Keine Wende im Gelände

Gegendemo der Betroffenen in der Lausitz, Bild Karsten Gerland Blackout Lausitz Nicht auf unseren Rücken

von Frank Hennig
Die Klimahysterie zeigt Wirkung. Wie weit ist der Weg vom Klimanotstand bis zu Notstandsgesetzen? In fast allen Medien werden illegale Besetzer, Landfriedensbrecher und Straftäter als „Kohlekritiker“ und „Klimademonstranten“ verharmlost. Sie sitzen selbst in den Redaktionsstuben – die Aktivisten.

Einen Anlass gibt es immer. Diesmal ist es die Klimakonferenz in Madrid, die einige Öko-Krieger zum Anlass nehmen, ganze Landstriche wie die Lausitz und den Leipziger Südraum heimzusuchen.

Nach außen hin sprechen alle Seiten im Nachhinein von einem „ruhigen“ Verlauf. Sowohl die Organisatoren als auch die Polizei sind zufrieden, dass es keine härteren Zusammenstöße gab. Die Nachrichten im Ticker des Energieunternehmens LEAG bleiben nüchtern. Von drei verletzten Polizisten wird berichtet, verletzte Demonstranten gab es offenbar nicht. Auch keine Festnahmen oder Feststellungen von Identitäten. Anzeigen des Unternehmens dürften wieder im Sande verlaufen. Eine milde Staatsmacht ermutigt.

Die kühle Witterung leistete wohl ihren Beitrag, dass keine „Klimacamps“ errichtet wurden und der großflächige Landfriedensbruch über Tage anhielt. Sehr unangenehme Erinnerungen verbinden die meisten Menschen in der Lausitz mit den Vorfällen von Pfingsten 2016. Damals kam es zu umfangreichen Sachbeschädigungen, gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr und zum Sturm auf das Kraftwerk Schwarze Pumpe:

Diesmal waren Polizei, Unternehmen und Politik anders vorbereitet. Eine breite Front öffentlicher Stimmen äußerte sich im Vorfeld besorgt und mahnte zur Besonnenheit. IHK, Handwerkskammer, Gewerkschaften, Kommunalpolitiker, der evangelische Kirchenkreis Cottbus, die LEAG sowieso, stimmten inhaltlich überein. In der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung verabschiedeten CDU, AfD, SPD, Linke, FDP und Bürgerbündnis eine gemeinsame Erklärung mit dem Aufruf zur Gewaltlosigkeit. Die Grünen waren dagegen (1*).Der neue brandenburgische grüne Umweltminister Axel Vogel äußerte sich ebenso mäßigend im Vorfeld, dabei hätte er auch den kurzen Dienstweg nutzen können. Eine der führenden Köpfe von „Ende Gelände“, Ricarda Budke, ist die Tochter der grünen Landtagsabgeordneten Petra Budke. Diese sammelte ihrerseits erste Krawallerfahrungen schon in Wackersdorf und zog später nach Berlin, um den Osten zu vergrünen. Später als Landesvorsitzende in Brandenburg gewählt, ging eine ihrer ersten Äußerungen in die Richtung der Kohleunternehmen. Sie mögen doch keine Azubis mehr ausbilden, weil die keiner mehr brauche. Die Rückfrage, wo bei den „Erneuerbaren“ die Lehrstellen zu finden seien, blieb unbeantwortet.

Ähnlich schlichten Gemüts äußerte sich nun Ricarda Budke im Interview (2*). Sie schwadroniert vom zivilen Ungehorsam und will damit eine Grauzone für Straftaten öffnen. Selbst der Bezug zum zivilen Ungehorsam in der DDR ist ihr nicht zu schräg. Dabei ist sie es und ihre ideologischen Verbündeten, die Verbote, Strafen und eine „Klimajustiz“ fordern. Andernorts ließ sie verlauten: Wer Gewalt ausübt, gehört nicht zu uns. So einfach kann man es sich machen. Für die Bürger in Chemnitz würde das nicht gelten.Die Besetzung von Tagebauen und Gleisanlagen zwang die Betreiber, die Kraftwerksleistung in Jänschwalde zu drosseln, um einen Kraftwerksausfall durch Kohlemangel zu vermeiden. Achillesferse der Versorgung war in diesem Fall die Fernwärmeversorgung von Cottbus und Peitz, die so lange wie möglich sichergestellt werden sollte und was auch gelang. Für eventuelle Einschränkungen am Kraftwerk Schwarze Pumpe hatte man sich schon vorbereitet und extern beheizte Turnhallen als Notunterkünfte für die Bürger in Spremberg und Senftenberg organisiert. Schwieriger wäre es für die dortigen Krankenhäuser geworden. An irgendwelche Entschädigungen für entgangenen Stromverkauf und die Kosten für die Vorsorgemaßnahmen ist nicht zu denken.

Die Beschäftigten hatten selbst im Vorfeld durch zahlreiche Aktionen auf die zu erwartenden Probleme aufmerksam gemacht. Der Verein Pro-Lausitzer-Braunkohle hatte es sogar geschafft, eine große Podiumsdiskussion mit jungen Bergleuten und Vertretern von „EndeGelände“ an der Uni in Cottbus zu organisieren. Dennoch mussten sie sich vom Cottbuser Grünen-Fraktionschef Weißflog „aggressiver öffentlicher Auftritte“ bezichtigen lassen.

Die Bevölkerung der Region lehnt die Aktionen der Öko-Krawallos mit überwältigender Mehrheit ab. Befürchtungen, Aktionen von Selbstschutz und Selbstjustiz könnten zu einer Gewaltspirale führen, haben sich nicht bewahrheitet. Dennoch ballen immer mehr Menschen die Faust in der Tasche, der politische Schaden ist immens. Es dürfte feststehen, dass die aufgeputschten jungen Leute, meist aus abgesichertem großstädtischem Milieu stammend und ohne Migrationshintergrund, dafür mit schlechter werdendem Bildungshintergrund, wiederkommen werden.

Der Widerstand und der Wille zur Selbstverteidigung werden zunehmen. Die Spaltung des Landes geht weiter.

Ein Dank an die vielen Polizisten von Bund und aus mehreren Ländern, an Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Wachschützer und alle die halfen, die Auswirkungen zu begrenzen – und dabei auf das Adventswochenende weitgehend verzichten musste. Gute Besserung den verletzten Polizisten.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

1) „Lausitzer Rundschau“ v. 29.11.2019, S. 10
2) „Lausitzer Rundschau“ v. 30.11.2019, S. 19


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13 Kommentare

  1. Im Grunde genommen symbolisieren auch die Klima-Alarmisten in Politik und Wissenschaft sowie deren fanatisches Gefolge bei den „Fridays for Future“ oder noch radikaleren und militanteren Gruppierungen wie „Ende Gelände“ und „Xtinction Rebellion“ par excellence den verhängnisvollen Teufelskreis der Geschichte.
    In Zeiten des Chaos, der Not und des Elends streben die Menschen für gewöhnlich nach Ordnung, Sicherheit und Wohlstand, doch sowie es ihnen unter Aufbietung fast übermenschlicher Kräfte gelungen ist, die Zivilisation zu errichten bzw. zurückzuerlangen, stellt sich diese verfluchte Langeweile ein, die den Geist auf gefährliche Abwege führt, an deren Ende dann neuerliches Chaos, neue Not und neues Elend lauern. Gleich dem Leben der Individuen oszilliert auch das der Völker beständig zwischen den beiden „schopenhauerschen Polen“ Leid und Langeweile. Die Klimachaoten scheinen sich derzeit jedenfalls sehr zu langweilen. Viele von ihnen unterliegen möglicherweise noch immer der gefährlichen Illusion, sich am Klimawahn die berühmte „Goldene Nase“ verdienen zu können. Dabei steht leider zu befürchten, daß sie erst der von ihnen heraufbeschworene Crash der Industriegesellschaft eines Besseren belehren wird.

  2. Die Pop-Ikone des Klima-Irrsinns Thunberg wird mit keinem geringeren als dem Gouverneur der Bank von England Mark Carney in einem Gespräch der BBC als Gastmoderatorin auftreten. Hat sie ihr Verslein betr. des Klimawandels schon auswendig gelernt?
    Carney fordert ganz offen, dass künftig „Klimarisiken“ im Mittelpunkt aller Fianzierungsentscheidungen stehen und Investitonen auf kohlenstoffarme Projekte beschränkt sein müssen.
    Das ist ein letzter Versuch das verbrecherische Finanzsystem zu retten. Dies wird
    aber nur als Brandbeschleuniger den Crash beschleunigen.
    Wissen die Klima-Notständler nicht, dass ihr Gebaren ihr und unser Todesurteil ist?
    Das Klima wird auch ohne sie weiter bestehen mit allen Temperaturen minus oder plus
    1,5 %.
    Das Ziel der Eliten ist die Bevölkerungsreduzierung! Die versifften Hirne der Gretler,
    Extinction begreifen absolut nichts.

  3. @T.Heinzow: Ich fürchte, so einfach ist das nicht. Die Ökos freuen sich, weil sie auf die Unfähigkeit der Versorger zeigen können…

  4. Dr.Konrad Voge
    Es ist nicht mehr zu fassen was aus Deutschland geworden ist. Wer beendet diesen Zustand? Da sehe ich leider in der nächsten Zeit keine Änderung. Die Masse der Bevölkerung erkennt nicht die Lügen, die durch die Medien verbreitet werden.

  5. Diesen Ökofaschisten ist doch ganz einfach entgegen zu treten. Die Polizei nimmt bei Demonstrationen die Personalien auf und schickt die an die Energieversorgungsunternehmer (den Datenschutz lassen wir jetzt mal weg, obwohl Datenschutz Täterschutz ist). Ja, das ist ein gewisser administrativer Aufwand notwendig, der sich aber mit Sicherheit „amortisieren“ wird. In manchen Regionen gibt es nur eine handvoll Energieversorgungsunternehmer. Diese Schreiben dann die Demonstranten an:
    Sehr geehrte Dame/Herr,

    Sie haben an der Demonstration am (Datum) in (Ort) teilgenommen. Wir nehmen Ihre Sorgen und Nöten sehr ernst und teilen Ihre Sorgen. Wir haben deshalb entschlossen, ab dem 1. des nächsten Monats Sie nicht mehr mit Strom zu versorgen. Wir sind sicher, dass Sie unseren Schritt unterstützen, da Sie ja deswegen auf die Straße gehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Energieversorger

    Ich bin mir sicher, der Spuk ist damit beendet.

    • …dafür könnte man die smartmeter mal sinnvoll einsetzen, bei Dunkelflaute einfach den Strom abschalten, das würde mit Sicherheit helfen den Blick auf die Realität geradezurücken

    • Der Gedanke hat was. Ganz abschalten macht wahrscheinlich kein Energieunternehmen, da die meisten Strom mit einem Energiemix liefern. Außerdem vielleicht rechtlich fraglich. Aber zeitweilig abschalten müsste gehen, bis der Kühlschrank glüht. Abschaltung immer mit SMS melden.

  6. Da hilft nur noch „Knüppel aus dem Sack“! Wenn der Staat sich weiter auf der Nase tanzen lässt, dann gerät nach und nach der komplette öffentliche und zum Teil der private Raum in die Hände der Ökofaschisten. Der ganz normale Bürger hat davon und von der Feigheit der Politbonzen die Nase voll. Der Staat muss endlich wieder Kante zeigen und das Machtmonopol durchsetzen.

  7. Die Sabotage der Energieversorgung des Landes ist Wirtschaftskrieg – also kriminell. Man kann davon ausgehen daß die „Aktivisten“ keiner werteschaffenden Arbeit nachgehen, sie hätten ja sonst keine Zeit für ihre Aktionen. Wer bezahlt bzw. unterhält diese Leute? Nehmen die Urlaub für ihre quasi kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Zivilgesellschaft, sind sie ev. Philologie-, Germanistikstudenten oder Studenten auf „Lehramt“, also die „Zukunft“ unseres Landes?
    Am 30.12.1979 brach ein Blizzard mit Temperaturstürzen bis zu 30°C und Schneestürmen in Nord- und Ostdeutschland – auch der Lausitz – ein und führte zum totalen Zusammenbruch der Kohleförderung. Die Kohle fror an den Förderbändern und in den Waggons an und blockierte die Elektroenergieerzeugung. In der DDR war es tagelang dunkel mit katastrophalen Folgen. Die Leute in der Kohle und den Kraftwerken kennen diese Situation. Auf Grund des miserablen naturwissenschaftlich/technischen Bildungsstandes der BRD-Bevölkerung glauben viele unserer Bildungsbürger, die Politiker und die Medien offenbar, daß der Strom aus der Steckdose und die Wärme aus der Heizung kommt, ohne daß jemand auf der anderen Seite „etwas reinstecken“ muß.
    Vor gut 100 Jahren war die Weltsprache von Physik, Chemie und Technik Deutsch. Wer hat uns derart runtergewirtschaftet?

    • https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/blockiertes-kraftwerk-rwe-fordert-zwei-millionen-euro-von-aktivisten_aid-36839329 >> Kraftwerk Weisweiler, 15. November 2017: Aktivisten blockierten damals den Kraftwerksbetrieb, indem sie sich unter anderem an den Baggern im Kohlebunker angebunden hatten. Nun verlangt RWE von ihnen zwei Millionen Euro Schadenersatz.
      Eschweiler/Aachen Im Herbst 2017 blockierten 14 Aktivisten das Kraftwerk Weisweiler, der Betrieb stand stundenlang still. Nun hat der Kraftwerksbetreiber erstmals eine Schadenersatzklage am Aachener Landgericht eingereicht. Die durch die Kohleproteste seit 2012 entstandene Schäden sind beträchtlich<>„KEIN BERUF, KEIN EINKOMMEN, ICH BIN VOLLZEIT-Aktivist“<>Rund zwei Jahre nach der Blockade eines Braunkohlekraftwerks hat das Amtsgericht Eschweiler fünf Klimaaktivisten zu geringen Geldstrafen verurteilt. Das Gericht sprach die 22 bis 37 Jahre alten Angeklagten des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig, nicht aber der schwerwiegenderen Störung öffentlicher Betriebe, wie Direktor Rainer Harnacke am Mittwoch mitteilte.
      RWE fordert von den fünf Aktivisten in einem anderen Verfahren vor dem Landgericht Aachen wegen der Besetzung zwei Millionen Euro Schadenersatz. Das Landgericht Aachen hatte die Verhandlung ausgesetzt, um die Entscheidung in Eschweiler abzuwarten.
      Die drei Männer und zwei Frauen hatten im November 2017 parallel zur Weltklimakonferenz in Bonn das RWE-Kraftwerk in Weisweiler über Stunden lahmgelegt, indem sie ein Förderband besetzt und die Kohlezufuhr zum Kraftwerk vorübergehend gestoppt hatten.
      Da sich die Angeklagten nicht an dem Kohle-Förderband angekettet hätten, sondern an einer Konstruktion darauf, sei nicht in die Substanz des Förderbandes eingegriffen worden, teilte Harnacke aus dem Urteil mit: „Sondern man hat praktisch nur ein Hindernis errichtet.“ Das könne nicht als Zerstörung, Beschädigung oder Veränderung der öffentlichen Anlage gewertet werden.
      Da bei dem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte das Strafmaß nicht so hoch sei, sei das Amtsgericht Eschweiler „nur“ zu einer Geldstrafe gelangt. Entsprechend ihrem kaum vorhandenen Einkommen sollen vier Aktivisten 50 und ein vorbestrafter Aktivist 60 Tagessätze à fünf Euro zahlen<

      Mein FAZIT: Rechtsstaat ist zur Farce verkommen. Das Ganze ist m. E. eine Aufforderung zur Industrie-Sabotage. Wahrscheinlich bekommen die „Aktivisten“ demnächst eine Einladung von BK Merkel zur Ehrung, wegen besonderer „Zivilcourage“.

      PS: https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/blockiertes-kraftwerk-rwe-fordert-zwei-millionen-euro-von-aktivisten_aid-36839329 RWE ist durch die Aktion ein Schaden von 2 Mio. € entstanden. Gesamtschäden seit 2012: Bis zu zehn Millionen Euro.

  8. Die Sache wäre just in dem MOment zum Ende gekommen, wenn der Strom ausfällt.
    In dem Moment wo diese dummen Youngster ihrew Elektrotelefone nicht nutzen können und das Licht aus ist wissen die was SAche ist. Aber erst dann. Bei denen kommt nämlich der Strom aus der Steckdose.

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