Werden Klima-Alarmisten auf die jüngste Forderung von Heartland nach einer Debatte eingehen?

Diskussion möglich? Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

H. Sterling Burnett
Die Fortschritte der Menschheit werden behindert durch schlechte Regierungen, falsche Überzeugungen und schlecht durchgeführte soziale und ökonomische Verfahren. Gute Regierungen und ordentliche wissenschaftliche Praxis beruhen auf den gleichen grundlegenden Fundamenten: die transparente Offenlegung von Informationen und Daten sowie öffentliche Debatten. Dies hilft sicherzustellen, dass die von Forschungen aufgestellten Behauptungen stimmen, was man am besten dadurch erreicht, dass die entsprechenden Experimente mit gleichen Ergebnissen nachvollzogen werden. Außerdem wird der Öffentlichkeit auf diese Weise Vertrauen dahingehend vermittelt, dass jene, welche Gesetze und Vorschriften erlassen, ihre Entscheidungen auf der Grundlage der besten verfügbaren Wissenschaft treffen, und nicht auf hinter verschlossenen Türen ausgekungelten Deals, um sich selbst auf Kosten der Öffentlichkeit Vorteile zu verschaffen.

Traurigerweise war während der letzten Jahrzehnte im Bereich Klimaforschung genau das Gegenteil der Fall. Selbst ernannte Mainstream-Klimawissenschaftler 1) verweisen lautstark auf Klimamodelle, die wiederholt bei Validitäts-Tests durchgefallen waren im Vergleich zu tatsächlichen Daten bzgl. Temperatur und verschiedener Wetterereignisse, 2) unterdrücken Forschungen mittels persönlicher Angriffe und Drohungen, die Karriere aller Wissenschaftler zu zerstören, die einen oder mehrere Punkte des so genannten Konsens‘ in Frage stellen, wonach allein die Menschheit für einen katastrophalen Klimawandel verantwortlich ist, 3) manipulieren Rohdaten, um diese auf eine Linie zu bringen mit den Projektionen einer ungewöhnlichen Erwärmung seitens der Klimamodelle, 4) verhindern, dass die von den Alarmisten angeführten Beweise für eine gefährliche anthropogene Erwärmung von anderen Wissenschaftlern überprüft werden, und 5) lehnen jede öffentliche Debatte über die Gründe und Folgen des Klimawandels ab. Klima-Alarmisten haben auf eine Art und Weise agiert, die genau die Antithese dessen ist, was Wissenschaft allgemein auszeichnet, um die Fragen über die Naturwelt zu beantworten zum Vorteil für die Menschheit.

Seit über zwei Jahrzehnten hat das Heartland Institute gegen die Bemühungen der die Theorie der anthropogenen Klimakatastrophe unterstützenden Wissenschaftler (SAACCs) sowie deren Mitläufer in den Mainstream-Medien und den Hallen der politisch und ökonomisch Mächtigen gekämpft, Wissen zu unterdrücken in deren Trachten nach noch mehr Reichtum und politischer Macht für sich selbst. Wir haben mit Klimawissenschaftlern und zahlreichen Institutionen zusammengearbeitet, um die Klimaforschung sowie deren Ergebnisse auf eine gesunde wissenschaftliche Grundlage zu stellen, indem wir begutachtete Forschungen und Ergebnisse bzgl. des tatsächlichen Klima-Zustandes veröffentlichen und bekannt machen, und wir haben zahlreiche öffentliche Tagungen abgehalten, auf denen wirkliche Forschungsergebnisse vorgestellt und zur Diskussion gestellt wurden. Für diese Konferenzen haben wir ständig oben genannte Herrschaften intensiv um deren Teilnahme gebeten, um sie zu ihren Ansichten bzgl. Gründe und Konsequenzen des Klimawandels zu befragen, ebenso wie zu den Vorteilen und den Kosten des modernen Energiesystems. Aber mit der inbrünstig von diesen engstirnigen, religiösen Zeloten vorgetragenen Behauptung, „die Wissenschaft ist settled, es gibt nichts zu debattieren“ haben die allermeisten abgelehnt und nur wenige SAACCs die Herausforderung angenommen. Charles Krauthammer erinnert: „es gibt nichts anti-wissenschaftlicheres als den bloßen Gedanken, dass die Wissenschaft settled, statisch oder resistent gegen Hinterfragen ist“.

Vielleicht haben aber die Gründe, warum so viele SAACCs Debatten über Klimawissenschaft und Politik bzgl. derselben ferngeblieben sind, weniger etwas damit zu tun, dass die Wissenschaft settled ist, sondern eher mit der Tatsache, dass in den wenigen Fällen, in denen es in der Vergangenheit doch zu einer Debatte gekommen war, die Zuhörer danach weniger davon überzeugt waren, dass Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen als vorher, nachdem sie beide Seiten der Story gehört hatten.

Im Jahre 2007 beispielsweise hielt Intelligence Squared, eine unparteiische Non-Profit-Organisation, welche „der Wiederherstellung kritischen Denkens, von Fakten, Vernunft und Anstand in Diskussionen ein Forum bieten will für ausgeglichene und intelligente Debatten, die als Radiosendungen, Podcasts, im Fernsehen und Videos“ eine öffentliche Debatte ab zum Thema „Globale Erwärmung ist keine Krise“. Vor jeder Debatte, die Intelligence Squared abhält, wird die Zuhörerschaft vor Ort und online befragt. Vor der Debatte stimmte eine geringe Mehrheit (59 Prozent) nicht der Behauptung zu, dass „globale Erwärmung keine Krise ist“. 32 Prozent standen hinter der Behauptung, und 9 Prozent waren unentschieden. Nachdem auf dem Forum drei Klimarealisten und 3 SAACCs ihre Beweise und Argumente dargelegt hatten, zeigte die Umfrage eine erhebliche Verschiebung hin zu Zustimmung zu der Aussage, standen doch jetzt 46 Prozent der Befragten hinter der Aussage (16 Prozentpunkte mehr als vor der Veranstaltung!). 12 Prozent blieben unentschieden und nur 42 Prozent waren noch der Meinung, dass der Klimawandel eine Krise sei. Die Online-Verschiebung war sogar noch stärker. Nach der Debatte stimmten 95% der Online-Zuschauer der Aussage zu, dass die globale Erwärmung keine Krise sei, Null Prozent waren unentschieden, und nur 5% glaubten immer noch an die bevorstehende Klimakrise.

Die jüngsten Bemühungen des Heartland Institutes, eine öffentliche Debatte zum Thema Klimawissenschaft durchzuführen, konzentrieren sich weniger auf die Vermittlung neuer Fakten bzgl. des Klimas, sondern mehr auf die Bildung von Öffentlichkeit und Politikern über den tatsächlichen Zustand des Klimas, so dass diese – hoffen wir zumindest – kluge energiepolitische Entscheidungen treffen können.

Heartland hat prominente Wissenschaftler aufgefordert, ihre Hypothese einer vom Menschen verursachten Klimakrise in einer öffentlichen Debatte mit skeptischen Wissenschaftlern zu erklären und zu verteidigen. Moderiert werden soll diese Debatte von John Stossel am 23. September, dem Tag also, an dem die UN ihren nächsten Klimagipfel in New York City abhalten. Das Ereignis wird im Livestream zu verfolgen sein.

In einem Kommentar in der Washington Times hat Frank Lasée, Präsident des Heartland Institute, unsere Gründe zur Abhaltung der Debatte erklärt. „Wissenschaftlicher Fortschritt profitiert nur von mehr Informationen, Diskussionen und Debatten anstatt von weniger derselben. Vor massiven Maßnahmen bzgl. Klimawandel brauchen wir eine handfeste öffentliche Diskussion“, schreibt Lasée.

In der die Debatte ankündigenden Pressemitteilung erklärt der Direktor der Kommunikation bei Heartland Jim Lakely: „Diese Debatte war niemals wichtiger als heute, vor allem, wenn man an die Standpunkte und Pläne denkt, welche von den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten kolportiert werden. Jeder einzelne von ihnen macht ebenso wie die UN menschliche Aktivitäten für die globale Erwärmung verantwortlich. Sie bestehen allesamt darauf, dass die globale Erwärmung eine Katastrophe für das Leben auf der Erde darstellt, und fordern große Änderungen der Amerikaner bzgl. ihrer Lebensweise; was sie essen, wie sie reisen und bauen. Erfordert nicht eine so gewaltige Umordnung unserer Gesellschaft zumindest ein wenig öffentliche Diskussion? Wir glauben das“.

Die Klimadebatte ist alles andere als vorbei. Das Heartland Institute steht bereit, dies in einem öffentlichen Forum nachzuweisen. Sind diejenigen, welche behaupten, dass die Klimawissenschaft settled ist, bereit, ihre Haltung öffentlich zu verteidigen? Falls nicht, stehen sie in der Pflicht, das zu erklären.

Quellen: Washington Times; Intelligence Squared; Competitive Enterprise Institute; The Heartland Institute; YouTube

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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14 Kommentare

  1. Herzlichen Dank wieder EIKE für all die guten Beiträge und Kommentare, sehr bereichernd! Der Artikel zeigt doch klar wie die Menschen leicht zu manipulieren sind, auf beide Seiten hin. Wir sind eben nur das Produkt der Informationen die wir bekommen oder besser die uns erlaubt sind zu bekommen von der Politik und Medien. Wenige Eignen sich Wissen selbst an durch Denken, selber Forschen. Wird einfach nicht mehr gelehrt in den Schulen. Darum ist es um so mehr wichtig Menschen nach besten Wissen und Gewissen zu Informieren. Ich habe selbst 10 Kinder und erlebe oft grossen Widerstand wenns um Klima, Complot-Theorien aller Art geht, doch stetige Aufklärung sachlich geführt à la EIKE bringt doch gute Früchte. Menschen sind Herdentiere, lieber mit der Meute Lügen Heulen als allein die Wahrheit Singen. In unserer Gegend Südfrankreich Pyreneen gab es keinen Hitzesommer, nicht mehr als gewöhnlich, kaum ein Tag über 40°. Sogar mehr Bewölkung,auch nie Wassernotstand, etwas Regnen, alles ist schön grün. Erster Schnee auf dem Canigou bis runter 2200m Mitte August. Keine Pankik spührbar.
    Grüsse vom älter werdenden weissem Dieselfahrenden Mann.

    • Lebe selber in Südfrankreich Pyrenäen, betreibe Bio-Rinderzucht
      Ich kann Ihre Aussagen nur bestätigen Da wir in den letzten beiden Jahren im Frühling viel Niederschläge hatten, hatten wir die letzten beiden Jahre Rekord Heu-Ernten. Das mag ein lokales Phänomen sein. Auf jeden Fall ist die“Klima“ Frage komplex , vereinfachende alarmistische Aussagen werden derRealität nicht gerecht.
      Auch weiß ich von einer Gegend hier im Süden, die nicht so mit Niederschlägen gesegnet ist wie unsere, wo die Landwirte planen die Bewässerungsstauseen zu vergrößern. Anpassung an erwartete Klimaveränderungen statt die Verbotskeule zu schwingen.

      • An Klaus Heimann, herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Anpassung und neue Anbaumethoden Ausprobieren ist das Stichwort. Es ist zu einfach und zu bequem alle Lösungen vom Staat zu erwarten, co2 Reduktionmassnahmen usw. die Arbeiten nur am Wiedergewählt zu werden. Die Amtszeiten sind zu kurz um die Probleme, wenn denn solche vorhanden sind, richtig zu Studieren und adequate Lösungen zu presentieren. Ich inspierire mich von der Permakuktur, Windschutz, dichter und vielfältige Mischkultur und das funktioniert prima. Das vermisse ich bei den co2-Panikmachern, konkrete machbare Lösungen die von Region zu Region verschieden sein können. Man konzentriert sich aufs Globaleweltretten und vergisst dabei sich mit seiner unmittelbaren Umgebung aus einander zu setzen. Hezlichst Christian Loosli

  2. Wie alle hier richtig geschrieben haben,hat die Menschheit immer einen oder einige „Gute Führer“gesucht. „Diener des Volkes“ nennen sich die heutigen Mächtigen.Aber wer hat den die Macht? Die Mächtigen stehen nicht auf den Wahlzetteln.Schon gar nicht im besetzten Deutschland.Ja -die grauen Finanzmächte und die globale Mafia diktieren überall die politische Richtung. zB Al Gore mit seinen mächtigen und super reichen Gönnern. Sein Arm reicht bis zu Greta.(bei RT Deutsch heute beschrieben)Das grüne Geflecht verfügt über Unsummen und vielen Gönnern.So konnte das Klimakabinett heute zuschlagen.Der öffentliche Dienst,die Banken,die „Neuen Firmen der Energiewende“ haben Ihren Leuten freigegeben um zu „Streiken“ .Wenn es nicht zu ernst wäre ,könnte man darüber lachen.

  3. Nie und nimmer wird es so eine öffentliche Diskussion geben, wenn nicht vorab geklärt ist, daß jedwede Kritik am „Konsens“ mit Strafen belegt werden können.

  4. „Werden Klima-Alarmisten auf die jüngste Forderung von Heartland nach einer Debatte eingehen? “
    —————————
    Warum sollten sie das tun???
    Immer noch nicht kappiert?
    Für die Klimaalarmisten ist die Frage der Erderwärmung längst beantwortet,
    warum sollten sie mit den Kritikern darüber noch debattieren???
    ———————
    Man sollte endlich aufhören, sich über diese Haltung aufzuregen – wenn man in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden will, muß man andere Strategien nutzen!!!

    • WELCHE! Schlagen Sie doch mal was vor. Wie, bitte, soll man gegen diese Mafia weltweit operierend, im Hintergrund mit blackrock-aktivitäten die Welt finanziell in den Griff bekommend, noch irgendetwas als Strategie einsetzen? Das ist die unmittelbar wirkende Paradoxie, daß man denkt, man könne mit rationalen Mitteln eine Ideologie auflösen! Vielleicht lokal, regional, national! Merkeln Sie etwas? National gibt es nicht (mehr), obwohl es nur mehr von ihnen gibt. Seit Gründung der UN – damals 59 Staaten – sind inzwischen so viele dazu gekommen, daß nun in der UN an die 200 Staaten/ Nationen vorhanden sind. Der nationale Gedanke ist obsolet – sagt die UN. Für wen? Meinen Sie, z.B. Bangladesh hätte irgendein Interesse, seine Nationalität aufzugeben? Weshalb? Oder die Fidschi-Inseln? Wie sollten die da massive Mittel gegen den angeblichen manmadeclimatechange Untergang erhalten, wenn sie nicht ein völkerrechtliches Subjekt wären? Wir aber verzichten darauf und zahlen uns dumm und daemlich, auch wenn allenthalben das Gegenteil behauptet wird: Deutschland (wo kommt das plötzlich her?) Deutschland profitiert nur vom EURO. Da sollte man erst einmal Bilanz ziehen, bevor man solche unbelegten Äußerungen von sich gibt – aber damit kommt man ja neuerdings immer weiter: the science is settled – wann, bitte, hat es das je schon gehabt in den Naturwissenschaften? Is settled. No question any more! Einstein rotiert!

      • WELCHE: man tritt einen anderen Hype los. Wasserknappheit, Microplastik, Müllstrudel im Ozean, Artensterben, ein wild gewordener Planet, ein Krieg, (dann ist alles andere vorbei),oder Ölkrise, Ein kaputtes Atomkraftwerk, mir fällt sicher noch mehr ein.Die Menschen brauchen eine Bedrohung an der sie sich orientieren können. Auch eine Ideologie oder Religion eignet sich.

  5. Diese sog. Klimawissenschaft endet wenn die Temperaturen weltweit für 10-20 Jahre sinken. Dann kommen die selben Allarmisten und postulieren eine kommende Eiszeit, nachdemMotto: „Was geht mich mein blödes Geschwätz von gestern an!“

    • Das letzte Interglazial dauerte nur 11000 Jahre. Dann kam Dürre und eine Eiszeit. Im jetzigen Interglazial sind die 11000 gerade vorbei. 😉

      • Nein, dann müssen wir CO2 sparen, damit es nicht noch kälter wird — von mir schon vor Jahren vorausgesagt und ich irre mich bekanntlich nie.

      • Es reicht eine „kleine Eiszeit“ mit einer Temperatursenkung von 1-1,5 Grad um die öffentliche Stimmung kippen zu lassen, das dauert nicht 10000 Jahre sondern um die +-50 Jahre.

  6. „Die Fortschritte der Menschheit werden behindert durch schlechte Regierungen“. Ich fasse es nicht, wie alt ist der Traum vom edlen Fürsten, zweitausend oder dreitausend Jahre? Die beste Regierung ist: keine, oder zumindest eine maximal beschnittene. Der Bürger, Wissenschaftler möchte einfach in Ruhe gelassen werden.

    • +1

      Trotzdem, nur der edle Fürst teilt Apanage aus; z.B. für das x-jährlich erneuerte Planziel des selbstversorgenden Fusionsreaktors, neu auch mit Schamotte-Kacheln zur Verstärkung des mathematisch selbst-haltenden Magnetfeldes /nicht-sarc.

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