Alarmistische Lehrer treiben Kinder in Angst und Depression

Ihnen wird seitens Medien und Politik ihre Zukunft zerstört: Kinder! Bild: S. Hofschaeger / pixelio.de

H. Sterling Burnett
Niemand spricht über den massenhaften Kindesmissbrauch, von dem man fast jeden Tag lesen und hören muss. Zu den perversesten und gefährlichsten Konsequenzen des „Klima-Wahns“, welcher fast täglich durch Fake News-Massenmedien hinaus geschrien wird, gehören die verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit und Wohlergehen von Kindern aller Altersstufen.

Wie jeder weiß, der mal unter Kindesmissbrauch gelitten oder diesen studiert hat, sind physikalische Verletzungen nicht der einzige Weg, mit denen man Menschen schädigen kann. Angst, Verzweiflung und Wut durch Wörter sind eine Form des Missbrauchs, welche genauso schlimme Schäden anrichten können wie Schläge, Verbrennungen durch Zigaretten und andere Formen physischer Folter. Man erzähle den Menschen laut und immer wieder, dass sie wertlos sind, nichts anderes als Ausbeuter von Ressourcen sind oder keine Zukunft haben, dann werden Viele das glauben. Als Folge davon beginnen sie zu verzweifeln, geben sich Hoffnungslosigkeit oder Depressionen hin, zeigen Formen mentaler Krankheiten oder wirken auf andere und die Gesellschaft als Ganzes ein, indem sie die gleichen schlimmen Dinge weitergeben, mit denen sie selbst indoktriniert worden waren – und der Zyklus des Missbrauchs dreht sich immer weiter.

Kinder sind einem fast täglichen Bombardement durch Nachrichten ausgesetzt, gedruckt und online, und zunehmend auch im Klassenraum, dass ihre Eltern und sie selbst mit ihrem Lebensstil „Mutter Erde“ töten. Kindern und Jugendlichen wird regelmäßig eingetrichtert, dass Menschen, vor allem diejenigen in den industrialisierten Ländern, Kohlenstoff-Kriminelle sind, die für einen den Planeten zerstörenden Klimawandel ursächlich sind. Um die Erde zu retten müssen die Menschen mit weniger auskommen, sie dürfen nicht mehr verreisen, bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr essen; sie dürfen keinerlei Aktivitäten mehr ausüben, welche Energie verbrauchen oder für welche man Autos, Licht und Schiffe braucht. Und sie dürfen auf keinen Fall mehr Kinder kriegen, welche nicht viel mehr sind als Erzeuger von Verschwendung: unnötige und unwillkommene neue Quellen von Kohlendioxid-Emissionen. Genau dieser Art des Missbrauchs sind die Kinder heutzutage pausenlos ausgesetzt.

Ich mache keine Witze und übertreibe auch nicht. Bei NBC News gab es einen Report mit dem Titel „Klima-Leid“. Gleichzeitig warnt Buzzfeed vor einer zunehmenden Anzahl von Menschen, die auf Kinder verzichten – aus Furcht, dass diese wegen des Klimawandels keine Zukunft haben. Ein ganzer neuer Zweig der Psychologie hat sich entwickelt, der sich mit den mentalen Schwierigkeiten befasst, die aus dem Klima-Wahn resultieren: Öko-Psychologie. Falls die emotionalen Schäden bei Erwachsenen schon schlimm sind – wie viel schlimmer sind sie dann bei Jugendlichen hinsichtlich der Entwicklung ihrer intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten auf dem Weg zum erwachsen werden?

Einige Kinder haben auf der Grundlage sie missbrauchender Falschinformationen, die ihnen täglich eingehämmert werden, zum Mittel von Aufruhr und Rebellion gegriffen. Sie verlassen die Schule und formieren sich zu Protestmärschen. Ich möchte wetten, dass kaum eines dieser gegen die vermeintliche Klima-Zerstörung seitens der Menschen demonstrierenden Kinder – wenn überhaupt irgendeines – jemals irgendeinen Beitrag gelesen hat, in welchem Ursachen und potentielle Konsequenzen des Klimawandels diskutiert werden. Auch haben sie wohl nie etwas von der Historie fossiler Treibstoffe gehört und wie sehr deren Verbrauch die Gesellschaft vorangebracht hat: verbesserte Landwirtschaft, radikal gesunkene Kindersterblichkeit und eine gewaltige Reduktion von Armut, Hunger und Mangelernährung. Auch haben sie nie gelernt, wie Marktkräfte Millionen Menschen aus täglichen Schindereien befreit haben und wie fossile Treibstoffe Umweltzerstörungen abgeschwächt und umgekehrt haben. Sie wurden indoktriniert mit Klima-Ängsten auf der Grundlage von Schlagzeilen, denen zufolge der Verbrauch fossiler Treibstoffe, die moderne Gesellschaft und die wachsende Weltbevölkerung sämtliche Ressourcen des Planeten aufbrauchen.

Die Nachrichten-Medien fördern und preisen an vorderster Stelle Klima-Proteste von Kindern, die von den meisten Völkern als zu jung, zu unentwickelt und unreif eingestuft werden, um Verträge abzuschließen; um zu entscheiden, ob sie sich tätowieren sollen oder sich großen chirurgischen Eingriffen unterziehen müssen; ob sie heiraten , rauchen, fahren Alkohol trinken oder Filme nur für Erwachsene sehen sollen; ob sie legal Feuerwaffen kaufen, ein eigenes Leben führen oder als Erwachsene zur Rechenschaft gezogen werden sollen für die meisten Verbrechen. Aber wir sollen ihre auf Falschinformationen beruhenden Ängste vor einer Klima-Katastrophe ernst nehmen – Ängste, die ihnen Jahre lang mittels Missbrauch durch Indoktrination, Falschinformationen und einseitige Darstellungen der Klimawissenschaft und der Wirtschafts-Theorie eingetrichtert worden sind.

Und als ob die Indoktrination noch nicht gründlich genug gewesen ist, treiben radikale Umweltaktivisten, pseudo-progressive Lehrer, Umwelt- und Bildungs-Bürokraten, Profiteure der politisch gewollten grünen Energie sowie lokale, nationale und internationale Politiker das Klima-Dogma voran als Teil des zentralen Lehrplanes in öffentlichen Schulen – alles in dem Bemühen, ihre Kontrolle über das tägliche Leben eines jeden Einzelnen immer weiter zu verstärken.

Man verstehe mich nicht falsch: Ich habe nichts gegen Lehren über Klima als Teil eines allgemeinen Lehrplanes bzgl. Wissenschaften, darunter Biologie, Chemie, Geologie und Physik. Etwas über den Planeten Erde zu lernen, über die Unterschiede zwischen Ökosystemen, die Wechselwirkung von deren verschiedenen Komponenten, die Myriaden von Faktoren, welche das Klima sich mit der Zeit ändern lassen – und darüber, wie die menschliche Gesellschaft zum Klimawandel beigetragen oder sich an denselben angepasst und reagiert hat – lokal, regional und global – all das kann Kinder besser auf die sozialen und klimatischen Bedingungen vorbereiten, denen sie begegnen, wenn sie erwachsen werden – welche auch immer das sind. Das Problem sind die Bemühungen bzgl. „Bildung“ über Klima, die bislang nichts anderes sind als Indoktrination: die dogmatische, gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung, dass es einen wissenschaftlichen Konsens gibt darüber, dass die Menschen zu viele Ressourcen verbrauchen und einen gefährlichen Klimawandel bewirken. Die einzige Lösung soll der sofortige Ausstieg aus den fossilen Treibstoffen sein – was viele Analysten den „Klima-Wahn“ nennen.

Jeder Hinweis darauf, dass Ursachen und Folgen des Klimawandels immer noch Gegenstand aktiver Debatten sind oder dass fossile Treibstoffe für die Umwelt genauso wertvoll sind wie für Menschen oder dass sich erwiesen hat, dass Marktkräfte irgendwelche Umweltprobleme viel besser lösen als immer neue Eingriffe seitens der Regierung – all das wird aus Lehrbüchern, Studiums-Leitlinien und Lehrplänen gestrichen. Anstatt den Schülern beizubringen, wie man selbstständig nachdenkt und Fragen stellt, wie man Hypothesen mittels Daten austestet und Logik bei Schlussfolgerungen walten lässt, wird den Kindern hinsichtlich der Klima-Bildung beigebracht, ihr Gehirn abzuschalten und unkritisch alles zu glauben, was ihnen ihre Lehrer sagen.

Der Autor Sanjeev Sabhlok schreibt: „Die Klima-Hysterie ist eine großartige Gelegenheit, den Kindern beizubringen, Fragen zu stellen“. Ich stimme zu, aber genau das wird eben nicht gemacht. Stattdessen – dass hat sogar der linke Guardian kürzlich eingeräumt – „beruhten bis heute alle Versuche, die Öffentlichkeit – und unsere Kinder – über den Klimawandel zu unterrichten, auf Angsterzeugung, die sich auf Superstürme, massive Überschwemmungen und ominöse Wetterereignisse konzentrieren, um Furcht zu wecken“. Letzteres verhindert echtes Lernen und schädigt die Psyche von Kindern. Und doch – auf der Grundlage meiner Erfahrungen mit der Klima-Bildung hier in Texas und in anderen US-Staaten ist alles, was wir erwarten können, noch mehr Angsterzeugung und Agitation pro Sozialismus.

Um der Kinder willen – es ist längst überfällig damit aufzuhören, die betrügerische Aussage weiter voranzutreiben, dass es einen Konsens gibt darüber, dass Menschen einen katastrophalen Klimawandel verursachen, welcher schon bald dazu führen wird, dass die Menschen ums Überleben kämpfen auf der verblühten Hülle eines Planeten (in 10, 12, 50 oder 100 Jahren – man wähle selbst das bevorzugte Ende-der-Welt-Datum, welches von diversen Klima-Scharlatanen und -Hausierern hinaus posaunt wird). Bitte hört auf, die Kinder mit der Lüge zu indoktrinieren, dass sie nur durch Aufgabe ihrer selbst gewonnenen individuellen Hoffnungen und Träume für ein besseres Leben sich selbst und Planeten vor dem Untergang retten können. Bitte, um der Kinder willen, um deren mentaler Gesundheit und deren physikalisches Wohlergehen willen – sagt endlich, dass es Klimawandel schon immer gegeben hat und auch weiterhin geben wird, und dass die Menschen heute ebenso wie in der Vergangenheit sich an jene Änderungen anpassen können. Jeder folgenden Generation war es jeweils besser gegangen als der vorherigen Generation.

Das ist es, was uns Historie und Wissenschaft gleichermaßen bzgl. Klima zeigen, und das sind die guten Nachrichten, welche Medien und Bildungssysteme verbreiten sollten.

Bringt endlich die guten Nachrichten – für unsere Kinder!

Quellen: SOURCES: NBC News; Buzzfeed News; Times of India; Study International

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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23 Kommentare

  1. Herr Baumschlager, glauben Sie wirklich,das die bösen Arbeiter nur mehr Geld wollen?Die Lohnentwicklung hinkt immer den Gewinnen hinter her( mindestens 1 zu 10).Sie meinen wohl,das Sklaven ,die kein Geld verlangen können,günstiger wären?!
    Die „Marktwirtschaft“,mit der Deutschland aufgebaut wurde,gibt es nicht mehr!Nach der Wende hat die Globalisierung und US Unternehmen (Banken) die deutsche Wirtschaft übernommen.Alle 30 DAX-Unternehmen sind über Scheinfirmen und grauen Banken an die USA „übergeben“ worden.
    Herr Hausmann,als Ossi haben Sie sicher noch das selbstständige Denken gelernt und schnell erkannt,die Realität ist das eine und die Parteipropaganda das andere.
    Die große Masse der Bürger haben sich eingerichtet und ihre
    Möglichkeiten genutzt.Den Kindern ging es in der DDR gut.
    (Trotz westlicher Sanktionen ,Boykott und rus. Demontage)
    Der Staat hat sich gekümmert und geholfen. Krippen ,Schulen Kindergärten und medizinische Betreuung wurden nach der Wende schnell geschlossen,um die Frauen in die Arbeitslosigkeit zu treiben.Der kinderfreundliche Staat DDR war weg und deshalb mußten die kinderfeindlichen Zustände der BRD alt hier durchgesetzt werden.Heute erfindet man diese Kinderbetreuung wieder ganz neu.Unsere Kinder (Enkel)werden zu „Fachidioten“ausgebildet.Immer weniger können lesen und schreiben sowie Texte erfassen.Die westlichen Führungskräfte
    (3.oder4. Wahl)haben gerade in Brandenburg das Bildungssystem
    zerschlagen und so „Umgebaut“,das kaum noch Fachkräfte
    ausgebildet werden können.
    Wenn Brandenburg die Kohle geschlossen hat,
    wird wieder eine Massenflucht einsetzten.Wir haben nicht vergessen,das in wenigen Monaten 2,5 Millionen arbeitslos wurden und 1 Million in Zwanksrente geschickt wurde.Die 25000 Millionen€ staatliche Hilfe werden wieder in die Taschen der Wessis landen.Es kann auch sein,das vorher das Licht aus geht.
    freundliche Grüß Klaus Zippan

    • Seien Sie doch nicht so pessimistisch. 25 Mrd. Euro sind wirklich nicht wenig. Sorgen Sie lieber dafür, dass diese nicht in den Taschen der Großkonzerne landen, sondern sinnvoll bei allen Kommunen angelegt werden. Jetzt ist Ihre richtige Entscheidung und Aktivität gefragt.

    • Herr Zippan,
      Ihre Texte sind sehr schwer zu lesen, da Ihnen offensichtlich die Leerzeichen ausgegangen sind. Auch die fehlende Unterscheidung von „das“ und „daß, oder dass“ führt zum zweimaligen Lesen des gleichen Satzes um ihn zu verstehen.
      Daß es den Kindern in der DDR gut ging ist schon glaubhaft, sie kannten ja nichts anderes wegen der fehlenden Reisemöglichkeit. Auch Angela ging es sicher gut, war doch ihr Vater, der „rote Kasner“, als ev. Theologe freiwillig vom Westen in den Osten umgesiedelt und dort sicher wohl gelitten und in der kommunistischen Nomenklatura „rumgereicht“ worden. So wurde sie kommunistisch sozialisiert. Und hier schließt sich der Kreis. Heute ist sie politische Nomenklatura und verhält sich wie eine Staatsratvorsitzende, allerdings ohne Staatsrat, denn sie entscheidet die Dinge selbst. Alternativlos, versteht sich. Genau sie ist es, die für die Vorgänge in der Lausitz, die Sie zurecht monieren, verantwortlich ist. Eine ganze Region wird plattgemacht, um Deutschland zu dekarbonisieren, die Wirtschaft in die dritte Weltländer zu treiben als Voraussetzung für die große globale Strukturreform, welche von theologisch-kommunistischen Gutmenschen schon vor fast 50 Jahren gefordert wurde,- von Maurice Strong z.B.. Heute gibt es diesen nicht mehr, dafür machen andere, wie bspw. Schellnhuber, Edenhofer, Rahmstorf & Co. den Planeten unsicher. Das Programm ist das gleiche. Statt Unterschiede zwischen arm und reich zu akzeptieren, – wobei diese Unterschiede sehr oft durch Korruption hausgemacht sind, strebt man im kommunistisch-theologischen Gleichmacherwahn einen Zustand an, in dem es Allen gleich gehen soll,- egal auf welchem schlechten Niveau. Wenn das kein echter Humanismus ist!

  2. Ich möchte aus eigener Erfahrung hierzu berichten, denn in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als ich in einem Alter so zwischen 12 und 14 Jahren war, berichtete der Club of Rome schon damals von apokalyptischen Zuständen. So gäbe es bis zum Ende des Jahrhunderts keine Singvögel mehr. Mir hatte diese Vorhersage damals den jugendlichen Zukunftsmut genommen, meine bis dahin vorhandene Zuversicht und den Optimismus, denn für was soll man „anpacken“, wenn die Zukunft nicht lebenswert ist? Es hat einige Jahre gedauert, bis ich verstand, dass es sich immer lohnt an sich und eine Zukunft zu glauben, ja selbst ein „Bäumchen zu pflanzen, selbst wenn morgen die Welt unterginge“.

    Jedenfalls sollte man nicht unterschätzen welche Auswirkungen es auf die Psyche Heranwachsender haben kann, wenn ein Untergang gemalt wird, der dem einzelnen das eigene Leben sinnlos erscheinen lässt.

  3. In den 40 Jahren DDR wurde ich (vorübergehend) zum gläubigen Marxisten, aber gerade deshalb möchte ich der Ansicht widersprechen, daß Kinder nur Objekte der Erziehung sind, Papierblätter, die beschrieben werden. Jedes verabeitet die Welt auf seine Weise, kommt zu mehr oder weniger Autonomie. Zweitens sind auch die Erziehungspersonen kein monolithischer Block. Selbst durch absolut wertfreie Mathematikaufgaben (MINT generell) kann man beispielsweise Sorgfalt, kritische Bewertung / Kontrolle, Neugierde oder Motivation zum Verstehen fördern. Die meisten mögen zeitweise bei HJ, Roten Garden, FDJ oder Greta mithüpfen – eine gelegentliche dumme Frage, ein Tröpfchen Zweifel schaden nie.

  4. Kann man auch genau umgekehrt sehen. Jetzt erst recht Kinder, und zwar nicht nur eines, sondern sieben, und diese von Anfang an zu Widerständigkeit gegen die Herrschaft erziehen.

  5. @Diego Frey:

    „Wir haben auf Kinder verzichtet, weil wir sie nicht dieser täglichen Propaganda aussetzen wollten!…“
    Ich bin 1949 eingeschult worden, habe also „die volle Dröhnung“ DDR-Propaganda genossen.
    Dennoch hatte ich eine vergleichsweise gute Kindheit. Und die „tägliche Propaganda“ hat eher meine Kritikfähigkeit befördert und natürlich war ich 1989 auf der Straße.
    Für mich sind Ihre Argumente gegen Kinder an den Haaren herbeigezogen, sie klingen ja sooo verantwortungsbewusst – und daher falsch.
    Auch ist es ja sehr bequem, alle Übel „den Politikern*“ anzulasten. Ohne uns säßen sie nicht auf den Plätzen, auf denen sie sitzen.

    Und dann gibt es auch noch die, die aus Gründen des „Klimaschutzes“ auf Kinder verzichten – unterschiedliche Begründungen, gleiches Ergebnis.

    *natürlich sind sämtliche möglichen und unmöglichen Geschlechter mitgemeint.

  6. Das wollen die doch, Greta: „I want You panic“. Die Kinder sind denen doch vollkommen egal. Es geht einzig und allein um Macht, die „Große Transformation“, rote Ideologie, eine sozialistische Weltregierung oder einfach
    , es geht nur ums Geld, um unseres!

  7. Die Glaube an die Märkte ist bei den unseren amerikanischen Freunden schon unerschütterlich. „…wie Marktkräfte Millionen Menschen aus täglichen Schindereien befreit haben und wie fossile Treibstoffe Umweltzerstörungen abgeschwächt und umgekehrt haben.“ und „…dass Marktkräfte irgendwelche Umweltprobleme viel besser lösen als immer neue Eingriffe seitens der Regierung.“ sind genauso weltfremde Thesen wie die der Klimakatastrophenprediger. Noch nie haben Marktkräfte Ausbeutung und Arbeitsbedingen verbessert, dass waren die Gewerkschaften und die Arbeiter selbst, die sich das erkämpfen mussten. Durch z.B: Leiharbeit und andere prekäre Beschäftigungsverhältnisse wird das aktuell wieder unterlaufen. Die Marktkräfte wirken dem also entgegen. Genauso ist es bei Umweltschutz. Dafür sind staatliche Regelungen notwendig, denn weniger umweltschädliche Produktion kostet Geld. Auch hier wirken die Marktkräfte entgegen, denn warum exportiert Deutschland seinen Müll nach Afrika oder lassen deutsche Hotelketten ihre Wäsche in Polen reinigen? Nicht weil es weniger umweltschädigend ist, sondern billiger!

    • Sie verstehen offensichtlich nicht, wovon Sie reden. Die Arbeiter und ihr Streben nach höheren Löhnen sind selbstverständlich Teil der Marktkräfte. Das Wort „Markt“ löst offenbar einen Kurzschluss in Ihrem Gehirn aus.

    • Jetzt müssen Sie nur noch erklären, warum im sozialistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat DDR die Elbe bei Magdeburg nach Phenol gestunken hat, die Pleiße in Leipzig schon zu riechen war, wenn man noch mehrere Querstraßen von ihr entfernt war, die Kinder aus Bitterfel an ihrer fahlgrauen Hautfarbe zu erkennen waren, die Arbeitsbedingungen in vielen „Volkseigenen Betrieben“ so katastrophal waren, dass ein Unternehmer in der BRD dafür sofort in den Knast gewandert wäre usw. usf.

      PS: Wissen Sie, dass ein Gegenbeispiel ausreicht um die schönste Theorie zu widerlegen?

  8. Wir haben auf Kinder verzichtet, weil wir sie nicht dieser täglichen Propaganda aussetzen wollten! Was soll den das noch für eine Kindheit sein, jeden Tag in Angst und unter Druck zu leben? Das wünsche ich mir nicht für mein Kind und deshalb gibt es keins. Wir werden sowieso Aussterben, aber wegen der absoluten Dummheit (oder ist es doch kriminelle Energie?) unserer Politiker! Ich verabschiede mich mit den Worten – nach mir die Sintflut!

    • „nach mir die Sintflut“
      genau deswegen und nur wegen dieser Einstellung rücksichtsloser Menschen gehen die jungen Leute auf die Straße.

      • Herr Tarantik, da kommen Sie mir doch grad geschliffen: Wie war das mit Herren Kretschmann, wie mit vielen der linksorientierten Lehreranwärter? Eine kenne ich noch janz juut – die hat dann, mit gottlob viel Erfolch, nen Medienunternehmen aufjemaacht. Hat für Unternehmen! als Superlinke in der DKP! – Werbung jemaacht. Mit Erfolch. Ich kann auf so was, was Sie da absondern, nur mit einem speziellen Idiot reagieren. So watt aber auch, nä!
        Zurueck zu den Indoktrinierungsagenten damals, noch vor den Roten Khmer: Sind die in den angestrebten Beruf gekommen? Nee, weil man befürchtete, sie könnten – was sie sicher getan hätten – indoktrinieren.
        Mann, was gab es da bis fast hin zum Bürgerkrieg nen Aufstand. Und jetzt? Indoktrinieren von links muss sein, is juut, weil sonst FfF keine Zukunft nich hat oder watt? Mann, Sie sind ja auf beiden Augen so was von einsichtig, is ja „kaum zum glauben“.

      • Sehr geehrter Herr Tarantik,
        auch die jungen Leute in der chinesischen Kulturrevolution sind „für ihre Zukunft“ auf die Straße gegangen und auch die jungen Leute im 3. Reich haben noch 1945 fanatisch „für ihre Zukunft“ gekämpft – das sind die Parallelen, die in allen sozialistischen Varianten – egal ob rot, braun oder grün – zu finden sind!
        MfG

        • Ein großer Unterschied: Die jungen Leute fordern nichts anderes als das, was alle Regierungen in Paris unterzeichnet haben. Also für richtig finden. Was aber naturgemäß schwer umzusetzen ist. Dass junge Leute aktiver und kreativer sind als Warmduscher war schon immer so.

          • @Rudi Tarantik

            „Die jungen Leute fordern nichts anderes als das, was alle Regierungen in Paris unterzeichnet haben…“

            DAS ist schon eine Leistung. Junge Menschen so zu indoktrinieren, dass sie FÜR die Ziele der Herrschenden auf die Straße gehen!
            Natürlich gab es das schon, siehe Kulturrevolution damals in China.

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