Klimaforschung oder Agendawissenschaft?

von Edgar Gärtner
Eine Gruppe von 14 Umweltforschern aus 11 Instituten verschiedener Länder warnt aktuell im Fachjournal „Advances in Atmospheric Sciences“ hier vor einem gefährlichen Anstieg der Temperatur der Ozeane.

Die Temperatur in 2.000 Metern Tiefe habe im vergangenen Jahr um 0,075 Grad über den 30-jährigen Mittel von 1981 bis 2010 gelegen, heißt es in der Zusammenfassung der vom Chinesen Cheng Lijing vom Institut für Atmosphärenphysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften als Lead-Author verantworteten Arbeit. Schon die präzise Temperaturangabe drei Stellen hinterm Komma macht jeden stutzig, der auch nur ein wenig Erfahrung mit Temperaturmessungen und der Mittelwertbildung im Meer hat. Jedenfalls wirft das die Frage auf: Geht es diesen in staatlichen Instituten arbeitenden Wissenschaftlern wirklich um gesellschaftlich nützlichen Erkenntnisgewinn oder geht es Ihnen nicht vielmehr um etwas ganz anderes?

Nach Aussage des Co-Lead-Autors John Abraham von der St.-Thomas-Ingenieurschule in Minnesota erlaubte die genaue Berechnung der Durchschnittstemperatur der Weltmeere eine realistische Abschätzung der Wärmemenge, die die Meere in den letzten Jahrzehnten aufgenommen haben. Diese entspreche der Explosion von 3,6 Milliarden Atombomben vom Hiroshima-Typ. Seit 1970 sei die Erderwärmung infolge der wachsenden Emission von Treibhausgasen zu über 95 Prozent in die Ozeane geflossen. Nur vier Prozent hätten sich in der Aufheizung der Atmosphäre und der Landflächen niedergeschlagen. Die Meere seien schon jetzt wärmer als jemals zuvor und ihre Erwärmung werde noch weiter voranschreiten, selbst wenn es gelingen sollte, die Temperatur der Atmosphäre dem Pariser Klima-Abkommen entsprechend zu stabilisieren. „Was wir jetzt messen, ist nur die Spitze des Eisberges von dem, was noch kommt“, lässt sich Abraham in der Presse zitieren.

Deshalb plädiert er für eine deutliche Reduktion der Emission von Treibhausgasen durch den Einsatz regenerativer Energien und einen allgemein intelligenteren und sparsameren Energieeinsatz: „Das Tempo und das Ausmaß der Meereserwärmung und die damit verbundenen Risiken nehmen mit weniger Treibhausgasemissionen zumindest ab.“ Auch für die übrigen Autoren steht, wie es scheint, außer Zweifel: Steigende Meerestemperaturen führen zu mehr Wetterextremen wie Wirbelstürmen und Starkregen oder auch extreme Trockenheit. Auch großflächige Waldbrände wie aktuell in Südaustralien und davor im Amazonasgebiet und in Kalifornien hingen mit der Meereserwärmung zusammen, behaupten sie. In den Meeren selbst drohten Sauerstoffarmut und damit zusammenhängende Fischsterben. Nicht zuletzt steige der Meeresspiegel durch die thermische Ausdehnung des Wassers. Und das alles wegen einer Temperaturerhöhung von gerade einmal 0,075 Grad Celsius!  Offenbaren die Autoren damit nicht, dass sie weniger durch wissenschaftliche Neugier als durch eine politische Agenda motiviert sind?

Ein unvoreingenommenes Messen und Interpretieren der Meerestemperatur hätte wahrscheinlich zur Frage geführt, ob es denn stimmt, dass in wärmeren Perioden der Erdgeschichte mehr Wetterextreme nachweisbar sind als in kühleren. Denn nach allem, was wir aus der Geschichtsschreibung über die so genannte Kleine Eiszeit im 17. Und 18. Jahrhundert wissen, handelte es sich dabei um eine stürmische Zeit mit vielen Wetterextremen und Missernten, während das deutlich wärmere Hochmittelalter als vergleichsweise ruhige Periode mit guten Ernten bekannt ist. Offenbar macht Politisierung die Wissenschaftler blind für solche Ungereimtheiten.

 

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22 Kommentare

  1. Einen ungewollt offenbarten Nebeneffekt hat so eine Wärmemeldung auch noch: sie belegt nämlich, daß die vielfach verwendete Formel von Stefan-Boltzmann für reale Körper mit Wärmespeichereigenschaft vollkommen ungeeignet ist, um die Realität abzubilden!

    Ozeane verhalten sich in „Empfangsrichtung“ eben vollkommen anders als theoretische „Schwarze Strahler“, die zu 100% der Formel folgen, welche sagt, Strahlung = Temperatur, keine Strahlung = keine Temperatur (~0K)!

  2. „Die Temperatur in 2.000 Metern Tiefe habe im vergangenen Jahr um 0,075 Grad über den 30-jährigen Mittel von 1981 bis 2010 gelegen, heißt es …“

    Abgesehen von allen meßtechnischen Fragen, wäre so eine Aussage nur dann von Wert, wenn zum Mittelwert 1981-2010 die festgestellte Standardabweichung angegeben wäre!

    Nur damit könnte man nämlich eine Aussage treffen, liegen 0,075°C innerhalb oder außerhalb der Standardabweichung und wenn, wie weit. Ohne, ist es reine und vollkommen unwissenschaftliche Panikmache! Und hilfreich wäre auch noch, um welche konkreten Absoluttemperaturen es sich handelt! Eben typisch für die 97% Klimatologie!

  3. 0,075 Grad = Wieder so ein pseudowissenschaftliches Märchen
    Wo wurde gemessen? wie wurde gemessen? Sind alle wissenden Tatsachen mitberücksichtigt?
    Wohl kaum.
    Ein Beispiel: Wenn ich unreife Sporen von Basidien messe, wenn ich reife ausgefallene
    Sporen messe und wenn ich mit KOH aufgequellte Sporen eines Exsiccates messe, komme ich auf sehr divergierende Resultate und das im Mü-Bereich! Selbst reife Sporen (20)
    des gleichen FK ergeben Differenzen und das für einen Pilz!
    Was diese Experten bringen, gehört in den Papierkorb.

  4. Sogar das linksgrün verstrahlte IPCC hat zähneknirschend zugeben müssen, dass es keine vermehrte Anzahl an Wetterextremen gibt.
    Um Buschbrände und Meerestemperatur bloß in einem Satz zusammenzunennen, muss man ein ideologisch verbrämter Gehirnakrobat sein.
    Dann diese unsägliche panikmachende Konnotation mit den teuflischen Atombomben schießt den Kobold ab. Und die wundern sich warum wir sie Klimahysteriker nennen.

  5. Wie viele Messpunkte sind nötig um ein Mittelwert zu berechnen? Meeresströmungen,
    Unterwasservulkane grosse Tiefen, geringere Tiefen, Eis usw. für mich macht das kein Sinn und sagt absolut nichts aus. Hat das Meer auch ein Klima? Soll das co2 im Wasser auch Aufheitzen wenn die Sonne drauf scheint? Zum Glück gibts eine böse Industrie mit viel co2 Austoss sonst hätten sie gar nicht die Möglichkeit sowas zu Messen.

    • Es bringt nichts, die Anzahl der Messpunkte zu erhöhen und Mittelwerte zu berechnen. Temperatur ist nur für Gleichgewichtssysteme definiert. Um dann auf Energie (Wärme) zu schließen, muss die Temperatur mit der thermischen Konstanten (spezifische Wärmekapazität c) und der Masse des sich im Gleichgewicht befindlichen Systems verknüpft werden.

      Wenn man das jeweils bei einer sehr, sehr großen Zahl von Meeresmassen gemacht hat, darf man anschließend die Ergebnisse (Energien) summieren.

      Vorher Mitteln und dann Weiterrechnen ist mit Verlaub gesagt Quatsch. So etwas machen vielleicht Statistiker an der Freude an Zahlen aber weit weg von Physik.

      Der Quatsch wird potenziert, wenn man für die Berechnung einer „Globalen Temperatur“ auch noch die Werte von Messstationen für Luft und Wasser bunt durcheinander verknüpft.

      Jeder kann zu Hause eine kleine „Globale Temperatur“ in seiner Wohnung bestimmen. Dazu ein Thermometer in den Kühlschrank, ein weiteres auf den Heizkörper, noch eins unter die Decke und eins in die Badewanne mit kaltem Wasser. Jetzt alles schön summieren und durch die Anzahl der Messstellen teilen. Schon hat man eine kleine „Globale Temperatur“ seiner Wohnung.

      Was kann man damit anfangen? Richtig, nichts, es sei denn man sitzt in Potsdam und stellt damit einen Klimawandel fest, der fürstlich honoriert wird.

      • Herzlichen Dank für Ihre Antwort, Sehr Aufschlussreich. Es ist für mich ermutigent, dass man auch ohne Unibildung auf gleiche Schlüsse kommen kann. Das schätze ich bei EIKE, Denken ist noch erlaubt!

  6. Man stelle sich die Katastrophenmeldungen vor, wenn in der Tiefe gleich viel Temperaturerhöhung wie an der Oberfläche gemessen worden wäre. Das hätte man dann alles dem CO2 zugeschrieben und auf eine „gigantische und katastrophale“ Aufheizung verwiesen, die stattfindet und hätte dann 100 mal mehr Hiroshima-Bomben ausgerechnet! So könnte man ja auch sagen: Erstaunlich gut, dass wir ein derart riesigen Wärmepuffer noch haben. Er kann bisher nicht viel zur Abkühlung beigetragen haben, sonst gäbe es die quasi unveränderten Tiefentemperaturen nicht – die Reserve gibt es also noch!
    Vielleicht hilft sie uns auch, dass es bei der bevorstehenden solaren Abkühlung nicht zu kalt wird…

    • Oder noch einfacher, um die unsinnige Interpretation zu entlarven:
      Gäbe es auf der Erde keine Menschen, dann hätte man nach offizieller Lesart 0,000 Grad Temperaturänderung in 2.000 m Tiefe messen müssen. So behauptet man, einen infinitesimal kleinen Unterschied von 0,075 Grad während der Zeitspanne mit dem bisher größten anthropogenen CO2-Anstieg gemessen zu haben, also praktisch keine Veränderung!!
      Das heißt, trotz „genauester“ Messung in der Tiefsee ist bisher dort unten so gut wie kein Einfluss des Menschen messbar, alles andere sind unsinnige und irreführende geistige Verrenkungen!!

  7. Anscheinend ist die Klimakollaps-Phobie eine ansteckende Krankheit, begleitet von Schüben wahnhafter Vorstellungen und aggressiven Verhaltens gegenüber Kritikern. Wer aufmerksam das Ausstiegs-Szenario aus allen fossilen Energieträgern betrachtet, ahnt immerhin, wem dieses Vorhaben dient, nämlich einer längst als utopisch erkannten sogenannten Energie-Wende und eines beabsichtigten, künftigen Verbotes fossiler Energieträger. Und das wohlgemerkt bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Kernkraft, wie die Entscheidungsträger in der Politik stolz verkünden: Chaos vorprogrammiert von grenzdebilen Fanatikern, die Kernkraft zur Todesgefahr und CO2 zum Giftgas erklärt haben.

    Eine gründlichere Zerstörung unserer bisher noch sicheren Grundversorgung mit Elektroenergie ist kaum vorstellbar, wenn man allein den Bedarf für Industrie, Verkehr und Haushalte bedenkt, der dann mit Windmühlen, Biogas oder Photovoltaik, den so genannten „Erneuerbaren“, gedeckt werden soll. An Stromsperren erinnern sich die Älteren unter uns noch sehr ungern!

    Als Nächstes wird dann absehbar auch Privathaushalten das Heizen mit Holz oder Kohle verboten werden nach der kommunistischen Parole „Frieren ist Willenssache!“ Dann noch viel Spaß!

    Dieser Absolutismus erinnert mich an ein derzeit herrschendes Informationsverbot, welches aus angeblichen „Datenschutzgründen“ von Kliniken und Krankenhäusern praktiziert wird und dazu führt, dass selbst nahe Angehörige, in unserem Fall einer Tochter (67) , die offiziell vom Sozialdienst als ihre Betreuerin benannt ist, (was so auch in der Notfallmappe der Mutter (90) vermerkt ist, welche im Krankenhaus vorliegt), aber trotzdem jede Auskunft über Zustand, Therapie und Prognose der Mutter in einem 250 km entfernten Krankenhaus mit dem Vorschlag verweigert wird, sie solle doch selber vorbei kommen, dann könne sie die Auskünfte erhalten. Zynischer und kaltschnäuziger geht´s nicht!

    Dieses Irrenhaus eines vom Datenschutz getriebenen Gesundheitsministeriums, das selbst nahe Angehörige als Unberechtigte zurückweist, ist unmenschlich und schafft unnötig bei den betroffenen Angehörigen Ängste, Unsicherheit und ein Gefühl von Ohnmacht und Ablehnung. BRAVE NEW WORLD in Reinkultur.

  8. „Schon die präzise Temperaturangabe drei Stellen hinterm Komma macht jeden stutzig, der auch nur ein wenig Erfahrung mit Temperaturmessungen und der Mittelwertbildung im Meer hat.“

    Es gibt seit 20 Jahren Datenlogger mit Thermoelementen und internen Speichern in der Meeresforschung, die Temperaturen bis auf 1/1000 Grad genau messen können. Relative Genauigkeit!

    Geeicht werden die in einem Eichbad im Labor!

    Ich kann gerne Geräte und Hersteller und Eichbad-Stadtorte nennen.

    Ich habe damit schon vor 15 Jahren im Pazifik und Atlantik in 3.000 Meter Meerestiefe gearbeitet.

    • Es gibt seit 20 Jahren Datenlogger mit Thermoelementen und internen Speichern in der Meeresforschung, die Temperaturen bis auf 1/1000 Grad genau messen können. Relative Genauigkeit!

      Wie soll das bei der ARGO-Flotte praktisch gehen? Die Logger können Sie eichen so viel wie Sie wollen. Die messen doch nicht, die zeichnen doch nur auf.

    • Herr Krueger,

      mit welcher Genauigkeit erfolgte die Messungen der Wassertiefe?

      Da es einen Gradienten im Ozean gibt, sind die Temperaturmessungen an die Wassertiefe gebunden.

      • Meine Güte. Wir hatten die Thermistoren mit Geräten am Kabel per Schiff herunter gelassen. Da gibt es Anzeigen, wieviel Kabel draußen ist.

        Zudem ist an jeder CTD ein ein Drucksensor. Alle 10 Meter steigt der Druck mit 1 Bar an.

        Zudem hat das Schiff diverse Echolote.

    • Frage:
      wurden die „Datenlogger mit Thermoelementen und internen Speichern“, die es „seit 20 Jahren“ gibt auch bei den Vergleichsmessungen „von 1981 bis 2010“ verwendet?
      MfG

      • Eventuell nicht. Aber das Problem sind ja nicht nur die Einzelgenauigkeiten sondern der aus diesen errechnete Durchschnitt über die enorme Fläche der Ozeane and dann noch bis 2000 m Tiefe. Überlegen Sie sich mal wieviel Thermomenter Sie an Land aufstellen müssten um auf eine Genauigkeit von 1/100 Grad über die Fläche und bis zu 2000 m Tiefe zu kommen.
        Aber sicher wird es eine Erwärmung der Ozeane geben, es gibt ja auch eine Erwärmung der Luft was immer die Ursache sein mag. Dazu kommt, dass die Vorgänge in diesen Tiefen ihre Ursache vor Jahrhunden hatten, da spielen sich noch Vorgänge der kleinen Eiszeit und der Warmzeit davor ab. Gehen Sie z.B. mal in Ihre 2 m Tiefgarage, da ist es im Sommer kühl und im Winter warm,
        Und das geht nicht etwa linear mit der Tiefe sondern in etwa exponentiell gedämpft.
        Mich wundert es eher, dass die Ozean Erwärmung so winzig sein soll (aber wie gesagt in der Tiefe das sind uralte Vorgänge). Die Ozeane puffern wohl gut und deswegen befürchte ich dass eine bevorstehenede globale Abkühlung nur mit Verzögerung wahrgenommen werden wird besondern in Ländern mit Meeresnähe wie z.B. Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Niederlande usw. ) und die Klimahysterie hier noch lange weiterlaufen wird. (Oh, Unwort des Jahres).

      • Die Thermistoren mit Daten-Loggern gibt es seit etwa 2000.

        1980-2000 hat man CTD-Daten und Daten von einigen Verankerungen.

        An den CTDs vor 2000 hatte man auch hochgenaue Thermometer.

    • Hohe relative Genauigkeit wohl doch allenfalls nur bei benachbarten und zeitlich dicht aufeinander folgenden Messungen? Aber wie soll das relativ zu Messungen funktionieren, die vor zig Jahren mit welchen Anordnungen durchgeführt wurden? Von der räumlichen Auflösung, Zirkulations- und großräumige Klimaänderungen sowie ozeanische Zyklen ganz abgesehen?

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