Kann der verwahrloste öffentliche Verkehr bei der Rettung des Klimas helfen?

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von AR Göhring und Anonymous
Unsre Klimaschutz-begeisterten Eliten fahren selber Limousine oder SUV und fliegen für ihr Leben gern – möglichst weit, da man Weltbürger ist. Dennoch wird dem Volk der öffentliche Personen-Nah- und Fernverkehr zum Schutz der Umwelt und so weiter empfohlen. Wie sieht die Realität aus? Ein Leser berichtet aus der alten Kaiserstadt Aachen.

Anonymous:

„Fahrpläne sind Papierverschwendung, in den Stoßzeiten muss man einfach warten bis ein Bus der passenden Linie kommt, irgendwann. Es ist immer eng, niemand kümmert sich um die maximal zulässige Fahrgastanzahl, das Prinzip „Sardinenbüchse“ ist die Geschäftsgrundlage. Was diese aufgezwungene „Intimität“ im Sommer so mit sich bringt, kann sich jeder denken, auf Details möchte ich nicht eingehen. Was bei einem Auffahrunfall in einem überfüllten Bus den Fahrgästen auf den Stehplätzen droht, möchte ich meiner Frau erst gar nicht vorrechnen. Im Auto sind wir immer angeschnallt und von Prallsäcken umgeben, im Bus ist man den Gesetzen der Fliehkraft hoffnungslos ausgeliefert. Da hilft eben nur beten.

Das Personal entspricht auch der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung. Fahrer mit erkennbarem Migrationshintergrund werden zahlreicher. Das ist an sich nichts negatives, nur kommt es vor, dass bei Umleitungen durch Baustellen ortskundige Fahrgäste dem Busfahrer den Weg erklären müssen da er selbst nicht weiß, wie der geänderte Streckenverlauf ist. Dafür zahlt man dann aber auch „nur“ 70,00 Euro im Monat für ein Abonnement. Ob diese Personalpolitik fehlenden einheimischen Bewerbern oder politischen Vorgaben entspringt, kann ich nicht sagen.

Der zentrale Busbahnhof, Knotenpunkt der Busstrecken, stammt aus den 1960er – 70er Jahren. Den sollte man tunlichst meiden, da er in einem sozialen Umfeld liegt, welches man gemeinhin als „prekär“ bezeichnen kann. Häufig Schlafplatz von Obdachlosen mit dem Charme einer begehbaren Toilette. Darunter liegt eine berüchtigte Tiefgarage, die ich zuletzt vor 25 Jahren angesteuert habe, da der Brechreiz im Treppenhaus kaum zu unterdrücken war.

Parkplätze außerhalb der Stadt zum Umsteigen auf den ÖPNV gibt es nicht, also Parkplatzsuche in irgendwelchen Nebenstraßen in den Vororten. Das „erfreut“ natürlich die dortigen Anlieger, wenn ihre Straßen zu Pendlerparkplätzen mutieren.

In der Wilhelmstraße steht eine Luftmeßstation die, oh Schreck, regelmäßig über 40 µg/m³ NO2 misst. Die Deutsche Umwelthilfe DUH (?) hat natürlich die Stadt verklagt, und die Grünen rufen nach Fahrverboten für Dieselautos und nach mehr ÖPNV. Ein Irrenhaus das Ganze, und einen Politiker wird man niemals im überfüllten Pendlerbus neben einem ungewaschenen Zeitgenossen finden; die retten das Weltklima, indem sie andere in die Sardinenbüchse zwängen. Wir schaffen das!“

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(AR Göhring)

Erlebnisse wie die unseres Bürgerreporters kennt sicherlich jeder Einwohner einer Großstadt in Deutschland und Österreich. In der Schweiz soll es zumindest bei der Bahn deutlich besser aussehen, da die Eidgenossenschaft viel demokratischer und eliten-sicherer konstruiert ist.

Daß der öffentliche Nahverkehr trotz andauernder Klimarettung so schmählich vernachlässigt wird, wundert den Kritiker nicht. Die Umweltschützerinnen jeder Couleur, von schwarz über weißblau und rot bis grün haben typischerweise von der natürlichen Realität keine Ahnung und auch kein Interesse daran; der persönliche Distinktionsgewinn und – noch wichtiger – wirtschaftliche Profit hingegen sind ausgesprochen interessant. Machen Sie sich, geneigter Leser, doch einmal den Spaß und fragen bei einer FFF- oder XR-Demo nach den Hauptsätzen der Thermodynamik oder ähnlichem. Wahrscheinlich werden die Schülerinnen Ihnen antworten, was denn Thermokleidung und Satzgrammatik mit der Klimarettung zu tun hätten…..

Die Verwahrlosung des öffentlichen Nahverkehrs in der Breite wie in Aachen habe ich so noch nicht wahrgenommen, obwohl ich Berlin ganz gut kenne. Dort sind zum Beispiel bestimmte Ubahnlinien und Bahnhöfe gleich aus mehreren Gründen nicht zu empfehlen. Man kann nicht sagen, daß zum Beispiel die U6 nicht auch von einheimischen Studenten oder Akademikern frequentiert wird. Man kann sich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß viele U-Linien ein Beförderungsmittel überwiegend für Arme und Immigranten sind, während die (noch) Wohlhabenden unter den Autochthonen, gleich ob links oder rechts, vorzugsweise im Lichte über der Erde fahren, und am allerliebsten natürlich im eigenen PKW. Eine Bekannte hat es mir sogar deutlich so ins Gesicht gesagt: „Ich habe Angst in den Öffis!“ Siehe dazu auch den eindrücklichen Bericht der Kreuzbergerin Pauline Schwarz auf der Achse.

Wenn unsere Busse und Bahnen so knallevoll sind, haben sie immerhin ein günstiges Kraftstoff/Fahrgastverhältnis. Warum pflegt man sie dann nicht? Stattdessen kauft die Stadtregierung von Berlin besonders teure Elektrobusse, die von 8 bis 12 fahren und danach am Ladekabel hängen, während die zuverlässigen Diesel übernehmen. Die Fahrer in der Hauptstadt werden schlecht behandelt und den immer mehr werdenden Kriminellen unter den Fahrgästen ausgesetzt. Ergebnis: Wegen Fahrermangel werden schon Linien eingestellt.

Auch bei den Fernbahnen sieht es nicht viel besser aus. Die Intercity-Expreß-Züge ICE sind zwar sauber und schnell; dafür werden die Fahrgäste mit angeblichem Klimaschutz veräppelt. Unsere ICE fahren ja alle klimaneutral mit Ökostrom, wie wir wissen, auch nachts. Und daß, obwohl das größte Kohlekraftwerk Europas in Mannheim die Bahn zum Gutteil versorgt. Des Rätsels Lösung: Die Bahn kauft CO2 -Zertifikate von norwegischen Wasserkraftwerken und ist damit auf dem Papier emissions-ärmer.

Da die Deutsche Bahn, abgesehen von den profitablen ICE, viele Bahnhöfe und Nahzüge vernachlässigt, müssen ihre PR-Leute eben ideologische Reklame machen. Nur Fahrgäste zieht man damit nicht zusätzlich an. Es mögen einige Bürger den schnellen ICE mögen, wenn man damit angeblich etwas fürs „Klima“ oder so tut. Daß jemand dauerhaft nur deswegen die Bahn nutzt, ist nicht glaubwürdig.

 

 

 

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20 Kommentare

  1. „ Kann der verwahrloste öffentliche Verkehr bei der Rettung des Klimas helfen?“ Retten kann der öffentliche Verkehr das Klima mit Sicherheit nicht, schaden kann er auch nicht. Auch ein nicht verwahrloster öffentlicher Verkehr kann irgendetwas ändern, auch nicht, wenn die Fahrgäste mit den nackten Hintern auf Akkus sitzen. Wann wird dieses Kasperletheater endlich beendet?

  2. Wie verführerisch der als Klimaschutz bemäntelte Umweltschwindel (früher mit Baumsterben und Ozonangst / heute mit CO2-Furcht und Überhitzung-Mythos) ist, merkt man an Verkehrsplanungen, an den weitgehend akzeptierten, das Staatsvermögen und öffentliche Leben schädigenden Privatisierungskampagnen bei Bahn und Post, und daran, dass umweltbewußte und die Natur liebende Menschen dazu getrieben werden, den Wertewandel der Finanzinteressen zu unterstützen und für diese Psycho-Manipulation auch noch zu spenden. Viele der ideologischen Opfer ließen sich von der medial missbrauchten, krankten GRETA, die uns die Apokalypse ankündigte und den Krieg der Generationen zu fordern hat, vereinnahmen. Wer sich jedoch z.B. der Frage widmet, „Wohin geht Amerika?“ und die historisch übergreifende Dimension versteht, wird unsere Situation und auch die einzigartige Chance erkennen, eine erfüllte Zukunft für alle Menschen, trotz oder mit KLIMA, zu erreichen: https://www.solidaritaet.com/neuesol/2019/51/schlanger.htm . Beachtenswerte „Schlüssel“ sind, die bislang verfälschte Geschichte der USA und der Unterschied zwischen Republik und Oligarchie. „Klima“ lenkt davon lediglich ab.

  3. Gemeinden, Städte, ganze Landkreise und inzwischen natürlich auch viele Firmen von der Bundesbahn bis zu Konzertveranstaltern … erzählen den Leuten sie seien klimaneutral oder würden es in kürze!
    Tatsache ist jedoch, dass in der BRD für jede kWh Strom ca. 470g Kohlendioxid produziert werden – in Frankreich sind es weniger als 70g!
    Aber solche Zahlen werden dem bundesdeutschen Medienkonsumenten nicht zugemutet!

  4. Der ÖPNV ist eine Katastrophe. Bahnen und Busse sind immer voll und bleiben im Verkehrschaos stets stecken.

    Viele junge Männer mit Migrationshintergrund fahren dort einfach umsonst mit und kein Kontrolleur traut sich die zu kontrollieren. Denn die haben idR keinen Auto und fahren auch nicht Rad, etc., sondern mit Buss und Bahn.

    Busse und Bahnen werden als Müllkippe und Toiletten missbraucht.

    Fahrer und Personal werden von der Klientel auch bedroht.

    Im urbanen Raum tummelt sich nun mal Multikulti, Drogenszene und Kriminalität.

    Ich fahre schon seit Jahren nicht mehr ÖPNV, sondern mit Rad. Bin damit idR auch schneller am Ziel.

  5. Tja, so sieht die schöne heile neue Welt aus, die uns bald dank unnachahmlicher rotgrüner Staatslenkung samt Klima-Irrsinn rund herum beglücken wird! Vielleicht gibt es dann noch einige Menschen in D, die das geplante „ökologisch perfekte“ Land noch nicht fluchtartig verlassen haben. Wahrscheinlich übernehmen aber Familien-Clans, die ihre eigenen „Umweltgesetze“ einführen. Für Grüne gibt es dann mit viel Glück vielleicht noch originäre Umweltjobs in der Straßenreinigung!

  6. Im vorletzten Absatz haben Sie die unverschämte Werbung der Bundesbahn mit 0 Kg CO2 angesprochen. Strom aus Norwegen ist geeignet Grünenwähler zu verdummen, da Strom im Verbundnetz nicht unterscheidbar ist. Das gilt aber nicht für Bahnstrom. Dieser hat eine Frequenz von 16 2/3 Hertz und wird in Kraftwerken wie Mannheim mit eigen Generatoren erzeugt. Somit kann man der Bahn diesen Strom direkt zuordnen. Es ist wahrscheinlich auch nicht schwierig an Größenordnungen zu kommen.

    Analog zu den Dieselentschädigungen von VW kann der Nachweis erbracht werden, das die Werbung irreführend ist und eine Rückerstattung des Fahrpreises verlangen (zumindest wenn erklärter Grüner ist und die CO2 Freiheit entscheidend für die Wahl des Verkehrsmittel war). Mir würde das keiner glauben (zu oft auf der EIKE webseite unterwegs)

    • Die Bahn betreibt auch ein Kohlekraftwerk in Borken, Mittelhessen. Natürlich sind der ÖV nicht wessentlich CO2-ärmer als der private, die Einsparung also nur mäßig und kaum geeignet, das KLIMA zu „retten“

    • Nö. Ist TÜV-zertifiziert, dass der Kauf von CO2-Zertifikaten ausreicht, um Kohlestrom grün zu machen.
      Sonst würde doch das „Ökostrom“-Geschäft zusammen brechen….

  7. Beispiel: Vor Jahren wurde der von der Deutschen Reichsbahn elektrifiziert übernommene Streckenabschnitt Neudietendorf – Arnstadt „deelektrifiziert“, oder wie man den Rückbau der elektrischen Oberleitungen bezeichnen soll!
    Das ehemalige Gebäude des Hauptbahnhofs Gotha wurde von der DB privatisiert, also verscherbelt – seitdem verfällt es trotz jahrelanger intensiver Bemühungen der Stadt zur Ruine. Davor, also vor dem heruntergekommennen „Bahnhofsgebäude“, ist ein schicker Bus- und Straßenbahnhof von der Stadt gebaut worden – aber wofür? …
    Das Land ist verlottert, trotz z.B. „sprudelnder“ Steuereinnahmen …!

    • Das muß man den DDR-Planern lassen: Energetisch konnten die wohl viel besser rechnen als die ganze heutige grün-rotzrote Mischpoke von Linken bis CSU, sonst wäre „Arnscht“ nicht elektrifiziert worden. Und wenn der Brandleitetunnel nicht zu niedrig wäre, wäre noch mehr Strecken der Region unter Fahr-Draht gekommen.

      Und dass Braunkohle nicht die Zukunft ist, wußten die DDR-Oberen schon ganz sicher vor über 30 Jahren und brachten Lubmin und Stendal ff. ins Spiel ….. Kein Lobgesang auf die DDR, aber bestimmte Gegebenheiten konnte man da seinerzeit sehr wohl einschätzen.

      DB und DR waren schon „Staaten im Staate“, denen eine systemimmanente Tendenz zur Uneffiziens eigen ist (Parkinsonsches G)setz, aber was dann in den letzten 25 Jahren daraus gemacht worden ist, ist ganz einfach beschämend.

  8. Nach Abklingen des verständlichen Ärgers könnte man in einer ruhigen Minute vielleicht mal nachdenken über den Kern des Übels (kleiner Tip: Er liegt nicht bei der Moral / Qualifikation / Ideologie des Führungspersonals, auch nicht bei Details der öffentlichen Finanzen). Und, ganz am Rande: beim Aufprall gibt es keine Fliehkraft.

    • Hat aber alles mit Massenträgheit zu tun… Ansonsten liegt es wohl an den Menschen, die noch nicht über das richtige ökologische Bewusstsein verfügen, stimmt’s? Oder vielleicht daran, weil die Subventionen noch immer nicht die Schallmauer erreicht haben? Oder der Autofahrer neben Straßen und öffentlichen Finanzen auch Bus und Bustickets subventionieren sollte, was er eh schon tut? Oder liegt es daran, dass noch immer noch nicht alle an die CO2-Klima-Verblödung glauben?

    • zu: Massenträgheit

      Der Steuergeldtrogadel (kann Jedermanns Verwandter o. Mitmensch sein) hat Grenzen der Physik (u. somit: Realität versus Irrationalität) weder bemerkt noch interessiert es sie.

    • Ich denke die Aufprallkraft ist gemeint. Eine 70 kg schwere Person hat bei 30 km/h eine kinetische Energie von 2400 Nm. Was sich daraus, je nach Situation, an Aufprallkraft ergibt, will man als Buspassagier gar nicht wissen…..

  9. Na ja, es ist ja nun nicht so, dass kein Geld in den ÖPNV gesteckt wird. Es gibt meines Wissens nicht eine einzige Stadt bzw. nicht einen einzigen Verkehrsverbund in Deutschland, der nicht hochsubventioniert ist.

    Oder kurz: Kein Fahrgast zahlt die Kosten für die Benutzung des ÖPNV selbst. Der Steuerzahler legt immer gehörig drauf. Manchmal sind es nur 10 % (bis vor kurzem noch in Stuttgart) und ein anderes mal 50 % oder mehr.

    Autofahrer tragen die Anschaffungskosten des Fahrzeugs selbst. Sie bezahlen 70 % Steuern aufs Benzin. Und diese Steuern werden nur zu einem geringen Teil für die Verkehrsinfrastruktur verwendet. Der größte Teil fließt in den allgemeinen Haushalt. Ach ja, und die Kfz-Steuer auch noch, die seit ein paar Jahren eine reine Bundessteuer ist. Ohh, natürlich, alle Steuern werden aus bereits verteuertem Einkommen bezahlt (sprich es gibt eine klassische Doppel- bzw. beim Benzin eine Dreifachbesteuerung).

    Also eine Vernachlässigung des ÖPNV vermag ich da nicht wirklich zu erkennen. Dafür aber eine gehörige Bevorzugung. Fair wäre es dagegen, jeder würde selbst die Kosten des von ihm genutzten Fortbewegungsmittels tragen.

  10. Ein Beispiel aus dem innereuropäischen Ausland. Portugal hat kaum Geld, wie in Deutschland, für seine Bürger, für echte Probleme, die selbst und zuerst und nur von den Sozis geschaffen wurden. Es hakt überall, immer stärker und hörbar.

    Trotzdem finden die verkommenen Sozialisten dort, immer noch Geld, für die schwachsinnigsten Projekte, hauptsache es steht Gender oder Islam oder Klima drauf.

    So hat eine kleine arme Stadt, mit dem Namen Coimbra, zehn Elektrobusse angeschafft. Die Idioten, die sehr gerne die Steuern erhöhen, wollen jetzt sogar zwei elektrische Müllautos erwerben, entweder für die Reinigung der Straße oder für den Abtransport von MÜll.

    Leider ist es dort so, dass es sehr schwer ist, an seriöse Infos zu kommen. Die Rentabilität dürfte eine Katastrophe sein. Die Sozialisten dort betrachten das Land dummdreist als deren „Eigentum“ und sind niemanden gegenüber so richtig verpflichtet. Gelogen und vertuscht wird sehr gern. Der ÖR in Portugal ist ein Lügenmedium par excellence und kennt keine einzige kluge Frage, die man diesen Dreckssozialisten stellen könnte. Sobald die Sozis aber in der Opposition sind, was nicht häufig geschieht, ändert sich das sehr schnell.

    Wenn man aber „rechnen“ kann, dann weiß man doch Bescheid. Oder? Was in Deutschland grandios scheitert, wird dort noch besser scheitern.

    Es ist ein Verbrechen so mit öffentlichen Geldern zu verfahren und dafür nicht bestraft zu werden. Auch dort haben die Möchtegern-Eliten eine sehr bekannte Krankheit.

  11. Zum Glück sitzen da kompetente Bürokraten im Rathaus, sonst könnte ja vielleicht noch jemand auf die Idee kommen, den Strassenverkehr durch vernünftige Ampelschaltungen zu verflüssigen und ein längst überfälliges Strassenbahnnetz aufzubauen, statt einseitig auf Radwege zu setzen und einen Feldzug gegen Autos zu führen.

    In Stuttgart siehts auch nicht besser aus, wir haben zwar eine Stadtbahn, aber dafür wird hier der Verkehr durch eine vollidiotische Bahnhofsplanung zerstört und dann herrschen da auch noch die Grünen im Rathaus, mehr Murks und Verlogenheit geht nicht.

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