Todesfalle Windräder: Eine Erklärung

Für Liebhaber dieser Tötungsmaschinen immer wieder ein erhebender Anblick: Ein Windrad in der Landschaft! Bild: günther gumhold / pixelio.de

Willis Eschenbach
Dass in der Natur nichts verloren geht, wurde mir klar aufgrund der Kommentare aus meinem Beitrag von vor ein paar Tagen über Windturbinen (hier). Sie erinnerten mich an einen Abend in einem Restaurant auf einer tropischen Pazifikinsel, als Fliegen, die an einer unter Strom stehenden Fliegenfalle zum Schutz der Gäste tatsächlich sofort geröstet wurden und herab fielen – wo große hungrige Kröten nur auf dieses Festmahl warteten.

Mir fielen dabei die unerwartet tödlichen Eigenschaften von Windturbinen ein. Laut Gesetz in den USA wird jeder mit einer saftigen Geldbuße belegt, der den Nationalvogel, also einen Weißkopf-Seeadler tötet … aber Windturbinen können den Weißkopf-Seeadler zu Dutzenden töten, und es passiert absolut nichts. Sie töten so viele Vögel und Fledermäuse, dass die US-Regierung nicht darum herumkam, Ausnahmeregelungen bzgl. der Todesfälle von Vögeln und Fledermäusen zu verhängen … und das sind sehr viele Todesfälle. Es ist bizarr, wie furchtbar tödliche Windturbinen sind.

So wird zum Beispiel geschätzt, dass der Windpark am Altamont Pass in Kalifornien – nicht weit entfernt von meinem Wohnort – während der 25 Jahre seit seiner Errichtung 2900 Königsadler getötet hat … und das waren lediglich Königsadler. Nach anderen Schätzungen kommen allein in den USA jährlich 600.000 Fledermäuse zu Tode.

Dann twitterte mir jemand, dass Katzen und Hochhäuser auch viele Vögel töten. In der Tat, dem ist so.

Allerdings gibt es da einen gewaltigen Unterschied zu Windturbinen, und ich sage, dass dieser Unterschied komischerweise Insekten sind. Meine Theorie, warum Windturbinen so viele Fledermäuse und Vögel töten, große und kleine – viel mehr als irgendjemand gedacht hatte – geht so: Windturbinen sind überraschend tödlich, weil sie Insekten töten.

Und nicht nur ein paar Insekten. Auf der Grundlage von Beobachtungen und Modellrechnungen haben deutsche Forscher berechnet, dass jede Windturbine Insekten in einer Größenordnung von 12.000 pro Tag tötet. Das ergibt etwa 12.000 Tonnen tote Insekten pro Jahr allein in Deutschland. Und auf jedes getötete Insekt kommen vielleicht zehn weitere, die danach nicht mehr lebensfähig sind. Und ich habe den Verdacht, dass deren Rechnungen zu niedrig sind.

Zunächst ein wenig Hintergrund. Die meisten Menschen machen sich gar nicht klar, dass die Spitzen der Rotorblätter jener sich langsam drehenden Windturbinen normalerweise eine typische Geschwindigkeit von 280 km/h erreichen (ein Mittelwert aus 21 unterschiedlichen Typen), wobei Einige bis zu 370 km/h schnell sein können. Es ist unmöglich, etwas aus dem Weg zu gehen, das sich so schnell bewegt.

Es ist aber noch schlimmer. Bei dieser Geschwindigkeit müssen die Rotorblätter nicht einmal direkt Insekten, Vögel oder Fledermäuse treffen. Es gibt einen gewaltigen Luft-Überdruck direkt vor dem Rotorblatt und ein Fast-Vakuum auf dessen Rückseite. Der plötzliche Übergang von Überdruck zu Fast-Vakuum kann eine Vielzahl von Verletzungen hervorrufen, darunter platzende Lungen bei Vögeln und Fledermäusen.

Aber der Reihe nach. Fangen wir mit den Insekten an. Die Turbine ist wie ein riesiger Fleischwolf für Insekten. Sie werden an den Frontseiten der Rotorblätter zerschmettert, genau wie man es häufig an den Triebköpfen von ICE-Zügen sieht. Außerdem werden Insekten verletzt durch Turbulenz und Druckunterschiede. Und unablässig werden fortwährend und unsichtbar hunderte toter und verletzter Insekten durch die Luft gewirbelt – und der Geruch toter Insekten steigt zuhauf gen Himmel.

Unmittelbare erste Folge ist natürlich, dass der Geruch toter und verwundeter Insekten viele andere Insekten anlockt. Viele Insekten sind Aasfresser, und so kommen immer mehr Insekten, um sich an den toten Insekten zu laben – genau wie jene Kröten auf der tropischen Insel. Zu den getöteten und verwundeten Insekten kommen jetzt also noch sehr lebendige andere Insekten auf der Suche nach einem Festmahl.

Und was passiert als Nächstes? Nun, viele Fledermäuse und Insekten fressende Vögel werden durch den Geruch tausender toter und verwundeter Insekten angelockt. Sie bemühen sich nach Kräften, all die toten Insekten zu vertilgen, bevor sie zu Boden fallen.

Und was dabei passiert, ist offensichtlich: Bis zu mit 370 km/h durch die Luft rasende Rotorblätter töten und verletzen auch diese Fledermäuse und Vögel.

Aber natürlich ist die Kette noch länger. Wo immer große Mengen toter und verwundeter Fledermäuse und Vögel anfallen, werden unvermeidlich auch große Raub- und Aasvögel angelockt wie Eulen, Bussarde, Geier, Falken, Adler, Milane, Habichte usw. Sie kommen, um die lebenden, verwundeten oder toten Vögel zu fressen, welche zuvor gekommen waren, um lebende, verwundete oder tote Insekten zu fressen … und da auch diese auf der Jagd nach Nahrung ihrer Umwelt keine Aufmerksamkeit schenken, ereilt die Raubvögel das gleiche Schicksal wie die kleineren Vögel, Fledermäuse und Tausende Insekten.

Wie viele Vögel kommen auf diese Weise zu Tode? Die einfache Antwort lautet: viel zu viele! Aber es ist schwer, das genauer zu beziffern, weil die Windindustrie-Gewaltigen das als Betriebsgeheimnis hüten und ihre Zahlen nie veröffentlichen werden. Die Audobon-Gesellschaft sagt dazu:

Windturbinen töten geschätzt 140.000 bis 328.000 Vögel in jedem Jahr in den USA.“.

Hunderttausende … aber das ist lediglich eine Schätzung, und die Schätzungen werden jedes Mal nach oben korrigiert. Aus Hawaii, einem der wenigen Orte, wo die Bekanntgabe derartiger Verluste gesetzlich vorgeschrieben ist, kommen z. B. aus dem Jahr 2017 Beiträge wie diese: „Wind farms killing more bats than expected“ oder „Hawaii windmills take a toll on endangered animals“.

Richtig … ich wette, es werden mehr Tiere getötet als erwartet.

Ich denke, dass der Grund dafür, dass die Menschen fortwährend die Todesfälle von Vögeln und Fledermäusen durch Windturbinen unterschätzen, darin liegt, dass man niemals die Insekten in Erwägung zieht. Sie glauben, dass ein zufällig durchfliegender Vogel nur ab und zu einmal vom Rotorblatt einer Windturbine getroffen wird, wenn er über die Landschaft fliegt … die Menschen machen sich einfach nicht klar, dass stattdessen die Fledermäuse und Vögel angelockt werden durch vermeintlich leichte Beute – und in der Folge beim Irrflug durch die Turbinenlandschaft das Ergebnis vorhersehbar ist.

————————————-

[Die Übersetzung des Schluss-Absatzes aus dem ganz oben verlinkten Beitrag lautet: Solar- und Windenergie sind schlimmer als nutzlos. Nutzlosigkeit wäre schon schlimm genug, aber sie ist außerdem horrend teuer, und Subventionen machen alles noch schlimmer. Die Bevölkerung in UK zahlt mehr an Subventionen pro Kilowattstunde als die USA für den gesamten Stromverbrauch aufbringen. Und was dann noch hinzukommt – die Windmühlen verschleißen viel schneller als jeder außer einigen Zynikern wie ich selbst gedacht hatten].

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/08/21/explaining-wind-turbine-lethality/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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36 Kommentare

  1. @ W. Mueller

    So haben wir als Kinder auch immer argumentiert. Meine Drei war so gut, weil es nur fünf Dreien gab, aber sechzehn Vierer usw.

  2. Die wirklichen Ursachen für Insekten und Vogelsterben können sie hier: http://www.bund-rvso.de/vogelsterben-ursachen.html entsprechend nachlesen, als lediglich irgendwelche Vermutungen und Behauptungen in dem Raum zu stellen. Außerdem haben sich die Leute schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie viele Vögel, Insekten und Tiere durch den Kohleabbau (aus)sterben und verenden…?

    • Herr? „Freigeist“, glauben Sie wirklich, dass die paar qkm Braunkohle-Abbaufläche irgend einen Einfluß auf die Tierwelt haben.
      Die Waldrodungen für Windräder betragen ein Vielfaches.
      Zudem sind die Gebiete nach der Rekultivierung unglaublich anziehend für die Tiere.
      Übrigens wurden 20% der landw. Anbauflächen in Monokulturen umgewandelt, Stichwort Energiewende-Biomasse.
      Ausserdem müssen Sie bedenken, dass die „Erneuerbaren“, insbesondere Windräder zusätzliche schwerwiegende Faktoren für die Tiervernichtung darstellen, und deren Anzahl soll sich nach der Planung versechsfachen.
      Zu all den anderen Nachteilen wie Volatilität machen diese Dinger genau das kaputt, was sie angeblich retten sollen.

  3. Es gibt Gebiete auf der Erde,wo es kostengünstig ist Strom vor Ort durch Solar oder Wind zu erzeugen .Aber auch hier ist das Speichern heute noch ein Problem.Das Ganze als Grundlast für ein Land ist heute mit der vorhandene Technik Unsinn.Der Hinweis,
    das Tiere durch Menschen getötet werden oder zu Schaden kommen gilt für jeden Eingriff in die Natur!Das Töten zur Nahrungsaufnahme zählt hier nicht.

    • Es ist bekannt, das Autoverkehr und Katzen ein Vielfaches an Vögeln töten. Der Nutzen von Autoverkehr und besonders von Katzen dürfte jedoch nicht annähernd an die Bedeutung der Energiewende heran kommen. Daher ist die im Artikel vorgebrachte Kritik und die bei EIKE verbreitete Panik vor Windkraftanlagen unvernünftig und tendenziös. Setzen Sie einfach die Todeszahlen sachlich ins Verhältnis, wie hier von Volker Quaschning:
      “Für Vögel stellen Windkraftanlagen wirklich eine ernstzunehmende Gefahr dar. Die Zahl der getöteten Vögel durch Windkraftanlagen in Deutschland wird auf bis zu 100.000 pro Jahr geschätzt. Das ist bedauerlich. Wer aber wirklich ein Herz für Vögel hat, sollte auch auf helle Wohnungen verzichten. Rund 90 Millionen Vögel sterben jährlich in Deutschland an Glasscheiben. Auch im Straßenverkehr kommen erheblich mehr Vögel ums Leben als durch Windkraftanlagen. Der mit Abstand größte Killer für Vögel ist bei vielen Menschen allerdings der Renner bei Videoclips: Die Katze. In den USA gehen Studien von weit über einer Milliarde durch Katzen getöteten Vögel aus. Wenn Sie also eine Katze beseitigen, retten sie damit mehr Vögeln das Leben als durch eine Windkraftanlage jemals sterben werden.“

      • Das bedeutet, dass sie die zusätztlichen Massen an getöteten Vögeln, Fledermäusen, Insekten etc. für vertretbar halten, weil sie ja für einen guten Zweck gestorben sind? Merkwürdige Moral!

    • Hallo, liebe Leser,
      ich habe keine Zweifel, dass Windturbinen Tieren das Leben kosten.
      Mein Schwiegersohn ist in der Windbrache beruflich vor Ort unterwegs, und er erzählte,
      dass Geräte in der Entwicklung sind, die im hohen Frequenzbereich des Ultraschall
      Fledermäuse abschrecken sollen, um so den Windturbinenrotoren auszuweichen.
      Ich habe auch keine Zweifel, dass die Windturbine die teuerste Methode ist, Strom zu
      erzeugen.
      Zweifelsfrei ist auch, dass ich die Windturbine nicht vor meiner Haustür haben möchte,
      da ich diese nicht für eine Aufwertung des Landschaftsbildes halte.
      Zweifelsfrei ist auch, dass diese Dinger Infraschall (kleiner als 16Hz)erzeugen.
      Ob den jeder Mensch verträgt, das weiss die Fach-Medizin bis heute nicht genau.
      Walen und Nilpferden schadet Infraschall offensichtlich nicht, denn sie kommunizieren
      in diesem Frequenzbereich miteinander

  4. Windräder töten nicht nur Insekten und Vögel, sondern auch Menschen….
    Der Versuch, „staatliche“ Sterbezahlen seit Beginn des Windwahnes und Repowering herauszubekommen, ist nur schwerlich möglich….

    Vortragsabend: Infraschall und Gesundheit Recht auf körperliche Unversehrtheit 23.5.19

    Wir freuen uns, Ihnen renommierte Gastredner/innen zu präsentieren, die sachlich und fundiert über das Thema in allgemeinverständlicher Form informieren. Prof. Dr. Vahl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universitätsmedizin Mainz stellt seine aktuellen Forschungsergebnisse vor. Dr. med. Stiller und Dr. med. Kaula ergänzen mit Beiträgen zum Thema und Erfahrungen mit betroffenen Menschen. Anschließend sprechen zwei Infraschall-Betroffene über den unhörbaren Lärm, ihren persönlichen Leidensweg und was sie dabei erlebt und durchlebt haben.

  5. Interessant wäre ja mal zu wissen, wieviele Tiere beim Kohlebergbau drauf gehen oder wie viele durch den Klimawandel.
    Wie viele Insekten sterben denn durch den Autoverkehr? Wie viele andere Tiere?
    Wie viele Tiere sind den durch Fukushima und Tschernobyl gestorben und was machen Atommüllendlager mit der Vegetation?
    Wie viele Tiere sterben aufgrund der allgemeinen Umweltverschmutzung?
    Hier einseitig die Windenergie deswegen zu verurteilen weil Tiere in die Mühlen kommen ist ganz schön heuchlerisch.
    Wer nicht Vegetarier ist und auf Heizung, Auto, Strom und alles andere verzichtet, der sollte sich besser nicht als Verteidiger der Tierwelt aufspielen, dass ist nämlich scheinheilig.

  6. Ist doch ganz simpel zu beschreiben, was Windmühlen sind:
    Es sind umwelt- und wirtschaftsschädliche Konstrukte mit höchster Effizienz.

  7. Leider völlig inkonsequent. Grundsätzlich sollte der Mensch so wenig wie möglich in die Natur eingreifen.
    Bei Versicherungen nennt sich das ja Schadenminderungspflicht.
    Nur der Bericht ist leider völlig einseitig. Alle die wegen der Tiere einen Verzicht auf Windkraft fordern sollten zuerst Mal auf Kraftverkehr verzichten.
    Um die Zahlen zu vervollständigen, in den USA sterben ungefähr 160 Mal mehr Tiere im Verkehr.

    • Schaut nicht so aus, als ob du den Artikel vollinhaltlich verstanden hast. Die Strategie „Können wir nicht über etwas anderes reden?“ ist außerdem auch nicht besonders überzeugend.

    • Lieber Hr. Reinert,
      ich denke, Ihre Stellungnahme ist ebenfalls nicht ohne Inkonsequenz. Der Verkehr am Boden erwischt nur solche Fluglebewesen, die bodennah fliegen. Viele der Schlagopfer von Windturbinen gehören zu (teilweise streng geschützten) Arten, die normalerweise nie unter den Opfern das bodennahen Verkehrs zu finden sind. Ein weiteres Übel ist zudem die Tatsache, dass viele dieser Tötungsmaschinen dort stehen, wo traditionelle Zugrouten von Vögeln und Fledermäusen entlangführen.
      Auch würde mich mal interessieren, woher Sie die Zahl „160 mal mehr Tiere, die im Verkehr sterben“ haben. Was für Tiere, wer hat das erfasst, möglichst mit Quellenangaben.
      Mfg

    • Der elektrische Strom aus einer Windmühle hat genau was mit dem Kraftverkehr zu tun?
      Was war erst da der Windmüller der Strom verhöckern will oder der elektrische Kraftverkehr?
      Hier will ivh wieder sagen: Bitte Aufwachen. Mit Libe.

    • @Andreas Reinert

      Offensichtlich arbeiten Sie mit der Methode der blossen Behauptung. Die zaehlt allerdings nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Methoden.

      Als ich im Jahr 2011 bei einem Vortrag zur Windenergie (leider ohne Vorwarnung) das Video

      gezeigt hatte, waren die Leute schockiert. Viele wischten sich versteckt die Traenen aus den Augen. Dass es sich auch noch um unseren Wappenvogel handelte, machte die Sache noch schlimmer.

      Das Aufstellen von Windturbinen zur Stromerzeugung ist ein Umweltfrevel ersten Ranges. Dass man damit ausgerechnet das Klima schuetzen will, obwohl Windturbinen effizient zu einem lokalen bis regionalen Klimawandel beitragen, belegt, was man mit Propaganda alles erreichen kann. Ich gehe davon aus, dass Leute wie Sie zu dem Umfeld gehoeren, die zu dieser Propaganda beitragen.

      Ich empfehle Ihnen, sich das Video

      anzuschauen. Es endet mit

      „It’s a hard sell to suggest that a wind farm like this is „Environmentally Friendly.“

      „The experts tell us we need thousands of these farms.“

      „Let’s not destroy the earth while trying to save it.“

    • Andreas Reinert schreibt am 31. August 2019 um 14:54
      „Um die Zahlen zu vervollständigen, in den USA sterben ungefähr 160 Mal mehr Tiere im Verkehr.“

      Das reicht mit Sicherheit nicht ob 1000 Mal mehr Tiere im Verkehr im Verkehr sterben in den USA wohl auch nicht im Land der Autofahrer.

      Die Fahrleistung im gesamten US-Straßennetz sind ca. 2,9 Billionen Fahrzeugkilometern !
      In Deutschland sind das insgesamt ca. 0,73 Billionen Fahrzeugkilometern !

  8. Die „fütternde Hand“ beißt man nicht und die „PC“ verbietet jegliche nötige Kritik. So unabhängig wie EIKE müsste man schon sein, um solche Wahrheiten unters Volk zu bringen, allerdings steht dem die fehlende Bildung / grüne Gläubigkeit (totale Einfalt …) der „grünen Normalbürger“ im Weg ….

  9. Wie sollte man den Zahlen der Opfer auch ermitteln. So schleppen am Ende „umgeschulte“ Straßenfüchse die am Ende der Federviehkette stehenden Greifvögel innerhalb weniger Stunden beiseite. Für den Fuchs eine sichere Nahrungsquelle, da er der Gefahrenquelle wie auf den Straßen nicht ausweichen muß.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  10. Man stelle sich vor, ein Industrieunternehmen würde Anlagen, wie diese Windmühlen, in die Wälder oder die Landschaft stellen, um z.B. irgendwelche Chemikalien zu fertigen, mit den genannten Resultaten. Die grüne Mafia würde Amok laufen.

  11. Danke für die Info!

    Übersteigt jedoch die geistige Vorstellungskraft der grünen Normalbürger (selbst naturwissenschaftlicher Akademiker) erheblich wg Zahlen, physikalischen Einheiten und so. PR mäßig werden also BILDER (!!) gebraucht, zweitens Anfragen an die schweigenden Naturschutzverbände, Vogelschutzbund auf allen Ebenen, Bundesämter, Ministerien und so weiter. ÖFFENTLICH.

    • Es wird nur keine Bilder geben.
      Seit 17 Jahren arbeite ich nun Tag für Tag an WindkraftAnlage.
      Noch nie habe ich tote Fledermäuse oder Greifvögel gefunden.
      Selbst bei intensiver Suche nicht.
      Und auch tote Insekten findet man nur wenige bis gar keine an den Rotorblättern. Warum sollten sie auch in dieser Höhe fliegen?
      Der ganze Artikel beruht nur auf Vermutungen und Spekulationen.

      • Typisch einfach Mal gegen alles sein. Bessere Lösungen fehlen aber. Artikel voller Vermutungen. Will eigentlich niemand den Planeten retten? CO2 neutrale energie abschalten damit die Vogelnachkommen dann ganz sicher keine Chance mehr haben. Top Strategie!

      • Glaube mir, wenn du morgens um 7 Uhr auf Arbeit erscheinst, war Reinicke Fuchs schon lange vor dir da. Sie kennen die Orte und patrolieren so wie sonst an den Straßen vermehrt auch unter den Anlagen herum. Und während du bei Tageslicht vermutlich die Hälfte nicht siehst, hat deren Nase alles gefunden.
        Mag sein daß zahlen teils geschätzt sind, so sind sie nicht damit abzutun, ich habe nie etwas gesehen.
        Ich war oft genug die halbe Nacht draußen bei meinen speziellen Freunden der Windfängergarde und habe gesehen und gehört wie sie ihn selbst bei absoluter Windstille fingen so wie die flinken Schatten der Fledermäuse

        Mit freundlichen Grüßen!
        Christian Möser
        Zimmerer

    • Sehr guter Beitrag.
      Es ist erstaunlich, was uns die Mainstream-Medien vorenthalten bezüglich dieser
      Tier-Killermaschine Windturbine.
      Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?
      Es muss doch mal klar werden, dass sich grün / rot / schwarze Politik mit dieser Tier
      feindlichen Energieerzeugungsmaschine Windturbine aber auch gar nicht beschäftigt.
      Ich komme zu dem Entschluss, dass der weitere Zubau der Windturbinen nicht mehr
      subventieniert werden darf
      Nicht nur aus beschriebener ökologischer Sicht, sondern auch aus energetischer Sicht,
      denn Zappelstrom aus Windturbinen und Solarzellen hat dem Standort Deutschland zur
      Goldmedaille im Wettbewerb um den teuersten Strom verholfen.
      (Zappelstrom = Strom, der nicht ständig verfügbar ist)
      Und der Strom wird zukünftig noch teurer, wenn wir politisch nicht gegensteuern.
      Da kann nur der/die Wähler/in Abhilfe leisten, indem das Kreuzchen an der richtigen
      Stelle gemacht wird.

      • Tier-Killermaschine 31.000 Windturbine.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

        Tier-Killermaschine 45.000.000 Autos.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

        Tier-Killermaschine Zug.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

        Tier-Killermaschine Braunkohletagebau.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

        Tier-Killermaschine Fensterscheiben.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

        „Tier-Killermaschine Hauskatzen.
        Die Frage ist, wie bekommen wir diese Tatsache in das Bewusstsein der Wähler ?

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