Als Katastrophen noch »normal« waren*

Elbhochwasser, Meissen ; Quelle: pixabay
Elbhochwasser Meissen; Quelle: pixabay high-water-876580__340

Wolfgang Kaufmann (Red.PAZ)*
Fluten, Trockenheit, Hitze- oder Kältewellen: Heute soll alles ein Vorzeichen der Apokalypse sein – Das war nicht immer so. Immer, wenn mal wieder ein paar Tage hintereinander die Sonne scheint und es über 30 Grad warm wird oder längerer Regen fällt und die Pegel der Flüsse steigen, behaupten manche Medien und „Experten“, nun schlage der Klimawandel aber mit voller Wucht zu. Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte, dass es schon immer Wetterkapriolen gegeben hat und die Menschen damit ebenso umzugehen wussten wie mit deren Folgen, ohne gleich hysterische Weltuntergangs-Phantasien zu entwickeln. So auch in der sächsischen Hauptstadt Dresden.

Die anderthalb heißen Sommer der Jahre 2018/19 haben die Klima-Apokalyptiker zu großer Form auflaufen lassen: „In zwölf Jahren sorgt der Klimawandel für den Untergang der Welt oder zumindest der Menschheit.“ Dies verkünden mittlerweile nicht nur infantile und kognitiv beeinträchtigte Schulschwänzer, sondern auch Politiker wie die demokratische US-Kongress-Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, welche sich den totalen „ökologischen Umbau“ der amerikanischen Gesellschaft zum Ziel gesetzt hat.

Schaut man allerdings in die Vergangenheit, wird schnell klar, dass außergewöhnliche Wetterlagen und deren Folgen zu jeder Zeit zum Leben dazugehörten. Dies belegen nicht nur die Zahlen aus Ocasio-Cortez’ Geburtsstadt New York, wo beispielsweise im Juli 1934 eine Rekordtemperatur von plus 55 Grad Celsius gemessen wurde, sondern auch die Ereignisse in und bei Dresden seit der Stadtgründung um das Jahr 1200.

Anhaltend hohe Temperaturen und daraus resultierende Dürren plagten die Menschen hier unter anderem schon 1473, 1504, 1563, 1590, 1616, 1642, 1790 (damals kam es deswegen sogar zum Kursächsischen Bauernaufstand), 1842, 1874, 1893, 1904, 1911, 1921, 1934, 1935 und 1954. So meldete die Chronik des Rates der Stadt für 1473: „Der Sommer war so heiß und trocken, dass es Trinkwasser nur noch gegen Geld gab.“ Und 1590 hieß es dann: „Wegen großer Dürre blieben die Mühlen stehen. Die Elbe war fast ausgetrocknet.“ Letzteres passierte auch 1954, als der Pegel des Flusses auf unter zehn Zentimeter fiel und sich wieder einmal die legendären „Hungersteine“ auf dem Grund zeigten.

Solcherart Wetter – oder im Gegenzug eben zu wenig Sonne und zu viel Nässe – sorgte oft für schlechte Ernten, die dann schnell zu Teuerungen bei Grundnahrungsmitteln aller Art führen konnten. Hierüber wurde in Dresden ebenfalls akribisch Buch geführt: Etwa 20 Mal stiegen zwischen 1362 und 1639 die Preise für Getreide auf teilweise astronomische Höhen.

Am schlimmsten war es wohl im Jahre 1623, als der Scheffel Korn (nach Dresdner Maß 107 Liter) bis zu 26 Gulden kostete. Zur Orientierung: Der Gulden war eine Goldmünze im Gewicht von knapp 2,5 Gramm, deren Wert und damit Kaufkraft heute bei reichlich 100 Euro läge. Aber auch die vier Jahre lang anhaltende Teuerung von 1434 bis 1437, welche wahrscheinlich neben dem Wetter auch aus einem verheerenden Hussiten-Einfall und den nachfolgenden Kämpfen gegen die böhmischen Marodeure resultierte, muss den Menschen in der damaligen kurfürstlichen Residenzstadt extrem zugesetzt haben.

Wenn es nicht zu heiß und zu trocken oder zu nass war, dann wurde strenger Frost zum Problem. Dieser trat insbesondere in den Jahren 1416, 1466, 1524, 1597, 1612, 1664 und 1673 bis 1679 auf, wobei es sich bei den Kältewellen im 17. Jahrhundert um Auswirkungen der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ handelte. Nun versagten die Mühlen anstatt wegen Wassermangels wegen Vereisung, und in den Wäldern fielen „viel hundert Stück Rotwild … tot um.“ Außerdem herrschte neben Hunger auch eine Weinknappheit, weil der Frost bereits im Spätsommer einsetzte und die Trauben verdarb.

Die größte wetterbedingte Geißel der Bevölkerung im unmittelbar an der Elbe gelegenen Dresden waren freilich die ständig wiederkehrenden, verheerenden Hochwasser, bei denen der Pegel des Flusses über sieben Meter stieg, was heute zur Ausrufung der höchstmöglichen Alarmstufe führen würde.

Zwischen den Jahren 1200 und 2013 muss es um die 35 solcher extremen Hochwasserereignisse gegeben haben. Das heißt, die angeblichen „Jahrtausend-Fluten“ von 2002 (Elbpegel an der Augustusbrücke neben dem Residenz-Schloss: 9,40 Meter) und 2013 (Pegel: 8,76 Meter) waren keineswegs einmalige Ereignisse und somit Hinweise auf den behaupteten Klimawandel in der Gegenwart. Ähnlich hoch stieg das Wasser schließlich auch schon 1845 (8,77 Meter), 1501 und 1784 (jeweils 8,57 Meter), 1655 (8,38 Meter) sowie 1862 und 1799 (jeweils 8,24 Meter).

Aus der Zeit davor existieren keine konkreten Messwerte, weswegen es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass der Fluss früher noch dramatischer anschwoll. So beispielsweise während des legendären „Magdalenenhochwassers“ von Juli 1342, das ganz Mitteleuropa heimsuchte, oder in den schlimmen Flut-Jahren 1272, 1275, 1318, 1400, 1430 und 1432. Wenn man die in alten Urkunden benannten Schäden berücksichtigt, sind hier sogar auch Pegelstände von über zehn Metern denkbar.

Angesichts dieser vielen Naturkatastrophen, Teuerungen und Hungerjahre dürfte kaum verwundern, dass es um die Gesundheit der Menschen in Dresden oft nicht sonderlich gut bestellt war und permanent Krankheiten ausbrachen: Sei es der Scharbock (Skorbut, 1468) oder seien es der „englische Schweiß“ (eine bisher nicht identifizierte Virus-Erkrankung; 1529), „das rothe Wehe“ (Rote Ruhr; 1559) und die „hispanische Zips“ (Spanische Grippe; 1580).

Am stärksten wurde die Stadt freilich von der Pest heimgesucht – eine der gravierendsten Konsequenzen der frühen Globalisierung, denn der Erreger Yersinia pestis kam ab 1347 mit Handelsschiffen und parallel auch über die Seidenstraßen aus Asien nach Europa. Von 1349 bis 1640 registrierten die Chronisten insgesamt 22 große Pestwellen in Dresden.

Diese veranlassten Herzog Heinrich den Frommen 1540, mit seinem Hofstaat nach Freiberg zu wechseln; und 1607 flüchtete Kurfürst Christian II. vor der „Pestilenz“ nach Torgau und Annaberg. Besonders arg wütete der „Schwarze Tod“ freilich in den Jahren 1585 und 1634. Da verzeichneten die Chronisten allein schon 2305 Tote – bei anfangs noch rund 12000 Einwohnern: „Vorm Wilsdruffer Tor blieb kaum jeder 15. Hauswirt am Leben.“ Der absolute Höhepunkt des Sterbens lag indes wohl im Jahre 1632: „Die Pest grassierte dermaßen, dass dieses Jahr zu Alt- und Neu-Dresden ingleichen vor den Toren an die 6892 Todten gezählt wurden.“

Dennoch verfielen die Stadtväter damals nicht in Panik oder Weltuntergangsstimmung, sondern versuchten ungeachtet ihrer noch sehr begrenzten medizinischen Kenntnisse, die Seuche mittels sinnvoller Maßnahmen einzudämmen und damit möglichst viele Bürger Dresdens zu retten. So durch das Verbot von Menschenansammlungen, die Schließung von Märkten und Wirtshäusern sowie strenge neue Vorschriften zur Reinhaltung der Straßen – außerdem stand auf das Fälschen von Gesundheitspässen jetzt die Todesstrafe. Darüber hinaus wurde auch zeitweise der Handel mit Böhmen ausgesetzt.

Dieses besonnene Vorgehen kontrastiert stark mit den aktuellen Reaktionen von „Klimaschützern“ auf Wetterereignisse jenseits des Durchschnitts. Heute wissen wir viel mehr über natürliche Zusammenhänge, was die Verfechter der grünen Quasi-Religion aber nicht daran hindert, fanatisch ihre Dogmen zu verbreiten und einen unsinnigen Vorschlag zur „Klimarettung“ nach dem nächsten in die Welt hinauszuposaunen, anstatt nüchtern an die Problematik heranzugehen. Aber das passiert eben, wenn man lieber auf der Straße herumkrakeelt statt zu lernen und dann fehlendes Wissen durch Glauben ersetzen muss.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion :

Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 18. Oktober 2019, S.12;  EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Wolfgang Kaufmann  für die Gestattung der ungekürzten Übernahme : https://www.preussische-allgemeine.de/

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17 Kommentare

  1. Es ist schon ein jämmerliches Zeugnis wenn Parteien zu Weltuntergang Zenarien greifen müssen und als einzige deren Rettung in Aussicht stellen um überhaupt
    gewählt zu werden! Das richt doch stark nach Religion, und die Leute fallen immer wieder darauf rein. Und zwar die Jenigen besonders die so gegen Religionen sind und sich soo Naturverbunden geben. Mit Twitter und Facebook wissen die gar nicht mehr was so draussen losgeht, in der realen Welt. Danke wieder für die informativen Beiträge ohne diese könnte ich nur verzweifeln ob soviel Blödsinn.

  2. Hallo,

    zum Thema Extremwetter ein interessanter Netzfund:
    https://tinyurl.com/y8kz8jae
    Da hat sich jemand die Mühe gemacht, Wetterereignisse (weltweit) von 1900 bis 1999 zusammenzutragen.

    Außerdem kann man der Chronik entnehmen, dass von einem „Weltklima“ keine Rede sein kann. Bsp.: 1908, Januar: „Ende Januar Kältewelle Norden USA, New York bis -30°, viele Tote. Hitzewelle Australien, Hunderte Tote.“

    Auch Wetterkatastrophen sind nicht neu: Bsp. 1962, Januar: „Presse: Wetterkatastrophen in aller Welt“. Kältewelle in Nordwesteuropa, Schneestürme in England, frühlingshaft in Deutschland, Schneeschmelze, Hochwasser. Dauerregen in Spanien, Flutkatastrophe, viele Verwüstungen. Kältewelle in Indien 1200 Tote.“

    Selbst in Volksliedern schlägt sich der Klimawandel nieder.
    Lied aus der kleinen Eiszeit: „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün…“ (1776).
    Lied aus der Warmzeit: „Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt…“ (1905)
    Kein Wunder, nach dem Sommer 1904 (o.g. Chronik: 1904 Juli. Elbe bei Dresden fast ausgetrocknet.)

    Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern!

    • Nach meiner Beobachtung gab es früher extreme Hochwässer mit Überflutungen an den Flüssen bevorzugt dann, wenn Schneeschmelze mit starken Regenniederschlägen verbunden waren. Das gibt es heute nicht mehr, weil außer vielleicht im Quellbereich der Flüsse kein Schnee mehr im Einzugsgebiet der Flüsse fällt. Durch die Kombination Schneeschmelze und starker Regenfall waren die historischen Hochwässer vermutlich deutlich höher, als sie heute sind. Hochwasser an Flüssen wird heute nur noch allein durch starken Regenfall verursacht und durch schnelleren Ablauf von Oberflächenwasser. Bedingt durch die schnellere Zuführung des Oberflächenwassers bei starkem Regen, steigen die Flüsse heute viel schneller an, als es in früheren Zeiten der Fall war.

  3. Ich erinne mich an den katastrophalen Wintereinbruch Januar 1979 in der DDR. Nicht von „Klima“ die Rede, sondern: wie kommen wir da halbwegs schadlos wieder raus. Die zuständigen Minister mußten in den Nachrichtensendungen die Hose runterlassen, das Militär marschierte in die Tagebaue und Kohlekraftwerke, für Familien mit kleinen Kindern gab es eine Notversorgung an Kohle und so weiter.

    Für absehbare Situationen in nächster Zeit fehlt mir jedoch die Phantasie.

  4. Zu den Hochwassern frühwrer Jahrhunderte: Ein Hochwasser vor – sagen wir – 500 Jahren, das genauso hohe Pegelstände zeigte wie 2003, ist mit letzterem kaum vergleichbar. Damals gab es nämlich noch nicht die menschlichen Eingriffe in die Flussläufe. Begradigungen sorgen immer für höheres Hochwasser. Fazit: Ein heutiges Hochwasser wäre damals sicher nicht so hoch ausgefallen. Das zeigt, dass es durchaus noch schlimmer kommen kann als 2003 – wegen Eingriffen in die Natur.

    Chris Frey

  5. Ein historischer Rückblick wie hier zu Dresden ist schon sehr erhellend, auch wenn Seuchenepidemien zwar häufig, aber nicht immer mit dem Klima zu tun hatten.
    In den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es eine Häufung von extremen Hitze- und Dürreperioden in den USA (1934 New York 55 Grad). Dies galt als die wärmste Periode der Neuzeit in den USA bis unter Obama die Messstationen neu sortiert wurden…
    Es sind nicht viele Zeitungen, die solche aufschlussreichen Artikel bringen.

    • Der weltweite Hitzerekord beträgt 56.7 C aus dem Death Valley aus dem Jahr 1913, wobei dieser Rekord wahrscheinlich um rd. 2 C zu hoch angesetzt ist.

      Für New York lautet der Hitzerekord 41 C.

      Glauben Sie tatsächlich an die 55 C in New York?

      Nix für ungut, aber das ist schlicht und ergreifend Unsinn.

      • Habe weder an die 41 noch an die 55 geglaubt, aber Sie haben wohl Recht. 106 Fahrenheit. Orte wie Basra im Iraq haben im Sommer Temperaturen über 50. Die Temperaturen in Indien reißen die 50er Marke auch. In der spanischen Provinz Cordoba sind 45 auch nicht so selten. Spanien s Rekord liegt bei 47,3.

        • Die 50 C (offizielle WMO Rekorde in bewohnten Gebieten) kann man als „magische Grenze“ bezeichnen, die fast nur in folgenden Regionen erreicht, respektive überschritten wird:

          Südwesten der USA
          Ein „Streifen“ von Nordafrika bis in den Westen Indiens
          Australien

          Ansonsten werden auf den anderen Kontinenten bzw. in anderen Regionen – abgesehen von Ausnahmefällen bzw. strittigen Grenzfällen – die 50 C nicht erreicht.
          Nahe an die 50 C geht es jedoch sehr wohl in vielen Regionen (Südamerika, Europa Teile Asiens…).

  6. – des Sterbens lag indes wohl im Jahre 1632: „Die Pest grassierte dermaßen, dass dieses Jahr zu Alt- und Neu-Dresden ingleichen vor den Toren an die 6892 Todten gezählt wurden“

    Das war während des 30jährigen Krieges. Das Leben der Menschen war ein hartes. Die allg. Lebenserwartung lag so um die 30.

  7. Bei Johann Peter Hebel findet man in den „Kalendergeschichten“ eine Auflistung vieler Wetter-Anomalien, die er in alten Kirchenbüchern gefunden hat. Veilchen zu Weihnachten und ähnliches. Sehr lesenswert.

  8. Hallo,

    EIKE ist ein rotes Tuch für alle Klimagläubigen, weil Sie eben offensichtlich kein Verständnis für die Klimagläubigen zeigen. Stattdessen fangen Sie so an, wie die Klimagläubigen und zitieren alle möglichen lokalen kleinen Tatsachen. Wenn Sie klug wären, würden Sie den Klimagläubigen in den Punkten, in denen Sie Recht haben, öffentlich und an herausragender Stelle zustimmen! Um dann auf einfache, globale und durch jeden nachvollziehbare Fakten hinzuweisen:
    1.) Die Sensordichte wurde auf die Ballungsgebiete verdichtet, daher die Klimaerwärmung um 0,8°C. Die Stadt ist im Mittel um 1°C wärmer als das Land.
    2.) Ein Treibhauseffekt durch CO2 besteht glücklicherweise schon einige Millionen Jahre, sonst wäre es hier viel kälter. Da das bestehende CO2 100% der Rückstrahlung in seinem Absorptionsbereich bereits absorbiert, besteht kein menschengemachter Treibhauseffekt.
    3.) Überprüfen Sie alle Aussagen immer auf Tatsachengehalt. Wenn jemand glaubt, meint, vorhersagt oder sicher ist, betrachten Sie die zugehörigen Thesen als Unsinn und ignorieren Sie diese.

    Wenn das oben Geschriebene jeder Klimagläubige wüßte, gäbe es diese Sekte nicht mehr!

    • CO2 kann nicht heizen. Das kann nur eine Wärmequelle.
      Versuch er doch mal, die Erdstrahlung einzufangen, ohne die Sonne zu verdecken.
      Wärmefilter gibt es auch keine, schade, sonst könnte ich die in meine Fenster bauen, um nur die Wärme reinzulassen. Die Kälte kann ja draußenbleiben.

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