlechteren, je nach Wissen und Gewissen der Legislative und der Exekutive“.

Das Gericht verwies den Fall an die niederen Instanzen zur Ablehnung zurück.

Selbst der am weitesten links stehende Gerichtshof der Nation [= der USA] könnte das Gesetz nicht weit genug ausdehnen, um zuzulassen, dass diese gescheiterte Klage weitergeht, sagte mein Kollege James F. Taylor vom Heartland Institute in einer Presseerklärung.

„Es ist schwierig, sich eine noch gründlichere Rüge vorzustellen bzgl. dieses Unsinns eines Klima-Gerichtsverfahrens als sie von diesem Urteil gegen derartige Klagen ausgesprochen worden ist. Diese jungen Marionetten eines üppig finanzierten Klima-Alarmismus-Establishments haben keine Basis für ihre Behauptungen und keine Wissenschaft, welche dieselben stützt. Sogar die am weitesten links stehenden Richter der Nation haben das heute klargestellt“, sagte Taylor.

Der Meteorologe Anthony Watts, leitendes Mitglied am Heartland Institute, sagte, dass die beiden Fälle getrieben worden seien durch Klima-Sonderinteressen, wobei jeder einzelne Fall sich auf eine falsche Darstellung des Klimazustandes stützt.

„Genau wie der jüngst ebenfalls zurückgewiesene Fall gegen ExxonMobil in New York war auch dieser Fall von ,Kindern, die wegen des Klimas besorgt sind‘, veranlasst und voran gepeitscht durch Interessen von Klima-Aktivisten“, sagte Watts. „In beiden Fällen wurden riesige Summen Geldes, viel Zeit und gesetzliche Expertise aufgewendet ob dieser Behauptungen – in einem Versuch, gerichtlich feststellen zu lassen, dass Klimawandel schädlich ist. Beide Fälle wurden zurückgewiesen.

Es ist schwer zu begründen, wie eine Erwärmung um etwa 1 Grad Celsius der Menschheit abträglich sein soll“, sagte Watts.

In Juliana folgerte das Gericht richtig, dass es jenseits der konstitutionellen Macht der Judikative liegt, eine landesweite Klimapolitik anzuordnen, sagte Sam Kazman vom Competitive Enterprise Institute. Und weiter:

„Das Gericht hat richtig erkannt, dass ein Verfahren, das dazu führen soll, einen nationalen Plan zur Eliminierung der Emissionen fossiler Treibstoffe und der Reduktion des atmosphärischen Kohlendioxid-Gehaltes zu entwickeln, weit über die verfassungsmäßige Zuständigkeit des Gerichts hinausgehen würde“, sagte Kazman. „Es würde von dem Gericht verlangen, sein Urteil in beispiellosem Umfang an die Stelle von Entscheidungen des Kongresses und der Regierung zu setzen“.

Mit Sicherheit kann man die Millionen Dollar aus öffentlichen und privaten Quellen besser verwenden, ebenso wie die tausende von Stunden von Bemühungen seitens Anwälten, Beamten und Wissenschaftlern, die allesamt in diese gescheiterten Gerichtsverfahren geflossen sind, welche die Gerichte immer wieder beschäftigt haben.

Seien es nun falsch unterrichtete Kinder, die manipuliert durch radikale Umweltaktivisten gegen angebliche zukünftige Klimaschäden klagen, oder seien es Städte und Staaten, die gegen Ölunternehmen klagen in der Hoffnung auf den großen Zahltag – es ist an der Zeit für lokale und nationale Gerichte zu sagen ,genug ist genug‘ und sämtliche derartigen Verfahren abzulehnen. Wie der Gerichtshof hier richtig erkannte, ist es Sache der gewählten Regierungsbereiche und nicht der Judikative, über die nationale Klima- und Energiepolitik zu befinden.

Quellen: The Heartland Institute; Law.com; Environment & Climate News

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/climate-crackpots-lose-in-court-again

[Einschub des Übersetzers: Zum gleichen Fall gibt es bei der GWPF einen weiteren Kommentar, der hier ebenfalls übersetzt wird:

Ende Einschub]

Gericht weist Klage von Klima-Kindern zurück

Peter Murphy

Die Bürgerschaft und die Ökonomie der USA sind gerade einem Beschuss aus dem Weg gegangen, als ein groß angelegtes Klimawandel-Gerichtsverfahren gegen die [US-]Bundesregierung von einem Bundesgericht mit einem dünnen 2-zu-1-Urteil zurückgewiesen worden ist.

Im Fall von Juliana et al. gegen die Vereinigten Staaten hat das US-Berufungsgericht „widerwillig“ geurteilt, dass nach Artikel III der Verfassung, die Judikative betreffend, die Gerichte nicht die Macht haben, einen abhelfenden Plan oder Anordnung vorzunehmen, um den Behauptungen der Kläger bzgl. Klimawandel Rechnung zu tragen.

Die Kläger, darunter fast zwei Dutzend Kinder, wurden gestützt durch Our Children’s Trust, einer Klima-aktivistischen Organisation, sowie durch den Chef-Alarmisten James Hansen, der ganz unbescheiden behauptete, als „Hüter der Kläger … und zukünftiger Generationen“ zu fungieren. Die Klage war erstmals im Jahre 2015 anhängig vor einem Gericht in Oregon in der Hoffnung, dass die Richter der Nation einen umfassenden Plan zur Klima-Abschwächung auferlegen, Kohlenstoff-Emissionen zu reduzieren.

Untere Instanzen ließen es zu, dass das Verfahren zu höheren Instanzen durchgereicht wurde, trotz der Bemühungen der Regierung, das Verfahren zu Fall zu bringen. Bundesrichterin Ann Aiken urteilte zugunsten der Kläger mit der Erklärung, dass „ein das menschliche Leben erhaltendes Klimasystem“ ein „Grundrecht“ sei. Die Bundesregierung verwies den Fall an das Berufungsgericht, über die Legitimität dieses Verfahrens zu befinden einschließlich des Rechtsstatus‘ der Kläger.

Die Mehrheit des Berufungsgerichts konnte sich nicht dazu durchringen, dem Wunsch der Kläger nach einer Gerichtsverhandlung nachzukommen, geschweige denn einen „Abhilfe-Plan“ bzgl. Klimawandel zu implementieren, würde dieser doch fossile Treibstoffe verbieten und die heutige US-Ökonomie zerstören.

Wer kann es dem Berufungsgericht verdenken, so geurteilt zu haben? Es stellt sich heraus, dass nicht alle aktivistischen Richter es wagen, der Ökonomie zu verordnen, Kohlenstoff-Emissionen zu reduzieren aufgrund der fadenscheinigen Behauptung, dass dies den gewünschten Effekt der Kühlung und Heilung des Planeten hätte.

Während dieses Gericht von dieser Schwelle zurücktrat, gibt es andere Richter, die willens sind, diese Farce von einem Verfahren weiterzuführen. Die Richterin mit der von der Mehrheit abweichenden Ansicht Josephine Staton war ganz mit den Klägern einschließlich ihres Glaubens, dass Gerichte und nicht die gewählten Repräsentanten im Kongress erzwingen sollen, den Klimawandel zu stoppen.

In ihrer abweichenden Meinung verwies Richterin Staton auf die Experten der Kläger, deren Behauptungen sich wie der Inhalt eines schlechten Katastrophen-Films aus den 1970er Jahren lesen: Ungebremster Klimawandel wird begleitet sein „von steigendem Meeresspiegel, dem Versinken küstennaher Städte, Massenmigration, Kriegen um Ressourcen, Hungersnöte, Hitzewellen“ und so weiter. Die Richterin hätte besser daran getan, sich einmal die endlose Liste gescheiterter Klimakatastrophen-Prophezeiungen vorzunehmen.

Das ist nicht einfach nur Klima-Alarmismus: es ist Hysterie, und sie wurde ernsthaft durch das Gerichtssystem betrachtet. Der Fall hätte niemals so weit kommen dürfen, durchlief er doch drei Instanzen in einem eklatanten Versuch, den demokratischen Prozess zum Halten zu bringen, in welchem es auf nationaler Ebene bisher keine Mehrheit dafür gab, diese extreme, unerwünschte Klima-Agenda zu übernehmen.

Der Green New Deal beispielsweise ist voriges Jahr im Senat durchgefallen ohne auch nur ein einziges Votum der Zustimmung, auch nicht von den Senatoren, welche den Entwurf gesponsert hatten. Das Repräsentantenhaus hat niemals über diesen GND abgestimmt, da dessen Führerschaft wusste, dass er keine Chance hatte.

Der Fall Juliana et al. gegen die Vereinigten Staaten war ein beispielloser Versuch, es nicht gewählten Richtern und Bürokraten, die niemandem verantwortlich sind, zu überlassen, ökonomische und industrielle Änderungen anzuordnen in dem Versuch, Kohlenstoff-Emissionen zu reduzieren. Beinahe wäre es zu einem vollständigen Verfahren gekommen. Vor dem Hintergrund des Wissens um die Klima-alarmistischen Sympathien der Bundesrichter in Oregon hätte ein Verfahren dieser Art vermutlich die Behauptungen bzgl. globaler Erwärmung und einen „Abhilfe“-Plan voran gebracht, was Jahre lange weitere Klagen nach sich gezogen hätte.

Dieser Sieg des gesunden Menschenverstandes vor Gericht angesichts eines Verfahrens auf der Grundlage von Junk Science und Klimahysterie ist nur vorübergehend. Es wird weitergehen. Man sei gewarnt: Klima-Gerichtsverfahren werden nicht aufhören, werden doch Alarmistenbanden weiterhin die Gerichte bemühen, um ihre Politik durchzusetzen – eine Politik, die vor sorgfältiger wissenschaftlicher Begutachtung keinerlei bestand haben kann.

Link: https://www.cfact.org/2020/01/24/court-dismisses-climate-kids-lawsuit/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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24 Kommentare

    • @S. Sommer
      „Klima Affen“ ist einfach schlecht, um nicht zu sagen falsch übersetzt.
      Im Original steht „cranks“ – Sonderling, Griesgram, so eher die Richtung.
      ns ofern haben Sie absolut recht !

  1. Otto Stetter
    Zum Leserbrief von Frau Ot
    Frau Ot es ist halt so das zwar die hier beschriebenen Artikel von Männer sind und auch die Wissenschaftlichen
    Artikel von der Gegenseite von Männern sind aber bei der
    Klimahysterie stehen mal mehrheitlich Frauen an der Spitze
    (KindFrau Greta,Frau von der Leyen,Frau Merkel,Frau Baerbock,Frau Neubauer)

  2. Zu dem Leserbrief von Herrn Heinzoff :
    Bin ich die Einzige, die dieses frauenfeindliche Geschwätz unerträglich findet? Und auch noch ohne irgendeinen Zusammenhang zum Artikel!
    Gefühl von männlicher Überlegenheit? Ich dachte, das wäre ein Relikt aus vergangener Zeit.
    Übrigens, Frauen veursachen weniger Autounfälle als Männer. Gewusst?
    Liegt wohl daran, dass sie gleichzeitig mehrere Dinge denken und tun können!
    Schade um Eike.
    Werden die Leserbriefe nicht vor Veröffentlichung gelesen?

    • Ja Frau Ot,
      ich hatte das auch schon gerügt, nützt aber nix. Der bleibt ein Sexist.
      Nur bedauerlich, dass die gute EIKE-Seite durch solche Menschen besudelt werden darf.

      • „Nur bedauerlich, dass die gute EIKE-Seite durch solche Menschen besudelt werden darf.“

        Man muss sich ja nicht besudeln lassen, man könnte ja sexistische Kommentare entfernen. Aber wer selbst Beleidigungen in der Artikelüberschrift „Klimaspinner“ bringt, dem fehlt wohl jegliche Sensibilität dafür, das Unanständige überhaupt zu erkennen.

    • Sehen Sie es mit Nachsicht. Ich denke mal es ist ein älterer Herr und da sind die alten Vorstellungen stark verankert und drängen immer wieder vor. Vielleicht hat er auch nur schlechte oder unvorteilhafte Erfahrungen mit Frauen in seinem Leben gemacht.
      Ich hatte ihn auch schon mal auf die Vorträge von Dr.Dr. Spitzer (youtube) aufmerksam gemacht in denen die Ergebnisse über Intelligenz, auch in Mathematik, behandelt wurden, und die Mädels genauso gut waren wie die Jungs. Aber das tangiert ihn nicht.
      Das gerade eine Riege Frauen mit ihren mathematischen Berechnungen, die komplett neu anzustellen waren,ja, erfunden werden mussten, an dem US Erfolg der Raumfahrt, dem ersten Mondflug, den maßgeblichen Anteil hatten – mit den Männern nur alleine hätt es wahrscheinlich nicht geklappt, möcht ich sagen – ist ihm geflissentlich entgangen.

    • H. Sauerwald ist nicht der Einzige, dem Herr Heinzofs frauenfeindliche Geschwätz auf den Seier geht. Es zu bemängeln reicht nicht, wie ich bereits mehrfach feststellen musste.
      Eigentlich hilft da nur eine Sperre, aber man ist ja demokratisch und der Meinungsfreiheit verpflichtet.

      • „Eigentlich hilft da nur eine Sperre, aber man ist ja demokratisch und der Meinungsfreiheit verpflichtet.“

        Wirklich, Krishna? Schon ganz vergessen, was wir mal in eurem Blog darüber gesagt hatten? Was ist eigentlich los mit eurem Blog? Abgeschaltet?

    • Klasse! Dank Herrn Broder der Irrsinn live und hautnah – Zivilcourage hat er! Die junge Ärztin – erschreckend! Tja, unsere Klima-Alarmismus-Forschung hat diesen Irrsinn zu verantworten – schamloser Missbrauch der Wissenschaft! Und die irregeleiteten FFFs berufen sich beständig auf diese „Wissenschaft“.
      In der Schweiz kommt man vor Gericht, wenn man vorsätzlich Angst und Schrecken verbreitet… Unbedingt aber der Vorwurf an die jungen Menschen, auch Herr Broder ist fassungslos: Wie kann man sich nur derart unkritisch so komplett verblöden lassen? Ist es nachvollziehbar, dass ein Ärztin tatsächlich so wenig im Hirn hat? Oder psychische Labilität wie bei Greta? Und es kommt immer wieder durch: Böse ist die Auto- und Ölindustrie, die Medien haben da Jahrzehnte mitgewirkt. Katastrophenwarner und Klimaschützer sind dagegen von Haus aus die Guten…

      • Glückwunsch an alle, die es vermocht haben, sich dieses Video
        bis zu Ende anzusehen; ich vermochte es nicht.
        Mein Respekt gilt Herrn Broder!

    • Immer wieder große Klasse dieser Broder!

      …. was nun die „Kipp-Punkte“ betrifft, die die „Ärztin“ im Video schon überschritten glaubt:

      – EIN Kipp-Punkt ist ganz sicher schon lange bei den „Demonstranten“ überschritten: Die gravierenden Bildungsdefizite, von denen es im Video strotzt, sind in dieser Generation nicht mehr auszubügeln, …. an die Roten und Grünen Heilsbringer verlorene Kinder ….

  3. Genehmigung von Windenergieanlagen in Butzbach/Hessen ist rechtswidrig und wurde aufgehoben!
    Die vom Regierungspräsidium Gießen am 12.10.2018 erteilte Genehmigung für drei Windenergieanlagen im Butzbacher Stadtwald ist rechtswidrig. Der Genehmigungsbescheid wurde nach dem Erörterungstermin am 22.01.2020 vom Verwaltungsgericht am 28.01.2020 aufgehoben. Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte gegen das Land Hessen vor allem deshalb geklagt, weil nach seiner Ansicht die Genehmigung gegen europäisches Recht verstößt. So wurden Ausnahmen vom Tötungsverbot beim Wespen- und Mäusebussard zugelassen, die mit der europäischen Vogelschutzrichtlinie nicht zu vereinbaren sind.
    *ok*

  4. „Ob es ihr allmählich dämmert, für welch unglaublichen Schwachsinn sie in geradezu beispielloser Weise missbraucht wurde?“

    Diese Heranwachsende ist hirngeschädigt. Insofern kann man mit der alles anstellen. Insbesondere Fehlbildung fabrizieren. So den Quatsch mit ner Segelyacht über den Atlantik zu fahren.
    Und noch etwas: Naturwissenschaftlich sind Frauen im Bereich von über 90% völlig ungebildet. Und was komplexe Technik betrifft, wie die Verkehrsfliegerei, erst Recht. Da kommt eine FRau auf 14 Piloten in Verkehrsflugzeugen. Und bei der Segelfliegerei sind es noch viel weniger.

    • Da ich neu hier bin: Erlauben Sie mir bitte eine Frage zur Debattenkultur / Regeln :
      Warum gilt für „T. Heinzow“ nicht das erste Gebot – Du sollst unter Klarnamen posten? Und warum schaltet Admin einen Beitrag von T. H. frei, der Schmähreden übelster Art enthält – gegen Frauen generell und gegen eine junge Frau speziell, die als „hirngeschädigt“ diffamiert wird?
      Ich habe zu Greta und Co. durchaus auch eine Meinung, aber solche Kommentare sind auch der besten Sache nicht würdig.

  5. Die Dummheit und Korruptheit der Klimawandelgläubigen ist bedauerlicherweise grenzenlos. Aber das scheinen die Richter der USA zu wissen. Nur in D ist das offensichtlich nicht der Fall. Denn sonst würden die Errichtung der extrem umwelt- und tierschädlichen Windmühlen verbieten.

  6. Und dann gibt es diese grünideologisierten Klima-Dogmatiker, die nicht davor zurückschrecken, Kinder aufzuhetzen, die dann in kompletter Verblendung und maßloser Selbstüberschätzung bis vor die Gerichte ziehen. Eine Frau Merkel gehört auch dazu… Selbst Richterinnen plärren unhaltbaren Klimablödsinn nach, wie er tagein tagaus von den Verantwortlichen verbreitet wird.
    Soweit kommt es, wenn man die miserabelste aller Wissenschaften, die es seit dem Mittelalter gegeben hat, die an Stelle von Wissenschaft verantwortungslosen Alarmismus und Klimapanik verbreitet, nicht nur ungestraft agieren lässt, sondern sie auch noch öffentlich hofiert!
    Nur um Greta ist es etwas ruhiger geworden. Ob es ihr allmählich dämmert, für welch unglaublichen Schwachsinn sie in geradezu beispielloser Weise missbraucht wurde?

    • Greta ist in Davos. Für mich ist sie schon lange langweilig. Sie kann kaum noch mehr fordern, da sie schon alles verlangt hat. Selbst, wenn alle Deutschen Selbstmord begehen würden, wäre das aber wohl noch lange nicht genug.

    • 100% Zustimmung, sehr geehrter Dr. Ullrich!
      Wo Wissenschaft durch Ideologie ersetzt und entsprechende Polemik betrieben wird, bleibt die praktische Vernunft jedesmal auf der Strecke. Gutes Beispiel sind Windkraftanlagen, bei deren Kosten-Nutzen-Bilanz gelogen wird, dass sich die Balken biegen, vor allem, was Lebensdauer, Naturschutzverletzungen sowie Entsorgungskosten und -Probleme betrifft.

      Nur um die Kernkraft-Nutzung weiter verteufeln zu können, wird zudem eine Massenbewegung unreifer fachlicher Laien ins Leben gerufen, denen man weiter einredet, ‚Wind und Sonne schickten ja keine Rechnung‘.

      Steigende Strompreise und Ideologie-getriebener Ausstieg aus Kernkraft und fossilen Energieträgern zur „Rettung der Erde“ sind und bleiben so in den nächsten Jahrzehnten die Folgen und ein fataler Irrweg. Ein Selbstmordprogramm für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

      Darüber freut man sich bei unseren aktuellen und potentiellen Konkurrenten vor allem im Ausland, da, wo neue KKW gebaut werden.

      Wie verlogen dieser Weg einer angeblich notwendigen „Wende“ unserer Energieversorgung ist, sieht man an dem Erfordernis, ihre Folgen durch den Import ausländischer Elektroenergie, auch aus KKW, kompensieren zu müssen.

      Ein Weg, den sich nur Leute ausdenken können, deren vermeintliche Überlegenheit vor allem als Resultat ideologischer Verblendung daherkommt, aber in Wahrheit ständig neue Probleme erzeugt, anstatt für angewandter Forschung zu modernen Lösungen künftiger Kernkraft-Nutzung genügend Mittel bereitzustellen, wie es anderenorts in der Welt geschieht.

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