Extinction Rebellion: Teil eines Aktivistensumpfes mit gesellschaftlichem Umsturz als Ziel

Immer klarer wird, dass die Extinction Rebellion ein neue Form des Versuchs sind eine sozialistische Weltherrschaft zu errichten. Die Zahl und Art ihrer Finanziers und Unterstützer Organisation die ScienceFiles versucht aufzudröseln lassen keinen anderen Schluss zu. Die künstlich geschürte Panik vor einem gefährlichem Klimawandel ist nur Vorwand, das erstrebte Ziel erneut anzugehen. Lesen Sie was Michael Klein von ScienceFiles bisher zusammengetragen hat.

Bei Extinction Rebellion ist das anders. Die Aktivisten, die von 38 lokalen Gruppen in Deutschland nach Berlin gekarrt werden, haben offenkundig keinen Arbeitsplatz, an dem sie gebraucht werden, sie haben keine Notwendigkeit, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, sie können sich voll der Aufgabe widmen, Mitbürger daran zu hindern, ihrem normalen Leben nachzugehen.

Wer ist dieses „Extinction Rebellion“?

Wo kommt diese Gruppe von Aktivisten her, die der Bevölkerung erzählen will, dass die Welt untergeht, wenn nicht schnell alle Bürger zum richtigen Glauben, den natürlich Extinction Rebellion verbreitet, konvertieren?

Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf die Idee gebracht, dieser Frage einmal nachzugehen und bereits wertvolle Vorarbeit geleistet. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Recherche haben wir in eine Grafik gepackt. Was sie hier sehen, ist ein Netzwerk, in dem Geld verschoben wird. Es ist ein erschreckendes Netzwerk, dessen Ziel darin besteht, die Gesellschaft, die Sie und wir noch kennen, zu beseitigen.

Das, was wir hier dargestellt haben, ist nur ein Teil des Netzwerkes, auf dem Extinction Rebellion basiert, von dem die Organisation getragen wird. Es reicht, um das kalte Grausen zu bekommen.

Extinction Rebellion, die sich in ihrer eigenen Mythologie, die von öffentlich-rechtlichen Sendern wie gewöhnlich kritik- und vor allem bedenkenlos übernommen wird, gerne in die Nachfolge von Mahatma Gandhi und Nelson Mandela stellen und so tun, als sei ihr Einsatz auch nur ansatzweise mit dem Einsatz und vor allem den Preis, den Gandhi und Mandela für ihren Einsatz bezahlt haben, vergleichbar, sind ein Kind der politischen LINKEN, die bereits in den OCCUPY-Protesten zutage getreten ist. Mit allem erdenklichen Komfort der modernen Gesellschaft ausgestattete Kinder aus der Mittelschicht, die gegen den Kapitalismus zu Felde ziehen.

Eine Gruppe von Occupy-Übriggebliebenen hat den Entschluss gefasst, sich nunmehr als Compassionate Revolution in einem privaten Unternehmen (Ltd – Limited Company, die auf Aktienkapital basiert) zusammenzuschließen und fortan den Kampf gegen den Kapitalismus unter dem Banner des Klimaschutzes weiterzuführen:

“Compassionate Revolution was birthed in the Occupy movement. We seek a better more beautiful world we recognise is both necessary and possible. It is an idea, a term that can be adopted. We share a vision for change which we hope is inclusive. We offer a space that can be used for actions needing collective intent.”

Erklärtes Ziel der Gruppe ist es, eine „andere Demokratie“, eine, wie es heißt „richtige Demokratie“ zu schaffen, also das vorhandene System zu verändern, so dass am Ende „alle wirklich gleich sind“ und es „keine Armut mehr“ gibt. Das sind die hehren Ziele aller Kommunisten bevor sie von der kommunistischen Wirklichkeit in Elend, Armut und Gewalt eingeholt werden.

Die private Unternehmung “Compassionate Revolution Ltd” wird wiederum von dem privaten Unternehmen „Climate Emergency Action Ltd“ getragen, dessen Zweck ein ziemlich umfangreicher ist:

Climate Emergency Action Limited ist, wenn man so will, die Holding, unter deren Fittichen “Compassionate Revolution” steht. Compassionate Revolution wiederum ist ein wichtiger Geldgeber für Rising Up. Rising Up ist eine weitere kommunistischen Inhalten verpflichtete Gruppe, die das Ziel hat, die Gesellschaft in ihren Grundfesten zu verändern und die heile kommunistische Welt durchzusetzen.

“Rising Up! is a new organisation aiming to be a social movement. We are calling for a fundamental change of the political and economic system to one which maximises well being and minimises harm. We believe change needs to be rooted in reverence and gratitude and that confrontation through mass civil disobedience is necessary.”

Die Motive sind wiederkehrend. Die derzeitige Gesellschaft ist ungerecht und nicht mehr haltbar. Sie muss vollständig verändert werden. Es muss einen sozialen Wandel, „richtige Gleichheit“ geben und Armut muss beseitigt werden. Die Versatzstücke sind durchweg aus kommunistischen Parteiprogrammen abgeschrieben. Der Klimawandel dient offenkundig nur als Vehikel, um den kommunistischen Umsturz durchzuführen.

Extinction Rebellion ist ein Projekt von „Rising Up“. Extinction Rebellion nimmt im Vereinigten Königreich seinen Ausgangspunkt. Im Vereinigten Königreich gibt es mittlerweile 205 lokale Gruppen. An zweiter Stelle steht mit 38 lokalen Gruppen bereits Deutschland.

Source

Die Finanzierung von Exctinction Rebellion erfolgt nach den Angaben der Gruppe zu 54% über Crowdfunding-Aktivitäten, die natürlich ein hervorragendes Mittel sind, um versteckt zu finanzieren. Die restlichen 46% stammen von privaten Geldgebern und von Organisationen, darunter Greenpeace, die Open Society Foundations von George Soros und die Guerilla Foundation von Antonis Schwarz, der als „Philantrop“ wohl von seinem Erbe lebt, in das der Verkaufserlös von 4,4 Milliarden Euro von Schwarz Pharma eingegangen ist.

Die Guerilla Foundation ist der Link in die Welt der Geldgeber und ein Link, der ein erschreckendes Ausmaß von Vernetzung zeigt, die dem Ziel dient, die vorhandene demokratische Gesellschaft gegen eine Gesellschaft, wie sie den Linken vorschwebt, auszutauschen. Und im Zentrum dieses Umsturzes findet man immer die Open Society Foundations von Soros.

 


Die Guerilla Foundation ist Mitglied von u.a. EDGE und Ariadne.

Ariadne ist eine „private community that connects European donors and foundation staff working to support social change, human dignity, human rights and justice”. Wie der soziale Wandel, der Ariadne vorschwebt, aussehen soll, kann man sich lebhaft vorstellen. Wer es sich nicht vorstellen kann, dem sei Hilfestellung gegeben. Der beabsichtigte Wandel ist kein Wandel in Richtung Konservatismus. Es ist mehr das, was man als die moderne Wendung von Kommunismus bezeichnen muss:

“Past events looked at how social change happens, how to evaluate projects, how to read financial accounts, how to use a gender lens and how to craft a theory of change.”

Bei Ariadne mit von der Partie: Die Open Society Foundations von George Soros.

EDGE ist ein Zusammenschluss von 300 Geldgebern, die „passionately engaged in local, national and international grantmaking“ sind. Auch EDGE ist explizit dem gesellschaftlichen Umbau (oder Umsturz) verpflichtet und – wie bei Extinction Rebellion und den Organisationen, die hinter Extinction Rebellion stehen – wird der Klimaschutz als Vorwand benutzt. Man wolle Aufmerksamkeit wecken und ein tiefes Verständnis dafür schaffen, dass unsere gemeinsame Zukunft bedroht sei, weshalb es das Ziel von EDGE sei, die Ressourcen, die für Systemwandel, der Gerechtigkeit, Gleichheit und Wohlbefinden stärkt, Wohlbefinden nicht etwa der Menschen, sondern des Planeten, zur Verfügung zu stellen.

An EDGE ist nicht nur die Guerilla Foundation beteiligt. Es findet sich auch die Open Society Foundations von George Soros, wie offenkundig immer, wenn es darum geht, die vorhandenen demokratischen und vor allem kapitalistischen Gesellschaften zu unterwühlen.

Mitglied der EDGE-Foundation ist auch die Bewegungsstiftung, die wiederum u.a. von Attac und Greenpeace getragen wird. Wir finden also kontinuierlich dieselben Akteure, die das gemeinsame Ziel haben, die Gesellschaft, wie wir sie kennen, zu verändern und vor allem das vorhandene Wirtschaftssystem zu zerstören.

In diese Reihe passt die Guerilla Foundation wie die Faust aufs Auge, denn die Guerilla Foundation unterstützt Organisationen, die HANDELN, pan-europäisch ausgerichtet sind, deren erklärtes Ziel darin besteht, die Organisation westlicher Gesellschaften zu verändern und die deshalb den Status Quo so beeinflussen wollen, dass die Einstellungen und das Verhalten der Bürger und die Kultur der Gesellschaften verändert wird. Wie das geschehen, das sieht man derzeit in Berlin. Rising Up, der Mutterkonzern von Extinction Rebellion wird von der Guerilla Foundation finanziell unterstützt.

Das Netzwerk, das wir oben zusammengestellt haben, ist also ein Revoluzzer-Netzwerk, eine Art Neuauflage der Kommunistischen Internationalen, deren erklärtes Ziel darin besteht, die vorhandene Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu verändern und die den Klimaschutz als Vorwand nutzen, um dieses Ziel zu erreichen.

Das oben beschriebene Netzwerk schwimmt in Geld, weshalb die Aktivisten, die in Berlin derzeit dafür sorgen, dass normale Menschen in ihrem Lebensablauf so erheblich, wie nur möglich, gestört werden, von Extinction Rebellion bis zu 400 Pfund, umgerechnet also rund 450 Euro pro Woche als VLE – Volunteer Living Expenses reklamieren können. Das macht einen Monatsverdienst von 1.800 Euro, nur dafür, dass man sich auf die Straße setzt und anderen Menschen Kosten verursacht.

Nicht schlecht.

Wie im Kommunismus so üblich, ist die Finanzierung natürlich mit einem Formblatt verbunden. Alles muss seine Ordnung haben und selbständige Aktivisten sollen zudem eine Rechnung an Extinction Rebellion schreiben, damit die Spesen auch steuerlich abgesetzt werden können.

Das glauben Sie nicht?

Hier das Formblatt in seiner englischen Ausfertigung.

Das, was wir hier gemeinsam mit unserem Leser aufgedeckt haben, ist erschreckend in Ausmaß und Zielrichtung. Ein Netzwerk, das im Geld schwimmt und dem Ziel gewidmet ist, den Klimaschutz als Vorwand zu nutzen, um die eigene kommunistische Agenda durchzusetzen.

Ganz offenkundig haben alle, denen an einer freien Marktwirtschaft liegt, eine Entwicklung, eine höchst gefährliche Entwicklung verschlafen. Das Netzwerk oben, nur ein kleiner Teil dessen, was sich mittlerweile an Aktivisten-Netzwerken etabliert hat, gibt einen Vorgeschmack von dem, was noch alles da draußen vorhanden ist.

Gruselig.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier

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18 Kommentare

  1. Wann wird eigentlich der Verfassungsschutz tätig? Alles, was man in diesen Zielsetzungen gleich welcher dieser „Abteilungen“ lesen kann, zielt doch ganz offensichtlich auf die Beseitigung unserer verfassungsmäßigen Grundordnung ab. Ist man bei unseren Verfassungsschützern auf diesem/diesen Auge/n bereits erblindet? Und kein Wunder, dass aus der linken Ecke immer Forderungen nach der Zerschlagung der entsprechenden staatlichen Stellen kommen. Das muss doch stutzig machen!

  2. Im April hatte ich bereits über XR geschrieben:

    „Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass 3,5% der Bevölkerung dazu ausreichen würden. In Aktionstrainings werden dabei die Aktivisten geschult und ausgebildet, um für weitere gemeinsame Aktionen des zivilen Ungehorsames auf die Straße zu gehen. Das findet bereits durch XR und FFF statt. Dabei macht man sich zu Nutze, dass wir in einem System leben, in dem politischer Aktivismus privilegiert ist und eine Strafverfolgung so gut wie nicht geschieht. Allenfalls werden Bußgelder verhängt. Gegen Verschärfung von Polizeigesetzen, etc. tritt XR somit massiv ein. Zudem gibt es gemeinsame Kassen der Ökolobby aus denen Bußgelder und Anwälte für die Aktivisten bezahlt werden, damit diese straffrei ausgehen.“

  3. You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.
    A. Lincoln
    Sehr gut! Das hänge ich mir übers Bett…

  4. Mit dem Klimathema beschäftige ich mich seit über 20 Jahren. Jetzt, im Ruhestand, wollte ich als alter weißer Mann, der, wenn auch im bescheidenen Ausmaß, etwas für die Gesellschaft und damit für die nachfolgende Generation geschaffen hat, etwas kürzer treten.

    Sehe aber, dass es wohl ohne die alten weißen Männer nicht funktioniert.

    Was ist aus unserem Land nur geworden.

    Nix mit Ruhestand, Aufklärung ist das Motto der Stunde.

  5. Es gibt noch Hoffnung 🙂
    You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.
    A. Lincoln

  6. In meinem Beitrag https://eike.institute/2019/10/06/nach-denunziation-bei-presse-ermittlungen-gegen-greta-hasser-im-saechsischen-vogtland/?unapproved=225899&moderation-hash=70a317202938eb43f8e64693095cd73f#comment-225899 habe ich die These aufgestellt

    „von der kommunistischen zur sozialistischen Weltrevolution“.

    Diese These beinhaltet den Umsturz der westlichen Gesellschaften. Klar, mit „Kommunismus“ wird man heute keinen mehr überzeugen können; Sozialismus jedoch ist Trumpf und soll Fairness und Partizipation beinhalten. Die sozialistische Weltrevolution jedoch ist für gewisse Kreise anstrebenswert, auch für Unternehmer, denn Arbeitsplätze wird es immer geben.

    Was hat das mit dem auf diesen Seiten besonders betrachtete Thema „Klima“ zu tun? Ich habe meinen Studenten (nebenberufliche Lehrbeauftragung) einen Graph vorgestellt: Perfektion über die Zeit; ein jedes System tendiert zur Perfektion. Je näher der IST Stand der Perfektion gegen 100% kommt, je asymptotischer ist diese Kurve; das heißt, je länger dauert es (und je kostspieliger ist es), einen verbesserten Stand zu erreichen. Unternehmer müssen in solchem System Einbußen hinnehmen, die durch die heutige Globalisierung noch halbwegs auffangbar sind. Wie sieht die Lösung aus?

    Alles neu – prinzipiell; der Graph wird auf Null gesetzt. Das Unternehmerfeld öffnet sich sprrangelweit. Und diese Situation führt bei kurzsichtigen Verbänden zu einer Teilkooperation mit den Systemkritikern.

    Warum dieser Kommentar? Wenn richtigerweise gesagt wird „Versuchs sind eine sozialistische Weltherrschaft zu errichten“, dann sollte man den Gesamtzusammenhang verstehen.

    • zu: Gesamtzusammenhang

      Während die Großen an ihre Substanz gehen müssen, um zumindest mit der Konkurrenz Schritt zu halten, boxen wir Projektmanager mit unseren inhabergeführten Unternehmen dort, wo die Großen zu lahm sind.

  7. „Und im Zentrum dieses Umsturzes findet man immer die Open Society Foundations von Soros.“

    Jep!
    So is et!

    Solange alle diese Gruppierungen steuerbefreit sind, leben die wie Maden im Speck.

    • Die sind nicht nur steuerbefreit, sondern erhalten widerum über unzählig geförderte Bündnisse, Vereine und Stiftungen das gute Geld der Steuerzahler. Fast ausnahmslos alle NGO’s sind eigentlich GO’s, wo die Politik voll drin hängt. Aus Eigennutz versteht sich.

  8. Mit Sozialismus, wie wir in kannten oder gar Kommunismus, wie er im Buche steht hat eine private Organisation wie extinction rebellion und das zugehörige Netzwerk überhaupt nichts zu tun.
    Im real existierenden Sozialismus haben alle gearbeitet und nicht auf der Straße herumgelegen.
    Selbst im nie dagewesenen traumhaften Kommunismus leistet jeder seinen Beitrag zum Wohl der Gemeinschaft nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Finanzierung ist da kein Thema mehr, weil es ja kein Geld mehr gibt.
    Keine Angst, der Sozialismus kehrt mit diesen Klimahysterikern und Untergangspropheten nicht zurück.
    Es muß schon eine andere Gesellschaftsform sein, die den Chaoten und Schmarotzern da vorschwebt. Mir scheint allerdings, daß der gewesene Sozialismus dagegen noch ein Paradies wäre.

    • Herr Ehlig,
      Sie schreiben „Mit Sozialismus, wie wir in kannten oder gar Kommunismus, wie er im Buche steht hat eine private Organisation wie extinction rebellion und das zugehörige Netzwerk überhaupt nichts zu tun“. Ich bin nicht ganz sicher, ob das 21. Jhd. den Sozialismus neu erfindet: alle arbeiten, damit ich mich frei entwickeln kann.

  9. Klimaschutz ist Volksverhetzung!
    Die Energiewende ist die Zerstörung unserer Marktwirtschaft…unserer freien Bürgergesellschaft…eine CO2 und Kernenergie Verbotsgesellschaft ist Sozialismus und Diktat pur!

  10. den Artikel hatte ich noch gesucht & grad wiedergefunden:

    Dieser Ansatz ist jedoch irreführend. Er unterschätzt die kommunistische Weltmacht völlig. Er missversteht, was der moderne Kommunismus geworden ist.

    Die eigentliche Frage ist folgende: Wie definiert man die „Weltbewegung der Kommunisten“ genau?
    Der Weg zum Kommunismus

    Offensichtlich ist nach der alten Definition, dass der Kommunismus einen marxistisch-leninistischen Einparteien-Polizeistaat, unaufhörliche kommunistische Rhetorik und eine zentralisierte Befehlswirtschaft bedeutet, der Kommunismus fast tot. Aber diese Definition ignoriert die Grundlage des Marxismus und berücksichtigt auch nicht die Feinheiten der leninistischen Strategie. Sie ignoriert auch die modernen Realitäten und das globale Machtgleichgewicht.

    Nach dem klassischen Marxismus entwickelt sich die Gesellschaft in mehreren Phasen:

    1. Primitiver Kommunismus – eine Jagdgesellschaft geht hinaus, um ein Mammut zu töten. Wenn sie erfolgreich sind und nicht zerquetscht werden, teilen sie das Fleisch mit ihrem Stamm.
    2. Feudalismus – mit der Geburt der Landwirtschaft entsteht eine primitive Form des Privateigentums. Bauern bestellen kleine Parzellen. Sie brauchen Schutz vor Plünderungen durch andere Stämme, also stellen starke Männer kleine Armeen auf, um bestimmte Gebiete zu schützen und werden dafür geehrt. Mit anderen Worten, eine Art politischer Schutzgelderpressung.
    3. Der Kapitalismus – mit der Geburt der Industrie wird das Privateigentum auf Fabriken, Patente, Transportsysteme und dergleichen ausgedehnt. Es werden riesige Mengen an Reichtum produziert, aber nach der marxistischen Theorie konzentriert sich dieser Reichtum in wenigen Händen, während die arbeitenden Massen nur einen winzigen Bruchteil des von ihnen erwirtschafteten Reichtums erhalten.
    4. Der Sozialismus – die Arbeiter überwältigen die Bosse und ergreifen die Herrschaft über den Staat durch eine Kombination aus politischer Aktion und bewaffnetem Aufstand. Sie enteignen das Vermögen der Kapitalisten und gehen dazu über, es neu zu verteilen.
    5. Kommunismus – alle Reichtümer werden gemeinsam genutzt. Der Staat verkümmert. Kapitalismus und Wettbewerb sind völlig abgeschafft und alle arbeiten für das Gemeinwohl glücklich zusammen. Und Feen werden in jedem Garten leben.
    Keines der alten „kommunistischen“ Länder war tatsächlich kommunistisch. Sie alle hatten Revolutionen, angeführt von „Vertretern der Arbeiter“, aber wissen Sie was? Als es an der Zeit war, den Reichtum der Kapitalisten aufzuteilen, behielt die neue herrschende Klasse das Meiste davon für sich.

    Die meisten Westler betrachten die boomenden geschäftsfreundlichen Volkswirtschaften Chinas oder Vietnams und gehen davon aus, dass diese Länder das kommunistische Ziel aufgegeben haben. Sie liegen völlig falsch. China, Vietnam, einige der „ehemaligen“ kommunistischen Nationen Afrikas und sogar Russland haben für sich erkannt, dass ihre massiven wirtschaftlichen Probleme darauf zurückzuführen waren, dass sie dem Marxismus nicht richtig gefolgt sind.
    ….
    https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/wie-viele-laender-sind-teil-der-kommunistischen-weltbewegung-declassified-deutsch-a2938751.html

  11. Wenn diese druffen, nützlichen Vollidioten erkennen, daß sie die Fußtruppen der Milliardäre, also eigtl ihrer Todfeinde, zur Durchsetzung der großen Transformation (wenige Superreiche inkl Lakaien und der arme Rest aka New World Order/Weltkommunismus/Weltregierung uswusw jeder soll sich seinen Begriff suchen) sind…

    …passiert in deren Schädeln trotzdem NIX! zu verstrahlt.

  12. Sagenhaft! Und beeindruckend in der Zusammenstellung. Was hat in drei Teufels Namen ein Soros für ein Interesse, hier mitzumischen? Hat er seinerseits seine Milliarden aus der Währungsspekulation nur als „Beifang“ mitgenommen und er wollte in Wirklichkeit gezielt Staaten destabilisieren? Was ihm bei GB fast gelungen wäre? Ich hoffe sehr, der Verfassungsschutz und der BND (Auslandsbezug) lesen mit!

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