Der Beitrag von Journa­listen zum aufstei­genden Klima-Alarm

Sind längst nicht mehr das, was sie mal waren: Medien! Bild: Verena N. / pixelio.de

H. Sterling Burnett, The Heartland Institute
Mit dem Rückgang des Ansehens von Journalisten und der Vertrauenswürdigkeit derselben sowie der Achtung vor Medien – sowohl Druck- als auch Funkmedien – verlieren sie Leser, Abonnenten und Zuschauer. Journalisten wird in jeder Hinsicht immer weniger Vertrauen geschenkt. In öffentlichen Meinungsumfragen sind die einzigen Berufsgruppen, die hinsichtlich Ethik und Vertrauenswürdigkeit noch weiter unten rangieren, Politiker und Gebrauchtwagenhändler.

Das überrascht mich nicht. Seit über 20 Jahren beobachtete ich vermeintlich respektierte Medien-Agenturen, in welchen investigative Journalisten regelmäßig dabei versagen, über die Debatte um Behauptungen des Inhalts, dass fossile Treibstoffe einen katastrophalen Klimawandel verursachen, angemessen zu berichten.

Journalismus, bis vor Kurzem noch als „vierte Macht“ verehrt, soll angeblich objektiv und über Fakten berichten, wobei er als Wachtposten fungieren soll bzgl. Korruption und Amtsvergehen seitens der Regierung sowie bzgl. der Interessen von Big Money, welche mit Bürokraten und Politikern gegen ,Otto Normalverbraucher‘ konspirieren. Aber beim Thema Klimawandel haben die Mainstream-Medien schon lange jeder Objektivität entsagt und sind auch nicht ihrer Rolle als Wachtposten gerecht geworden. Stattdessen sind sie zu Cheerleadern und Förderern konspirativer Theorien sowie noch mehr Macht für zugreifende Regierungen geworden.

Mainstream-Medien plappern unkritisch die alarmierendsten Behauptungen und extremsten Szenarien nach und heben diese auf den Schild, egal wie unwahrscheinlich diese Behauptungen auch sind. In jedem Report stellen sie sich hinter Regierungen mit ihren Äußerungen, denen zufolge vom Menschen verursachte „Klima-Extreme“ eine „existentielle Bedrohung der Menschheit seien“. Die Berichte sind so abgefasst, als seien sie enthüllte Wahrheiten, ihnen vermittelt von ganz oben. Die fundamentale Verantwortung der Journalisten – ähnlich der Verantwortung, die Wissenschaftler haben – ist es, alles zu hinterfragen, mit einer skeptischen Position als Beginn und mit akribischen Untersuchungen bzgl. der Quelle der Behauptungen, der Vermutungen um sie herum, ob sie durch tatsächliche Daten gestützt werden und ob andere Daten den Behauptungen widersprechen. Aber das ist vorbei. Längst proklamieren die Medien „die Wissenschaft hat gesprochen! Die Menschen zerstören die Erde!“

Es gibt keinen Konsens darüber, dass ein katastrophaler Klimawandel im Gange und der Menschheit geschuldet ist. Aber dennoch – seien die Journalisten nun faul oder einseitig ausgerichtet und dass die Herausgeber nicht nach gegensätzlichen Standpunkten und Stimmen suchen; die Verlage und Sender in ihrer Arbeit nicht den Standards von Fairness und Stichhaltigkeit folgen – dennoch präsentieren die Mainstream-Medien unkritisch eine Klimakrise als settled Faktum, so sicher wie dass die Welt rund ist.

Tausende, nein zehntausende von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt weisen die Behauptung ganz oder teilweise zurück, wonach es eine anthropogene Klimakrise gibt. Aber deren Stimmen sind kaum zu hören, weil die Medien viel zu beschäftigt damit sind, ihre bevorzugte Lüge zu propagieren anstatt alternativen Behauptungen nachzugehen. Umfangreiche Forschungen einschließlich hunderter von Studien und Berichten werden jedes Jahr veröffentlicht, die alle möglichen Hypothesen und Projektionen in Zweifel ziehen, welche von den Führern des IPCC und deren Jünger in die Welt gesetzt werden – tief verwurzelt in den Eingeweiden von Regierungs-Agenturen wie der NASA und der NOAA.

Der Fairness halber sei erwähnt, dass keine Zeitung und kein einzelner Reporter jeden Tag über Klima berichten kann geschweige denn alle Studien dazu zu lesen und auch zu verstehen. Trotzdem ist es aber die Pflicht jeder ehrlichen Nachrichtenagentur zu eruieren, ob es gegensätzliche Standpunkte oder widersprechende Belege gibt, wenn die fragliche Angelegenheit als von so entscheidender Bedeutung hingestellt wird, dass wesentliche Änderungen der Politik oder belastende Änderungen der Wirtschaft, von Regierungs-Institutionen und individuellen Rechten darob beschlossen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, in diesem Falle das Problem der so genannten Klima-Krise. Hier genügen fast alle Mainstream-Medien nicht ihrer Pflicht. Einige haben offen sämtlichen Debatten einen Riegel vorgeschoben und groß erklärt, dass sie sich einer Politik befleißigen, die es nicht länger gestattet, Standpunkte oder Artikel von irgendwelchen Gelehrten mit gegensätzlichen Ansichten zu Gehör zu bringen, egal wie qualifiziert die- oder derjenige ist, der sich zum Thema Klima äußert und der es nicht als Tatsache akzeptiert, dass die Menschen Urheber eines gefährlichen Klimawandels sind.

Andere Medien-Agenturen, die weniger offen ihren editorialen Bias nach außen tragen, unterdrücken ebenfalls stattfindende, lebendige Debatten über Gründe, Konsequenzen und mögliche Reaktionen bzgl. globaler Erwärmung, indem sie Klimaskeptiker als Menschen porträtieren, denen sie Nähe zu Industrien unterstellen und die weit außerhalb der wissenschaftlichen Mainstream-Meinung stehen.

Falls Journalisten nur ein Minimum an intellektueller Neugier walten lassen würden, würden ihnen leicht begutachtete Literatur-Übersichten vor Augen kommen über hunderte von skeptischen Studien, zusammengestellt auf wenigen Websites, sowie von hunderten von Wissenschaftlern unterzeichnete Briefe mit der Falschheit von einem oder mehreren Aspekten dieser dreiteiligen Behauptung: Das Klima ändert sich, und die Menschen sind die Ursache dafür, und im Ganzen werden die Folgen uneingeschränkt schlecht oder katastrophal sein – und dass wir in nächster Zukunft den Gebrauch fossiler Treibstoffe beenden müssen, um die Zerstörung der menschlichen Zivilisation und der Umwelt zu verhindern.

Die bekanntesten Literatur-Übersichten finden sich in einer Reihe von begutachteten Bänden, die zusammengestellt sind vom Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC). Im vorigen Jahrzehnt hat das NIPCC sechs Berichte erstellt, in denen es um die Frage ging, warum die physikalische Wissenschaft nicht hinter der Behauptung steht, dass Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen, dass es viele Beweise dafür gibt, dass mehr Kohlendioxid in der Luft und eine moderat wärmere Welt tatsächlich vorteilhaft für die menschliche Gesellschaft und die Umwelt wäre, und Beweise dafür, dass die Förderung und der Verbrauch fossiler Treibstoffe ein Segen für die Menschen und den Planeten sind – und nicht ein Fluch für die Existenz der Menschheit.

Falls ein Journalist einmal bei www.CO2science.org schauen würde, der Website des Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, oder bei www.NoTricksZone.com nachschauen würde [für Journalisten in Deutschland wäre das diese Website www.Eike-Klima-Energie.eu] würde sie oder er buchstäblich tausende begutachteter Studien finden, welche einen oder multiple fundamentale Dogmen, Hypothesen, Datenquellen oder Projektionen hinter der AGW-Theorie unterminieren. Zum Beispiel werden bei CO2Science Tausende Studien und Experimente zusammengefasst, die zeigen, dass ein gestiegener Kohlendioxid-Gehalt und eine moderate Erwärmung sehr vorteilhaft für Pflanzen ist, darunter Erntemengen in Hungergebieten der Erde. Und jedes Jahr präsentiert NoTricksZone auf einer einzigen Website Hunderte von Studien des Inhalts, dass die Natur (einschließlich Sonnenaktivität und großräumiger ozeanischer Zyklen) eine größere Rolle bzgl. Klima spielen als menschliche Kohlendioxid-Emissionen, und dass Vermutungen, das Klimawandel mehr oder schwerere Wetterextreme mit sich bringt, einfach falsch sind.

Im vorigen Jahrzehnt haben tausende Wissenschaftler ihre Unterschriften unter Briefe gesetzt, in denen die Tatsache angesprochen wird, dass Behauptungen eines dem Menschen geschuldeten Klimawandels im besten Falle überbewertet und im schlimmsten Falle einfach missbraucht werden. Gerade eben erst haben fast 90 prominente italienische Wissenschaftler einen offenen Brief an ihre Regierung geschrieben, in dem u. A. festgestellt wird:

Kohlendioxid selbst ist kein Verschmutzer. Es ist im Gegenteil unabdingbar für das Leben auf unserem Planeten.

Die anthropogene Ursache der globalen Erwärmung ist eine unbewiesene Hypothese … im Gegenteil, die wissenschaftliche Literatur beleuchtet immer stärker die Existenz einer natürlichen Klimavariabilität, welche zu reflektieren die Modelle nicht in der Lage sind. Diese natürliche Variabilität erklärt den Hauptteil der seit 1850 zu beobachtenden globalen Erwärmung. Die anthropogene Verantwortlichkeit für Klimawandel im vorigen Jahrhundert ist daher ungerechtfertigterweise übertrieben, und katastrophale Prophezeiungen sind unrealistisch.

Dies folgt einem offenen Brief von Mitgliedern der American Physical Society an ihre Führung, in dem sie das offizielle Statement der Führung bzgl. Klimawandel zurückweisen. Die Unterzeichner begründen dies mit der falschen Schlussfolgerung, dass menschliche Treibhausgase das Klima verändern. Und in einem offenen, von fast 150 internationalen Wissenschaftlern unterschriebenem Brief an den damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon schreiben sie:

Die Wissenschaft vom Klimawandel ist eine Periode „negativer Entdeckungen“ – je mehr wir über dieses außerordentlich komplexe und sich rapide evolvierende Gebiet erfahren, umso mehr erkennen wir, wie wenig wir wissen. Wirklich, die Wissenschaft ist NICHT settled.

Daher gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund, teure und restriktive politische Maßnahmen zu ergreifen, ohne zunächst überzeugende Beweise dafür zu erbringen, dass menschliche Aktivitäten zu einem katastrophalen Klimawandel führen, der über die natürlichen Ursachen hinausgeht.

Der Gottvater aller gegen den Klimawandel-Alarmismus gerichteten Briefe ist das Oregon Petition Project, welches vom Oregon Institute for Science and Medicine in Umlauf gebracht und inzwischen von über 31.000 amerikanischen Wissenschaftlern unterschrieben wurde, darunter über 9000 mit Doktortitel. Darin heißt es:

Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweise, dass die Freisetzung von Kohlendioxid, Methan oder anderer Treibhausgase seitens der Menschheit weder jetzt noch in absehbarer Zukunft zu einer katastrophalen Aufheizung der Erdatmosphäre führen wird. Außerdem gibt es inzwischen substantielle wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein gestiegener atmosphärischer Kohlendioxidgehalt viele vorteilhafte Auswirkungen auf Pflanzen und Tierwelt der Erde hat.

Es erfordert nicht viel Mühe, die Wahrheit bzgl. Klimawandel zu erkennen: Es ist eine lebendige Debatte im Gange hinsichtlich der Ursachen und Konsequenzen des fortgesetzten Klimawandels, und es gibt eine sogar noch intensivere Diskussion und Uneinigkeit bzgl. der Fragen, ob eine Besteuerung von Kohlendioxid, Restriktionen des Verbrauchs fossiler Treibstoffe oder Optionen von Geoingenieurswesen hinsichtlich Abschwächung oder Verhinderung eines weiteren Klimawandels effektiv sind oder tatsächlich mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Es gibt zwei Seiten in der Klimadebatte, und Presse, Funk und Fernsehen sollten dies zur Kenntnis nehmen, über die Debatte berichten und es einer informierten Öffentlichkeit überlassen zu entscheiden, ob sie glauben, dass Menschen die Welt mittels ihres Verbrauchs fossiler Treibstoffe die Erde untergehen lassen und was man ggf. dagegen tun kann – ohne von Journalisten oder Sprachrohren mit einer sozialistischen Agenda drangsaliert, indoktriniert oder angestachelt zu werden.

SOURCES: NIPCC; NIPCC; NIPCC; No Tricks Zone; CO2Science; No Tricks Zone; Oregon Institute of Science and Medicine; The Heartland Institute; The Heartland Institute

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/journalisms-contribution-to-the-rise-of-climate-alarm

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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7 Kommentare

  1. Welcher „Zeitungsschreiber“ wird es wagen gegen seinen Vorgesetzten etwas zu veröffentlichen.Was veröffentlicht wird entscheidet nicht der Schreiber sondern der „Geldgeber“.Wenn jedes Vertrauen verspielt ist und sich die „Massen“ abwenden,erst dann werden die Medien abgeschaltet und durch Notstandsgesetze ersetzt.Der tiefe Staat braucht dann keine „Medien „mehr.

  2. „Im unteren Drittel der Skala finden sich auch die Journalisten wieder (38 Prozent, 2016: 36 Prozent). Politiker landeten in der Umfrage mit 14 Prozent auf dem letzten Platz. Für die Studie wurden laut GfK 2000 Menschen in Deutschland befragt.“
    ———————
    Den Journalisten u. Politikern trauen die Deutschen nicht so richtig über den Weg (zu Recht).
    Warum sie dann aber das Märchen von einer kommenden Klimakatastrophe glauben, ist doch sehr rätselhaft – oder?

    https://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/gfk-umfrage-diesen-berufen-vertrauen-die-deutschen-15507209.html

  3. Vielleicht sollte man wirklich ein Pilotprojekt starten, bei dem ein Land komplett CO2 neutral lebt. Dieses Land lebt dann ohne Unterstützungen bei der Energieversorgung der Nachbarländern Alle anderen Länder können dann sehen und begutachten, wie Sich dieses „Pilotland“ entwickelt. Ich denke, niemand wird diesem Beispiel folgen.

    Deutschland mit seiner moralisierenden Haltung und seiner bereits in Wartestellung für Regierungsaufgaben stehenden grünroten Gesinnungsideologie eignet sich perfekt für dieses Pilotprojekt.

    • WIR SCHAFFEN DAS! Wer denn sonst – Mutti hat’s jesagt. Deutschland, Deutschland Hand über alles – auch wenn das nicht gesungen werden darf infolge Missbrauch oder aber Missverstehen!, ett wirkt. Heute heißt „Ueberalles“ VORREITER!

  4. Leider kranken die allermeisten der skeptischen Studien gegen:
    „Das Klima ändert sich und die Menschen sind die Ursache dafür und im Ganzen werden die Folgen uneingeschränkt schlecht oder katastrophal sein.“
    daran, dass sie den Klimawandel allgemein oder den Treibhauseffekt (also die Möglichkeit, dass die Gegenstrahlung die Erde erwärmen kann) und/oder jegliche Klimawirkung von CO2 abstreiten.
    Falsche Dogmen kann man jedoch nur mit exakten Fakten und nicht mit so Beispielen wie „dass ein gestiegener Kohlendioxid-Gehalt und eine moderate Erwärmung sehr vorteilhaft für Pflanzen ist“ oder z.B. mit Behautungen, dass es unbewiesene Hypothesen sind, widerlegen.

    • @ Peter Bösche

      Sie sind mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ihre gesamte Argumentation ist falsch, widersinnig, unlogisch, Menschen verachtend, zerstörerisch, letzlich: pervers (umgekehrt).

      Alle Möchtegern-Studien, die alle UNWISSENSCHAFTLICH (eindeutig nachweisbar) durchgeführt sind, geradezu dilettantisch, unbedingt unfachmännisch, KÖNNEN BIS HEUTE keine (!) Verbindung zwischen dem Handeln des Menschen, irgendeinen Menschen und irgendeinem relevanten Einfluß auf irgendein Klima (oder Wetter egal wo) aufzeigen.

      Sie haben bei der GESAMTEN Materie nicht aufpassen wollen. Und die Geschichte hat viele Facetten, und die NICHT-NATURWISSENSCHAFTLICHE KOMPONENTE, ist die ALLEIN entscheidende. Es geht diesen Kriminellen, ja, Kriminellen, nicht um das Klima. Dieses Thema ist nur Mittel und Zweck für etwas völlig anderes. Etwas, das auch Sie nicht mögen werden.

      Warum wissen Sie das alles nicht? Das EIKE-Archiv klärt Sie über all das korrekt und unangreifbar richtig auf.

  5. „… noch weiter unten rangieren, Politiker und Gebrauchtwagenhändler.“

    Diese Beiden auf ein Level zu stellen, hinkt gewaltig, denn Gebrauchtwagenhändel kann man für ihre Lügen haftbar machen. 😉

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