Energiewende: Musterländle droht Versorgungslücke*

Quelle: https://www.pixelio.de/media/809622 ; Fotografin: uschi dreiucker

Florian Stumfall*
Verwaltungsgerichtshof zu Mannheim stellt Rechtmäßigkeit von Windkraftanlagen in Frage

Auch wenn sie es noch nicht auf die ersten Seiten der Tageszeitungen oder in die Ab­endnachrichten des Fernsehens bringen, sind doch die Folgen der völlig unbedachten hek­tischen und dabei rechtswidrigen Energie­wende mehr und mehr zu sehen. Ein schö­nes Beispiel bietet das grün-schwarz regierte Bundesland Baden-Württemberg. Als Morgengabe für das neue Jahr an die Landesregierung hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) zu Mannheim für Recht erklärt, dass der Bau zweier Windparks eingestellt werden muss.

Verheerende Begründung

Zur Begründung führt das Gericht an, dass wahrscheinlich sämtliche Genehmigungen für die Windräder des Landes rechtswidrig zustande gekommen sind. Wenn sich das Bauverbot zunächst nur auf die Anlagen „Blumberg“ und „Länge“ erstreckt, so sind doch grundsätzlich alle Windräder betroffen. Denn das Gericht mahnt an, dass die verwaltungsrechtlichen Vorgaben der Landesregierung zu den Genehmigungs­verfahren und im Besonderen zur Beteili­gung der Öffentlichkeit bei der Willensbil­dung im Wesentlichen alle gegen das Gesetz verstoßen. Diese Feststellung des Zehnten Senats des VGH ist viel grundsätzlicher und führt viel weiter als das Bauverbot für jene zwei Anlagen.

Folgen über das Bundesland hinaus

Der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungs­recht Rico Faller fasst zusammen: „Die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen sind rechtswidrig, weil eine Öffentlich­keits­beteiligung hätte erfolgen müssen… Die Waldumwandlungsgenehmigung ist rechts­widrig, weil diese von einer unzuständigen Behörde nicht im richtigen Genehmigungs­verfahren und ohne die hierfür erforderliche Rechtsgrundlage erteilt wurde.“

Das kommt einem technischen Knockout für die Landesregierung gleich. Umso aufmerk­samer wird man im Nachbarbundesland Bayern diesen Vorgang beobachten, wo CSU-Ministerpräsident Markus Söder angekündigt hat, in den Staatsforsten würden 100 Windräder entstehen. Auch wenn man in München nicht alle juristisch-handwerklichen Fehler wiederho­len muss, die in Stuttgart gemacht wurden, so wird sich doch auch an der Isar das Gefühl breitmachen, man bewege sich mit dem Vorhaben „Windrad gegen Wald“ auf sehr dünnem Eis.

Dass ein Ereignis wie dieses höchstrich­terliche Urteil immer zur Un­zeit eintritt, ist für den grünen Ministerprä­sidenten Winfried Kretsch­mann und seine Regierung ein schwacher Trost, denn es kommt noch schlimmer und abermals selbstverschuldet. Mit dem Jah­reswechsel nämlich wurde auch der zweite Block des Kernkraftwerkes Philippsburg II abgeschaltet. Dieses aber lieferte zusammen mit dem vorerst verbleibenden Kernkraft­werk Neckarwestheim II rund 30 Prozent des ganzen Stroms für Baden-Württemberg. Jetzt fällt davon die Hälfte weg, das heißt, 15 Prozent des Gesamtaufkommens.

Ausland springt nicht immer ein

Mit einer für einen Grünen seltenen Klarheit des Denkens stellt Umweltminister Franz Untersteller fest: „Das müssen wir erset­zen!“ Wie wahr! Nur: Wie soll das gesche­hen? Eine Windanlage liefert pro bean­spruch­tem Quadratmeter Fläche etwas über 40 Energieeinheiten Strom, ein Kernkraftwerk weit über 300 000. Da wird es schwierig, mit ein paar Windmühlen die Lücke zu schließen, selbst wenn man dazu eine ordentliche Bau­genehmigung hätte.

Im vergangenen Jahr mussten in Deutschland bereits wiederholt Aluminiumwerke vorü­ber­gehend abgeschaltet werden. Sie brau­chen so viel Strom, dass die Versorgung ins­gesamt in Gefahr geraten war. Auch der Rückgriff auf Strom aus dem Ausland bietet keine Sicherheit. Auch in Frankreich wird der Strom immer häufiger knapp.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion :

Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 17. Januar 2020, S.4; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor  Florian Stumfall  für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :   https://www.preussische-allgemeine.de/

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27 Kommentare

  1. Jungs baut Solaranlagen auf und noch einen Stromspeicher da ist die Versorgungslücke nur noch ein Thema für die anderen.
    Bezahlt wird das mit der Solaranlage und Stromspeicher ohnehin von den Bürgern die auf den Stromausfall seit 20 Jahren warten.

    • Herr Meier, ist das Spaß oder Ernst?

      Ich werde mir tatsächlich eine kleine Solaranlage aufbauen.
      Das wird eine Inselanlage 12/24 Volt, hauptsächlich für mein Hobby Funk.
      Solaranlage mit Akkupufferung ist unwirtschaftlich, allein schon wegen der Akkus.
      Interessant ist eine kleine Inselanlage z.B. bei einem Gartenhäuschen ohne Netz.

      Klaus Meier hat es gut erkannt, allein schon durch das EEG wird subventioniert.
      Oder anders gesagt, Otto Normalverbraucher zahlt kräftig für fremde PV-Anlagen.
      Rechnet man günstig, kostet das Speichern 1 kWh etwa 30 Cent.
      Ein Bleiakku (günstige Massenware) 12 V 88 Ah = 1 kWh kostet etwa 100 Euro.
      Nehmen wir an, der schafft 333 ganze Ladezyklen, kommen wir auf 30 Cent.

      Viele PV-Anlagenbesitzer denken, ihre Anlage funktioniert bei Stromausfall.
      In den allermeisten Fällen ist das ein ganz großer Denkfehler!
      Die meisten PV-Anlagen sind nicht für Inselbetrieb ausgelegt.
      Bricht das Netz zusammen, arbeitet der Wechselrichter nicht mehr.
      Strom gibt es nur, wenn die Anlage inselfähig ist, sich vom Netz trennt.

      • Andreas Schöllhammer schreibt am 20. Januar 2020 um 0:55
        „Viele PV-Anlagenbesitzer denken, ihre Anlage funktioniert bei Stromausfall.“

        99,9% aller Solaranlagen Besitzer ist das aber bekannt, bricht das Netz zusammen, arbeitet der Wechselrichter nicht mehr.
        Strom gibt es nur, wenn die Anlage inselfähig ist, sich vom Netz trennt.

        • Erzeugung einer umweltschädlichen PV Anlage und Stromverbrauch eines Haushalts sind fast nie im Einklang. Stromverbrauch und Erzeugung müssen an jedem Augenblick gleich sein. Damit lässt sich eine Insellösung nicht realisieren.

          Holger Narrog

      • Lebensdauer von Bleiakkus
        Herr Schöllhammer hält 333 Ladezyklen eines Bleiakkus mit 12V/88Ah für hoch. Diese Einschätzung teile ich nicht. In meinem Diesel ist ein solcher Akku, das Auto lebt damit seit acht Jahren, und wird nahezu täglich (häufig nur im Kurzstreckenbetrieb) bewegt. Der Akku sollte eigentlich demnach am Ende seines Lebens sein. Ist er aber nicht. Im Inselbetrieb ist der Akku einmal geladen, danach wird Erhaltungsladung gemacht. Eine Tiefentladung muss vermieden werden, aber wann sollte die denn vorkommen? Wie oft durchläuft solch ein Akku einen kompleztten Zyklus? Bei sachgemässer Behandlung hält ein solcher Akku mindesten zehn Jahre, und damit dürfte der finanzielle Aufwand wohl gerechtfertigt sein. Was übersehen wird: Anlasserakkus können wohl viel Strom liefern, aber eben nur kurzfristig. Ideal ist die Belastung auf I/10 zu begrenzen. Man sollte sich ein Zeitdiagramm erstellen, für welche Arbeit man am Tag den Strom braucht. Ausser für Heizung bleibt nicht viel, zum Kochen jedenfalls reicht es nicht. Ob dann die Insellösung noch sinnvoll ist? Ich habe Zweifel. Richtig ist das Argument der erforderlichen Netzsynchronisation.

          • Sehr geehrter Herr Narrog!

            Nicht ohne Grund schrieb ich GANZE Ladezyklen.
            2000 Zyklen sind durchaus möglich, sind dann aber Teilladezyklen.
            Meine letzte Autobatterie hat 7 Jahre gehalten bis Totalausfall.
            Es war eine qualitativ hochwertige überdimensionierte Batterie von VAG.
            Überschlagen hat sie bei mir 1000 Teilladezyklen überstanden.
            Mein alter VW springt sehr gut an, Strom praktisch nur für Starten.
            Somit hatte ich im Mittel überwiegend kleine Lade- und Entladezyklen.

            Machen wir mal Gedankenexperiment akkugepufferte PV-Anlage Insel.
            Möge es die etwas dunklere Jahreszeit sein, nachts benötige ich Strom.
            Das sind schon einige Stunden, in denen ich die Akkus entlade.
            Jeden Tag ein Teilzyklus, Länge abhängig von der Jahreszeit.
            Allerspätestens nach 5 Jahren dürften die Akkus schrottreif sein.
            Da darf ich aber nur sehr kleine Lade- und Entladezyklen ansetzen.

  2. Untersteller spricht von einem Kapazitätsmechanismus, was heissen soll, dass die Netzbetreiber bei Strommangel aus unseren Kraftwerken eben gucken müssen, woher Strom kommt. Dabei schielt er natürlich nach Frankreich. Das allerdings geht schief. Kein Land der Welt ist so dumm, mehr Kraftwerkskapazität aufzubauen, als der heimischen Nachfrage geschuldet. Ergo hat Frankreich auch keinen Strom „übrig“- zumal aufgrund höherer Aussentemperaturen (als üblich für den Winter) und fehlender Niederschläge die Flüsse nicht genügend Kühlleistung liefern können. Sollte es jetzt in F zu einem Kälteeinbruch kommen, wird F selber Probleme bekommen.

  3. Nur als Erinnerung:
    Untersteller, Umweltminister Ba-Wü, stellte 2014 fest,
    dass bis 2020 in Ba-Wü 2GW Leistung fehlen, die man dringend durch „Netzstabilisierungsanlagen“ ersetzen müsse. Ei, wo sind sie denn? Nirgends. Kommen auch nicht. Hat der gleiche Minister gesagt.

  4. Ärmere Mitbürger werden im grünregierten Ländle vorsorlich schonmal auf Verzicht und Sparseimkeit getrimmt. Aus Schaffe, schaffe Häusle bauen wird Schaffe, schaffe Stromsparen.

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  5. Lokale Lastabwürfe für die abendlichen Haushalte – kontrolliert und ohne Gefahr für die Notstationen, Krankenhäuser und Rettungseinrichtungen – müssen her, damit die mathe- und physikfreie Bevölkerung wach wird. (Analog zu 1912: Wären die damals vor dem großen Eisberg gegen einen kleinen gefahren, hätten sie sich eine Beule geholt, wären aber nicht mehr gegen den großen gefahren.)

  6. „Drohende“ Versorgungslücke? Eher sicherer Blackout. Mit Wind läßt sich prinzipiell keine verlässliche Stromversorgung aufbauen. Auch in Bayern verlässt sich Minister Aiwanger darauf, daß Österreich bei Engpässen liefert.

    • Und hier in Österreich verlässt man sich darauf, daß man den fehlenden Strom bei Dunkelflauten im Winter ( also zu den Zeiten, wo die Wasserkraft dank winterlichem Niedrigwasser eh nur max 50% liefern kann) von Deutschland und den bösen AKW`s aus Tschechien, der Slovakei und Slovenien zugeliefert bekommt.
      Inzwischen gehts schon nicht mehr darum, OB der Blackout kommt, sondern nur noch WANN

  7. „Eine Windanlage liefert pro beanspruchtem Quadratmeter Fläche etwas über 40 Energieeinheiten Strom, ein Kernkraftwerk weit über 300 000.“

    Eine Windanlage beansprucht 100 Quadratmeter Fläche und liefert 6.000.000 Energieeinheiten.
    6.000.000 Energieeinheiten / 100 Quadratmeter Fläche = 60.000 Energieeinheiten/m²

    • Lieber Francesco Bigin!

      Schon im Text habe ich nicht verstanden, was der Minister mit Energieeinheit meint.
      Sie anscheinend schon, erklären Sie die bitte samt Ihrer Rechnung.
      Danke!

      • Sehr geehrter Herr Bigin,
        allein das Fundament einer WKA mit 3 MW Nennleistung beträgt 300 m². Die Gesamtfläche dieser WKA beträgt 5 Hektar. Und das sind 50000 Quadratmeter. Nehmen wir an, das der Minister Energieeinheiten mit Kilowatt gleichsetzte und die tatsächliche Leistung aufgrund des Windes einer 3 MW Anlage nur ca. 600 kW (eher weniger) entspricht, ergibt sich auf das Jahr berechnet eine Gesamtleistung von 8760 h * 600 kW = 5.256.000 kWh. Das ergibt eine Energie von 105,12 kWh pro Quadratmeter.
        Demnach werden ca. 2860 WKA mit einer Gesamtfläche von 14300 ha oder 143 km² benötigt, um ein einziges KKW zu ersetzen. Noch Fragen?

        • Ganz grob gerechnet haben Sie sich bei den 50 000 m2 Fläche um den Faktor 10 verschätzt. Von den 5000 m2 können mindestens 90% weiterhin als wertvolle Biotopfläche genutzt werden, besser als monotoner Fichtenstangenwald. Mit den 143 km2 können Sie also mindestens 10 KKW ersetzen. Und das ist mit Sicherheit deutlich weniger als die Braunkohletagebaufläche in Deutschland, die mindestens 30-50 Jahre lang überhaupt nicht ökologisch sinnvoll genutzt werden kann.
          Andererseits werden die riesigen Flächen um Tschernobyl jetzt der Natur überlassen und es entwickeln sich dort wertvolle Biotopflächen. Aber für den Menschen halt nicht mehr sinnvoll zu verwenden. Ganz Niederbayern als menschenleere Biotopfläche würde ich mir aber nicht wünschen. Hat halt alles Vor- und Nachteile.

    • Na dann bauen Sie ihre Windräder. Rechnen Sie mal nach, wie viele sie in Dtl. hinein bekommen. Kleine Hilfestellung meinerseits: man braucht rund um das Windrad 5x den Durchmesser der Rotoren Abstand zum nächsten Windrad. Viel Spaß beim Rechnen. Und geben Sie mal Nachricht, wie viele sie aufstellen möchten.

  8. Gleichzeitiger Ausstieg aus Kernkraft und fossilen Energieträgern gemäß Grüner Agenda als angeblich einzig sinnvolle Energiewende ist letztlich die vorsätzliche Sabotage an unserer bisher stabilen Grundversorgung mit Elektroenergie.

    Eigentliches Ziel ist allerdings wieder einmal die „Große Transformation der Gesellschaft“ hin zu einer Diktatur nach kommunistischem Vorbild, wofür man die Energieversorgung als eine der so genannten ‚Kommando-Höhen der Vorkswirtschaft‘ gemäß der Lenin’schen Revolutionslehre unter die eigene Kontrolle zu bringen versucht.

    Da es nirgends auf der Erde auch nur eine einzige, auf Dauer erfolgreiche Volswirtschaft nach solchem Ideologie-Muster gab oder gibt, soll nun der Gehorsam des Deutschen Michels dafür benutzt werden, indem man ihm eine bisher falsche Gesinnung in dieser Frage unterstellt, ihn wieder einmal mit Schuld belädt und seine Zustimmung zu jedem neuen Schritt hin zu dieser neuen Gesellschaftsordnung abpressen will.

    Damit dieser „Marsch durch die Institutionen“ allerdings erfolgreich sein könnte,
    müßte man schon die gegenwärtig wirkenden, historisch entstandenen Gesetze des freien Marktes außer Kraft setzen und stattdessen neue Verteilungsregeln bis hin in den kleinsten Privathaushalt schaffen: Also wie eine DDR 2.0.

    Eine Utopie, ein Ding der Unmöglichkeit, aber typisch für Leute, die es schon immer (erfolglos) versucht haben, diesen Umbruch irgendwie durch die Hintertür und als angeblichen Fortschritt verkleidet, einzuführen.

    Also: Hände weg von unserer Grundversorgung! Überlaßt die Entscheidungen Fachleuten und Real-Politikern mit Erfahrung statt irgendwelchen Laien mit ihrer Ideologie-Brille.

  9. Dass die Genehmigungen rechtswidrig sind, scheint nicht zu stören. Am Mittwoch Abend hat ein Mitarbeiter des Herrn Untersteller mir gegenüber ausgesagt, dass für die Windkraftanlagen in Baden-Württemberg Bestandsschutz gelte und die laufenden Genehmigungsverfahren bessere man nach. Wobei Rechtsbruch und Rechtsbeugung durch die Landratsämter im Falle Windkraft, zumindest in BW, gang und gäbe sind. Soviel zum Thema „Rechtsstaat“.

    • Und die Kälte, die kommen wird, arbeitet besonders gut für die Wahrheit!

      Falls es mal so richtig kalt wird (-20 Grad?), windstill und dunkel, dann wird es vielleicht so richtig dunkel, im grünen Musterländle.

      Denn das Ausland springt nicht immer ein, weil in Frankreich wird geheizt mit Strom.

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