In der Höhle der Löwinnen

Helmut Kuntz
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis. Ein alter Esel wie der Autor (Rentner), geht alternativ zur Veranstaltung: „Fridays For Future – Nach uns die Sintflut?“, ein Generationengespräch zu Klimawandel, Zerstörung von Artenvielfalt und Ökosystemen.

Kaum „alte, weiße Herren“, sondern viele alte, weise Rentnerinnen?

Man muss immer neu dazulernen und sich anhand von Wettbewerbern prüfen. Das gilt auch für jemanden, der ziemlich oft über das Klima und seinen Wandel schreibt, dachte sich der Autor. Und da kam die Ankündigung der Veranstaltung zu einer passenden Uhrzeit, gut erreichbar und noch dazu umsonst, gerade recht.

Zudem war eben auf den neuen IPCC-Zwischenbericht als kleine Rezension ein Artikel zum Meeresspiegel getippt, also vielleicht eine Gelegenheit, die eigenen Erkenntnisse mit denen der bisher nur vom Fernsehen und Zeitung bekannten Freitagshüpfern und ihrer „Sintfluterfahrung“ zu vergleichen, vielleicht auch ein paar vorlaute Fragen und Antworten darüber an das Podium zu geben.

Denn die Veranstaltung ist hochgradig „besetzt“. Laut dem Veranstaltungs-Flyer diskutieren zum Thema: Eine Professorin (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), eine Doktorin (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl für Schulpädagogik), die örtliche Landtagsabgeordnete der GRÜNEN und eine örtliche FfF-Aktivistin (als Studentin angekündigt, stellte sich aber als Gymnasialschülerin vor, obwohl sie dafür schon etwas zu alt aussah).

Zur angesagten Uhrzeit trete ich in den Vortragsraum. Fast alle Stühle sind besetzt. Ein grober (also nicht genau stimmender) Überblick zählt weit über 20 Rentnerinnen mit Open-End an Lebensjahren, wenige könnten auch noch vor der Rente sein, so genau lässt sich das nie sagen, vielleicht fünf jüngere Frauen, zwei, drei davon recht jung und mit mir drei, vier alte Männer. Auch hierzu Fehler möglich, denn infolge der Altersstrukturen einiger Gesichter lässt sich nicht in jedem Fall eindeutig zwischen Weiblein und Männlein unterscheiden und ganz genau betrachten ging nicht. Der Altersdurchschnitt wird etwas gesenkt, weil eine der jungen Damen ihr Baby dabei hat.

Lauter Aktivistinnen

Die Moderatorin gibt bei der Anmoderation zu verstehen, dass sich alle vier Diskutantinnen und sie selbst gut kennen, gut verstehen und zum angesagten Thema mehr als einer Meinung sind. Das „Generationengespräch“ gehe darum, diese Einigkeit durch ein Frage-Antwortspiel zu zeigen, zudem soll dieses auch als Beleg für das Thema wirken.

Es folgt die Vorstellung der Diskussionsrunde. Außer der FfF-Aktivistin – die alleine zu jung dafür ist – fühlen sich alle Podiumsteilnehmerinnen einschließlich der Moderatorin vor allem durch während ihrer Sturm-und Drangzeit aktiv betriebenen Anti-Atomkraft-Proteste geübt und (nicht nur am Alter erkennbar) „gereift“; was verbindet. Die GRÜNE Bundestagsabgeordnete erklärt den Brent-Spar-Skandal von Greenpeace als ein erfolgreiches und vorbildliches Protestbeispiel. Die Hochschulvertreterinnen outen sich als aktive Mitglieder von Families for Future und Scientists for Future und werben gleich mal für die nächsten Demos.

Gestartet wird von der Moderatorin mit der Frage, warum FfF so friedlich sei. Man ist sich ziemlich einig: Weil der Klimawandel so schlimm und evident ist und inzwischen so bei der Bevölkerung im Bewusstsein angekommen, dass es dagegen gar keinen aggressiven Protest braucht. Zudem: Unfrieden stiftet vorwiegend die Polizei. Und die hat gelernt, Demonstrationen nicht mehr wie bei den damaligen Anti-Atomkraftprotesten zu behelligen. Auch im Hambacher Forst wäre es friedlich, wenn alle Polizisten sich daran halten würden.

Es ist so lebensbedrohlich

Nun kommt die Moderatorin mit der Fragestellung: Warum eigentlich FfF-Proteste? Auf dem Podium herrscht Einigkeit, dass die Welt gerade untergeht. Und zwar mehrfach: Am Klima, am Artensterben, an der Verwendung der falschen Energien, an den vielen, das noch ignorierenden Bürgern, vor allem natürlich den Politikern … Die GRÜNE Abgeordnete bringt es auf den Punkt: „Weil die Jugend bedroht ist … es ist so lebensbedrohlich“.

Mit einem gewissen Mut des brustgeschwellten Außenseiters frage ich zum Podium: „ … derzeit haben wir das beste Klima seit mindestens 1500 Jahren … “ lautes Gelächter im Raum. Ergänzung: „ Arrhenius – ein Mitglied der Greta-Familie – publizierte seine CO2-Theorie unter der Prämisse „endlich könnte es einen Weg geben, die Erde von der schlimmen Kaltzeit zu erlösen … “ das Gelächter wird zu Protest. Wer wagt es, in dieser Versammlung solche Bemerkungen einzustreuen? Da ist ja ein leibhaftiger Klimaleugner mitten unter uns …. Eine Wissenschaftlerin murmelt etwas von „stimmt nicht“, aus dem Publikum kommen Rufe, dass das Klima früher mit Sicherheit nicht schlechter war, die FfF-Schülerin erklärt, dass die besseren Ernten ausschließlich dem Düngen zu verdanken sind und die Moderatorin weist darauf hin, dass die Podiumsdiskussion bitte nicht gestört werden solle.

Jetzt outen sich auch einige der Rentnerinnen als Aktivistinnen. Laut wird zum Podium gerufen, dass der Kampf unbedingt verstärkt werden muss und alle Politiker beim Klimakampf versagen. Einige fordern lauthals, dass die Politik unbedingt klimaschädliches Verhalten verbieten und bestrafen muss …, selbstverständlich muss auch der Auto-Fuhrpark für Politiker verboten werden … und das ganz schlimme Fliegen …

Was Vernunft ist, bestimmen wir

Weiter geht es mit bekannten Themen: Die FfF Schülerin will alle Flüge verbieten. Selbstverständlich käme man mit etwas Engagement überall auf der Welt auch Flugzeuge hin. Ganz so extrem sehen es die anderen auf dem Podium nicht – wohl weil sie selber nicht darauf verzichten wollen und beruflich auch gar nicht könnten -, aber mindestens muss man das CO2 kompensieren und viel, viel wichtiger: Das einfache Volk hat keinen Anspruch darauf, einfach mal so, nur weil es auch einmal weiter weg will, billig fliegen zu dürfen.

Die Doktorin ist entzückt, dass Greta die Klage bei der UN wegen Verletzung von Kinderrechten eingereicht hat. Solche Vorbilder benötige die Welt, auch um die von Herrn Edenhofer (PIK-Leitung) geforderte „Transformation“ konsequent voranzutreiben.

Kurz wird noch auf den wissenschaftlichen Hintergrund eingegangen. Die Doktorin erklärt, dass alle Wissenschaftler den Klimawandel und dessen schlimme Folgen einhellig und bewiesen bejahen und es wirklich, aber auch wirklich niemand Vernünftigen mehr geben kann, der daran zweifelt.

Zerstörungssehnsucht

Die Anwesenheit soll einen Nutzen bringen, und sei es nur der, als ein Mitglied der Gesellschaft zum richtigen Zeitpunkt in der Geschichte Mut gezeigt zu haben. Ich gebe nochmals einen Einwand an das Podium und sage, dass es auch Petitionen von Wissenschaftlern zur Vernunft in der Klimadebatte gibt.
Die Hochschul-Vertreterinnen lächeln so verächtlich, wie man es nur kann, die FfF Schülerin erklärt Al Gore zum Klimawissenschaftler und unter den Zuhörerinnen bricht ein Proteststurm los.

Und nun geht es richtig zur Sache. Vom Rentnerinnen-Publikum wird das Podium angefeuert, mehr im Kampf gegen den Klimawandel und alles, was sonst noch furchtbar schlimm ist, wie das Bienensterben, das Artensterben, die Versiegelung, das neue Waldsterben, dass man noch konventionell Heizungen betreiben darf, einfach, dass noch nicht alles verboten ist, was dem Klima und der Umwelt in ihren Augen schadet, zu tun. Auch die heutige Gesellschaftsordnung muss weg und unser Wohlstand ist zu reduzieren, weil er die Umwelt schädigt. Selbstverständlich darf nur noch regional produziert werden, gilt auch für industrielle Produkte, Nahrung und Energie sowieso.

Einfach nur erschreckend, zu erleben, wie viele der Rentner(innen) unter Begeisterungsklatschen eine Ökodiktatur sofort und konsequent fordern und wie geradezu eine Zerstörungssehnsucht über unser, in ihren Augen so klima- und umweltschädliches System geäußert wird. Alle Podiumsteilnehmerinnen (auch die von der Universität und die Moderatorin) stimmen dem zu und werben dafür. Nur am Rande die Feststellung: Bei dem erlebten Diskussionsniveau (wobei ja nicht diskutiert, sondern nur zustimmende Meinungen vorgebracht wurden) könnten 16jährige Schüler*innen problemlos mithalten.

Das Anfeuern aus dem Publikum ebt ab und die Podiumsdiskussion startete wieder. Sie drehte sich nun etwas im Kreis und wiederholt die Themen: Der allerschlimmste Klimawandel, Artensterben, und und und ist so gesichertes Faktum (dafür arbeitet man mit vielen Wissenschaftlern zusammen und diese werden immer mehr), dass darüber nicht mehr gesprochen wird, denn das wäre reine Zeitverschwendung. Gesprochen wird nur noch darüber, wie man die Gesellschaft zwingt, den geforderten Wandel vorzunehmen. Die Industrie – inclusive der industriellen Landwirtschaft – macht alles kaputt, die Politiker machen alles falsch, zudem sind diese von der Industrie und Lobbygruppen korrumpiert und eindeutig beuten wir die Welt nur aus. Und als Zuspitzung all dieser Übel sitzt nun auch noch der leibhaftige Teufel mit seinem Gefolge als Partei der Klimaleugner ebenfalls in der Regierung.

FW-Chef Aiwanger und Atomkraft

Man denkt: Was könnte da noch gesteigert werden? Doch die GRÜNE Bundestagsabgeordnete berichtet nun, dass bereits das Schlimmste passiert ist, was überhaupt noch in Deutschland passieren kann: Der zweite „Gottseibeiuns“ Teufel ist entdeckt. Herr Aiwanger (Chef der Freien Wähler, der Koalitionspartei in Bayern) hat irgendwo erwähnt, dass er sich in Deutschland in einer fernen Zukunft auch wieder Atomkraft vorstellen kann.

Deutliches Geraune im Publikum. Erkennbar, dass in einem solchen Fall Rentner*innen nicht mehr nur wie in alten Filmen Banken ausrauben würden, sondern zu ganz anderen Taten fähig wären. Jetzt darauf hinzuweisen, dass diese Idee auch von ihrer heiligen Greta geäußert wurde und als einzige ihrer vielen sinnv…, setze ich nicht um. Man will ja nicht der Erste sein, an dem das geübt wird.

Planetary Education soll die neue Bildung werden

Die GRÜNE Bundestagsabgeordnete fordert eine umfassende und zwingende „Umweltbildung“ in den Schulen. Erfreut berichtet die Doktorin, dass sie mit ihrer Bewegung schon daran arbeite. Über ihr Institut versucht sie, mehrere tausend Schulen mit entsprechendem Schulungsmaterial ihrer Bewegung zu versorgen, das nenne sich „Planetary Education“. Die Lehrkräfte würden das auch wollen, leider fehle vielen die Zeit dazu (Anmerkung: An vielen Schulen werden bereits „Klimaschutzwochen“ durchgeführt, mit Schulungsmaterial von Germanwatch).

Nun ein Schwenk zu lokalen Problemen. Alle sind entrüstet, dass der örtliche Bürgermeister sich jüngst weigerte – und damit durchkam -, den Klimanotstand auszurufen. Er soll als eine Begründung sogar gesagt haben, „seine“ Stadt wäre nicht vom Klimawandel betroffen und noch schlimmer: Man könne dann vielleicht keine Kirchweih mehr abhalten …

Was interessiert eine Kirchweih, wenn die Welt brennt … Und wer möchte noch in einer Stadt mit einem solchen Bürgermeister wohnen? „Alle“ (anwesenden) Rentner*innen schämen sich nun vor ihren Enkel*innen für das Stadtoberhaupt, welches mit dazu beiträgt, dass die Kinder und Enkel keine Zukunft haben …

Ich fühlte mich im Zeitrad zurückversetzt an Versammlungen der aggressiven, alles beherrschen wollenden Studentenbewegung aus Studienjahren, Anfang der 70er, oder ist das Zeitrad gerade nur eine Umdrehung weiter?

Der Kampf muss jetzt geführt werden

Eine Podiumsdiskutantin sagt, dass eine Bewegung zur richtigen Zeit zum Selbstläufer wird, vermied es aber, geschichtliche Zeitgeister von „Bewegungen“ und ihre vielen, schlimmen Folgen zu erwähnen. Als Abschlussstatement erklärte die FfF-Schülerin, dass der Kampf jetzt geführt werden muss, um die Welt zurück zu drehen und warb nochmals für die nächste Demo.

Wegen fortgeschrittener Zeit fällt die angedacht Diskussion aus, beziehungsweise es gab nur kurze, zustimmende Monologe.
Ein Besucher durfte noch ein ihm ganz wichtiges Anliegen vortragen: Er ist Pfarrer im Ruhestand, glühender FfF Anhänger und fordert, dass alles, was das Klima und Arten gefährden kann, grundsätzlich zu verbieten sei. Seine Kirche habe früher vorbildhaft gezeigt, wie man so etwas erfolgreich umsetzen kann. Inzwischen gibt es dazu auch eine Bewegung „Churches for Future“, welche er …. (der Schluss war wegen dem begeisterten Klatschen nicht mehr herauszuhören).

Ergänzung: Gebet von Churches for Future
Fürbitte für den Gottesdienst und andere gute Gelegenheiten in Ihrer Gemeinde
„Guter Gott, jeden Freitag gehen junge Menschen auf die Straße und demonstrieren für entschiedeneres und konsequenteres Handeln in Politik und Gesellschaft zur Begrenzung des Klimawandels. Wir sind dankbar für ihr Engagement und ihre eindringlichen Rufe zur Umkehr, die uns die Augen öffnen für unser Versagen …

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23 Kommentare

  1. Aha, die wollen also kämpfen, gegen wen ? gegen die die der Klimaänderung skeptisch gegenüber stehen. Wehren sich diese dann oder lassen sie sich prügeln um des Friedens willen ?
    Wehren sie sich müssen sie auh kämpfen, d.h. Bürger gegen Bürger, ohne miteinander zu reden, einfach draufhauen, weil der andere im Unrecht ist. Wie in den Religionskriegen, oder Kreuzzügen.
    So wie es aussieht wollen die die für die „Umweltseite“ Seite sind kämpfen, die wollen Krieg, oder Unterwerfung. Einfach gesagt : die Grünen sind kriegerisch.

  2. Mit grünen Klimavollidioten direkt zurück ins Mittelalter. Und (leider) sind die Damen bei irrationaler Klima- und Umwelthysterie gerne ganz vorne mit dabei.
    Interessant Herr Aiwanger: Eine vorsichtige Hinwendung zur Kerntechnik. Vielleicht geht es ihm ähnlich wie mir: Durch CO2-Panik (und EIKE) habe ich überhaupt erst richtig begriffen, was für eine gigantische Blödheit wir bereits mit dem grün-hysterischen Ausstieg aus der Kerntechnik begangen haben.

  3. @alle, @ Admin, lieber Hr. Kuntz,
    danke für diesen erhellenden Erlebnisbericht, der auch meinen Erfahrungen aus Diskussionen mit diversen „Gutmenschen“ dieser Art entspricht.
    Ich möchte jedoch anregen, in solchen und ähnlichen Situationen vielleicht anders vorzugehen. Diese Leute – und ebenso ein Grossteil der Bevölkerung – sind keine Naturwissenschaftler und reagieren stattdessen sehr stark auf der emotionalen Ebene. Das ist per se nichts Schlechtes, es bedeute nur, dass man sie nur über diese Schiene erreicht. Ich hielte es für eine gute Idee, nach dem Aufstehen z.B. ein großes Plakat mit einem geshredderten Vogel zu entfalten und darüber in solche Diskussionen über das Thema Vogelmord einzusteigen. Ich bin selbst im Naturschutz engagiert und weiß, dass man mit solchen Botschaften diese Leute erreichen kann. Dann ist man zunächst aus dem „Feindschema“ heraus und erhält Gehör. Eine „wissenschaftliche“ Ebene sollte man gar nicht anstreben, sondern den Leuten erläutern, was sich hinter der Geschäftemacherei mit den WEA verbirgt.
    Da nur die wenigsten Menschen im Besitz entsprechender Fotos sind, möchte ich anregen, dass EIKE solche Fotos sammelt (z.B. gibt es sicherlich das eine oder andere beim Wattenrat und anderen Bürgerinitiativen) und davon die drastischsten in kleinerer Auflage als Plakate z.B. im Format A2 drucken lässt und gegen einen geringen Unkostenbeitrag jedem Interessenten zur Verfügung stellt.
    Zweiter Vorschlag wäre die Einrichtung eines Archivs mit Links zu (Youtube)-Filmen, die Schlagopfer von WEA zeigen. Da gibt es z.T. ganz schlimme Szenen mit verkrüppelten Tieren, die sich zu Füßen der WEA zu Tode quälen, oder eine Szene mit einem Geier in einer schönen mediterranen Landschaft, der nach mehreren Kreisen um eine WEA zum Krüppel geschlagen wird und abstürzt. Einen geeigneten Link dieser Art könnte man, sofern ein entsprechender Projektor zur Verfügung steht, am Beginn von Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zur Einstimmung des Publikums aufrufen. Max 3-5 Minuten, das gibt der Veranstaltung sofort einen Start in die richtige Richtung. (z.B. EIKE-Tagung in München?)
    Ich habe irgendwo in meinem Archiv ein oder zwei Fotos, die man hierfür vielleicht nehmen könnte (Storch und Kranich), müsste allerdings zunächst mit den Autoren wegen der entsprechenden Recht in Kontakt treten. Wenn ich lang genug suche, finde ich evtl auch noch ein oder zwei Links. Falls Interesse bestehen sollte, kann mich der Admin ansprechen
    Mfg

    • Der Pfarrerin kann geholfen werden. Künftige Erntedankfeste wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Dann werden Bittgottesdienste abgehalten werden mit dem Inhalt: Schenke uns ob des mangelnden CO2 bitte bitte wieder mehr Ernten. Oder: Bitte, erwärme unsere Welt, wir können im Frost nichts ernten; Eiswein ausgenommen, wenn der Weinstock Reben trüge. Gott sei Dank, am CO2-Mangel wirds nicht liegen, dazu tragen wir nur ein Pfürzchen bei; dessen „Reduzierung“ oder „Vermeidung“ stürzt uns „nur“ in die Armut. Wo werden die Schäfchen von Frau Pfarrerin hinziehen, gibts hier nichts mehr zu holen. Dann wird es heißen: Erst das Fressen, dann der grüne Glaube. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wird es dem einen oder anderen dämmern, daß Grüne Politik auf eben die Vernichtung genau des Grünen hinzielt. Ich frage mich so hin und wieder, ob hinter dem ganzen nicht eine Art rassistisch motivierter Bevölkerungsreduzierung steckt. Eigenhass? Oder eben nur ausgemachter Blödsinn. Eines ist sicher; ausbaden muß ich alter Mann das nicht mehr, daß müssen die FfF-Jünger. Schade um die Mühen der Eltern, ihr Fleiß, ihre Ernten; alles umsonst. Oder gibt es noch einen Hoffnungsschimmer? Ja, wenn der Hunger kommt!

  4. Ein Streiflicht dazu. Im letzten Bremer Wahlkampf fragte ich (alter weißer Mann)einen (promovierten) Grünen-Politiker, ob er mir erklären könne, wieso der ja sehr kleine Anteil von anthropogenem CO² Einfluss auf das Klima haben könnte. Seine Antwort: „Du redest ja wie Trump.“ Und als ich die geplante CO²-Steuer ansprach, kam als Antwort: „Du kannst die dir doch leisten.“
    Wie wenig Wissen bei Klimaveränderungen (ich spreche bewusst nicht von Klimawandel, weil das Wort „Wandel“ ewas Endgültiges meint) im Spiel ist, zeigt der Hinweis im Gebet, dass der Klimawandel „begrenzt“ werden soll.

    • Die Gesellschaft ist tief gespalten. Die Kommunikation funktioniert nicht mehr. Man redet aneinander vorbei.

      Wer eine kluge Politik seitens der Grünen erwartet hat, lebte hinter dem Mond. Logisch das kein Grüner Trump gut finden kannn, denn beide vertreten gegensätzliche Werte. Was der grüne Dummschwätzer verheimlicht, ist, Trumps Werte sind seinen weit, weit überlegen. Das wird der grüne Idiot natürlich leugnen. Da der Grüne kein Respekt vor seinem Gegenüber haben will und seinen Willen erbarmungslos durchsetzt, ist dieses Land da wo es ist: am Rande des Abgrunds.

      Man redet nicht nur aneinander vorbei, zu viele sind ratlos, wie man mit der grünen Dreistigkeit umgehen soll. Das ist das Hauptproblem hierzulande. Man weiß, man hat es mit astreinen kriminellen Eseln zu tun, weiß aber nicht so recht, wie man die stoppen soll. Währenddessen zerstören sie munter weiter.

      Der Grüne ist niemals promoviert. Die Promotion wurde dem Esel geschenkt oder hinterher geworfen. Zuviele verrückte und inkompetente „Professoren“ an unseren Unis, die gute bis sehr gute Noten den Schülern ohne jeglichen Verdienst hinterher werfen. Grüne können nicht denken. Das ist ausgeschlossen.

      Eigentlich, nur theoretisch, müßte man sich mit diesen Leuten prügeln, bis zum Endsieg. Anders werden sie sich nicht von der Macht verdrängen lassen. Sie lügen sich an die Macht und dort wollen sie bleiben, bis dass der Tod sie scheidet.

      Die Lügen ist der Schlüssel zum Verstehen dieses gesellschaftlichen Problems. Der Wert „Du sollst nicht lügen!“ wird von diesen Kriminellen natürlich verachtet.

  5. Hahahaha…….

    Ja genau so ergeht es mir auch oft.

    Argumente sind bei denen nicht nötig, Hinterfragen unerwünscht…… den man Glaubt ja schliesslich das einzig Richtige.
    Der „Glauben“ brauchte noch nie Fakten.

    Es gibt nun etliche Menschen die mit mir nicht mehr sprechen möchten, denn es kommt einfach nie das was sie hören wollen.

    Und leider sind gerade etliche „Alte“ ins einer zeit aufgewachsen in der Grüne Ideen angesagt waren, und die nun Heute von ihren Enkeln instruiert werden was angesagt zu sein hat.

    Warum die Enkel heutzutage so sind das sie den Älteren mit Ausbildung, Hintergrundwissen, Erfahrung und einem langen Horizont den weg vorzeigen müssen…… dazu hats im Blog „Fassadenkratzer“ einen sehr guten Artikel.

    Also :

    Der kleine Erwachsene – oder die Verdummung des Kindes
    Veröffentlicht am 26. September 2019/
    Der kleine Erwachsene – oder die Verdummung des Kindes

    Seit etwa zwanzig Jahren wird in den Bildungseinrichtungen die Vorstellung umgesetzt, dass die Kinder kleine Erwachsene und damit Partner der Erzieher und Lehrer seien. Entsprechend müssten die Kinder schon früh zu selbstverantwortlichem Lernen angeregt werden, indem sie selbst bestimmen, mit welchen Themen sie sich, wann, wie, wie lange und mit wem zusammen beschäftigen wollen. – Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Michael Winterhoff schlägt Alarm…………….
    Weiter im Blog.

    ————————————————

    Und auch noch den hier.

    Der Erwachsene als Kumpel und der jugendliche Größenwahn

    Der Erwachsene als Kumpel und der jugendliche Größenwahn.

    Es ist bekannt, dass die Klima-Demonstrationen der Schüler und Jugendlichen keineswegs eine spontane Graswurzelbewegung sind, sondern dass dahinter eine geschickt inszenierte PR-Strategie interessengeleiteter Organisatoren steht.1 Die Jugendlichen mit ihrer Unschuld, ihren Zukunftshoffnungen und ihrem herzerfrischenden Idealismus werden instrumentalisiert. Dass das in diesem Maße möglich ist, liegt aber vor allem an der Pädagogik der Eltern und Lehrer, die den Jugendlichen eine Erkenntnis- und Urteilskompetenz einräumen, die sie noch nicht haben können.

    Bereits im Vorschulalter und in den ersten Schuljahren werden die Kinder seit Jahren in vielen Elternhäusern und in immer mehr Bildungseinrichtungen als kleine Erwachsene behandelt und so früh wie möglich zu eigenen Urteilen darüber angehalten, was sie wissen und lernen wollen und was sie davon halten. Das ist mit seinen Folgen im vorangehenden Artikel eingehend betrachtet worden……
    Weiter im Blog…..

    • Am 21. September 2019 schrieb Gerald Baker im Wall Street Journal: „Die Aussage eines unschuldigen Kindes ist eine mächtige Waffe gegen Skeptizismus“. Die sechzehnjährige Greta Thunberg wurde zum Aushängeschild für religiöses Eiferertum unter dem zunehmenden Faschismus der Klimawandel-Aktivisten.

    • Nun wenn die Kids als noch_im_Wachstum_befindiche Erwachsene deklariert, dann dürfte doch der kleine Fick hier und dort und überhaupt kein Problem mehr sein, dann könnten wir die Pädo-Debatte der Melonenpartei ja beenden und unsere Kinder guten Herzens freigeben.

  6. Vielen Dank Herr Kuntz für diesen Artikel. Vielleicht hätten Sie noch den Ort der FfF-Demo und den Tag und Veranstaltungssaal der Podisumsdiskussion nennen kennen, sowie die Namen der Podiumsfanatiker. Ich vermute als Ort Würzburg, weil dort der einstige gute CSU-Mann Oliver Jörg durch einen aggressiven Grünen-Wahlkampf aus dem Landtag rausgekegelt wurde.

  7. Die Fürbitten in der katholischen Kirche. Eine Frage von Schuld und Erlösung. Vor vielen Jahren, ich war Ministrant im Teenageralter, war es unsere Aufgabe im Gottesdienst die Fürbitten vorzutragen. Ein Mit-Ministrant, immer den Schalk Nacken, war dran. Er trug Fürbitte auf Fürbitte vor und immer murmelte die versammelte Gemeinde anschließend: “wir bitten dich erhöre uns“. Dann ritt ihn der Teufel? und er sprach fromm und feierlich: “Herr, bitte mach, dass der weiße Riese noch weisser wäscht“ und dann kam… natürlich wieder das fromme:“wir bitten dich erhöre uns“ von der Gemeinde. Es waren seine letzten Fürbitten als Ministrant aber ich lache auch nach über 40 Jahren noch darüber. Religion ist Opium fürs Volk. Keiner denkt mehr nach und handelt nur noch mit der Masse. Der Verstand ist ausgeschaltet. Das ist bei der Klima-Religion genau so.

    • 1. Die Hexen, „alle“ Hexen, befürworten diese Energiewende. Wieso verheimlichen sie das? Das ist doch logisch, nicht wahr?

      2. Sie sind über die neueste und alte wissenschaftliche Forschung nicht im Bilde. Schlimmer. Sie haben keine Ahnung.

      Es waren nur die Ketzer, die Hexen verbrannt haben. Und wer etwas anderes behauptet, hat keine Beweise.

      Auf welchem Niveau reden wir hier eigentlich? Kindergarten? Nur Physik ist viel zu wenig um zu verstehen was gesellschaftlich heute abläuft.

  8. „Die GRÜNE Abgeordnete bringt es auf den Punkt: „Weil die Jugend bedroht ist … es ist so lebensbedrohlich““
    Ein weiterer Beweis für die naturwissenschaftlich-technische Ungebildetheit (Dummheit) der Frauen. Die ist auch anderswo sichtbar. Frauen sind überwiegend komplett unfähig Flugzeuge zu fliegen. In der Verkehrsfliegerei beträgt der Anteil Eine von 15. Bei der Segelfliegerei ist der Anteil noch geringer.
    In meiner math.-nat.-Abiturklasse hatten wir nur ein Mädchen ab Klasse 11. Und an der Uni im Fach BWL auch nur wenige Studentinnen.
    Und die Kanzlerin hat 8 Jahre gebraucht um ihre Dissertation – soweit ersichtlich bei ihrem jetzigen Ehemann – anzufertigen.
    Und jetzt laufen die Presse-, Polit- und Rundfunkfritzen nebst der „holden Weiblichkeit“ hinter ner 16jährigen gehirngeschädigten (genetisch verursacht) naturwissenschaftlich und ökonomisch ungebildeten „Göre“ hinterher.
    Ist allerdings nicht verwunderlich, denn naturwissenschaftliche Grundbildung findet in den Gymnasien, wie zu meiner Zeit, nicht mehr statt.
    Ich habe das während meiner Zeit als Assi an der Uni leider feststellen müssen. Die meisten Studies waren noch nicht einmal in der Lage die notwendige naturwissenschaftliche Literatur zu finden, die sie für ihre Hausarbeiten und Vorträge benötigten.

    • Hallo, Hr. Heinzow,

      Sie wiederholen sich in Ihren frauenfeindlichen Ergüssen. Ist nicht zielführend.

      Gruss D. Sauerwald

      • Danke Herr Sauerwald,

        Sie ersparen mir, etwas ähnliches zu schreiben.
        Herr Heinzow, wieviele Frauen sind in leitender Stellung im PIK tätig?
        Haben Sie da auch eine Prozentzahl?

        • Sauerwald und Pelowski…..
          Suchen sie die Nadel im Heuhaufen… also ich denke auch das die meisten Frauen technisch weniger begabt sind.
          In gewissen attraktiven berufen findet man nahezu keine Frauen.

          Heinzow hat es nur unkorrekt formuliert, liegt mit der Aussage aber durchaus richtig.

      • Doch, Herr Heinzow stellt zurecht und zum wiederholten Male einen (von mehreren) Fakten fest, warum „Deutschland“ immer dümmer wird. Ein weiterer Fakt ist, daß Buben in Schule und Studium systematisch benachteiligt werden. Seit Jahrzehnten. Schauen Sie hierzu doch mal auf sciencefiles.org vorbei, da wird Ihnen kompetent geholfen. Es ist nicht frauenfeindlich, wenn man zum Ausdruck bringt, sorry Mädels, dat könnt ihr nich. Frauenfeindlich wäre, pauschal jede Frau ohne Ausnahme, vom Start weg generell als zu nichts begabt zu bezeichnen. Aber das macht Herr Heinzow ja nicht. Frauen müssen nicht vor der Wahrheit beschützt werden. Männer kennen das schon. Über die restlichen 58 sozial konstruierten Geschlechter möchte ich gar nicht reden…

    • T. Heinzow,
      Sie müssen eine Aggression gegenüber dem weiblichen Geschlecht haben. Meine Erfahrung ist, dass die Art der Ausbildung keinen Einfluss auf die Klimahysterie hat. In meinem Bekanntenkreis sind fast alle Studierte technischer Fachrichtungen. Ihr Glaube an den AGW-Klimawandel ist trotzdem ungebrochen.
      Was man seit 20 Jahren von allen Seiten hört und liest, bleibt eben bei den Meisten irgendwann als Wahrheit hängen. So tickt die menschliche Psychologie. Keiner kann sich vorstellen, dass dahinter der größte Wissenschaftsbetrug des neuen Jahrtausends stecken könnte.

  9. Oh, danke an den Autor, dass er die Qual auf sich genommen hat, an so einer Veranstaltung teilzunehmen.
    Und dann das Erlebte auch noch in Worte zu fassen.

    Ich habe schon mit ähnlichen „Gemütern“ Kontakt gehabt. Da habe ich keine Hoffnung mehr, dass die auf Fakten ansprechbar sein könnten.
    Aber mir ist auch klar geworden, wie es vor rd.90 Jahren zu den schlimmsten Ver(w)irrungen kommen konnte.

  10. Sehr geehrter Herr Frey,
    nicht ganz so extrem aber dennoch auf der gleichen Linie verleif eine Veranstaltung bei der Langen Nacht der Wissenscahft in Berlin. Thema KLimawandel, Eneriewende, Bestandsaufnahme! Der Dozent – Vertreter einer Firma (nannte sich Institut) – wollte über die Schlimmen Folgen des Klimawandels berichten und den Stand der Energiewende kundtun. IM Saal (überfüllt!) fast nur Student*innen, en Paar Renntner*innen und vielleicht 4-5 alte weiße Männer (insgesamt schätze ich ca. 250 Leute).
    Kurz zusammengefasst: Der Dozent hatte keine Ahnung von Physik geschweige denn von der Energiewende und erzählte praktisch das wieder was Heute Journal und Tagesschau uns verzapfen! Dann kam die Du´iskussion: Auf meine Frage welche Maßnahmen das Institut vorschlägt wenn wir die Umweltfreundlichen Energien weiter ausbauen und es eine Dunkelflaute gibt, bekam ich das Beispiel der Bahn genannt, wo ein Power to Gas Kraftwerk geteset wird. Es stellte sich dann raus, dieses Projekt kann nicht mal Kleinkleckesdorf über mehere Stunden mit Strom versorgen. Protest gegen meine Befürchtungen aus dem weiblichen Publikum! Ein anderer weißer Mann wollte doch tatsächlich wissen, warum Deutschland nicht wie Frankreich auf Atomkraft setze und damit sowohl genügend Strom hätte also auch kein CO2 ausstosse. Ohje der Proteststurm war kaum auszuhalten….
    Am Ende der Veranstaltung – der Raum musste geräumt werdenwegen einer Folgeveranstaltung – doch noch ein Lichtblitze ! Zwei junge männliche Studenten wollten mit mir diskutieren. Ich tat Ihnen den Gefallen und wir tauschen unser Wissen. Ich hatte das Gefühle zwei nachdenkliche MÄNNLICHE junge Männer zurückgelassen zu haben (die Freundin des einen konnte allerdings den meisten Argumenten nicht folgen weil Sie von Physik Null Ahnung hatte!). Deutschland verblödet!

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