von Henryk M Broder
Bei den Sündenböcken bedarf es ab und an einer Auffrischung. Grundsätzlich bleibt natürlich jeder, der der Klimarettung im Wege steht ein Vertreter des Bösen. Doch saßen gestern noch vor allem die Diesel-Fahrer auf der politisch-medialen Anklagebank, so sind es heute vor allem die Menschen, die gern Fleisch essen. Und wenn Fleisch essen schlecht ist, muss es natürlich mit zusätzlichen Steuern oder Abgaben belegt werden, so wie ja beim Diesel Fahrverbote nötig sind, damit sich die Menschen endlich die teuren Elektroautos kaufen.
Damit entsteht auch gleich eine neue Klassengesellschaft. Automobilität und Fleischverzehr gibts nicht mehr wie bislang für alle, sondern nur noch für die Wohlhabenden. Welch ein gesellschaftlicher Fortschritt.
Mit freundlicher Genehmigung von Henryk Broder. Zuerst erscheinen bei der Achse des Guten bzw. Achgut.pogo.
Gut wie immer
„Doch saßen gestern noch vor allem die Diesel-Fahrer auf der politisch-medialen Anklagebank“
Die sog. „modernen“ Diesel sind ja nun gefährliche Emissionsobjekte.
Die dicken Rußpartikel der sog. „Alt-Diesel“ kann man problemlos aus dem Abgas entfernen. Je mehr Masse ein Partikel hat, desto leichter kann er durch Rotation-(sbeschleunigung) herausgefiltert werden. Das kostet natürlich Leistung und Wirkungsgrad und erhöht damit den Spritverbrauch. Und das ist natürlich etwas, das mögen die Ingenieure nicht und auch nicht die „Ökonomen“ der Hersteller. Und da Diesel ja bekanntlich eine miese Masse-Wirkungsgradrelation aufweisen, ist sowas natürlich nicht erwünscht. Und so wurden die Giftstoffe so verwinzigt, daß die tatsächlich gesundheitsschädlich sind.
Das Problem hat aber die Ärzteschaft erzeugt. Die hätten darauf schon vor Jahren hinweisen müssen.
Muß man nur noch herausfinden, warum die Ärzte das nicht rechtzeitig mitgeteilt haben.
Unsereins kennt den Grund.
Bin neugierig. Sagen Sies.
Die neueste Sau, die durch’s Dorf getrieben wird, heißt Greta.
Es ist erschütternd, was aus der erwachsenen Bevölkerung geworden ist. Sie lässt sich den wachen Verstand nehmen. Das gilt auch für viele „Studierte“.
Inzwischen kann man sich nicht mehr damit beruhigen, daß in der Wissenschaft gelegentlich auch mal Irrtümer kultiviert werden.
Das ist heute vorbei. Es siegt die Meinung. Lügen werden zementiert und fataler Zwangsglaube.
Als einfach gestrickter Nichtstudierter wird mir Angst und Bange.
Klaus Borgolte
Es bedarf keines Studiums, um den AGW Hype zu durchschauen. Normale Schulbildung reicht völlig. Die „Klima Alarmisten“, vor allem die Jüngeren, antworten mir oft: „… und Du willst schlauer sein als 1000de Wissenschaftler (die sich zu 97% einig sind, aber das Argument ist mir dann doch zu hohl)…!“
Die einfache Antwort darauf ist: „Nein, das muss ich auch nicht!“
Genau so wie geschildert,eine schon Bedauernswerte Klimakultur wird zum Glaubenssatz hochstilisiert und Oh weh den Zweifler und Kritisierenden.Wie dumm sind auch Höchstudierte Fanatiker die sich einem unreifen Kind welches in einem gut gesteuerten Gesschaftsmodell finanziell rentabel aufgeputscht unterwerfen als gäbe es kein
Morgen mehr.
Die Nichtstudierten sind die Resistenten. Sie sollten die Macht im Lande haben.