Artikel-Krieg auf Wikipedia – Andreas „Andol“ Lieb übt bittere Vergeltung

So sehen Klimaleugner laut Wikipedia aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Uruk-hai_statue_cropped.jpg

von AR Göhring und Michael Limburg
Alex Baur von der Zürcher „Weltwoche“ porträtierte in seinem Artikel Knuttis grüner Schatten vom 17.07.2019 den Wikipedia-Aktivisten Andreas Lieb aus Unterfranken, das an EIKEs Heimat Thüringen grenzt. Der ehemals grüne Kandidat hat sich auf das ihm räumlich nahe EIKE eingeschossen und diffamiert aktuell unseren Vizepräsidenten Michael Limburg in einem persönlichen Artikel – mit Erfolg.

Daß EIKE-Repräsentanten überhaupt eigene Artikel bei Wikipedia haben, ist ja eigentlich eine Ehre – viele Normalverbraucher kennen uns nicht einmal, weil die Medien solche Uruk-Hais (siehe Foto) wie uns sonst eher verschweigen; es könnte ja jemand unsere Informationen lesen und nachdenken. Werden wir doch einmal in den Quantitätsmedien erwähnt, fehlt natürlich nie die „richtige“ Einordnung unseres Wirkens, damit das Denken der Zuschauer auch gut betreut ist. Ein hervorragendes Beispiel ist der aktuelle ORF-Beitrag über „Gretas Feinde“, zu dessen Erstellung eine junge politisch zuverlässige Journalistin aus Wien nach Potsdam eilte (mutmaßlich per Flugzeug), um mit dem leicht angewiderten Gesichtsausdruck der Rechtgläubigen den Häretiker Limburg zu interviewen.

Ein eher im Hintergrund tätiger Kollege des ORF-Klimateams, politisch aber genauso zuverlässig, ist der wohl weniger kamerataugliche Andreas Lieb, der als Andol richtig gute PR-Arbeit für die Church of Global Warming leistet. Wie Kollege Baur herausfand, ist Lieb rund acht Stunden täglich und mehr in der „demokratischen“ Wikipedia unterwegs, um die ihm verhaßten Klimaleugner und ihre Aussagen möglichst schlecht dastehen zu lassen. Die Gründer von Wiki (hawaiianisch für „schnell“) warben damit, daß ihre Internet-Enzyklopädie jedem offenstehe und das Wissen der Welt zusammentrage. Die Realität sieht wie immer ganz anders aus: Die Wikipedia ist nicht demokratisch, sondern im schlechtesten Sinne politisch: Wer am lautesten schreit, gewinnt. Dabei zeigt sich, daß eine alte Erfahrung aus Parteien auch beim Schreiben von Wiki-Artikeln gemacht werden kann. Jan Fleischhauer beschrieb einmal, daß sich marxistische Studenten in der SPD durchsetzen konnten, weil die wohlhabenden Bürgerkinder im Gegensatz zu den bodenständigen Arbeiter-Genossen auf Parteitreffen ewig ausharren und somit Abstimmungen dominieren konnten. War der Genosse Arbeiter abends gegangen, machten die Edelmarxisten, was sie wollten. Morgens um sechs arbeiten mußten sie nicht; und Geld hatten sie genug.

Ähnlich läuft es in der Wikipedia: Die „Offenheit“ zieht zahlreiche Weltanschauungskrieger geradezu magisch an. Da sie mutmaßlich vom Sozialstaat und/oder von linken NGOs mit Steuergeld vollversorgt werden, haben sie 24 Stunden am Tag Zeit, gemeinschaftlich aus ihrer Sicht falsche Ansichten oder Informationen aus Artikeln herauszulöschen und stattdessen exklusiv ihre Weltsicht zu verewigen. Die deutsche Wikipedia ist (noch) die zweitgrößte der Welt – was für eine Macht! Ein gescheiterter grüner Kandidat ohne (klassischen) Job aus einer Provinz-Ortschaft kann bestimmen, was deutschsprachige Leser auf der ganzen Welt über böse Klimaleugner wissen und denken sollen.

Wie sieht das aus? Im persönlichen Artikel von Michael Limburg versuchte ein Klimaskeptiker mit dem Pseudonym Schnappi92, der Kontakt zu uns aufnahm, wenigstens etwas Schärfe aus dem diffamierenden Text zu nehmen, indem er Formulierungen wie „Leugnung der menschgemachten Erwärmung/ Abstreiten der menschgemachten globalen Erwärmung“ durch „Kontroverse um die globale Erwärmung“ ersetzte. Außerdem wurden Beschimpfungen wie „Klimaleugner“ (das nicht von ungefähr wie „Holocaustleugner“ klingt), durch „Klimaskeptiker“ ersetzt. Und „Verein zur Klimaleugnung“ (wir) wurde gelöscht. Andol-Lieb machte das per Revert-Taste ganz bequem rückgängig. Änderte Schnappi92 den Text erneut, wird das als Editwar, sinngemäß Artikel-Krieg, gewertet und die Bearbeitung von den Admins, den Schiedsrichtern der unteren Ebene, daraufhin gesperrt. Da die Admins mittlerweile zum Gutteil auch schon Vollzeit-Schreibaktivisten sind, wird das Schnappi-Konto gleich mitgesperrt. Schreibt ein Kritiker wie Schnappi dann mit anderem Konto weiter, wird seine IP-Adresse, die einmalige Identifizierung eines Rechners im Internet, von einem Admin ausgelesen und ebenfalls gesperrt. Es mag auch noch neutrale oder kritische Admins geben; aber die halten sich von den politisch „heißen“ Artikeln meist fern. Vor allem, wenn sie einmal erlebt mußten, daß radikale Gruppen aus lauter dauerpräsenten Andols nach einer unliebsamen Entscheidung sie stunden- und tagelang, gern auch bis spät in die Nacht nervten. Hinzu kommt, daß die Schiedsrichter nicht ernannt, sondern „demokratisch“ gewählt werden. Der geneigte Leser kann leicht erraten, wer den Wahltermin einmal im Jahr garantiert nicht verpaßt und vorher ganz spezielle „Wahlwerbung“ macht. Neben der turnusgemäßen Wahl gibt es außerdem noch die Möglichkeit, eine Art Absetzungsverfahren zu initiieren, wie das Impeachment bei Donald Trump.

Legt sich ein unparteiischer Admin also mit Lieb oder einem anderen Schreibaktivisten an, macht er danach keine normale Arbeit in Artikeln mehr, sondern muß sich laufend mit nervtötenden Beschwerden einer ganzen Schar konzertiert handelnder Gläubiger und diversen Absetzungs- und Verwaltungsverfahren herumärgern. Ist der/die neutrale Admin nicht selber ein NGO-steuerfinanzierter Zeitbesitzer, sondern ein Hobby-Enzyklopädist mit Job, Familie, Haus und eigenem Leben in der wirklichen Welt, ist klar, daß er (oder sie) schnell keine Lust mehr hat und aufgibt oder sich in ruhigere Gewässer zurückzieht.

Einen Eindruck, wie Andol-Lieb und seine Mitstreiter arbeiten, gibt die aktuelle Diskussionsseite zu „Michael Limburg“. Auf einer solchen Hintergrund-Plattform können Interessierte Vorschläge machen und Probleme klären. Mit Kalibern wie Andol ist das Diskutieren natürlich sinnlos, weil die Aktivisten entweder mit ihrer unbegrenzten Zeit meterweise Seiten füllen, oder politisch zuverlässige Admins mit ihrem besonderen Gewicht jede Kritik sofort abschmettern.

Beispiel:

„Es gab von mehreren Usern Kritik an dem tendenziös formulierten Artikel über Michael Limburg. Anstatt sachlich darauf einzugehen, gab es persönliche Angriffe, falsche Unterstellungen von Andol & Co. Und dann wurde der Diskussionsabschnitt kommentarlos gelöscht. Ich bitte um Klärung, wie ein Konsens auf der Diskussionsseite, bei solch einem fragwürdigen Vorgehen, erreicht werden kann. Danke.“–Schnappi92 (ein Klimaskeptiker)

„Hast du die Kontrahenten daraufhin angesprochen? Ich kann das leider nicht erkennen. Das ist aber vor dem Beginn eines Editwar notwendig. Hier auf dieser Diskussionsseite geht es um die Verbesserung des Artikels, hier können auch Wünsche und sonstige Unzulänglichkeiten angesprochen werden, damit ein Konsens mit den Autoren hergestellt werden kann. Gruß“ —Regi51  (ein Admin)

„Gleich in deinem ersten Beitrag hier hast du glatt die Existenz des Treibhauseffektes bestritten, eines wissenschaftlich völlig unstrittigen Faktes, der bereits im 19. Jahrhundert entdeckt wurde. Anschließend wurden deine Beiträge noch deutlich absurder. Auf solch einer Basis kann hier kein Konsens möglich sein. Der kann nur auf dem Fundament der Wissenschaft beruhen. Solange du wissenschaftlich eindeutige Sachverhalte kategorisch bestreitest werden wir und nie annähern.“ Andol

Schauen Sie sich den aktuellen Personenartikel von Michael Limburg an – die Diffamierungen wie „Klimaleugner“ stehen immer noch drin – gleich mehrfach.

Was kann man gegen solche üblen Nachreden im Netz-Lexikon tun? Zum Beispiel juristisch klagen, und zwar laufend, weil jede herausgeklagte Diffamierung von der Aktivistenschar schnell ersetzt wird. Das ist teuer und zeitaufwändig, da sitzen die über diverse Töpfe steuerfinanzierten Schreibkrieger am längeren Hebel.

Die Wikipedia-Organisation könnte schon einiges tun, um ihre Artikel neutral zu halten, was seit Jahren auch gefordert wird. Ein guter Ansatz wäre die Abschaffung des anonymen Schreibens. Wenn alle Redakteure, Admins und höheren „Beamten“ von Wikipedia gezwungen wären, unter Klarnamen zu schreiben; und zudem ihre angemeldete Wohnadresse ähnlich wie bei Ebay hinterlegen müßten, wäre das anonyme Beleidigen aus dem virtuellen Hinterhalt zumindest deutlich schwieriger. Typen wie Lieb, dessen Identität, Parteizugehörigkeit und Herkunft von Rechercheuren wie Alex Baur schon lange publiziert wurden, kann man damit natürlich nicht bremsen. Sie wären dann aber alleine in ihrem Bereich, weil viele virtuelle Heckenschützen wie auch Antifaschläger und Hooligans letztlich nicht den Schneid haben, als Individuum mit offenem Visier zu fechten.

Und nicht zu vergessen: Sind Adressen und Klarnamen bekannt, kann man wegen übler Nachrede auch persönlich verklagt werden. Das könnte richtig teuer werden und sogar zu Haft führen, aber nur in einem Rechtsstaat.

 

 

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40 Kommentare

  1. Was halten Sie davon, Andols „Müll“ (wie etwa zu DUNKELFLAUTE: „Als ein die Dunkelflaute begünstigender Zeitraum wurde dabei eine Periode von mindestens 48 Stunden betrachtet“. Dafür wird weder ein sachliches oder pragmatisches Argument genannt, sondern einfach postuliert! Zwischenzeitlich muss ja die Sonne aufgehen!
    Auch seine „Literaturlisten“ zu Energiewendethemen sind proppenvoll von Publikationen von Energie- und Umweltexperten wie Soziologen, Politiker, drittklassische Spezialisten für erneuerbare; jedoch keine Ingenieurprofessoren von „1. Liga Technischen Universitäten“ oder erstklassigen Energie- und Umweltökonomen o.ä.
    Es wäre besser, ANDOL damit öffentlich zu blamieren, als eigene Sprüche dagegen zu setzen. An die Arbeit, seine Texte auf Unsinn oder veraltete Quellen oder „Glaube, Liebe und Hoffnung“ ersetzt bei Erneuerbaren die konkrete Analyse.
    Wolfgang Ströbele, WWU Münster

  2. Ich freue mich sehr über die Unterstützung, die Herr Limburg erhält. Bei einem Andol auf Wikipedia den Blödsinn selbst nachzulesen, das habe ich nicht geschafft – dazu ist der Brechreiz zu groß. Auch von mir bekommt Wikipedia mit Sicherheit keinen einzigen Eurocent. Jedenfalls solange einem Andol die Plattform für die Verblödung der Menschheit mit penetranter, komplett unerwünschter Grün-Ideologie geboten wird.
    Dies macht er in enger Anlehnung an die PIK-Alarmisten, zu eigenständigem Denken ist er aufgrund von Null fachlicher Vorbildung absolut unfähig. Mangels eigener Urteilsfähigkeit hat er sich dadurch in die totale Abhängigkeit von den Vorbetern und Dauer-Alarmisten des PIK begeben. Weil er sozusagen mit dem PIK „übereinstimmt“, hält er sich irrtümlich für einen Fachmann. So wie halt unbedarfte Menschen ticken.
    Solange Wikipedia sich als Forum für solche Möchtegern-Ideologen missbrauchen lässt, wünsche ich der deutschen Wikipedia von Herzen den schnellstmöglichen Niedergang! Die 5. Stelle nach dem Komma für Pi kann ich auch woanders nachsehen…

  3. selbst wenn bei EIKE tatsächlich immer wieder mal „Sachverhalte“ auftauchen, die klimatologisch schwer haltbar erscheinen, ist es eine Ungeheuerlichkeit, wie sich die Gegner verhalten. Diese ultra links grünen Hetzer sind definitiv die neuen NAZIS. Solche Methoden sind das Allerletzte und der Vergleich zu faschistischen, totalitären Strömungen wird immer deutlicher. Stoppt diese fanatischen Klima Hetzer!

    • Nein, sind sie nicht! Sie sind Maschinenstürmer, Bolschewisten, Neo – Marxisten. Wer immer mit dem „Nazi – Argument“ kommt tappt in die Falle welche diese Leute uns stellen.

      • @Ruud Jarstein

        Und wieder zeigen Sie, was Anti-Wissenschaft ist und schießen den Vogel ab, können nicht logisch denken.

        Sie sind nicht lernfähig.

        Faschisten = Maschinenstürmer, Bolschewisten, Neo-Marxisten.

        Welche Falle könnten diese kriminellen Esel uns wohl stellen?

        Diese Schwachköpfe sind derart dumm und kriminell, und handeln seltenst aus eigenem Antrieb, sondern werden geschickt, von oben, aus der Kommandozentrale.

        Was führen Sie hier eigentlich im Schilde?

        Hannes Kopf ist im Recht. Der verehrte Herr bessokeks ist IMMER NOCH im Recht.

        Was haben Sie gegen echte Wissenschaft? Ich würde Sie glatt durch die Prüfung fallen lassen. Das ist ein unverzeihlicher Fehler von Ihnen. Der spielt unseren Feinden in die Hände.

    • @Hannes Kopf
      Es ist doch nur ein Spiegel ihrer Selbst….die Linken, die Grünen…der Sozialismus im Allgemeinen…diese Art des Menschenschlag kann nicht anders, da es ihnen an Reife, an Neugier, an Offenheit und Wissenschaftlicher Begeisterung fehlt…der Sozialismus bringt solche Zombies hervor…die nichts wissen und lernen wollen…die dem Hass und Neid hinterher rennen…im Gleichschritt…im blinden Gehorsam. Alles schon mal in Deutschland gehabt! Und aus der Geschichte kann ein Sozialist, ein Linker und Grüner nicht lernen…weil dieser die Methoden aus der Geschichte immer wieder neu aufwärmt…dann aber wiederrum hat er aus der Geschichte gelernt…nur nicht so, wie es hätte lernen sollen.

  4. Am krasseste im Wikipedia-Artikel über Michael Limburg finde ich, das EIKE als einen, Zit., „Verein zur Klimaleugnung“ zu bezeichnen.
    Ist sachlich falsch, und wenn man mich fragt auch üble Nachrede, aber scheinen die Verfasser anders zu sehen.

  5. Wickipedia ist bestenfalls geeignet, um den Schmelzpunkt von Eisen, die Bevölkerungszahl eines Landes oder den Geburtstag eines berühmten Menschen zu ermitteln.
    Andere Themen sind mit äußerster Vorsicht zu behandeln, weil sie meistens politisch angehaucht sind. Wer seine wissenschaftlichen Arbeiten auf Wickipedia referenziert, ist ein Esel.

  6. Ich weiß gar nicht, warum man solchen Ökofaschisten überhaupt noch Raum einräumt. Am besten komplett ignorieren.
    Mal ehrlich, wer nutzt den überhaupt noch Wikipedia, doch bestenfalls um mal nachzusehen, was z. B. „Gleichspannung“ ist.
    Ich kenne aber niemanden in meinem Umfeld, der sich den Ökomüll von Lieb & Co im Wiki-Orwell-Mainstream antut. Solche Leute wie Lieb sind einfach nur Unterschicht. IQ weit unter 1.
    Mit diesen Typen Leuten kann nur ein Psychiater in der geschlossenen Anstalt was anfangen, aber kein normaler Bürger.
    Ich hoffe, wenn die Russen ihr eigenes Wiki aufbauen, dass man dort auch in deutsch was findet. Dann wird der ganze Andol-Spuk nach und nach verschwinden und niemand hat ihn dann jemals gekannt.

      • Naja, aber dass heißt ja möglicherweise geschlossene Unterbringung. Spätestens bei Zusammenbruch des Klimaalarmisten-Kartenhauses wird das aktuell. Oder Wütende, möglicherweise Hungernde und Frierende jagen ihn durch die Straßen, wenn sie ihn vorher erwischen … alles möglich in diesen unsicheren Zeiten.

        • Es ist nicht üblich, Leute mit NPS in die Geschlossene einzuliefern.
          Aber in die Anstalt sollten sie m. E. trotzdem gehen, weil sie anderen Menschen das Leben zur Hölle machen. Problem: Leute mit NPS sind i.d.R. völlig unreflektiert und würden sich nie eingestehen, dass sie einen an der Klatsche haben und die größten Ar…löcher sind.

    • @FredHotner,

      „Ich hoffe, wenn die Russen ihr eigenes Wiki aufbauen …“

      Von den Russen lernen, heißt siegen lernen, oder wie? Glauben Sie im Ernst, dass Sie von Russland her objektiv informiert werden könnten?

  7. Ähnliches ist auch mir und mehreren anderen Wikipedia Autoren widerfahren als wir das Resultat des verlorenen Prozesses von Prof. Mann sachlich korrekt in seinem Artikel eintragen wollten. Statt der Fakten (er hat seinen Prozess wg. Prozessveschleppung verloren) steht dort nun ein weiterer Angriff auf Klimaskeptiker drin, weil sie den verlorenen Prozess zur Propaganda benutzt hätten. Und selbstverständlich weiterhin die Behauptungen er wäre von den Dr. Ball und anderen beleidigt worden und er wäre das Opfer … obwohl ER den Prozess verloren hat! Was klar zeigt, dass Ball das Opfer ist, dem eine Tat vorgeworfen wurde die nicht belegt werden konnte.

    • Geehrter Herr Schönfeld,
      wenn Sie in einem Artikel behaupten es wären sachlich korrekte Fakten, dass Michael Mann einen Prozess gegen Tim Ball verloren hat, dann ist das schlichtweg falsch. Wie jeder hier wohl weiß, wurde Mann’s Klage gegen Ball abgewiesen. Es gab also gar keinen Prozess und somit juristisch auch keinen Sieger oder Verlierer.
      Dass der sympatische und fachlich kompetente Tim Ball als moralischer Sieger aus diesem Verfahren hervorgeht mag uns alle erfreuen. Juristisch ist das leider wertlos.

      Herr Schönfeld, bitte vermeiden Sie solche Fehler bei Ihren Veröffentlichungen. Sie machen sich angreifbar und bieten den Alarmisten Steilvorlagen für ihre Propaganda.
      Das nutzt niemanden.

      MfG

      • Doch er hat den Prozess verloren…….

        Michael Mann hat eine Anschuldigung erhoben die er dann nicht belegen konnte, denn seine Grundlagen und Daten zur Hockeyschlägerkurve sind vermutlich schlicht und einfach nicht vorhanden.

        Er hat die Abweisung der eigenen Klage dem vorlegen von Beweisen vorgezogen….. jeder weiss er hätte damit seine Glaubwürdigkeit eingebüsst.
        Also, Tim Ball hat zwar im technischen Sinne den schlussendlich ausbleibenden Prozess nicht gewonnen, aber jeder normale Mensch wird das als Niederlage Mann`s betrachten.

        M. Mann dachte wohl in seiner Meinungs-Blase in der er vermutlich lebt, dass jeder Richter das in seinem Sinne handhaben würde, was wohl möglich gewesen wäre.
        Aber nun hat er verloren, indem er seine Klage nicht durchbrachte……. ich und nahezu alle anderen denken genau so.

        Hier im örtlichen St.Galler Tagblatt schrieben die Journalistenlumpen dann….. Michael Mann habe den Prozess als unwichtig empfunden und sich darum nicht um ihn gekümmert, sei nicht zum Termin erschienen, worauf der Richter die Klage abwies.

        • ….. Michael Mann habe den Prozess als unwichtig empfunden und sich darum nicht um ihn gekümmert, sei nicht zum Termin erschienen, worauf der Richter die Klage abwies.

          Michael Mann hat auch die MWP nicht als wichtig empfunden, und weggelassen, dafür aber das Blatt des Hockeyschlägers angespleißt. Jeder muss eben seine Prioritäten setzen.

  8. Herr Limburg, wenn Sie doch wissen, wer der „feine Herr“ ist: Warum erstatten Sie nicht Strafanzeige wegen übler Nachrede? Das kostet Sie nichts.

    Vom deutschen Wikipedia kann man nur noch abraten, es ist zur Indoktrinations-Plattform verkommen. Ich empfand die Idee einer für jeden verfügbaren Informationsplattform anfangs toll, aber von der wirklich guten Idee ist in unserem links-grünen Gesinnungsapparat leider nicht mehr viel übrig geblieben. Bei solchen Leuten wie „Andol“ darf zumindest die Frage erlaubt sein, wo die wirklichen Faschisten sitzen. Auch die „AntiFa“ ist näher beim Faschismus als meilenweit davon entfernt, wie diese Terroristen behaupten. Aber den Bübchen und Mädchen dort fehlt die Intelligenz, dies zu begreifen – da kann man nicht viel machen. Der Fall „Claas Relotius“ zeigt doch mehr als deutlich, dass Wikipedia nicht einmal im Ansatz seriös ist.

    • Niemand definiert den Faschismus.
      Darum meine: Faschistisch ist das Verhalten aller Ideologen gegen Andersdenkende, weil ihr Glaube = Religion kein sicheres Fundament hat. Sie sind Hereingefallene.

      • „Faschistisch ist das Verhalten aller Ideologen gegen Andersdenkende, weil ihr Glaube = Religion kein sicheres Fundament hat.“

        Hallo Herr Kugler,
        schöne Definition, das.
        In der Realität sehe ich, ausgehend von Ihrer Definition, aber nur „linke“ Gruppierungen mit dieser Eigenschaft ausgestattet.
        Schön z.Z. in den USA zu beobachten.
        Den Deutschen ist ein halbes Jahrhundert eingeredet worden, daß die Nazis „Rechte“ waren. Und alle glauben es, obwohl schwer einzusehen ist, warum eine „sozialistische Arbeiterpartei“ rechts sein soll.
        Müßte man halt selbst nachdenken…

  9. Wikipedia will Wissen demokratisieren. Das war und ist aber die große „Ursünde“. Wahrheit ist nicht demokratisch!

    Demokratie ist die Diktatur der (lauten) Mehrheit. Das war übrigens der Grund, warum die amerikanischen Gründungsväter sich ganz bewusst gegen eine Demokratie und für eine Republik (an alle Absolventen deutscher öffentlicher Schulen: Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied) entschieden haben.

    Wikipedia ist natürlich kein Staat, wird aber in vielen Bereichen so geführt und teilt somit auch dieselben Probleme. Ich persönlich benutze schon lange die deutsche Wikipedia nicht mehr, sondern weiche auf die englische aus. Diese ist keineswegs frei von poltischen Aktivisten. Aber deren Wirksamkeit ist dort deutlich eingeschränkter und die Wahrscheinlichkeit auf einen ausgewogenen Artikel ungleich höher.

  10. Wie funktioniert die Meinungsdiktatur? Wie kann sie sich durchsetzen? Nur mit den Trojanern des Systemes, welches ich als Matrix bezeichne. Es ist wie ein Gebäude der Lüge. Eigentlich ein löchriges und fragiles Kartenhaus, das ständig droht vom Winde der Wahrheit weggeblasen oder zumindest durchdrungen zu werden. Trojaner sind dann die, die ständig Löcher kitten. Der Kleber, der auch nicht sehr beständig ist, muß mit Wort, Bild und Ton der Massenmedien erneuert werden und die Trojaner verkitten die Löcher, welche den Blick auf die Realität, ermöglichen könnte.
    Die Lüge selbst ist ein Geschwür (Pseudowissenschaftler vom Prophetenberg als Beispiel) das sich vom Blut der Insassen des Kartenhauses ernährt, also unserem erwirtschafteten Steuergeld, welches auch den Kitt und den Kleber finanziert.

    Die Trojaner selbst agieren entweder ganz im verborgenen für fast alle oder zumindest gut geschützt vom System.
    Hin und wieder wagen sich die Agenten in’s freie, um den Ursprung des Windes der Wahrheit zu bekämpfen, wie z.b. der Herr Gäbler. Sie wünschten sich alle die Legitimation einer direkten Bekämpfung des Windes des Wahrheit und bräuchten hierzu die vollendete Diktatur. Das würde die Wahrheit gänzlich in den Untergrund verbannen und eine Schutzmauer um ihr Gebäude der Matrix darstellen durch die der Wind der Wahrheit nicht dringen kann und die Insassen widerstandslos den Aderlass ertragen.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Holzgrobmotoriker

  11. Dagegen kann man helfen.
    Es gibt eine Software mit deren Hilfe Kommentare zu jeder Internetseite für jeden einsehbar hinterlassen werden können. Ich nutze dies aber nicht weil mein Englisch zu schlecht ist. Hier die Internetseite: https://dissenter.com/

  12. Wenn „Wiki“ korrekt mit „schnell“ übersetzt werden kann und „paedia“ (englisch) offensichtlich mit „paidia“ (griechisch) identisch ist, was mit „Erziehung“ zu übersetzen ist –
    was kann man dann anderes auf dieser Plattform erwarten als ungebremste Volks-Erziehung zum politisch korrekten Denken?

  13. Wikipedia und Wissenschaft? Also bitte.
    Die sind nicht mal ein Volks- Brockhaus für Arme.
    Es nimmt Wunder, daß ein M. Limburg die zur Kenntnis nimmt.

    • @Karl Kaiser

      Erst alles durchlesen, dann wissen Sie Bescheid.

      1. Der verehrte Herr Limburg weiß das die Lügen-Wikipedia mit echter Wissenschaft nichts am Hut hat.
      2. Straftaten sollten nicht ignoriert werden.
      3. Ich möchte Sie mal sehen, wenn Sie diffamiert würden, gar beleidigt. Und das öffentlich.
      4. Sehr viele Esel lesen Wikipedia und wissen Wahrheit nicht von der der Lüge zu unterscheiden.

      5. Sie haben also den „wissenschaftlichen“ Sachverhalt nicht korrekt wiedergegeben. [Zwinker]

  14. Die deutschsprachige Wikipedia ist doch schon seit langem zu einer linken Müllkippe verkommen. Wer noch halbwegs neutrale Fakten sucht, muss auf die fremdsprachigen Varianten ausweichen oder sich gleich anderswo informieren. Das ist aber nun nicht so neu. Bereits vor zehn Jahren ging das los und es wurde immer schlimmer. Dort sind regelrechte linke 24/7-Blockwarte unterwegs, die scheinbar sogar dafür bezahlt werden, Informationen so zu drehen, dass sie politisch in den Kram passen. Ich nutze Wikipedia nur noch, wenn mir mal eine Jahreszahl zu einem Ereignis entfallen ist. Dafür reicht das aus. Und Spenden werde ich für den Müll auch nicht. Da können die, wie aktuell, noch so große Teaser aufpoppen lassen.

  15. Streicht man, beim diesem Andol zugeschriebenen Beitrag, das Wort Wissenschaft und seine Variante wissenschaftlich, bleibt Müll zurück. Und auch mit den gestrichenen Wörtern inklusive ist sein Beitrag falsch, ein echter Entlassungsgrund.

    Er wertet, das steht diesem Menschen nicht zu, das ist unwissenschaftlich, eindeutig, weil er logischerweise nur ein Bock ist, der weniger als der Gärtner wissen muß. Ein weiterer Entlassungsgrund.

    Was ist denn das Fundament jeder Wissenschaft? Aus den Andol zugeschriebenen Sätzen geht eindeutig hervor, er weiß es garantiert nicht. Noch ein Entlassunggrund.

    Was sind wissenschaftlich eindeutige Sachverhalte? Was ist ein Sachverhalt? Was ist eine Tatsache? Was ist ein Fakt? Ist Andol nicht in der Lage kluge, scharfe, hartnäckige, unbequeme Fragen zu stellen? Was sucht er dann in diesem Bereich? Ein Entlastungsgrund mehr.

    Dieser Andol, wenn er das wirklich geschrieben hat, und ich zweifle hier nicht daran, weil Wikipedia eigentliich nie zitierfähig ist, für echte Wissenschaftler zumindest, dann hat er keine Ahnung von der Materie, für die er zuständig sein darf. Ein sicherer Entlassungsgrund für Andol und diejenigen über ihn.

    So schreibt nur ein perfekter „Esel“. Das ist keine Beleidigung, sondern beweisbar, unangreifbar beweisbar.

    Daher meide ich die deutsche Wikipedia wo ich nur kann und vertraue (glaube) nichts und prüfe immer nach, wo es sich nicht umgehen läßt.

    Die deutsche Wikipedia ist zu oft kriminell. Denn üble Nachrede, Verleumdungen und so weiter sind Straftaten, die Lieblingswaffe aller Linksfaschisten. Mit oder ohne Rechtsstaat.

    Einer der Gründer von Wikipeida hat bereits das Scheitern des Projekts zugegeben. In einer spanischsprachigen Zeitung. Und selbst wenn er das nicht getan hätte, es ist zu offensichtlich. Ich wußte das bereits vor dem Start von Wikipedia. Ich habe auch gewonnen.

    Und wieso duzt der Kerl den anderen Gesprächspartner? Auch unprofessionell.

    Die echte Wissenschaft ist von solchen Flegeln und Eseln völlig unabhängig. Das ist das Gute daran. Und das ist Freiheit. Echte Freiheit.

    Man kann über solche Typen wie Andol nur lauthals lachen. Blender hoch Zehn. Der hält sich wohl für einen griechischen Papiergott. Armer Wicht.

  16. Viel Feind – viel Ehr!

    Wer in LÜGIPEDIA so bemüht niedergemacht werden soll wie Michael Limburg, ist mit Sicherheit ein zwar Guter, aber einer, der nicht Mainstreaming auf die Fahnen geheftet hat. Das zu beweisen genügt ein Genuss seines Diskussionsbeitrages auf der EIKE-KONFERENZ am Sonntag, 23. November. Hier wird sichtbar, dass EIKE kein Propaganda-, sondern ein Fakten-Monster ist. LÜGIPEDIA weiß noch nicht mal über streng ausschließlich wissenschaftliche Themen Bescheid. Selbst hier wird gehetzt und Propaganda verbreitet, dass einem übel werden kann. Beispielsweise über DYNAMISCHER AUFTRIEB (DA): Hier gibt es eine mehrfach nachtretende Hetze gegen ein „Lexikon der Physik“ und seine prinzipiell kurz und bündigen Aussagen. Außer, dass hier zu DA anstatt knackig kurz sachverständige Definitionen diverse „Erklärungsmodelle“ veröffentlicht sind folgt dann noch für den unfreiwillig verwirrten Studierer eine „Kausalkette“, die diversen „Vermutungs“-Modelle auf die Reihe zu kriegen. So einen parteiischen Haufen von Poeten, Schön- und Runterschreibern, von Interessenvertretern und anderen Lobbyisten fällt sehr auf und zieht Kritiker an, notwendig wier Regen Trockenheit bekämpft. Eine YOUTUBE-Community hat sich dieses SCHLEIMBEUTELS angenommen. Unter „Neues aus Wikihausen“ kommentieren scharfsinnige und scharfzüngige Journalisten und gründlichst recherchieren Autoren seit Längerem über das LÜGIPEDIA-INTRIGANTENSTADEL. Unter solchen Voraussetzungen bei einem Hetzwerkzeug der Neuzeit-„Eliten“ wird natürlich aus beabsichtigter Entehrung vielmehr Auszeichnung. Michael Limburg, Respekt: Viel Feind, viel Ehr‘!

    Ich jedenfalls verwette mein Vermögen, dass Ihr KLIMA-WISSEN dass der LÜGIPEDIA-CLIQUE weit übertrifft. Insbesondere im Bereich Fakten, Fakten, Fakten. Bei Gerüchten und Verleumdungen allerdings sind die WIKIHAUSENER bekannt überdurchschnittlich ausfällig. Deswegen halt der zärtliche Kosename „LÜGIPEDIA“. Eine mitunter sehr unappetitliche Gerüchte- statt Wissensquelle.

  17. Sind wir Klimaskeptiker oder Klimaleugner? Nein, wir sind Klimaverbrecher.

    Alles ist relativ. Sag ich immer. Was solls, früher oder später werden die Schergen des Grossen Bruders an unserer Tür klopfen…

    • Schreiben Sie es nicht herbei! Es wird eher so sein, dass der Tag kommt, an dem die ganzen Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen.
      So langsam dämmert es den Schlafschafen, der Schornsteinfeger hat schon angekündigt, bis 2024 die Ölheizung abzusprechen und den Kachelofen gleich dazu. Der Arbeitsplatz wackelt schon, die Stromrechnung steigt, den Rest noch gar nicht auf dem Schirm … Das Aufwachen wird heftig!

      • Das sehe ich genauso: Die Lügen sind bereits am Zusammenbrechen, aber wir haben bzgl. Massenindoktrination das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. „Extinction Rebellion“ hat klar gezeigt, dass ihr oberster Guru am ehesten verdient, als „Nazi“ bezeichnet zu werden. Denen geht es nur um die Zerschlagung der Gesellschaft und des verhassten „Kapitalismus“. Den „Fridays for Past“ kids ist es zu kalt, um zu demonstrieren, und dem ein oder anderen FFP-kiddy ist wohl klar geworden, dass sich unentschuldigte Fehltage zumindest im Abschlusszeugnis nicht wirklich gut machen. Würde sich bei mir jemand mit vielen unentschuldigten Fehltagen bewerben, würde der/diejenige nicht einmal eingeladen. Den FFP-kids muss nur noch irgendwie klar werden, dass die Grün-Linken sie gnadenlos (!) missbrauchen, um an die Macht zu kommen. Das setzt allerdings etwas höhere Intelligenz voraus, die ich bei den heutigen „Beschulten“ nur noch selten sehe.

        • Er ist aber nicht gechasst worden, weil er die Marktwirtschaft abschaffen wollte und den Kommunismus einführen will, sondern weil er es gewagt hat zu benennen, dass es neben dem Nationalsozialismus noch zahlreiche andere Völkermorde gegeben hatte die letzen 400 Jahre.

          Eine richtige, korrekte und sachliche Aussage, aber die hat im GaGa – Westen eben keine Chance und wird mit der gesellschaftlichen Hinrichtung bestraft…

    • Man kann das Klima nicht leugnen, jedenfalls nicht sinnvollerweise. Das Klima kann auch nicht gerettet werden. Dann gibt es vielleicht die Klimalügner 😉

      • Ja, Klimalügner gibt es wohl. Und mir ist aufgefallen, dass Klimaskeptiker Klimahysteriker als „Klimalügner“ bezeichnen, und umgekehrt.

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