Klima-Gaga: Jetzt ist es doch wieder die Arktis!

Torfbrand, By Cqui (talk) - Own work, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1588385

von AR Göhring

Nachdem im Norden politisch unerwünschtes Gletscherwachstum festgestellt wurde, entdeckte der „Spiegel“ kürzlich die tauenden Eispanzer Antarktikas. Nun versucht ausgerechnet die „Frankfurter Allgemeine“, den Klimakollaps der Arktis zu retten.

Die FAZ und die Welt waren unter den Massenmedien in den letzten Jahren fast die einzigen, die den verbreiteten Weltuntergangs-Kulten noch etwas Kritik entgegensetzten. Die FAZ scheint sich allerdings immer mehr der Weltsicht der taz-Redaktion anzuschließen und fantasiert nun fleißig mit bei den Öko-Katastrophen.

Aktuell vermeldet sie, daß die Torfböden der Arktis in Flammen stünden. Zwar wird erwähnt, daß die Torfbrände im Sommer nichts ungewöhnliches seien, aber wegen Klimawandelblabla sei der Torf besonders trocken und von besonders vielen brennbaren Pflanzen bewachsen. Und, nicht vergessen: „Der Juni [2019] war in vielen Regionen der Welt der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.“ Aha, sonst sind die „heißesten Jahre seit Ende des Maunder-Minimums“ doch immer global-durchschnittsbasiert, nun plötzlich auch lokal. Ist der laue Julei 2019 dann eigentlich der kälteste seit Beginn der Aufzeichnungen?

Damit die Torfbrand-Geschichte beim Leser auch richtig schön Panik auslöst, vergißt der FAZ-Autor nicht, darauf hinzuweisen, daß die Flammen Folge-Effekte haben, die den Klimawandel zum Selbstläufer machten. Dahinter steht mutmaßlich, wenn auch nicht ausdrücklich genannt, Gretas berühmter „Kipp-Punkt“, irgendwann demnächst, oder so. So würde zum Beispiel der schwarze Ruß der Torfbrände mit dem Wind um die Erde gefegt und helle Schnee- und Eisflächen anderswo abdunkeln. Diese reflektierten dann deutlich weniger Sonnenlicht, erwärmten sich schneller, und so weiter, der geneigte EIKE-Leser kennt die Rhetorik der Panikmacher. Man fragt sich allerdings, wie gerade die FAZ als ehemals kritisches Organ ihren Stammlesern diesen grünen Gesinnungsjournalismus noch verkaufen will.

 

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30 Kommentare

  1. Wie schon in diesem Artikel

    Was CO2 tatsächlich bewirkt. Fakten aus dem Lehrbuch der Physik!

    beschrieben, halte ich an meiner Theorie fest, dass nicht die Erwärmung für steigende Meeresspiegel verantwortlich ist, sondern die Bewegungen der Lithosphärenplatten und und die Erhöhung der mittelozeanischen Rücken, welche das Wasser verdrängen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lithosphäre

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mittelozeanischer_R%C3%BCcken

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift

    Es gibt Meeresanbindungen die sinken und es gibt welche, die ansteigen.

    Das ist aber schon so, seit es die Erde gibt, wie es auch das Klima gibt, seit es die Erde gibt.

    Ich bin gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen.

    Doch das schwimmende Eis in der Arktis kann kaum eine Meeresspiegelerhöhung bewirken, da das physikalisch nicht möglich ist und die Masse der Gletscher sind unerheblich.

    Was mich stört ist, dass Klimawissenschafter sich in einem Tunnelblick auf eine Ursache beschränken, anstatt für Auswirkungen über verschiedene Ursachenthenen offen zu sein. Das kann es wohl nicht sein. Da frage ich mich, sind das wirklich noch Wissenschaftler. Da Vinci, Michelangelo, Bernoulli, oder Einstein und andere, lebten nicht mit einem Tunnelblick. Allerdings wurden einige von ihnen deswegen geächtet.

    Freundliche Grüsse

    Ernst Baumann

  2. Liebes EIKE Team,

    bitte recherchiert mal. Hättet ihr auch nur 5 min darauf geachtet was die aktuellen Daten sagen, dann wäre euch aufgefallen, dass sowohl die Arktis als auch die Antarktis aktuell Rekord Niedrigsstände beim Eis vermelden.

    Auch das „Gletscherwachstum“ ist nicht „unerwünscht“. Es ist vielmehr ein absolut erklärbares Phänomen, warum manche Gletscher scheinbar wachsen.

    • Ein politisches Phänomen, ja, das kennen wir. Behauptungen an dieser Stelle sind nutzlos. Wo steht denn, daß das Eis verschwunden ist? Quellen bitte!

  3. Um den Golfstrom ist es auch ruhig geworden, der sollte doch langsam aber sicher langsamer werden und Europa in die Kältekammer schicken?

  4. Die FAZ fällt mir vor allem dadurch auf, daß sie Meinungen verbreitet, die nicht kommentierbar sind. Während andere Leitmedien wenigstens den Anschein erwecken und behaupten, daß Leserbeiträge erwünscht sind. Wobei die „politisch incorrecten“ natürlich wegmoderiert werden. Wer das Wort „Moderation“ nicht kennt: es ist neudeutsch für „Zensur“.

    • Der Informationsträger eines „Leitmediums“ ist Zellulose aka Zeitungspapier. Der Begriff hat heute die gleiche Relevanz wie die „Wählscheibe“.

      Ein Internetportal das keine Kommentare zulässt ignoriere ich schlicht (außer bei Kochrezepten und kleinen Blogs). Geistige Inzucht und Trollartikel sind nichts anderes als Zeitverschwendung. Was die Typen aus FFM an Grütze absondern ist mir vollkommen wumpe.

  5. Der Vorschlag/die Initiative von Egon Heinz ist bedenkenswert. Ich bin allerdings eher skeptisch, was den Erfolg angeht. Man wird den einen oder anderen über Infostände zum Nachdenken bringen, aber insgesamt wird das im „Klima-Rauschen“ untergehen.

    Ich hätte eine andere Idee, die vielleicht erfolgversprechender ist: Das Problem liegt ja auch darin, dass in den unzähligen Talksendungen zum Thema niemals auch nur ein einziger fachkundiger „Skeptiker“ eingeladen wird, der den Leschs, Schellnhubers, Luisas & Co. mit schnöden Zahlen und Statistiken ganz schnell das Wasser abgraben könnte. Sie werden natürlich bewusst nicht eingeladen, weil wir gefälligst erzogen werden sollen. Was also tun?

    Mir schwebt eine ganzseitige Anzeige in zumindest einer der großen Gazetten vor (wohl wissend, was die kostet..). Mit einer knackigen, sachlichen Kurzanalyse zum Thema Klima aus Sicht der „Skeptiker“. Unterschrieben von der gesamten wissenschaftlichen Prominenz, die wir ja haben, also z.B. Dr. Kirstein, Wolfgang Thüne, Prof. Vahrenholt, Prof. Gerlich, Prof. Lüdecke, Dr. R. D. Teuschner – um nur ein paar zu nennen. Aber auch von kritischen, prominenten „Zivilisten“ wie Vince Ebert, Lisa Fitz, Dieter Nuhr, Dieter Hanitzsch etc. Und dann noch ganz klein, aber möglichst massenhaft Namen von weiteren Unterstützern darunter.

    Eine derartige Aktion könnten vermutlich auch die öffentlich-rechtlichen Medien nicht komplett ignorieren. Und vielleicht könnte es eine allgemeine Diskussion in Gang bringen und dazu führen, dass zumindest einer der o. g. Wissenschaftler auch mal in eine Talkshow eingeladen würde. Es könnte außerdem bewirken, dass sich endlich der eine oder andere unserer Politiker aus der Deckung traut, der es nicht mehr aushält, von Greta, FFF und Pseudowissenschaft vor sich hergetrieben zu werden.

    So eine Anzeige ist wahnsinnig teuer, aber ich wäre im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten sofort mit dabei.

    • „Wahnsinnig teuer“ – jo, richtig. Und daher könnten nur Trump und Heartland (etc) so etwas finanzieren. Aber nicht in Buntland, das wäre ein Angriff von außen. Das Argument, wir von EIKE und anderen Klimaskeptiker-Instituten würden Abermillionen kassieren, ist ja leider falsch.
      Der finanziell wohlgeschmierte politmediale Komplex kann kurzfristig jede kritische Äußerung einstampfen. Eine teure Kampagne aus Spenden ist angesichts der begrenzten Mittel und Mobilisierungsbereitschaft der kritischen Plebs kaum realistisch.
      Die Wende wird wie ’89 eher informell von unten kommen. Internet sei Dank

      • In der Tat. Eine ganzseitige Anzeige in der FAZ kostet um die 70.000 €, SZ und WELT liegen noch etwas höher. Aber mit genügend Vorlauf und bei der wachsenden Leserschaft von EIKE sollte es nicht unmöglich sein, auch einen solchen Betrag zusammen zu bekommen. Vor allem auch deshalb nicht, weil sich bei den honorigen Professoren, an die als wichtigste Unterzeichner gedacht wären, sicher etliche befinden, die vielleicht etwas größere Beiträge leisten könnten und würden. Ich denke, die allgemeine Motivation, sich an einer solchen gezielten Kampagne zu beteiligen, ist deutlich größer als generelle Spendenbereitschaft beispielsweise für EIKE. Und das Ganze wäre auch nur glaubwürdig, wenn es sich über viele Einzelbeiträge finanzieren würde und nicht aus (für die Allgemeinheit) dubiosen Quellen käme.
        Ob eine der großen Gazetten die Anzeige tatsächlich veröffentlichen würden, ist allerdings eine spannende Frage. Sollte es daran scheitern, wäre es zumindest ein Beweis mehr für Unausgewogenheit.
        An die Wende „von unten“ habe ich leider den Glauben verloren. Sie geht, aber viel zu langsam. Nachdem uns die Apokalyptiker immer weniger Zeit zur Erdenrettung geben, die Medien in den Chor mit einstimmen und die Politiker hinterherhecheln, kann ich mir eigentlich nur einen flächendeckenden Blackout vorstellen, der das Märchen von den Erneuerbaren ins Wanken bringen würde, evtl. auch eine Verfassungsklage, wenn sich nicht mehr leugnen lässt, dass immer mehr an den Folgen von Infraschall erkranken.

        • Mh, 70.000€ und mehr sammeln, und dann wird die Anzeige von der FAZ nicht geschaltet? Schwer zu handhaben. Muß ich mal auf der Redaktionskonferenz debattieren.

          • Es ginge erst einmal darum, möglichst viele prominente „Klimaskeptiker“ einzusammeln, die so etwas grundsätzlich mittragen würden. Z.B. ist mir neben den o.g. Professoren auch noch Kachelmann eingefallen. Nur dann hätte die Aktion die nötige Wucht. Und wenn sie auch rein Fakten-basiert und ganz unideologisch daher käme, wäre sie kaum angreifbar und würde viele erreichen, die halt sonst nur per Zufall mal über Seiten wie EIKE stolpern. Wer sich dann mit welchen Beträgen an der Finanzierung beteiligen würde, wäre die zweite Frage.

    • Alter Witz von der „Journalistenschule“: Was ist das zweitälteste Gewerbe der Welt?

      Lügenpresse erfindet keine Lügen sondern verbreitet Sie. Den Typen Geld für Richtigstellungen mittels Inseraten zu geben ist Teil ihres Geschäftsmodells.

      Wenn Sie Geld ausgeben wollen dann halte ich eine Reise zu den „Klimabrennpunkten“ für das sinnvollste. Ein Blog über den Meeresspiegel auf Tonga (mit Fotos) ist 100 x erfolgreicher als den falschen Geld zu geben.

  6. Meine Meinung: Klima ist eine statistische Größe des Wetters: Wollte maqn das Wetter schützen, würden viele sofort den Schwachsinn erkennen. Es geht nur um unser aller Geld: Alles darum ist “RELIGION“ und Marketing!

  7. Die ganze „Öffentlichkeit“ in Deutschland ist und macht Klimaschutz.Wer nicht selbst nach der Wahrheit sucht und die politisch korrekte Meinung hinterfragt,hat verloren und die Grünen gewonnen.

  8. Scheint mittlerweile die Abschreiberitis zu herrschen: Die Kleberschen Ergüsse im heute-journal wiederholten ziemlich deckungsgleich, was spektrum und FAZ auch durch die Gegend posaunt haben…

    • Nachm Urlaub auf den Malediven kommt er dann wieder. Allerdings: Grethel war Freitag wieder in Berlin und predigte. Vor 3.500 Hüpfern. Wenig, oder?

  9. HOT-SPOT vor Spitzbergen zufällig gestern entdeckt: auf „EarthWindMap“ unter Ocean-SST auf 77,8N und 55,5E eine „HEISS-Wasser-Blase“ mit Maximum 20,4 Grad am 15/08/18 zu sehen – mindestens seit 08/14 mit 16 Grad zu Gange – ob das auf naheliegende Gletscher einen Einfluss haben könnte ?!? P.S.: DieKalteSonne (S. Lüning) hat EWM (earth.nullschool.net) nach meinem Hinweis letztes Jahr sofort „verlinkt“ – finde aber, EWM sollte auf START-Seiten für jeden Klima-Interessierten „anklickbar“ sein (vergl. Sunspots);-) MfG

  10. Es ist erfreulich und ehrenwert, dass EIKE durch Informationen die Sichtweise auf die Klimadiskussion weitestgehend versachlicht. Aber: Die Initiative liegt bei den Klima-Hysterikern. Sie verwirren die Menschen durch Halbwahrheiten und Scheinargumente. Ihr Ziel ist nicht Aufklärung und Wahrheitsfindung sondern Panik zu verbreiten, wie ihr Idol, Greta Thunberg, immer wieder verkündet.
    Trotzdem scheint sich ihr Einfluss immer mehr zu verfestigen. Sie haben Oberwasser, aber nicht zuletzt weil die Besonnenen sie gewähren lassen und keine Gegenwehr leisten. Es reicht nicht aus, hier immer wieder gegen die falschen Darstellungen der Klima-Hysteriker zu argumentieren. Sie haben trotz ihrer nicht tragfähigen Sichtweisen einen ganz gewaltigen Vorteil gegenüber den Klimakritikern: Sie organisieren sich und gehen auf die Straße. Sie machen Druck auf die Politik und treibt diese vor sich her, dass sie nur noch kopflos reagieren und sich widerstandslos dem Willen einiger Oberschüler beugen.
    Die 700.000 Leser, die EIKE erreicht, demonstrieren nicht, obwohl sie sicherlich die schweigende Mehrheit in unserem Lande vertreten. Die Mehrheit schweigt, weil sie keinen Weg findet, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.
    Darum bitte ich EIKE hiermit, meinen Versuch zu unterstützen, die Menschen zu organisieren, die sich dieser Entwicklung widersetzen wollen. Wenn Ihr selbst nicht organisiert, dann unterstützt die, die sich organisieren wollen. Das ist meine Bitte an EIKE und gleichzeitig auch an alle Leser, die sich nicht weiter unter Druck setzen von empörten Moralisten lassen wollen, weil sie das Auto benutzen oder in Urlaub fliegen. Die meisten von uns sind bereit, die Umwelt zu schonen. Wir taten das auch schon, bevor es FFF gab.
    Lasst uns als Gegner dieser Entwicklung und Stimmen von Vernunft und Besonnenheit gegen diese Kopflosigkeit und Panikmache aufstehen. Setzen wir dem Fridays for Future den Samstag der Vernunft entgegen. Lasst uns samstags Demonstrationen oder Info-Stände organisieren, die dieser Fehlinformation durch die Klima-Hysteriker entgegen treten, für Aufklärung sorgen und für Besonnenheit eintreten. Denn es ist höchste Zeit, sich nicht länger von Thunberg und ihren verwirrten Jüngern und selbstgefälligen Moralisten ins Portemonnaie greifen zu lassen.
    Ihnen gehts nicht um die Umwelt. Ihnen gehts um moralische Überlegenheit.
    Deshalb: Samstage für Vernunft
    Wer sich beteiligen möchte, bitte Mails an
    24rue09@web.de

    • Bitte den Ort und die Uhrzeit vorschlagen, da ich auch am Wochenende arbeiten werde ich mir Urlaub nehmen wenn der Chef mich lässt

    • Natürlich ist es kurzfristig nicht sinnvoll, Rauchern mit der Schädlichkeit des Tabaks zu kommen oder Klimatikern mit Gegenbeweisen.
      Die tun/erzählen den Unfug, weil es zweckrational ist (aber deswegen nicht rational).
      1/3 der Bevölkerung ist wahrscheinlich anfällig für solchen Glaubens-Schwachsinn. 1/3 sind vernünftig. Das letzte Drittel ist zweifelsfähig, und die können wir langfristig mit Fakten erreichen, wobei Greta&Co. dankenswerterweise die Vorarbeit leisten.
      Totalitäres Propaganda-Getöse und davonlaufende Kosten zwingen die Zweifler zur Aufmerksamkeit.
      Ihre Idee mit den Samstagen ist gut, mißachtet aber die Persönlichkeitsstruktur der Rationalisten und der Gläubigen.
      Die Gläubigen sind Schmarotzer und Herrschsüchtige; intellektuell eher Mittelmaß und charakterlich eiskalt und faul. Dafür politisch aber sehr rührig.
      Die Rationalen sind selbständig, fleißig und legen auf politische Publizität geringen Wert.
      Heißt: Die Fanatiker sind extrem leicht mobilisierbar; die demokratische Rechte extrem schwer.
      Aber versuchen kann mans. Ich sage allerdings vorher, daß die Klima-Antifa eine Samstags-Demo zusammenbrüllt. Zumindest im Westen. In DD könnten Sie Erfolg haben.

      • Sehr geehrter Herr Göhring

        So funktioniert „selbsterfüllende Prophezeiung“. Man bringt VERMUTUNGEN an, weshalb ein Vorschlag nicht zum Erfolg führen kann, anstatt ihn aufzugreifen und an seiner Umsetzung zu arbeiten. Dann ist es kein Wunder, wenn die anderen, die handeln, ERfolg haben. Der Erfolg kommt durch Handeln, nicht durch Jammern und Klagen.

        • Das Argument der selbsterfüllenden Prophezeiung ist ein gutes. Das der erfahrungsgemäß schlechten Mobilisierbarkeit allerdings auch. Deswegen: Machen Sie Ihr Ding! Unbedingt. Irgendwann ist die Trägheitsgrenze überschritten und wir haben Effekte wie ’89.

  11. Nun ja, wir haben ja auch Sommer auf der Nordhalbkugel, logisch, dass das Eis dann weniger wird! Daher kamen ja auch die vergangenen kalten Tage mitten im July! Sowie die warme Luft aus der Sahara kam, kommt eben kalte Luft aus Norden,
    wen wunderts

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