Es gibt sie noch! Tapfere Lehrer im Widerstand gegen Klimameinungsdiktatur!

von EIKE Redaktion
Immer wieder erreichen uns Mails von engagierten Lehrern, die ihren Bildungsauftrag ernst nehmen und ihn nicht auf dem Altar der Meinungsdiktatur opfern wollen. Doch sie müssen sehr vorsichtig sein, denn das wird hart geahndet. Zum Rektor zitiert zu werden, ist dabei noch die geringste Form der Bestrafung. Dieser Lehrer berichtet von seinen Tricks und benutzten Möglichkeiten. Zur Nachahmung empfohlen.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Da ich selbst Lehrer bin und deshalb nicht über meine Erfahrungen in der Schule unter Klarnamen im Kommentarbereich schreiben darf, wende ich mich auf diesem Weg an Sie. Ich übernahm eine Vertretungsstunde und bekam heute die Unterrichtsvorbereitung für eine Doppelstunde Naturkunde für eine 7. Mittelschulklasse in die Hand gedrückt.

Auswerten der Hausaufgabe; ein Text über FFF und Greta.

Dann eine Stunde, wo am meisten CO2 entsteht und was wir bzw. jeder einzelne dagegen tun kann.

Habe ich natürlich so gemacht, allerdings so kurz gehalten, damit man die Schüler auch mal aufklären kann.

Zu Beginn fragte ich, wer glaube, dass in 10 Jahren die Welt unterginge. Es meldeten sich etwa 10 Schüler, überwiegend Mädchen.

Ich sagte, dass ich keine Angst hätte, weil ich so alt bin, dass bei mir schon mehrmals der Weltuntergang angekündigt worden war. Erzählte dann über die drohende Eiszeit vor 40 Jahren, dann Waldsterben, Ozonloch und jetzt Klimaerhitzung und Weltuntergang, abgeschmolzenen Polkappen bis 2012, kein Schnee mehr in den Mittelgebirgen bis 2015 und, dass ich jetzt ganz bestimmt den „Experten“ den Weltuntergang abnehme, wo sie dauernd voll danebenliegen.

Ich habe die Schüler dann etwa eine Stunde lang aufgeklärt mit den abnehmenden Wetterextremen Tornados, Hurrikane, gleichbleibende Niederschläge in Deutschland seit 1870 und, dass im Ausschnitt CO2/Temperatur zwischen 1970 und 2019 beide gemeinsam ansteigen, dann aber den von der Entwicklung seit Millionen Jahren gezeigt.

Da erkannten auch die Schüler, dass da kein Zusammenhang besteht.

Den Traum von der Energiewende habe ich auch noch zerstört. Ich denke, dass jetzt wesentlich weniger Schüler Angst vor dem Weltuntergang haben.

Übrigens habe ich die Schaubilder nur unter Bildersuche gesucht und einfach x-beliebige genommen. Als ich dann blockiert wurde, stellte ich fest, dass an dieser Schule EIKE nicht verwendet werden darf. An anderen Schulen habe ich festgestellt, dass man das Protokoll nicht verbergen kann. Die wollen genau wissen, wer auf EIKE liest.

Seit ich wegen sciencefiles und jouwatch mal zum Chef zitiert wurde, bin ich mit den Seiten, auf denen ich mich informiere, sehr vorsichtig geworden, bzw. wähle vorsichtshalber keine mehr an. Soviel zur Zensur in Deutschland.

Deshalb habe ich diesen Weg gewählt.
Auffällig ist, dass, je mehr Hirn ein Schüler hat, desto weniger fürchtet er den Weltuntergang und desto bescheuerter findet er Greta, FFF usw. Die Schüler bringen im Grunde das in den Unterricht ein, was zu Hause gesprochen wird. Ich bin sicher, dass Sie mit EIKE einen großen Einfluss darauf haben. Da ich diese Angstmache für Kindesmissbrauch halte, ist Aufklärung das beste Mittel dagegen, und da haben Sie einfach bestes Material. Danke dafür!
Mit freundlichen Grüßen

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79 Kommentare

  1. Freie Meinungsäußerung?
    Mein Sohn (9. Klasse, Gymnasium) hat neulich in Ethik (man beachte das Fach) eine Arbeit geschrieben über CO2 und seine Auswirkungen. Er hat sich auf die biologischen Auswirkungen von Pflanzen konzentriert und den Einfluss auf das Klima als vernachlässigbar beschrieben.
    Da hat er eine 5 gefangen mit der Begründung, er hätte wohl im Unterricht nicht aufgepasst, schließlich wurde von der Lehrerin doch vermittelt, wie klimaschädlich CO2 ist.
    soviel zur freien Meinungsäußerung

  2. Kipppunkte die nicht Rückgängig gemacht werden können, wie z.B.bei einer Schaukel, basieren auf einem Ungleichgewicht. Seit die Erde sich dreht hatten wir noch nie einen Solchen, sonst gäbe es uns heute nicht mehr um das zu Diskutiern. Und nun soll es plötzlich ein solcher geben in naher Zukunft, natürlich vom Menschen gemacht. Die nehmen sich seeehr wichtig. Die heutige Politik und Medien Versuchen das künstlich herbei zu Führen in dem sie ein Wissenschaftliches- und Mediales Ungleichgewicht schaffen. Aber sobald der Schwerere die Schaukel verlässt gehts wieder rauf und auf der anderen Seite Runter. Gleichgewicht ist wieder hergestellt. Hoffentlich haben die Gewichtigen dieser Welt auch bald genug von dieser Albernheit und verlassen die Klimaschaukel.

  3. zu Klimawandel in Tirol – Die Winter seit 1895: Super Beitrag dieser Film. Allerdings muss, wie auch der Film deutlich macht, ganz klar gesehen werde, dass die (erfreulich) heißen Sommer in den Alpen mit einer um 25% (!) längeren Sonnenscheindauer einhergingen, was den Sommertemperaturansig bereits für sich genommen erklären sollte – und dies ganz ohne Klimakatastrophen-Panikhysterie!!
    Wird es nicht endlich Zeit, die Potsdamer Klimapanik-Schürer in einer ganz tiefen Gletscherspalte zu versenken, um sie dort die „rasend schnelle“ Gletscherschmelze abwarten zu lassen? Kann sich nur um Wochen handeln, wo doch selbst die Himalaya-Gletscher in 35 Jahren verschwunden sein werden…

  4. @Carsten Thumulla
    Ich stimme Ihnen zu, die Pirouetten des Prof. Vahrenholt sind unübersehbar: Einmal wächst das CO2 in der Atmosphäre ständig weiter an und man muss dagegen was tun bis hin zur Sequestiertung – so auch in seiner Rechtfertigung gegenüber Facebook bzw. der agierenden Zensur-„Recherche“-Einrichtung. Andererseits bringt Vahrenholt in der September-Ausgabe von TE die Argumente, weshalb das CO2 in der Atmosphäre nicht beliebig weiter ansteigt…
    Aber ich verstehe EIKE, dass man hier nicht zu streng sein sollte. Schließlich gibt es auch hier in den Kommentaren bei EIKE die unendliche Diskussion, ob es einen Treibhauseffekt überhaupt gibt, den ich (heute) auch nicht mehr von vornherein verneine. Für mich ist eine spektroskopische Aufheizung des CO2 plausibel – allerdings ist es sehr die Frage, wie stark diese Aufheizung ganz oder teilweise durch andere atmosphärische Effekte marginalisiert wird. Die extreme Unabhängigkeit der historischen Temperaturentwicklung vom atmosphärischen CO2 ist ein sehr sehr starkes Indiz, dass der CO2-Einfluss, wenn überhaupt, tatsächlich äußerst gering ist.

    • Die spektoskropische Aufheizung, sprich ir-Absorbtion, wird unter den Bedingungen der unteren Troposphäre durch Stoßdeaktivierung thermalisiert. Eine „Gegenstrahlung“ aus ir-aktivierten CO2 Molekülen ist daher physikalisch nicht plausibel begründbar. Damit fällt die Theorie der Erderwärmung durch CO2 wie ein Kartenhaus zusammen.

      • Tja, Rückstrahlung nicht möglich wegen zu dichter Atmosphäre und Rückübertragung im thermodynamischen Medium „Luft“ kaum möglich. Föneffekte mal ausgenommen…..

      • Lieber Herr Pesch,
        „Die spektoskropische Aufheizung, sprich ir-Absorbtion, wird unter den Bedingungen der unteren Troposphäre durch Stoßdeaktivierung thermalisiert…“

        Das verstehe ich. Was ich aber nicht verstehe, „thermalisiert“ bedeutet doch, dass die Energie an sndere Luftbestandteile abgegeben wird und diese dadurch wärmer werden. Nach meinem laienhaften Verständnis sollte es doch letztendlich gleichgültig sein, ob sich die Atmosphäre nun durch die zweifelhafte Gegenstrahlung oder die „Thermalisierung“ erwärmt, oder?

    • Spektroskopische Aufheizung — nicht nachweisbar.
      Die Wechselwirkung ist im Labor nachweisbar. Das ist aber alles. Daraus resultiert keine Aufheizung des Planeten. Im Schwerefeld gibt es diese Aufheizung nicht. Die Konvektion verhindert sie.
      Es gibt keinen Nachweis des „Effektes“, aber viele Widerlegungen. ZUERST muß der nachweisen, der behauptet!
      Die Erdgeschichte widerlegt die Effektbehauptung.
      CO2 steigt und die Temperatur steigt nicht — also widerlegt.
      Am realen Planeten mit Schwerefeld gibt es keinen Treibhauseffekt.

      • Der Prozess der IR-Absorption und -Rückstrahlung durch Spurengase in der Atmosphäre kann die gesamte kinetische Energie des Systems nicht über den Netto-Solareintrag hinaus erhöhen. Das liegt daran, dass Rückstrahlungen keine Reflexion sind. Dies ist das Kernproblem für die pädagogisch verstrahlte GH-Theorie. [h/t Ned Nikolov]

  5. Niemand hat heute noch die Chance unbeeinflusst eine Meinung jenseits von Klimaneurose zu äussern. Entweder stehst du bald allein oder du wirst als Rechtspopulist verschrieen. Es ist unfassbar, wie in wenigen Jahren eine derartige Meinungsdiktatur zum täglichen Alltag gehören würde. Das die Bundesregierung keine kritischen Wissenschaftler, Mahner und Warner mehr anhört, ist der Beweis, dass wir inzwischen links/grün völlig unterwandert sind. Der einzige Ausweg aus einer staatszerstörenden, gesellschaftsfressenden und überbordenden Energiewende-Manie ist das Scheitern derselben. Let’s hope for the best.

  6. „Erzählte dann über die drohende Eiszeit vor 40 Jahren“

    Ich nehme an, der Autor meint hier die erlogene Geschichte, dass angeblich „die“ Wissenschaft noch in den 70er Jahren vor einer Eiszeit „gewarnt“ hätte. Die Fakten sehen aber anders aus: Das waren lediglich ein paar Zeitungen, die die These hochgekocht haben, nachdem einige wenige Wissenschaftler die Hypothese aufgestellt haben, dass es infolge zu nehmender Luftverschmutzung durch den Menschen (also Klimawandel anders herum) zu einer deutlichen Abkühlung der Atmosphäre kommen könnte. Dem wurde aber von den weitaus meisten Fachkollegen widersprochen.
    Ist alles dokumentiert und einfach nachprüfbar.

    (Wird wahrscheinlich auch wieder zensiert)

    • „der Autor meint hier die erlogene Geschichte,…. “

      ja, leider war *die* Wissenschaft damals nicht so *settled* wie heute (99%!!!!)… 😉
      Sie sagen es ja selbst: Die von Wissenschaftlern aufgestellte These wurde medial hochgekocht…

      Es ist also KEINE erlogene Geschichte.

    • Sehr geehrter Herr Lötz
      zu drohende Eiszeit: Der Zeitraum zwischen 1943 und 1987 hat laut den Daten des Deutschen Wetterdienstes eine leicht fallende Temperaturtrendlinie von 0,13 C je Jahrzehnt, macht insgesamt eine Abkühlung von ca 0,5 C. Das ist umso erstaunlicher, da nach 1960 die Bebaung, die Asphaltierung und Trockenlegung der Landschaft und die Wärmeinseleffekte bei den Messstationen sich erst so richtig entwickelt haben. Also trotz starker Zunahme der WI-effekte bei den Stationen eine leichte Abkühlung. Die damals registrierte Abkühlung führten einige Wissenschaftler auf die Luftverschmutzung und die damit bewirkte Wolkenzunahme zurück. Wenniger Sonnenstunden und Strahlungsabschwächung bedeutet immer leichte Abkühlung und auch Minimierung der Wärmeinseleffekte. Natürlich sind in diesem 45 Jahreszeitraum von 1943 bis 1987 die CO2-Konzentrationen gestiegen, aber kein Wissenschaftler kam damals auf die Idee, Kohlendioxid als Grund der fallenden Temperaturen zu postulieren. Wäre es so weitergegangen, würde heute jeder glauben, dass wir auf eine kleine Eiszeit zusteuern. Kam aber nicht so, ab 1988 setzte dann der Temperatursprung auf ein höheres Niveau ein, auf dem wir uns noch heute befinden. CO2 kann nicht 45 Jahre lang abkühlend und dann einen Temperatursprung bewirkt haben. So würde ein logisch denkendes Gehirn resultieren. Der ständige Klimawandel folgt anderen Gesetzen. Dass wir Natur-und Umweltschutz betreiben müssen, steht außer Frage und ich rufe auch Sie dazu auf, in Naturschutzgruppen vor Ort mitzuwirken. Naturschutz fängt in der Gemeinde an und nicht am Norpol. CO2-Einsparung ist wirkungslos.

      • Sehr geehrter Herr Kowatsch,

        „aber kein Wissenschaftler kam damals auf die Idee, Kohlendioxid als Grund der fallenden Temperaturen zu postulieren.“

        Warum auch? Das macht auch heute kein Wissenschaftler, jedenfalls keiner, der den Namen verdient.

        „Der ständige Klimawandel folgt anderen Gesetzen.“

        Es geht doch gar nicht um den „ständigen Klimawandel“ in erdgeschichtlichen Zeiträumen, es geht um die rasche Klimaänderung der letzten Jahrzehnte, für die niemand eine belastbare andere Erklärung liefern kann, als die gestiegene CO2-Konzentration. Alle anderen Hypothesen dazu haben sich mittlerweile als falsch erwiesen, z. B. Vahrenholt, Svensmark. Die wissenschaftlich gut begründete Theorie von der menschgemachten Globalen Erwärmung erweist sich als immer besser abgesichert.

        “ Dass wir Natur-und Umweltschutz betreiben müssen, steht außer Frage und ich rufe auch Sie dazu auf, in Naturschutzgruppen vor Ort mitzuwirken.“

        Das tue ich schon seit Jahrzehnten, wohlmöglich bereits länger als Sie! Aber zum Natur- und Umweltschutz gehört m. E. auch eine verantwortliche Haltung zum AGW.

        • Lieber Herr Lötz
          Ich freue mich, in Ihnen einen aktiven Mitstreiter im Natur-und Umweltschutz gefunden zu haben. Ich will jetzt nicht fragen, was ihre Spezialathemen sind, und ob Sie bereits Umweltpreise erhalten oder Bürgerinitiativen erfolgreich geführt haben. Ich will oben auf ihre Aussage eingehen, „…es geht um die rasche Klimaänderung der letzten Jahrzehnte“. Meine Antwort: Genau die gibt es nicht!! Ich hatte Ihnen schon mitgeteilt, dass die Temperaturen in Deutschland mit einem Temperatursprung ab 1988 ein höheres Niveau erreicht haben. Alle Wetterstationen, die seitdem ihren Standort nicht verändert haben, in deren weiten Umgebung alles gleich geblieben ist=wärmeinselarme Stationen, haben eine ebene Trendlinie in den letzten 30 Jahren: Amtsberg, Nürnberg-Netzstall, Mittenwald, Wolfach und viele mehr. Die Temperaturen sind nur in den städtischen Stationen oder in Stadtnähe gestiegen. Auf dem Lande außerhalb der Siedlungen, wo ich mich täglich zur Naturbeobachtung aufhalte, läßt sich auch an der Vegetation keinerlei Änderung erkennen. Dort macht der Mai die Bäume grün wie schon zu Mozarts Zeiten. Mein Wohnzimmer liegt auf 447,25m Höhe.

          • Sehr geehrter Herr Kowatsch,

            ich fürchte, Sie müssen Ihren Horizont ein wenig erweitern, denn ein paar wenige Wetterstationen haben so gut wie keine Beweiskraft, wenn es um globale Phänomene geht.

            Außerdem weise ich auf die von vielen Biologen beobachteten Änderungen in Naturabläufen hin: das Frühjahr beginnt früher, der Herbst endet später, die Winter werden milder, statt Schnee fällt häufiger Regen, Zugvögel kehren früher zurück, fliegen nicht mehr so weit in den Süden oder bleiben gleich ganz da, usw. usw.

            Da sind doch eine ganze Menge Fakten, gegen die Ihre eigenen Naturbeobachtungen nur anekdotischen Charakter haben.

          • Lieber Herr Lötz, Ihr Kommentar 19.10/ 17:05
            ein typisches Eigentor von Ihnen und dann auch noch voller Stolz gefreut.- Sie schreiben u.a: „Außerdem weise ich auf die von vielen Biologen beobachteten Änderungen in Naturabläufen hin“ Meine Antwort: Bleiben Sie bei EIKE, damit Sie bei meinen fast monatlichen Artikeln die nähere Erklärungen in voller Breite mitbekommen. Hier in Kürze: All das sind keine Beweise einer CO2-Erwärmung, sondern Folgen menschenbedingter Änderungen/Zerstörungen der Natur und Umwelt. In den letzten 30 Jahren wird es in Deutschland nur in den Wärmeinseln weiter wärmer, das sind lediglich 15% der Deutschlandfläche und da wohnen Sie und beobachten und reden dann von gloabal. Für Sie und für die Flora und Fauna in diesen 15%-Wärmeregionen wird es wärmer. In der restlichen freien Fläche beginnt das Frühjahr überhaupt nicht früher, das belegen wir Kowatsch/Kämpfe anhand unserer zahlreichen Frühjahrs-Artikel anhand verschiedener Zeigerpflanzen. Ebenso endet der Herbst nicht später. Die Winter werden nicht milder, sondern kälter in 85% der Deutschlandfläche. Zwischen Städten/bzw Stadtregionen und dem freien Land bestehen erhebliche Temperatur-Unterschiede. Die Zugvögel kehren früher zurück, weil Sie auf und über den warmen Müllhalden Südeuropas ihre Nahrung finden, und dann in den warmen Städten/Ortschaften übernachten. Bei der Rückkehr -kürzere Strecke- dann auf unseren Müllhalden. Vögel richten sich nach dem Nahrungsangebot und das wäre in unseren warmen Wohnorten sogar in milden Wintern vorhanden. In den nächsten 10 Jahren werden die ersten Stare in der wärmer werdenden Wärmeinsel Berlin überwintern. Dort kann es in der Spitze 10 K wärmer sein als im Umland. All ihre genannten Beispiele sind keine Beweise einer CO2-Erwärmung, sondern ein Beweis der menschenverursachten Wärmeinselerwärmung. Ausnahmen: Anders in der Innenstadt von Hamburg. Dort ist es warm, wird aber nicht mehr wärmer, weil der WI-effekt ausgereizt ist. Und an der Alster blüht die Forsythie – der DWD Beweisstrauch des Frühlingsbeginns- zwar früh,aber seit über 30 Jahren mit verspätender Tendenz. Mit der Bitte um Weitergabe an Ihren Naturschutzkreis. https://eike.institute/2019/03/22/forsythie-der-vorzeigestrauch-des-deutschen-wetterdienstes-verspaetet-sich-deutlich-seit-ueber-30-jahren-2/
            Sie haben sich und ihre Gruppe als Naturschützer bezeichnet, ich bin immer wieder überrascht, wie wenig solche Leute die Natur beobachten.
            Aber das mit den Vögeln und dem Winterflug nach Süden hätten Sie wenigstens wissen müssen. Das ist inzwischen Schulwissen. Mein Freund, der deutsche Naturfilmer Otto Hahn, hat es bereits vor etlichen Jahren in seinen Filmen erwähnt und gezeigt. Schauen Sie im Internet nach, die Müllhalden Südeuropas sind tagsüber voller Störche und Vögel. In der Nacht fallen die Schwärme dann in Rom und den umliegenden Ortschaften ein, um zu übernachten.

          • Ach Herr Kowatsch,

            die Diskussion um Nürnberg-Netzstall und Wolfach hatten wir doch schon.
            Schauen Sie sich doch hier einmal
            http://sklima.de/datenbank_diagramme.php

            Die Station Weinbiet an: Unten bei den Diagrammen können Sie die Werte für die Station abrufen. Schön mit 15-Jahresmittel, damit ma den „Trend“ sieht.

            Es ist und beleit fragwürdig, wie Sie „Ihre Staionen“ auswählen.

          • Herr Ketterer, Herr Lötz
            Herr Lötz ist in dieser Sache noch unerfahren, deswegen an Sie Herr Ketterer: Ihre Einwände verstehe ich nicht, denn Sie sind für mich ein zusätzlicher Beweis meiner Aussagen.
            1)Stellt man die Wetter-Stationen wieder an ähnliche Plätze wie früher, – gleich geht nicht- dann verändert sich die Trendlinie schlagartig, auf alle Fälle flacht sie ab.
            2) Das Klima wandelt sich immer, dafür gibt es viele natürliche Gründe. 3)Der Mensch macht dort, wo er die Flora und Fauna verändert die Erde wärmer. 4) Er ist somit beteiligt durch die permanente Flächenversiegelung, Naturzerstörung und die Ausbreitung der Wärmeinseln. Ganze Wärmeregionen sind inzwischen entstanden und dort steht die Mehrzahl der DWD-Messstationen.
            5) Der DWD misst also die menschenerzeugte Zusatzwärme mit, sie sind in den Deutschland-Datenreihen verborgen, das gilt genauso für andere Länder. Und nun schließt sich der Kreis:
            1)Stellt man die Stationen wieder an ähnliche Plätze wie früher, – gleich geht nicht- dann verändert sich die Trendlinie schlagartig, auf alle Fälle flacht sie ab.
            Eine Reduzierung des menschengemachten Erwärmungs-Anteils am Klima ist möglich: Keine weitere Flächenversiegelung, keine weitere Naturzerstörung wie z.b. Baugebiete in einstigen Streuobstwiesen mit hervorragender Wasserversickerung zur Grundwasserneubildung, keine Wohlstands- und Bevölkerungszunahme. Wollen wir das überhaupt, bzw. in wie weit wollen wir das? Das ist mein Anliegen und darüber möchte ich diskutieren. Vor allem klar machen, dass die CO2-Besteuerung für die Katz ist und keinen Deut am Klima ändert. Ein reines Geschäftsmodell, das die Angst und Dummheit der Menschen voraussetzt. Mit meinen vielen Artikeln möchte ich gegen diesen CO2-Irrsinn von Angst und Dummheit ankämpfen. Mir persönlich macht es nichts aus, wenn der menschliche WI-Erwärmungsanteil in Deutschland in sinnvoller und durchdachter Art beibehalten wird.

          • Aus Ihrer Antwort Herr Kowatsch vom 19. Oktober 2019 um 14:33:
            „„…es geht um die rasche Klimaänderung der letzten Jahrzehnte“. Meine Antwort: Genau die gibt es nicht!! […] Alle Wetterstationen, die seitdem ihren Standort nicht verändert haben, in deren weiten Umgebung alles gleich geblieben ist=wärmeinselarme Stationen, haben eine ebene Trendlinie in den letzten 30 Jahren: Amtsberg, Nürnberg-Netzstall, Mittenwald, Wolfach und viele mehr. Die Temperaturen sind nur in den städtischen Stationen oder in Stadtnähe gestiegen.“

            Herr Kowatsch, ich hatte als Antwort zu Ihrem Septemberbeitrag

            Treibhausgase ohne Treibhauswirkung: Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.


            die Station Münsingen-Apfelstetten angeführt und die September Temperaturen in einer Grafik gezeigt.
            https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vTkwRwzt-rEY7iIuFkabLXhpEqyu1JYODts75n7zcFrTPq1cUwMmKDTXrBteN3PX-6ujcOoQroRoF6H/pubchart?oid=1613215065&format=interactive
            Es ist nicht nur diese WI-arme Station die eine Temperaturzunahme in den WI-armen Regionen zeigt. Schauen Sie sich doch einmal die Temperaturkurven anderer Stationen in den vergangenen Jahrzenten an:
            http://sklima.de/datenbank_diagramme.php

            Hier können Sie sich die Jahrestemperaturen aller DWD-Station ansehen, den Zeitraum und die Periode für das „gleitenden Mittel“ wählen; auch für die Waldstation Weinbiet und die anderen WI-armen Stationen (Altomünster-Maisbrunn, Bertsdorf-Hörnitz, Friesoythe-Altenoythe Klippeneck, Lindenberg, Schmücke, Schneifelforsthaus) die ich ihnen genannt hatte.

            Sie bringen in Ihren Grafiken aber immer Netzstall, Mittenwald und Wolfach (und zuweilen Freiburg).
            Bei diesen Stationen legen Sie eine Trendlinie OHNE zu BERÜCKSICHTIGEN, dass in Ihrem Betrachtungszeitraum eine Verlagerung von WI-reich (mit erhöhter Temperatur) zu WI-arm stattgefunden hat. Wenn Sie hier sauber arbeite wollen, dann müssen Sie die Trendlinie zum Verlagerungszeitpunkt der Station trennen. Ansonsten darf man sich nicht wundern, wenn der Trend flach bleibt oder gar fällt.

    • Nein das sehe ich nicht so. Zu den „einigen Zeitungen“ gehörte auch der SPIEGEL, dessen Artikel vom 12.8.1974 auch heute leicht zu finden ist. Diese Prognose wurde auch in der BRD in einer Wissenschaftssendung gebracht. Und in den USA hat auch Leonard Mimoy (Mr. Spock) vor einer Eiszeit gewarnt. Ebenso ist es Tatsache, daß es von 1840/41 bis etwa 1976 eine globale Abkühlung gab.

      • Danke Herr Knoth für die Bestätigung der Abkühlung, nur eine kritische Anmerkung zu Ihren Jahreszahlen:“… Ebenso ist es Tatsache, daß es von 1840/41 bis etwa 1976 eine globale Abkühlung gab.“ Das kann man nicht wissen, denn ein globales vergleichbares Meßnetz existiert weder heute und damit schon gar nicht 1840. In den USA wurde die Dale-Enterprise Station bei einer Farm in Virginia als dritte US-Wetterstation im Jahre 1880 eingerichtet. Dort steht sie noch heute: von 1880 bis 1976 ist die Jahrestrendlinie vollkommen eben. Wie die 40 Jahre davor waren in Virginia, weiß keiner.

      • Es gab auch eine Kältekonferenz in Madrid, was ich allerdings nur von einer spanischen Briefmarke weiß. Wer es genauer weiß …

        • Da wurde beispielsweise das Thema
          „Gefrieren und Bestrahlen von Fisch“
          diskutiert. Nicht jede Kältekonferenz befasst sich mit einern kommenden Eiszeit.
          MfG
          Ketterer

      • Zitat: Rudi Knoth: „Ebenso ist es Tatsache, daß es von 1840/41 bis etwa 1976 eine globale Abkühlung gab.“
        Ach ne, welche belegte Informationen können Ihren Standpunkt denn belegen, Herr Knoth?
        Die Gletscher der Alpen, der Rockies, der Kaskadenkette (USA), Islands, Pyrenäen, Abruzzen, Kaukasus, Himalaya, Cordillera Blanca (Südamerika), des Kanadischen Archipels, und vieler anderer Regionen deuten eher auf das Gegenteil.
        So wundert es mich schon wenn Herr Kowatsch dazu nur meint: „Das kann man nicht wissen“.
        Soweit Temperaturaufzeichnungen verfügbar sind, weisen diese überwiegend auf einen Temperaturanstieg in dem von Ihnen angegebenen Zeitraum hin. Sicherlich wissen wir nicht von Thermometermessungen ob es in der Antarktis von 1840 bis 1976 eine Abkühlung gab. Aber für Ihre Aussage kenne ich keine valide und anerkannte Belege; allerdings mannigfaltige HOAX-like Grafiken, die kaum der Bits Wert sind, die dafür kippen mussten.

        MfG
        Ketterer

    • Aber den selben effekt erleben wir doch heute: es sind vor allem die Medien, die auf den CO2-Zug aufspringen und eine ganze Gesellschaft in Zwiespalt bringen. „Der Spiegel“hat seit seinem Titelfoto vom im Meer versinkenden Kölner Dom für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren; selbst „Die ZEIT“ beeinhaltet doch keine Meinungsvielfalt mehr zum Thema Klimawandel. Die Leitmedien versuchen alle, rechtzeitig die Kurve zu kriegen und sich den politischen Vorgaben anzupassen, sowie denen „der Straße“. Wenn der Chefredakteur der Zeit in einer Fernsehdiskussion den Kindern von „Fridays For Future“ Recht gibt, hingegen mahnenden Wissenschaftlern keine Plattform mehr bietet, ist das das Ende der journalistischen Meinungsfreiheit.

  7. Vielen Dank, dass Sie meinen Beitrag (Antwort auf Herrn Krüger) mal wieder zensiert und nicht freigeschaltet haben.

    Ein weiteres Beispiel dafür, dass abweichende Meinungen hier nur ungern gesehen werden. Und da mokieren Sie sich hier darüber, dass anderswo angeblich freie Meinungsäußerungen unterdrückt werden. Man kann die Heuchelei auch zu weit treiben!

    „Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken.“

    ersetzen Sie „Gutdünken“ durch „Willkür“, dann passt es wieder.

    (Fällt natürlich wieder der Zensur zum Opfer.)

    • Zum Kuckuck, Sie kapieren es wohl nie! Welchen Kommentar auf Herr Krüger haben wir gelöscht?

      Einmal noch schalten wir Ihren Unsinn frei, danach aber nicht mehr. Es ist einfach ermüdend, immer die gleiche Litanei zu hören.

      I. A. i. V. Admin

      • Lieber Hr. Frey,
        Herr Lötz benutzt einen uralten Troll-Trick, sich ständig als „Opfer der Zensur in diesem Blog“ zu präsentieren, um so Aufmerksamkeit zu erlangen und EIKE zu schaden.
        Mfg

        • Vielen Dank, Herr Mueller. Soweit seine Kommentare keine persönlichen Beleidigungen enthalten, schalte ich sie natürlich weiterhin frei, solange Admin mich in Vertretung damit betraut. Ich werde ihm jedenfalls nicht den Gefallen tun, anderen seinen Charakter vorzuenthalten, den er in seinen Kommentaren so trefflich offenbart.

          MfG Chris Frey

        • Sehr geehrter Herr Mueller,

          Ihre Anschuldigung weise ich von mir, denn etliche Kommentare, die ich abgeschickt habe, wurden tatsächlich gelöscht, deshalb und nur deshalb meine Hinweise. Wie Sie aus den Kommentaren von Herrn Frey (19. OKTOBER 2019 UM 10:18 und 19. OKTOBER 2019 UM 18:44) ersehen, widerspricht er sich selbst: einmal will er meine Kommentare löschen, wenn ich (in seinen Augen) Unsinn poste, dann will er mich grundsätzlich freischalten, wenn ich niemanden beleidige. Aber auch das ist Willkür, da hier sehr viele Kommentare von Eikianern, die eindeutig beleidigend sind, problemlos durchgehen, so z. B. von „Sculschwänzer“ im Thread „CO2-Klima-ein-Massenwahn“, was ich dort auch moniert habe.

          • Herr Lötz, ich verstehe Sie nicht! Wenn Sie diesen Blog so unmöglich finden, warum tummeln Sie sich dann hier? Da das rationell nicht nachvollziehbar ist, bleiben nur andere Gründe, über die ich hier aber nicht spekulieren will.
            Ich jedenfalls würde niemals einen Blog des PIK anklicken – ich würde es nicht aushalten.

            Chris Frey

          • Lieber Herr Lötz,
            „…„Sculschwänzer“ im Thread „CO2-Klima-ein-Massenwahn“, was ich dort auch moniert habe…“

            Was gibt es denn da zu monieren?
            Wenn jemand die Schule schwänzt, ist er ein Schulschwänzer!
            Das ist eine sachliche Feststellung.
            Aber vielleicht kritisieren Sie ja, dass die Schulschwänzerinnen damit diskriminiert werden?

    • Vielleicht besteht die „Zensur“ auch einfach nur darin, dass während der Eingabe eines Kommentars die Verbindung zum Server gestört ist – passiert mir auch manchmal und die Ursache kenne ich nicht.
      Mein Tip: Kommentar VOR der Eingabe speichern und dann einfach nochmal versuchen.

    • „Vielen Dank, dass Sie meinen Beitrag (Antwort auf Herrn Krüger) mal wieder zensiert und nicht freigeschaltet haben.“

      Der einzige Forist, der ständig zensiert wird bin ich!

  8. Ich habe dies ebenfalls von Schülern gehört, in div. Schülerforen schreiben die Kids immer wieder…“wir dürfen Eike bei unseren Recherchen nicht verwenden“

  9. Prima und Respekt vor dem Mut des Lehrers! So wie die Stimmungslage ist und unter den Lehrern sich nicht selten Grün- und Klima-Ideologen befinden, ist in D heute ein persönliches Risiko damit verbunden! Und wenn die lieben Kollegen dabei nachhelfen… Und genauso, wie sich nicht-jugendfreie Internetportale sperren lassen, genauso leicht lässt sich EIKE sperren. Würde nahtlos passen – auch Facebook ist bereits vor den offiziellen Zensurmaßnahmen („Verhinderung von Fake News“) in unserem Land eingeknickt! Wie inzwischen u.a. von TE bestätigt wurde, vergleicht man dabei mit Mainstream-Medien und offiziellen Regierungsangaben. Was davon abweicht ist Fake News und wird gesperrt. Armes Deutschland!

    Wie Correctiv und Facebook gemeinsam Fake-News produzieren

    • „Ich habe keinen Zweifel, dass wir uns wegen der CO2-bedingten Erwärmung langfristig von den fossilen Brennstoffen lösen müssen. Trifft meine Einschätzung der Klimasensitivität des CO2 (etwa halb so groß wie das Mittel der IPCC Schätzung) zu, hätten wir deutlich mehr Zeit zur Verfügung, das Energiesystem auf CO2-freie Alternativen umzustellen.“
      .
      Das ist völliger Quatsch, was der FRITZ VAHRENHOLT da verbreitet. Diskutieren denn nur noch fachfremde Deppen? Proteste an fritz.vahrenholt@kaltesonne.de
      Das ist das, was ich meine, Aufpasser auf anderen Portalen, damit keiner am Treibhauseffekt sägt. Es gibt keinen Nachweis! Der Professor schreibt im Fieberwahn. Er ist einer der Aufpasser, die den Treibhauseffekt retten wollen — oder nichts begriffen haben. Mit Ahnung von Physik hätte er den Quatsch längst gelassen. Aber er leidet unter dem Grundproblem vieler, die wissenschaftlich zu arbeiten vorgeben — unter mangelnder Ehrlichkeit. Ehrlichkeit ist die UNVERZICHTBARE GRUNDLAGE jeglicher wissenschaftlicher Tätigkeit. DESHALB hängt die Wissenschaft in den Seilen.

      • Sehr geehrter Herr Thumulla,

        „Aber er leidet unter dem Grundproblem vieler, die wissenschaftlich zu arbeiten vorgeben — unter mangelnder Ehrlichkeit. “

        Dieses eine Mal haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, allerdings trifft Ihre Aussage einen der Ihren: Vahrenholt (immerhin hat der das hier hochgelobte Buch „Die kalte Sonne geschrieben“!) wird hier spätestens seit Erscheinen seines Buches artig hofiert und zum Lager der Klima-„Skeptiker“ gerechnet.

        Sobald er aber eine abweichende Meinung äußert, zählt er für Sie zu den Verrätern und Sie rücken ihn in die Nähe von Lügnern.

        Kann es nicht einfach sein, dass Vahrenholt die Haltlosigkeit seiner bisherigen Position erkannt hat und nun einfach mehr realistische Aussagen trifft?

    • Publikationen


      ZITAT
      Klimawissenschaftliche Positionierung
      Da auf Wikipedia Falschbehauptungen über meine wissenschaftliche Position zum Klimawandel von dem Sichter Andol (Andreas Lieb, grüner Aktivist der Jungen Liste Bachgau) verbreitet werden, ich leugne die menschengemachte globale Erwärmung, nehme ich hierzu Stellung.
      Ich leugne weder das Klima noch den Klimawandel. Wissenschaftlich beschäftige ich mich insbesondere mit der mittelalterlichen Wärmeperiode, die auch laut IPCC zumindest in Europa so warm war die heutige Zeit. Zitate von peer reviewed papers siehe unten.
      Es kann also offensichtlich nur um den Vorwurf gehen, dass ich den anthropogenen Einfluss des Menschen angeblich leugne. Das tue ich aber nachweislich nicht.
      Meine Position, die ich im Buch „Die kalte Sonne“ niedergelegt habe, vertrete ich nach wie vor und werde durch eine Reihe von Veröffentlichungen darin bestärkt. Danach ist der anthropogene Einfluss durch im wesentlichen den gestiegenen CO2- Ausstoß auf die Temperaturentwicklung nur halb so groß ist, wie das IPCC es annimmt. Die andere Hälfte der bislang gemessenen Erwärmung ist natürlichen Faktoren wie den ozeanischen Strömungen oder der Aktivität der Sonne geschuldet.
      Das IPCC nimmt für den anthropogenen Einfluss eine Temperaturentwicklung von 1,5 bis 4,5 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2 Konzentration für die nächsten Jahrhunderte an (ECS- equilibrium climate sensitivity). In diesem Jahrhundert geht das IPCC von einer Temperaturänderung von 1 bis 2,5 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2 Konzentration aus( noch nicht eingeschwungener Zustand der Meere, TCR- transient climate response). Ich befinde mich also mit meiner Einschätzung einer Temperaturerhöhung von 1 bis 1,5 °Celsius bis zum Ende dieses Jahrhunderts durch das anthropogen erzeugte CO2 in der Bandbreite der Unsicherheit der IPCC- Schätzung.
      ENDE
      Noch Fragen, Euer Ehren?!
      Es gibt also keinen Effekt sondern ein Effektchen — prima Wissenschaft!
      Arschkriecherei soll den Treibhauseffekt retten. Es GIBT keinen Nachweis. Es GIBT keinen solchen Effekt.
      Nebenbei, würde der Zusammenhang existieren wäre es kein Effekt, denn ein Effekt ist eine UNERWARTETE Wirkung!

  10. Sorry, aber ich verspeise einen Besen samt Hexe, wenn es diesen Lehrer gibt.
    Klischeehafter geht es nicht. Man sollte Kinder zum FRAGEN animieren. Könnt Ihr gerne wieder löschen, meinen Respekt habt Ihr verspielt.

    • @Martina und Michael Krüger.
      Wie können Sie als Nichtlehrer beurteilen, was an der Schule Quatsch und Nichtquatsch ist. Ein Lehrer der Naturwissenschaften hat bei diesem Thema CO2-Treibhauseffekt mit den falschen Weltuntergangsvorhersagen die größten Schwierigkeiten, wenn er gegen die Glaubens-Hysterie unterrichtet. Das mag von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Mein Rat an Sie, gehen Sie selbst in eine Schule, tragen Sie dem Schulleiter ihr Interesse vor und bitten Sie darum, es selbst überprüfen zu dürfen. Dann kommen Sie wieder zu EIKE und berichten über ihre Erkenntnisse, die natürlich nur an dieser Schule gelten. Selbst überprüfen, dann reden.

      • Martina kenne ich leider nicht.

        Aber es ist nicht klug über Schulrechner ins Netz zu gehen und sich da zu informieren.

        Jedes Smartphone hat heute eine Hotspot Funktion, über die man mit jeden Rechner ins Netz kann. Und wenn der kein WLan hat, dann halt mit USB-WLan-Stick.

        Lehrer in NW sollten das wissen.

        Ansonsten hilft da auch die Aufklärung über den THE und Klimawandel nicht.

        Wenn der Lehrer schon nicht übers Handy ins Netz kommt.

        Ist aber nur meine persönliche Meinung.

  11. Das Wort eines promovierten Naturwissenschaftlers zählt nichts, wenn er sich gegen die „überwältigende Mehrheit aller Wissenschaftler weltweit“ stellt, also gegen „97 %“ oder neuerdings „99,94 %“ namen- und profilloser „Wissenschaftler“. Strahlungsphysik, Thermodynamik, Naturgesetze – überbewertet! Was zählt, ist Glauben, nicht Wissen. Schon gar nicht das von alten weißen Männern.

  12. Zu: Das ist ja schon mal Quatsch. Seit wann haben Schulen da Zensursysteme und Zeit sich damit zu befassen? Zudem kann man problemlos mit jeden Smartphone ins Netz und über Hotspot per PC ins Netz.

    Wie sollte der Chef einer Firma wissen, was die Mitarbeiter auf dem Bürocomputer schauen, wenn es der Server nicht protokolliert? Zuhause kann man ja sogar Seiten auf dem Computer der Kinder sperren, ohne dass die Kinder das ohne Passwort ändern können.

  13. @Jürgen Rupprecht: Sonnenauf- und -untergang sind zum Beispiel schon zwei solche Kipppunkte für hell/warm und dunkel/kalt. Sie zu leugnen wäre zwecklos. Nur, sind die menschengemacht?

  14. Ich wage zu bezweifeln, daß man sich als Beamter wegen eines fachlich soliden Physikunterrichts beispielsweise (wo entsprechende Einzelfragen durchdekliniert werden) in die Hose machen muß.
    Noch merkwürdiger scheint mir Vorgehen den Schülern eine Stunde irgendwas zu erzählen a la Bibel. Die sollen zu eigenem Denken befähigt werden, zu Neugierde, Nachfragen, Recherche, Kritik und Leistungsbereitschaft entwickeln.

  15. Sehr lobenswert und man kann hier feststellen das eine Aushilfsstunde ausreicht, ein Dogma vollends zu zerstören. Zumindest die Schüler, welche zugehört und darüber nachgedacht haben sollten nachhaltig immunisiert sein.
    Bei Menschen in meinem Umfeld ist das ähnlich. Die, die zuhören und ihren Denkapparat noch fachgerecht benützen sind nicht indoktrinierbar und der Rest trägt grüne Scheuklappen und hat Angst davor braun zu sehen. Erstaunlicher Weise sind dennoch einige Blindtäublinge dabei, die ich nicht für dumm halte.
    Erschreckend natürlich das man sich je nach Stellung und Stand in den gesellschaftlichen Zwängen nicht unter seinem Klarnamen kritisch äußern kann, ohne Repressionen befürchten zu müssen.
    Bei mir als selbsständigen Zimmermann (Holzgrobmotoriker) ist dieser Aspekt ja irrelevant, es sei denn ein von mir nicht erkannter Grünling verweigert aus ideologischen Gründen mal die Vergütung der von mir erbrachten Leistung.

    Mit freundlichem Gruß!
    Christian Möser
    Zimmerer

  16. „Übrigens habe ich die Schaubilder nur unter Bildersuche gesucht und einfach x-beliebige genommen. Als ich dann blockiert wurde, stellte ich fest, dass an dieser Schule EIKE nicht verwendet werden darf. An anderen Schulen habe ich festgestellt, dass man das Protokoll nicht verbergen kann. Die wollen genau wissen, wer auf EIKE liest.“

    Das ist ja schon mal Quatsch. Seit wann haben Schulen da Zensursysteme und Zeit sich damit zu befassen? Zudem kann man problemlos mit jeden Smartphone ins Netz und über Hotspot per PC ins Netz.

    „Auffällig ist, dass, je mehr Hirn ein Schüler hat, desto weniger fürchtet er den Weltuntergang und desto bescheuerter findet er Greta, FFF usw.“

    Auch Quatsch. An den Unis sind die besonders aktiv. Die Eliten dort, vor allen in den GW haben den Klimaschutz für sich als Instrument entdeckt.

    • Sehr geehrter Herr Krüger,
      Sie schreiben @Die wollen genau wissen, wer auf EIKE liest.“

      Natürlich sind es nicht die Schüler, die so etwas überprüfen.
      Haben Sie genügend Phantasie, sich vorzustellen, dass hier der Direktor oder ein eifriger Blockwart damit beschäftigt ist?

    • Zitat: „Das ist ja schon mal Quatsch. Seit wann haben Schulen da Zensursysteme und Zeit sich damit zu befassen?“

      Nein – kein Quatsch. Schulen sind verpflichtet eine Blacklist/Whitelist für ihre Systeme zu pflegen.
      Dann gibt es noch den „Contentfilter“, damit lassen sich Suchanfragen blockieren (auch relativ einfach zu pflegen).
      Dort sind Web-Adressen bzw. Suchanfragen (z.B. Sex) drin, die generell geblockt werden, wegen Jugendschutz.
      Diese Blacklist und den Contentfilter wird vom BSI und den Kultusministerien relativ aktuell gehalten.
      Man muss einfach diese Dateien auf das Server-Proxy-Gateway kopieren und fertig.

      Der Schulschwänzer

    • Das Wort „Quatsch“ ist das wohl mächtigste Argument heut zu tage. Benutzt der in die Ecke getriebene Hr. Prof. Leverman auch sehr oft.
      LG Toni

    • Wie kann ich mit einem PC einen „Hotspot“ nutzen? Ich bin im öffentlichen Dienst und kann nur das LAN nutzen, das an irgendeinem deutschen Backbone hängt. Downloads werden registriert. Irgendwelche Konsequenzen gab es aber nicht.

      • Ganz einfach. Man stellt an seinem Smartphone die Hotspot Funktion ein und kann sich dann über WLan des Smartphones ins Internet einloggen. Wie gesagt, kann sein, dass an den Schul-PCs Seiten geblockt werden, wegen Jugendschutz etc., …

        Aber das da jemand hautamtlich kontrolliert, wer welche Seiten aufruft, ist Quatsch. Dazu haben die an den Schulen schon wegen des Lehrermagels und mangels an IT-Fachleuten, gar keine Zeit und Möglichkeiten.

        Wie gesagt, jedes Smartphone hat eine Hotspot-Funktion und man kann dann über das Handy mit jeden PC und Labtop ins Internet.

        • PS

          So gehe ich nur ins Netz, per Smartphone und unregistrierter SIM-Karte und Hotspot. Oder über Freifunk mit WLan.

          Wer über Schulrechner, oder Behördenrechner ins Netz geht, der ist dann selbst schuld, wenn die aufgerufenen IPs aufgezeichnet werden, oder geblockt.

          Wie gesagt, jedes Smartphone hat heute ein Hotspot-Funktion. Hatte selbst mein altes Windows-Phone und auch mein Android-Phone.

  17. Meinen Dank an den Lehrer!
    Leider ist er wohl einer der Wenigen.

    „Den Traum von der Energiewende habe ich auch noch zerstört. Ich denke, dass jetzt wesentlich weniger Schüler Angst vor dem Weltuntergang haben.“
    Ist zu hoffen.
    Aber jetzt haben sie Angst vor der Energiewende?
    Naja, demnächst hüpfen sie mit dem Slogan: Wer nicht hüpft, ist für Windmühlen.
    Wenn die Medien und Politiker das dann genauso ernst nehmen, wie FfF…

  18. Grundgestz, Artikel 5
    „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“

    Jeder sollte sich gegen Versuche, unsere grundgesetzlich verbrieften Rechte einzuschränken, wehren und die Täter anzeigen oder öffentlich machen.

  19. Tja, vor 80 Jahren wurde in den Schulen geschnüffelt wer BBC hörte, danach im Osten wer Westfernsehen schaute, und heute ist Eike auf dem Index. Es hat sich nichts geändert in Deutschland, nur die Farben wechseln, erst braun, dann rot und jetzt grün….

  20. Die Klimahysteriker reden immer von sog. Kipppunkten.
    Wie viele gab es davon in der vergangenen Klimageschichte?
    Was war der Auslöser und welche „verheerenden“ Folgen hatten sie?
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    MfG

    J.Rupprecht

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