Heftige Strafen für „Klimaaktivisten“ in der Schweiz

Credit-Suisse-Zentrale in Zürich. Von Thomas Wolf, www.foto-tw.de - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32834203

von AR Göhring

Der Klimaschwindel dient hauptsächlich dazu, Profite zu generieren. Wenn das Fußvolk von Rahmstorf, Knutti & Co. aber den Großbanken in die Quere kommt, gibt es Ärger.

Am 8. Juli blockierten Dutzende Aktivisten der Schweizer Gruppe Collective Climate Justice die Zugänge der Crédit Suisse-Hauptverwaltung in Zürich und einer UBS-Geschäftsstelle in Basel über mehrere Stunden. Die jungen Klimakämpfer trugen ähnlich wie Kollegen im Tagebau Arbeitsoveralls und Atemschutzmasken (warum auch immer) und nutzten Pflanzenkübel zum Barrikadenbau. Als Grund für die Blockade wurde angegeben, daß die beiden Großbanken „klimaschädliche Geschäfte“ finanzieren würden. Trotz des rigorosen Vorgehens der Polizei machten die Pressesprecher der Banken den Kotau vor den Kriminellen, indem sie ihre Finanzierungstätigkeit in Bezug auf Kohlekraftwerken etc. relativierten.

Die eidgenössische Polizei löste die Blockade auf und verhaftete 84 Aktivisten, darunter, natürlich, 20 Deutsche. Die Kinder wurden 48 Stunden eingesperrt, was laut Aussage eines der Verhafteten eine körperliche, „vor allem aber psychische Belastung“ gewesen. Fragen seien nicht beantwortet worden; und man habe Mutti und Vati oder deren Leibanwalt nicht anrufen dürfen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ein bißchen Untersuchungshaft für linke Aktivisten, auch wenn sie noch so herumjammern, durchaus ein gewinnbringendes Erlebnis ist. Man kann vor den Freunden in der Schule oder Universität damit angeben und sich irgendwie als staatsfeindlicher Revoluzzer fühlen.

Das scheinen auch die Bankmanager und die Justiz zu ahnden, weswegen es nun weit empfindlichere Strafen für die Revolutionsspieler hagelt. Es gab Strafanzeigen wegen Nötigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Außerdem müssten alle Teilnehmer der „Demonstration“ in Zürich 1.200 Franken Strafe zahlen (60 Tagessätze zu je 30 F, Quelle: die Aktivisten). In Basel fallen pro Person sogar 9.000 Franken (180 Sätze zu 50F) an. Einigen Teilnehmern drohen sogar 150 bis 170 Tage Justizvollzug.

Hinzu kommen auch noch Aufenthaltssperren für die verhafteten Ausländer von ein bis drei Jahren.

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37 Kommentare

  1. Herrlich, dass in der Schweiz so durchgegriffen wird. Das sollte Deutschland auch sofort übernehmen. Diesen Kindern/ Jugendlichen sollte die Freiheit so lange entzogen werden,
    z. B. in einer internatsähnlichen Einrichtung , bis die dort die Zusammenhänge von CO2 und Klima auf wissenschaftlicher Basis gelernt haben. Dann dürfte die Erkenntnis heranreifen, dass die Bewegung Fridays for Future eine Ideologie ist, die nur
    dazu dient, Schaden in allen Bereichen anzurichten. Allein die Forderung dieser Gruppierung, einen großen Teil der Kohle -und Atomkraftwerke abzuschalten, dürfte für Deutschland den absoluten Strom – Blackout bedeuten. Mit Windkraft- und Solaranlagen kann man keinen Kaltstart zur Stromerzeugung bewerkstelligen und auch nicht die Stromversorgung in Deutschland sicherstellen, das haben Physiker schon sehr oft vor- gerechnet. Wenn unsere Regierung das endlich einmal zur Kenntnis nehmen würde und sich
    von ehrlichen Wissenschaftlern beraten lassen würde statt vom PIK und IPCC.

    • …Tolle Idee: Umerziehungslager! Da haben die Nationalsozialisten und die Kommunisten schon gute erfahrungen mit gemacht…

    • Guten Tag Frau Nagel, man darf also nach Ihrer werten Ansicht nur noch demonstrieren, wenn man die wissenschaftlichen Grundlagen versteht bzw. in einem Umerziehungslager hinreichend lange geschult wurde? Bravo. Ich empfehle als Abendlektüre ein kleines Büchlein, übersichtlich geordnet, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, und hier insbesondere die Kapitel Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit. Bis dahin bitte auch alle Pegida-Kundgebungen und ähnliches stoppen, so lange bis die Demonstranten Soziologie, Islamwissenschaften u.ä. wenigstens bis zum Master studiert haben. Danke.

      • An die Herren Philipp Egberts und Heinrich Heinecke,
        Frau Nagel zu unterstellen, dass sie mit internatsähnliche Einrichtungen Umerziehungslager meint, grenzt schon an Verleumdung : Lesen Sie hier :

        Internate finden

    • Lustig, daß sich zwei Klima-Alarm-Freunde gegen Umerziehungsinternate aussprechen, wo doch zumindest alle deutschen Gymnasien längst ein Riesensystem von Gleichschaltungs-Anstalten sind, das man längst überwunden glaubte. Es sollte sich ein Lehrer oder Schüler mal wagen, zu laut etwas „Rechtes“ zusagen, zum Beispiel etwas Positives zur Kernkraft oder etwas Kritisches zum Klimaschwindel.
      Heinrich Heinecke empfehle ich zudem ein paar islamwissenschaftliche Bücher, die unabhängig von Riad, Teheran oder deutschen Parteien sind: alle von Hamed Abdel-Samad.

  2. Herr Göhring richtig! Hochverrat und 10 Jahre Knast?!Da sind sich 97% der Richter einig!Das Geschäftsmodel der Grünen hat nichts mit den normalen „Gewinn“einer Dienstleistung oder Produkten zu tun.Hier sind die Steuerzahler und Beitragszahler
    für den „Profit“verantwortlich! Es gibt zwar eine lange Liste,wo man sich „Freikaufen“ kann,aber wer bestimmt das?
    Die Gleichen,die jetzt die Luftsteuer und zusätzliche Fleischsteuer einführen.

    • Hochverrat nicht, aber Landfriedensbruch, Geschäftsschädigung etc. Richter sind auch in der Schweiz wohl häufig linksgrün, aber mit dem Druck der Globalbanken im Nacken dürften auch die nicht frei schalten können

      • @ARG:
        Strafgesetzbuch Schweiz – Art. 260 Landfriedensbruch
        1 Wer an einer öffentlichen Zusammenrottung teilnimmt, bei der mit vereinten Kräften gegen Menschen oder Sachen Gewalttätigkeiten begangen werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
        2 Die Teilnehmer, die sich auf behördliche Aufforderung hin entfernen, bleiben straffrei, wenn sie weder selbst Gewalt angewendet noch zur Gewaltanwendung aufgefordert haben.

        Zitat Ende. Ein offenkundig linksgrün infiziertes Gesetz der Schweiz. Da hilft nur noch der Schießbefehl, genug Waffen sind ja in der Schweiz im Umlauf.

        • Frau Nagel möchte Umerziehungslager und sie wolle gleich losschießen. Das nimmt ja immer heftigere Züge hier an. Mit Demokratie und Humanismus scheint man hier zunehmend wenig am Hut zu haben. Ist die Verzweiflung so groß das man zu totalitären Menschenverachtenen Maßnahmen aufrufen muß?

          • @Egberts: Sie haben den Sarkasmus in meinem Beitrag übersehen. In der Schweiz haben junge Leute friedlich demonstriert, dafür kamen sie 24 Stunden und länger in Polizeigewahrsam, wurden erkennungsdienstlich behandelt und mussten sich nackt ausziehen. Dafür gibt es hier auf Eike reichlich Beifall und den Ruf nach noch härterem Durchgreifen. Daher mein sarkastischer Vorschlag „Schießbefehl“.

        • @HH: Auch das GG ist nicht linksgrün, das Strafrecht auch nicht. Trotzdem wird es gebrochen. Wer den Kultus dominiert, herrscht (Gramsci).

  3. Bei n-tv war vor einigen Tagen zu lesen, dass unsere allerliebste Greta folgendes erklärt hat: “ Ich bin gefährlich „.

    Wenn das stimmt, dann frage ich, wie kann eine Person die sich selber für gefährlich erklärt noch frei rum laufen? M.E. gehört die in die geschlossene Psychiatrie. Nun will die auch noch vor der UNO eine Rede halten. Warum verweigert Trump der nicht das Visa?

    • Die Polizei verzweifelt, weil es zu keinen Anklagen kommt, weil die Regierungs-Politiker kein Interesse an Strafverfolgung haben.
      Gestern Schleenhain heute Groitsch; Polizei räumt, stellt Personalien fest und muss die „Aktivisten“ für die nächste Besetzung laufen lassen.

  4. Warum redet man von Kindern? Es sind vermutlich junge Menschen, Genaueres hab ich kurzfristig nicht gefunden. Berichterstattung sollte korrekt sein, ob es um CO2 oder Demonstrationen geht.

    Nun ja, die „Kinder“ können nichts dafür. Selbst viele Akademiker wissen nicht, dass der Anteil des CO2 in der Atmosphäre nur knapp 0,04 % beträgt. Dass man bei grafischen Darstellungen sich erst mal den Maßstab anschaut, bevor man eilige Schlüsse zieht, ist auch nicht in Fleisch und Blut übergegangen. Sie, die Kinder, kriegen Bilder vorgelegt von ansteigenden Temperaturkurven und blicken nicht, dass da 1 Grad in 150 Jahren erkennbar sind, sondern sehen fette, rote Linien, die nach oben zeigen. Schweigen wir mal davon, dass eine Statistik bezüglich erhobenen Datenmaterials immer beäugt werden muss. Dann noch ein paar Bilder von verhungernden Eisbären und das Szenario „Die Welt geht unter“. Das kommt nicht nur in den Nachrichten, so steht es auch auf im „Wachturm“. Scheinbar gibt es menschliche Urängste vor dem Weltuntergang, die nahezu jedem innewohnen. Unsere Instinkte sind aus der Steinzeit und erst wenn man ein paar solcher „Weltuntergänge“ überlebt hat, fängt man an zu hinterfragen, ob die Prophezeiungen nicht voreilig waren. Es ist die Reife, die dann in Jahrzehnten erkennen lässt „Ich hab ja falsch gedacht“. Doch eine solche Einsicht lässt sich nicht vorwegnehmen, sie muss selbst erfahren werden. Letztlich werden junge Menschen von der einen oder anderen Lobby eingespannt und erhalten als Gegenleistung erlebbares Abenteuer, von dem sie lebenslang erzählen können. Die Demonstrationskultur ist ja gemäßigt, da kann ich mich an ganz andere Krawalle erinnern. Eine weitere wichtige Erfahrung geht für die „deutschen Kinder“ auch einher: Deutschland ist sehr tolerant, im Ausland hingegen sollte man sich benehmen, weil da ganz andere Saiten aufgezogen werden (und die Schweiz ist vielleicht noch vergleichsweise „nett“).

    Mir wäre es lieb, die ganze Klimadiskussion würde sich mehr in Richtung Deeskalation und Aufklärung bewegen. Und zwar auf beiden Seiten, bei den „Klimaalarmisten“ ebenso wie bei deren Skeptikern. Es spielt nicht die Rolle, wer „zuerst angefangen“ hat. Nur die nüchterne, sachlich Diskussion hilft auf lange Sicht weiter. Auch das müssen die „Kinder“ lernen.

    • Lieber Herr Folz
      bitte verwenden Sie den Begriff „Klimaskeptiker“ nicht mehr. Sie haben ihn nicht einmal in „..“ gesetzt. Unsere Ausgangspunkte: Klima wandelt sich immer, und wir suchen nach den Gründen des fortwährenden Wandels. Wir lehnen aber einen Grund ab, weil er falsch ist: CO2 ist kein Klimakiller und kein oder kaum ein Treibhausgas. Somit suchen wir nach anderen Gründen des steten Klimawandels und viele Theorien werden ihnen bei EIKE vorgestellt. Sie erfahren auch, dass durch die ständige menschengemachte Naturzerstörung und Bebauung ganze Wärmeregionen geschaffen wurden. Auf der homepage des PIK wird Ihnen immerzu nur eine falsche vorgestellt, nämlich das CO2-Geschäftsmodell Treibhausgas. Wir sind Klimarealisten.

      • Hallo Herr Kowatsch, danke, dass Sie meinen Beitrag aufmerksam gelesen haben. Den Begriff „Klimaskeptiker“ hab ich allerdings NICHT verwendet. Sondern Skeptiker gegenüber den „Klimaalarmisten“. Das ist ein Unterschied, weil man dem Klima nicht skeptisch gegenüberstehen kann, Klima ist schlicht gegeben. Man kann aber skeptisch den Menschen gegenüber sein, die Klimaveränderungen (meiner Einschätzung) überzogen alarmierend darstellen.“Klimaalarmisten“ finde ich politisch korrekt und nicht verzerrend, zumal es in Anführungsstriche gesetzt ist.

        Generell halte ich nicht viel davon, bei der Klimadiskussion zwei „Lager“ aufzuziehen, das hilft weder dem Klima, noch führt es zu größerem Verständnis der Wirkungszusammenhänge Klimasteuernder Einflüsse. Leider muss ich zu meinem Bedauern zustimmend wahrnehmen, dass Zusammenhänge in Medien und auf gewissen „Informationsseiten“ im Internet (ich bleibe jetzt mal neutral) einseitig, irreführend und unvollständig dargestellt sind. Zum Beispiel findet man „Temperaturveränderungen im Holozän“ auf solchen Seiten nur, wenn man gezielt danach sucht, nicht aber im Zusammenhang mit der Klimadiskussion. So was finde ich recht „merkwürdig“ und wird von mir als Manipulation empfunden 🙁 Die daraus entwachsende, geradezu beklemmende Atmosphäre schreibe ich nicht den „Klimarealisten“ zu. In diesem Sinne 🙂

    • Geistige Kinder oder Kinder aus reichem Hause, paßt also.
      Daß Akademiker nicht wissen, was es mit dem Klimaschwindel auf sich hat, heißt nicht, daß sie zu Terror greifen dürfen.
      „Deeskalation“? Wie soll das gehen? Die Klimawandelsache ist eine Ressourcen-Gewinnungs-Strategie nach dem Schelsky-Prinzip. Es geht nicht um den Inhalt, sondern um Klassenkampf, wie Marx sagen würde. Die wollen uns ausplündern, alle Macht und ihre Gegner mundtot machen. Deeaskalieren ist also nicht möglich.

  5. Ja, das halte ich auch für richtig.
    Wenn man sich überlegt, welche Schäden diese Aktivisten mit ihren Aktionen anrichten (z.B. Hambacher Forst, Castor, Linien von Nazca, …), ist es nur recht und billig, sie dafür zur Kasse zu bitten und strafrechtlich zu verfolgen.

    Mit welchem Recht gehen sie davon aus, dass sie – und nur sie – die Wahrheit und Interpretationshoheit gepachtet haben und alle anderen Umweltschweine sind?

    Schlimm ist, dass viele der Demonstranten und Aktivisten infolge gezielter Falschinformationen durch sog. „Experten“ manipuliert und gehirngewaschen sind. Diese „Experten“ sind die wahren Schuldigen.

  6. „Der Klimaschwindel dient hauptsächlich dazu, Profite zu generieren.“
    Sehr geehrter Herr Göhring, was soll dieser Satz? Kennen Sie Betreiber von Kern- und Kohlekraftwerken, Gas-Oligarchen in Russland und Ölscheichs in Arabistan, die keine Profite generieren? Zapfen Sie Ihr Benzin/Diesel an einer ehrenamtlich betriebenen Tankstelle? Heizen Sie Ihr Haus mit selbst gemachter heißer Luft?

    • Der Satz ist sicher etwas unglücklich formuliert, aber die meisten hier erkennen, wie das gemeint ist, Sie anscheinend nicht. Für mich ist es ein Unterschied, ob jemand mit nachvollziehbar nötigen Dingen (Strom, Heizöl, Kraftstoffe, Lebensmittel usw. …) „Profit“ macht oder mit nachweislich unnötigen oder schädlichen Dingen, die staatlicherseits für die „Asbecks“ und Konsorten usw. über Zwangsabgaben fürs „Fußvolk“ mit der Lizenz zum Gelddrucken versehen sind. Können Sie z.B. Ihre Stromrechnung nicht lesen?

      • Unglücklich formuliert? Keineswegs. Öko-Panikmache dient dem Reibach. OK, und der Macht und dem religiösen Transzendenzgewinn.

    • Es ist doch völlig okay, wenn jemand Gewinn machen will, wenn ich dafür ein ordentliches Produkt bekomme.

      Das ganze angeblich „klimafreundliche“ Zeug ist meistens nur teuer, mit Bilanztricks schöngerechnet oder schlicht unnütz, wie wetterabhängiger Zappelstrom.

        • Immerhin drei Wochen. Kann er sich als Hungerstreik*#_ender ja fast wie ein RAF-Häftling fühlen. Schade, daß die nicht alle ein paar Monate wegen Landfriedensbruch und Geschäftsschädigung eingefahren sind. Das hätte die verwöhnten Kinderchen etwas gelehrt.

          • Sehr geehrter Herr Göhring, „ein paar Monate einfahren“ geht nach meinem Rechtsverständnis (auch in der Schweiz) nur nach einem ordentlichen Prozess und mit einem rechtskräftigen Urteil, und mit „Kinderchen“ schon mal gar nicht, die sind nämlich nicht nur dumm sondern auch nicht strafmündig. Man könnte die Klima-Terroristen freilich auch nach dem Standrecht verurteilen und in Schweizer Käsefondue weich kochen, während man sie aus Alphörnern beschallt. Sarkasmus Ende.

          • „„ein paar Monate einfahren“ geht nach meinem Rechtsverständnis (auch in der Schweiz) nur nach einem ordentlichen Prozess und mit einem rechtskräftigen Urteil,…“

            Sie sind völlig ahnungslos.
            Schon mal was von U-Haft gehört?
            Checken Sie mal, wie viele in Blödland länger als 6 Monate in U-Haft waren

          • Ab 18j ein Strafgericht und dann monatelang Knast, warum nicht? Ich stelle mir vor, Klimaleugner würden die Zufahrt des PIK blockieren. Oha, das würde drakonische Strafen hageln.

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