Offizielle Klimadatenfälscher

Screenshot aus Klimamanifest-Video: links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990, rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.

warum stimmen alle offiziellen Mitteltemperaturdatensätze auf engste überein – weil sie aus derselben Quelle stammen und kräftig manipuliert wurden.
von Michael Klein
Das folgende Video ist eine wahre Perle.

Tony Heller hat einen sehr eindrücklichen Weg gefunden, um zu zeigen, wie NASA und NOAA und all die anderen, die angeblich die Temperatur der Erde messen und in Abbildungen darstellen wollen, die Rohdaten, auf denen ihre Abbildungen basieren, fälschen. In Fälscherkreisen heißt dies natürlich nicht fälschen, sondern Adjusitieren oder Anpassen oder Harmonisieren. Wie auch immer es benannt wird, es bleibt Fälschung und wie alle Fälschung, so kann man auch die in Kollusion in den USA, Japan, dem Vereinigten Königreich (der Wiege von Climategate) vorgenommene Datenfälschung als solche aufdecken, wenn man ein Experte in Originalen ist.

Wenn z.B. auf Basis der Originaldaten gezeigt werden kann, dass vergangene Jahre, in denen Gletscher verschwunden sind, in denen in der Arktis viel weniger Eis war als derzeit (also z.B. die Jahre 1902, 1922 oder 1939) in den Daten der Klimawandel-Alarmisten kälter waren als heute, obwohl die Folgen, die in der zeitgenössischen Presse und der zeitgenössischen wissenschaftlichen Literatur berichtet werden, ein viel wärmeres Klima voraussetzen als heute, während Jahre, in denen die Arktis in Eis ertrunken ist (1963, 1973) und die Sorge vor einer neuen Eiszeit umging, in den Temperaturdaten von NASA oder NOAA, wärmer sind als die zuvor beschriebenen Jahre (1902, 1922, 1939), in denen Grönland fast eisfrei war, dann kann man nicht anders als die für diese Daten Verantwortlichen als Fälscher oder Betrüger zu bezeichnen.

Was wir hier in Worte gefasst haben, hat Tony Heller zum Gegenstand eines seiner besten Videos gemacht. Wir machen daraus eine neue dpa-Wichtel Challenge: Wie kann man erklären, dass in den Daten, die allen Prognosen zum menschengemachten Klimawandel zugrunde liegen, Jahre, in denen die Arktis sich vor Eis nicht retten konnte (1963 und 1973) viel wärmer abgebildet werden als Jahre, in denen die Arktis und Grönland fast eisfrei waren (1902, 1922, 1939)?

Das Video von Tony Heller verdient es, in jedem Forum, jedem blog, jeder Kommentarspalte die Klimawandel zum Gegenstand haben, hinterlassen zu werden. Wie immer können diejenigen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, hier klicken und über die Settings (Subtitels English autogenerate, dann auto-translate German) deutsche Untertitel einstellen.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier

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20 Kommentare

  1. Da in Sachen Klimawandel und Ursachen ja stets alles streng wissenschaftlich und objektiv zugeht…;-)
    bin ich was dieses Video von Mr. Heller angeht mal Korinthenkacker.
    Ich habe das Video nun 3 mal mit Untertiteln und Sprache mit verminderter Geschwindigkeit durchgesehen und alle Stellen, wo Grönland erwähnt wird, rausgesucht.
    Die erste Stelle bei Minute 6:40 habe ich bereits weiter unten zitiert.

    Die 2.Stelle lautet: „All the glaciers in Eastern Greenland are rapidly melting….It may without exaggeration be said, that the glaciers, like those in Norway, face the possibilty
    of a catastrophic collapse.“ (Prof. Hans Ahlmann, schwedischer Geologe, im Harriburg Sunday Courier vom 17. Dec. 1939) bei Minute 9:12

    Die 3. Stelle mit Grönland Erwähnung lautet: „1947 Antarctica and Greenland rapidly melt. People living along seashores to drown. Dr. Ahlmann added that temperatures icreased
    10 degrees fahrenheit since 1900. An enormous rise from teh Scientific standpoint.“ (Heller fasst hier einen abgebildeten Artikel, wieder von Dr. Ahlmann zusammen, abgedruckt
    in „The Age“, Melbourne, 31. Mai 1947) bei Minute 9:44

    Zusammengefasst, in allen 3 Erwähnungen nicht ein Wort davon, dass Grönland zu irgendeiner Zeit im Betrachtungszeitraum eisfrei oder fast eisfrei gewesen sein soll.

    Wie Herr Klein in dem obigen Artikel gleich 2 mal zu dieser Aussage kommt, ist mir jetzt auch ein Rätsel!

      • Wenn man den Beobachtungen des Dr. Ahlmann Glauben schenken darf, nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich zu der Zeit. Ich finde Heller hat das gut recherchiert und zeigt zur damaligen Zeit um 1940 und später die Apokalypse der eisfreien Pole auf. Vielleicht hatte die Weltöffentlichkeit zu der Zeit gerade mit einer anderen Apokalypse (WKII) zu tun, die diese Vorgänge an den Polen den Schatten treten ließ und der Weltöffentlichkeit weitestgehend verborgen blieb, in Europa und Russland hatte man wohl genug andere Probleme. Wenn es also stimmt, hatten wir Zeitzeugen zufolge schon bei weitaus geringen globalen Temperaturen als heute, sogar bei Rekordkältewintern, abschmelzende, verschwindende Gletscher und Polareis.
        Während bei weiter angestiegenen globalen Temperaturen plötzlich eine neue Eiszeit bevorstand, und alle Gletscher und Poleis wieder wuchsen (60er/70er Jahre). Schon sehr seltsam, aber glaubwürdig dargestellt.
        Man sollte es aber nicht noch versuchen zu toppen und zu übertreiben, indem man Grönland in der betreffenden Zeit als „fast eisfrei“ erklärt, wie gesagt, kein Wort von Heller diesbezüglich. Wie man sieht haken da sofort die Kritiker (Alarmisten) ein und diskreditieren die Arbeit Hellers.

  2. Da ich den Artikel jetzt erst lese, gebe ich aber trotzdem – obwohl schon mehrfach erfolgt – meinen Unmut über solche Sätze wie “ … Grönland fast eisfrei …“ kund. fast heißt für mich 90%, dann wäre aber der Meeresspiegel damals recht hoch gewesen, 6 m mehr.
    Wie kann man nur so einen Unsinn und den gleich 2x – hier zum Besten geben. Ein gefundenes Fressen für alle Gegner von Eike.

      • Ich gucke nur ungern Videos, ich lese als Alphabet aber alle möglichen Bücher und Artikel. Schuld am eisfreien Grönland hat dann der Admin.
        Die Bezeichnung Grünland stammt angeblich von den Wikingern, die mit dieser Beschönigung eine aktive Siedlungspolitik betrieben haben. Die Nachfahren der Wikinger leben immer noch dort im ewigen Eis. Die Küste Grönlands ist übrigens tatsächlich oft recht grün, so dass man dann von Weitem ein grünes Land sieht.

        • Mit Verlaub, wenn es hier um Zitate aus dem Video geht, wo Heller etwas behauptet und Sie kommen mir mit irgendwelchen Büchern und Artikeln „weil Sie Alphabet sind“, dann freue ich mich für Sie, aber weiß immer noch nicht wo die Zitate in dem Video zu finden sind. Wie gesagt, ich habe definitiv eine Stelle über das angebliche, eisfreie „Grünland“ gefunden aus dieser ominösen Zeitung aus 1903. Da steht aber „dass sein Rand seit 1850 um acht Meilen zurückgegangen ist und er 20 bis 30 Fuß an Tiefe verloren hat.“ Bedeutet das eisfrei?

  3. Die Stelle mit dem fast eisfreien Grönland habe ich nicht gefunden, nur diese hier, wo ein kleiner Zeitungsartikel zitiert wird, bei Minute 6:40.
    „The ice in Greenland is melting more rapidley than it is formed. Comparison of the Descriptions of the Jacobshaven Glacier shows that it’s edge has receded eight miles since 1850, and it has lost twenty or thirty feet in depth.
    (The Catholic Advance, Wichita Kansas, 05. Dec. 1903)“
    Übersetzung:
    „Das Eis in Grönland schmilzt schneller als es sich bildet. Ein Vergleich der Beschreibungen des Jacobshaven-Gletschers zeigt, dass sein Rand seit 1850 um acht Meilen zurückgegangen ist und er 20 bis 30 Fuß an Tiefe verloren hat.
    (The Catholic Advance, Wichita Kansas, 5. Dezember 1903)“

    Wie auch immer, erstaunlich, dass bei einer immer weiter steigenden, globalen Temperatur seit 1850, mal mehr mal weniger, in den 60ern/70ern die Angst vor einer neuen Eiszeit umging. Das ist definitiv nicht erfunden, habe ich selbst mitbekommen damals und kann man in historischen Dokumenten selbst recherchieren. Für mich eines der deutlichsten Indizien dass wir mal in diese, mal in jene Richtung manipuliert werden.

    • Ihr Browser sollte über eine Textsuchfunktion verfügen. Ansonsten gilt: Die Entwicklung einzelner Gletscher sagt nicht viel aus. Das Packeis in Grönland ist schon lange da (jetzige Eiszeit) und verändert sich nie so sehr wie jeweils von Alarmisten oder Skeptikern behauptet.

  4. Was die Darstellung eines Harald Lesch angeht, so sind die dargestellten Zeitintervalle nicht nur betrügerisch von 30 Jahren auf 40 Jahren geändert. Offensichtlich war man bei der Fälschung auch noch so faul, dass das letzte Intervall von 1980 bis 2015 (35 Jahre) auch noch in gleichem Abstand von 40 Jahren bezüglich der Abszisse gehalten wurde, obwohl ja 35 Jahre eine kleinere Teilung bedeutet als 40 Jahre.

    Man muss sich fragen, wie kann ein Mann, Harald Lesch, ehemals anerkannter Wissenschaftler, so tief sinken, dass er eine derartige Fälschung publiziert und auch noch glaubt, niemand würde es bemerken.

    Was kann man tun, am besten, man schämt sich für einen Harald Lesch an dessen Stelle, er kann es offensichtlich nicht.

    • Zitat: „…wie kann ein Mann, Harald Lesch, ehemals anerkannter Wissenschaftler, so tief sinken, dass er eine derartige Fälschung publiziert und auch noch glaubt, niemand würde es bemerken.“
      Dieser Mann tritt oft im ZDF auf, ist daher ein ‚anerkannter‘ Wissenschaftler, also denkt der deutsche Normalbürger, dann muss ja alles stimmen.
      Ich habe vor einigen Jahren in einer Koblenzer Lokalzeitung den Leserbrief eines Arztes gefunden, der sich nach der Behandlung mit einer Patientin über allgemeine Dinge unterhalten hat und dabei nicht ganz politkorrekte Ansichten vertrat – worauf ihn die Dame empört ansah und fragte, ob er denn keine Zeitung lese…

  5. Artikel oder Videos, in denen der Autor allen Ernstes behauptet Grönland wäre vor 80 Jahre nahezu eisfrei gewesen darf man sicher in die Kategorie Commedy einsortieren. Das hat mit seriöser Wissenschaft gar nichts zu tun, weil es ausgemachter Blödsinn ist. Mich wundert es sehr, wenn so etwas hier veröffentlicht wird, weil doch hier immer wieder der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit betont wird. Damit tut man sich von Seiten der Redaktion keinen Gefallen. Man macht sich nicht nur angreifbar sondern zum Gespött anderer.

    • Daneben auch bemerkesnwert der Hütchenspielertrick bei 6:29:
      Kreis um niedrige Temperaturen und dazu die Bemerkung: 1902 was eines der kältesten Jahre der Aufzeichnung war.
      Nur dumm, dass der Kringel die Daten von 1912 zeigt. Ganz abgesehen davon, dass die von Tony „bigmouth“ Heller versuchte Korrelation von einzelnen kalten Jahren mit der Reaktion von Gletschern – in diesen Jahren- wie Rhone oder Jakobshaven unsinnig ist.
      Für diejenigen, die Informationen sichten leider verschwendete Zeit. Man sollte einfach jemandem der Wetten anbietet und diese nicht einlöst nicht vertrauen: Tony „bigmouth“ Heller ist einer von denen.

      MfG
      Ketterer

    • Tony Heller hat das mit Grönland auch niemals behauptet und benutzt nur ähnliche Cherrypicking-Techniken wie die Klima-Verdreher, die dann wohl von Fans ähnlich absurd interpretiert werden. Seine Daten sind aber ziemlich robust. Im Gegensatz zur Antarktis ist Grönland und die Arktis immer im extremen Klimawandel durch Ozean-Oszillationen wie den AMO. Es ist einfach lächerlich irgendwelche CO2-Emissionen auf die heutigen Veränderungen zu beziehen, wenn man die Veränderungen der Vergangenheit kennt:
      https://www.dropbox.com/s/mu81c9pvqdx1jit/Greenland-temperature-swings.png?dl=0
      (Rechtsklick>Im neuen Tab öffnen)
      Grönland war auch nie komplett vom Eis bedeckt und auch heute sind es unter 90%. Grönland ist wie eine geologische Badewanne, die bis unter dem Meeresspiegel sinkt und das Eisschild für wärmere Ozeane auch eher unangreifbar macht.

  6. Schon dreist was die Klima-Hysteriker/Abzocker/Profiteure da machen:
    Daten, die nicht ins Konzept passen, werden einfach passend gemacht!

    Daten kann man fälschen, Diagramme falsch zeichnen, aber Realität bleibt Realität.

    Den Schneefall zurzeit im Süden Deutschlands (nicht in den Bergen, sondern 500 m über NN) sieht dort jeder.

    Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der am Dienstag beginnt, ist es jedenfalls zurzeit saukalt (-8 Grad).

    Hoffentlich vergisst Greta nicht ihren warmen Pullover.

  7. Ich verfolgen nun seit längerer Zeit mit großem Interesse die Veröffentlichungen und Diskussionen auf der EIKE Homepage. Leider ist der o.g. Artikel äußerst unsachlich und daher wenig hilfreich. So muß festgestellt werden, dass Grönland in den letzten Jahrtausenden nie eisfrei war. Grönland ist und war von einem bis zu 3 km dickem Eisschild – nicht Packeis- bedeckt! Es geht in o.g. auch nicht um die Eisbedeckung ( Festland: Grönland, kanadische Arktis) wie fälschlich behauptet, sondern um die Ausdehnung des arktischen Meereises.

  8. Das Entscheidende bleibt hier dass man sich auf die Daten der Klimawissenschaftler einfach nicht verlassen kann. Sie sind Manipuliert.

  9. Zum einen muss ich der Nasa recht geben, Anpassungen an den Rohdaten sind unbedingt erforderlich. Einige Thermometer sind in Wetterhäuschen, diese sind in verschiedenen Farben, Umgebungen usw. Man könnte jetzt für jede Messstation herausfinden ob sie zum Beispiel in einem schwarzen Wetterhäuschen waren und vor Ort zwei Thermometer aufstellen eines mit und eines ohne, dann eine Berechnung finden die das eine in das andere umrechnet. Thermometer in der Stadt könnte man etwas kälter rechnen usw.

    Schön ist auch die Einteilung in den Rohdaten von GISSTEMP v3, dort steht zu vielen Stationen in was für einer Region sie sich befinden, z.B. Savannen, Regenwälder, dies erlaubt es für bestimmte Gebiete Trends zu messen.

    Die Kritik an der Nasa ist aber, dass sie die Korrekturen in die Originaldaten schreiben, dies sieht man auch daran dass sie unadjusted Data zwischen Gisstemp v3 und v4 unterscheiden. Man kann auf dem FTP-Server zwar die Rohdaten laden aber nur der jeweils aktuelle Datensatz ist in unadjusted und adjusted verfügbar, die älteren Daten bekommen man nur adjusted.
    Man muss regelmäßig downloaden um Änderungen festzustellen.

    Wenn man stattdessen für jede Justierung die Originaldaten, eine Begründung usw. hätte, könnte man den ganzen Prozess nachvollziehen und rückgängig machen oder mit anderen Verfahren neu berechnen.

    Bei der Station Reading sind die Daten von 1880-1960 in Gisstemp v4 verschwunden und der Rest hat sich geändert, sogar die Trends sind anders geworden.
    https://data.giss.nasa.gov/cgi-bin/gistemp/stdata_show_v3.cgi?id=425001967830&ds=7&dt=1
    https://data.giss.nasa.gov/cgi-bin/gistemp/stdata_show_v4.cgi?id=USC00196783&ds=15&dt=1
    Es gibt tausende weitere Beispiele.

    Ich interessiere mich dabei vor allem für den 1940 blib, es war um 1940 fast so warm wie heute und ich habe in 3200 Stationen vor 1960 wärmere Temperaturen gefunden als in der Zeit danach, das ist mehr als die Hälfte.

  10. „Wenn z.B. auf Basis der Originaldaten gezeigt werden kann, dass vergangene Jahre, in denen Gletscher verschwunden sind, in denen in der Arktis viel weniger Eis war als derzeit“

    Heller möchte den Eindruck hinterlassen, aber er sagt nur, dass es mal warme und kalte Phasen gegeben hat. Die Eisbedeckung heute ist trotzdem deutlich niedriger, selbst wenn man seinen alten Daten Glauben schenkt, die so bei 6 Mio. Quadratkilometern unten enden. Es fehlt halt der Buckel der heißen 30er und 40er Jahre, der ausgeprägter sein müsste wegen der Dust-Bowl-Ära. Nur South Carolina konnte bisher in den USA einen neuen Hitzerekord vermelden, 37 US-Staaten haben noch über 80 Jahre alte Rekorde. In Europa war es aber wohl zu der Zeit nicht sonderlich warm.
    https://ggweather.com/climate/extremes_us.htm

    Bis auf die Arktische Erwärmung und den UI-Effekt sieht man eigentlich nichts ungewöhnliches beim Klima weltweit. Wie ausgerechnet die Arktis sich so sehr vom CO2 aufwärmen konnte während auf der Antarktis nichts davon zu sehen ist, bleibt dann wohl ein Rätsel der ‚Klimaforschung‘. Vielleicht wirkt die Sonne ja doch stärker als Kuhfürze. https://www.mpg.de/research/sun-activity-high

  11. Zitat: „Grönland fast eisfrei“ – Grönland hatte in den letzten 600000 Jahren immer ordentlich Packeis, aus dem man Bohrkerne gewinnen kann. Das nennt sich dann Eiszeit(alter).

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