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GroKo bereitet sich auf Mega-Blackout vor
Der Blackout rückt näher – jetzt scheint es auch der Bundesregierung an der Zeit sich auf das selbst herbei geführte Unheil vorzubereiten.
Von Dirk Maxeiner
Der Blackout rückt näher – jetzt scheint es auch der Bundesregierung an der Zeit sich auf das selbst herbei geführte Unheil vorzubereiten.
Von Dirk Maxeiner
von Dr. Klaus Humpich
Nein, hier geht es nicht um Insekten, Fledermäuse, Greifvögel etc. und auch nicht um Infraschall oder Monteure, die nicht rechtzeitig aus großer Höhe abgeborgen werden können, sondern um Strompreise. Es geht auch nicht um Geschichte (in den Wintern nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Reiches) über Rentner, die im Winter erfroren sind, weil sie ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen konnten.
Vorbemerkung der Redaktion
Der Treibhauseffekt, bzw. dessen kleiner Bruder der anthropogene Treibhauseffekt, gilt für das IPCC und „99,96 %“ (Bundesregierung ) aller „Wissenschaftler“ als Ursache für eine „globale Erwärmung“, dann „Klimawandel“, dann „Climate Disruption“, dann „Erderhitzung“, dann „Klimakrise“. Das Dumme daran ist: Er ist methodisch wissenschaftlich korrekt nicht nachzuweisen. Noch dümmer -für seine Verteidiger- ist, dass es viel einfachere Ursachen gibt und schon immer gab, welche die geringe Rück-Erwärmung der letzten 170 Jahre vielleicht zu erklären gestatten. Dann sollte Ockhams Razor gelten. Die lautet: Der einfachsten Lösung den Vorzug zu geben.
Unser Autor, der Geophysiker Uli Weber hat hier die gängigen Hypothesen zusammengefasst und mit seiner eigenen verglichen. Wir stellen sie hier zur Diskussion
Uli Weber
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Nachdem sich der europäische Gerichtshof zur Kernenergie bekennt, hat sich auch in Deutschland am Wochenende Entsprechendes ereignet.
von AR Göhring
Jeder Klimaskeptiker kennt Leute ohne Ahnung, die genau wissen, daß die Heißzeitkatastrophe kommen wird. Gruselig wird es allerdings, wenn man Physiker oder Ingenieure, oder andere Naturwissenschaftler trifft, die ihre Ausbildung ignorieren und erkennbar selbstbetrügerisch fadenscheinige Analogien bringen wie Hirschhausens „Die Erde hat Fieber“.
Noch schlimmer ist es, wenn Pseudowissenschaftler in den Medien oder im Bildungssystem sitzen, und den Bürgern oder Studenten über die Jahrzehnte wechselnde Weltuntergangsmärchen erzählen.
Von EIKE Redaktion
Wenn es Wissenschaft ist, gibt es keinen Konsens. Wenn es Konsens gibt, ist es keine Wissenschaft.(Michael Crichton)
Vorbemerkung der Redaktion
Der Treibhauseffekt, bzw. dessen kleiner Bruder der anthropogene Treibhauseffekt, gilt für das IPCC und „99,96 %“ (Bundesregierung ) aller „Wissenschaftler“ als Ursache für eine „globale Erwärmung“, dann „Klimawandel“, dann „Climate Disruption“, dann „Erderhitzung“, dann „Klimakrise“. Das Dumme daran ist: Er ist methodisch wissenschaftlich korrekt nicht nachzuweisen. Noch dümmer -für seine Verteidiger- ist, dass es viel einfachere Ursachen gibt und schon immer gab, welche die geringe Rück-Erwärmung der letzten 170 Jahre vielleicht zu erklären gestatten. Dann sollte Ockhams Razor gelten. Die lautet: Der einfachsten Lösung den Vorzug zu geben.
Unser Autor, der Geophysiker Uli Weber hat hier die gängigen Hypothesen zusammengefasst und mit seiner eigenen verglichen. Wir stellen sie hier zur Diskussion. Kommentare sind zugelassen, die Regeln werden knallhart angewandt.
Uli Weber
Roger Pielke & Forbes
Vor einigen Tagen hat die National Academy of Sciences eine Studie veröffentlicht von einem Autorenteam unter der Leitung von Aslak Grinsted. Dieser Wissenschaftler erforscht Eisschilde an der University of Copenhagen. Er hatte behauptet, dass „die Häufigkeit der die meisten Schäden anrichtenden Hurrikane mit einer Rate von 330% pro Jahrhundert zugenommen hat“ (hier)
Yael Halon; Fox News
Die Moderatorin von Fox Nation, Tomi Lahren, hatte starke Worte für die Klimaprotestierenden, die zur Halbzeit des Spiels zwischen Harvard und Yale am Samstag ein Footballfeld besetzten und den Beginn der zweiten Halbzeit um fast eine Stunde verzögerten.
von Prof. Dr. Jürgen Baur Dipl.-Ing. Udo Mügge
Claudia Kemfert, professorale Energieökonomin, Politikberaterin und nachgefragter Talkshow- Gast, ist als engagierte „Expertin“ für die Energiewende ständig im öffentlichen Einsatz. So auch jüngst wieder in einem WDR5 Tagesgespräch und bei Anne Will im Ersten.
Vorbemerkung der Redaktion
Der Treibhauseffekt, bzw. dessen kleiner Bruder der anthropogene Treibhauseffekt, gilt für das IPCC und „99,96 %“ (Bundesregierung ) aller „Wissenschaftler“ als Ursache für eine „globale Erwärmung“, dann „Klimawandel“, dann „Climate Disruption“, dann „Erderhitzung“, dann „Klimakrise“. Das Dumme daran ist: Er ist methodisch wissenschaftlich korrekt nicht nachzuweisen. Noch dümmer -für seine Verteidiger- ist, dass es viel einfachere Ursachen gibt und schon immer gab, welche die geringe Rück-Erwärmung der letzten 170 Jahre vielleicht zu erklären gestatten. Dann sollte Ockhams Razor gelten. Die lautet: Der einfachsten Lösung den Vorzug zu geben.
Unser Autor, der Geophysiker Uli Weber hat hier die gängigen Hypothesen zusammengefasst und mit seiner eigenen verglichen. Wir stellen sie hier zur Diskussion
Gestatten Sie noch eine Anmerkung: Wie immer wird es nach Veröffentlichung dieser 3 teiligen Serie hoch her gehen. Kommentare, welche die Regeln verletzen werden erbarmungslos gelöscht.
Uli Weber
Der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ ist die Basis aller Befürchtungen über eine menschengemachte Klimakatastrophe, weil dieser sich durch den technischen CO2-Ausstoß der Menschheit angeblich noch weiter verstärken und zu einer globalen Selbstverbrennung führen soll.
von Prof. Hermann Harde
Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich nur sehr am Rande mit den grundlegenden Fragen der Klimawissenschaften wie der Klimasensitivität, dem Treibhauseffekt oder dem Kohlenstoff-Kreislauf. Hier geht es vor allem um die Frage, was auf uns zukommen wird, wenn unser derzeitiger Energieverbrauch unter den vorgesehenen Einsparungen an CO2Emissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts durch Erneuerbare Energien gesichert werden soll und was die Folgen einer solchen Energie- und Klimapolitik sind.
Donna Laframboise
Der belgische Philosoph Drieu Godefridi hat ein neues Buch veröffentlicht – kurz genug, um es an zwei Abenden durchlesen zu können. Die französische Ausgabe ist betitelt mit L’écologisme, nouveau totalitarisme?, was sich in etwa übersetzen lässt zu „Ökologismus: der neue Totalitarismus?“
von Ulrich Schödlbauer
Wer sich mit dem Umwelt-Thema beschäftigt, ist binnen kurzem mit ihr konfrontiert: Die „Klimalüge“, zweiseitig verwendbar, beherrscht den öffentlichen und – so ist zu fürchten – auch den von ihr bestrichenen Teil des wissenschaftlichen Raumes. Sie fügt dem, „was wir wissen“, eine nichtwissenschaftliche Komponente hinzu, die aber letzten Endes Wissenschaft selbst kontaminiert. Ihre Glaubwürdigkeit, selbst ihre „Ehre“ steht auf dem Spiel, sofern es ihr nicht gelingt, Falschmünzer in den eigenen Reihen aufzuspüren und aus dem Spiel zu nehmen – dem wissenschaftlichen, im Ernstfall auch dem sozialen.
von Michael Klein ScienceFiles
Faktenchecker nehmen für sich in Anspruch, im Stande zu sein, Aussagen Dritter auf deren Übereinstimmung mit den Fakten zu prüfen.
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