Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge CO2–Emissionen

von Dipl.-Geologe Prof. em. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert
Prof. Dr. Schellnhuber, PIK Potsdam (2003) „In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere. Exceptions are mountain stations in the Alps [Zugspitze (D), Säntis (CH), and Sonnblick (A)], where urban warming can be excluded.5) Inzwischen propagiert er eine Dekarbonisierung, also das Ende der Biosphäre.

Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel ,unsere’ CO2-Emissionen zu begrenzen, um da­durch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2soll angeblich den Treibhaus­effekt weiter ver­stär­ken. Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Kli­masimulatio­nen. Be­weise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.

Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren. Inzwi­schen hat die re­ale Ent-wick­lung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Vor­aussagen ha­ben sich nicht er­füllt – ein unbezweifelbarer Be­weis wurde nicht erbracht. Das Gegenteil hat statt gefunden: Er­wärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen. Trotzdem wird  die Klimapolitik nicht geändert, denn: Unsere CO2-Emissionen verursa­chen die Erderwärmung!  Aus Kühltürmen aufsteigende kondensierte Wasserdampfwolken gelten als Beweis  – falsch:  COist unsicht­bar.!  Die wesentlichen Fakten und Folgerungen wer­den hier noch mal zu­sammengefasst und in den Anlagen 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B und 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B illustriert.

Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen

  • Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Kli­mawan­del all­gemein geglaubtwird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, be­weisen dieFakten das Ge­genteil. Die periodischen Strahlungszyklen und Änderun­gen der Bahnparame­ter verursa­chen als Gegebenheiten der Natur zwangsläufig Klimawandel,  auch  in der Zukunft.
  • Änderungen von einigen  Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein Klimawandel
  • Die Messungen zeigen,
    • dass es Warmphasen vor ‚unseren’ CO2-Emissionen gab und Kalt-phasen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmpha­sen.
    • Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustriel­ler Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.
    • Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Acker­bau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März. “Das schöne Allgäu“nennt in Heft  4 (2007) als Beispiele für besonders warme Jahre 1185, 1186, 1229 und 1241.
  • Auch das Gegenteil ist bekannt: Abkühlungen bis zum Frost. Auch diese  Wechsel bestätigen,  dass Klimawandel Naturerscheinungen sind. Im 16.Jahrhundert war der Bodensee  6-mal gefroren, in der Kleinen Eiszeit auch die Themse und die holländischen Grachten.
  • Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscher­schmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der indus­triellen CO2-Emissionen. Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderun-gen in vorindustriel­ler Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.
  • Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühle­res Klima. Dies entspricht der letzten der  insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt: vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich  abgewechselt.
  • Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sind Langzeit-Messwerte erfor­der­lich. Sie werden im Internet  an­geboten, z.B. in  Wetterzentrale.de. Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt. Anlage 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B zeigt auf Seite 2 exemplarisch die Gangli­nien der sieben ältesten Datensätze. Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen. Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erken­nen wären, wur­den nicht registriert.
  • Wie in Anlage 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B aus 4)zitiert, betrug der CO2-Anteil vor dem Beginn unserer industrie-beding­ten CO2-Emissionen ca. 0,028%. Gegenwärtig beträgt er – emissionsbe­dingt – ca. 0,04%, ist also um 0,012% gestiegen. Dieser Anstieg hat die Temperatur tatsächlich nur um 0,2°C er­höht, was praktisch bedeutungslos ist. Weiterhin gilt die Feststellung aus Frankes Lexikon der Physik von 1959: „CO2ist als Klimagas bedeutungslos“  
  • Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des COist mini­mal. Er ist klei­ner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeres­boden, die zeitlich und örtlich wechseln­. Auch diese Wechsel sind eine irdi­sche Nor­malität, die es schon immer gab und die nicht durch den Menschen beeinflussbar ist. Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. täglich 35.000 t. Ob das schon lange geschieht und wie lange noch andauert  ist unbekannt.
  • Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus. Genaue Berechnun­gen der Auswir­kungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.
  • CO2ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel – ohne CO2kein Le­ben! Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wach­sende Erdbevölkerung sehr willkommen sind.  Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiter-leben unserer Biosphäre benötigten Wachstumsminimum von ca. 0,015%  Wir nähern uns also der Existenzgrenze. Sie wurde in der Erdgeschichte schon einmal folgenschwer unterschritten. Um die jetzige Biosphäre zu erhalten, ist es falsch, CO2zu sparen 

Zum Schluss:

Warum sollte die Biosphäre leiden wenn – diesmal –  wirden CO2-Gehalt der At­mosphäre vergrößern?  Beispiele aus der Erdge­schichte zeigen, dass trotz sehr viel größerer CO2-Gehalte die Biosphäre nicht gefährdet war sondern davon profitierte. Wie Anlage 2 zeigt, be­trug der CO2-Gehalt vor 500 Mill. Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%. Trotzdem  setzte sich die Evolution der Pflanzen- und Tierwelt fort, auch weil das Klima lebensfreundlich geblieben war, un­abhängig vom CO2-Gehalt. Mehr CO2verstärkt die Photosynthese und fördert die Biosphäre. Zu wenig CO2, also weniger als 0,015%, lässt sie absterben – und damit das Leben. Eiszeiten wurden durch hohe CO2-Gehalte nicht verhindert, denn es blieb trotzdem kalt. In frühe­ren Eiszeiten reich- ten die Gletscher der Arktis bis in den heutigen Mittelmeer-Raum. Klima­wandel  werden vor allem durch Änderungen der Bahnpa­rameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig von den Beschlüssen der Politik – wie Vulkane und Erdbe­ben.

 

5)J. F. Eichner,E. Koscielny-Bunde,A. Bunde,S. Havlinand H.-J. Schellnhuber:                                                                Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records

PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!

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A n l a g e n  von Karl Ewert zum Beitrag :

EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 C

EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 C

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238 Kommentare

  1. Lange nicht mehr so viel offensichtliche und kaum verhüllte Propaganda und Desinformation auf einem Haufen gesehen.
    So ziemlich jede einzelne Aussage hier ist entweder falsch, gelogen oder verzerrt dargestellt, um ein bestimmtes Weltbild zu bestätigen.
    Das geht schon bei der Graphik in der Einführung los.
    Warum steht da nirgends worauf sich der Datensatz bezieht? Ist dies die Temperatur im globalen Mittel oder nur an einem Ort? Warum ist der genaue Temperaturverlauf nicht abgebildet sondern nur Trendlinien über verschiedene Abschnitte? Warum ist da keine Trendlinie über den gesamten Zeitraum? Warum endet der Datensatz in 2010, obwohl der Artikel in 2019 geschrieben wurde?

    Die Antworten auf alle diese Fragen sind relativ einfach: um die Wahrheit zu vertuschen.
    Der genaue Temperaturverlauf würde zeigen, dass die hier dargestellten Trendlinien überhaupt gar keine reellen Trends darstellen, weil die Temperaturdaten auf kurzen Zeitabständen wie etwa 10 Jahren viel zu großen Schwankungen unterliegen.
    Eine Trendlinie über den gesamten Zeitraum würde hingegen zeigen, dass es tatsächlich langfristig wärmer wird.
    Die Daten seit 2010 würden das Bild noch schlechter aussehen lassen, da seit 2010 jedes Jahr wieder überall auf der Welt Temperaturrekorde gebrochen werden. Stattdessen suggeriert man also durch eine gestrichelte Fortsetzung der Trendlinie, dass es seitdem weiter abgekühlt sei, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist!

    Als nächstes haben wir die Behauptung, das Modell des Treibhausgaseffektes sei widerlegt, da es eine Erwärmung vor CO2 Emissionen und eine Abkühlung trotz CO2 Emissionen gegeben hat.
    Niemand behauptet, dass CO2 der einzige Faktor sei, der das Klima beeinflusst und dass es ohne CO2 Emissionen keinen Klimawandel gäbe. Treibhausgase wie CO2 sind ein Faktor unter vielen Faktoren, die das Klima beeinflussen. Daher ist auch die Tatsache, dass sich in Vorindustrieller Zeit schon einen Klimawandel gab, kein Gegenbeweis für die Behauptung, dass CO2 Emissionen ein wärmenden Einfluss haben.

    Warum muss sich der Autor für seine These auf obskure und veraltete Quellen stützen? (Frankes Lexikon von 1959). Könnte es vielleicht sein, dass irgendein Physiklexion von vor über 70(!) Jahren nicht die ultimative Autorität zur Klimawissenschaft darstellt?

    Dann ist da die Aussage, dass der menschliche Anteil am gesamten CO2-Kreislauf vernachlässigbar klein sei.
    Auch das ist wieder an der Wahrheit vorbei geschrieben. Es stimmt zwar, dass durch natürliche Prozesse ein Vielfaches der menschengemachten CO2 Emissionen in die Luft gelangt – aber wie das Wort „Kreislauf“ eigentlich schon suggeriert, wird das CO2 eben auch wieder durch natürliche Prozesse gebunden. Es befindet sich also im Gleichgewicht. Menschengemachte CO2 Emissionen befinden sich aber nicht im Gleichgewicht. Durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe fügen wir ständig netto CO2 hinzu, welches wir nicht wieder auffangen. Darum war auch für tausende und tausende von Jahren die Menge an CO2 in der Atmosphäre mit ca. 280 ppm relativ konstant und hat sich inzwischen durch menschliche Aktivität auf über 400 ppm erhöht.
    Der Ätna emittiert pro Tag 35.000 Tonnen CO2? Cool. Und wie viel Tonnen CO2 emittiert die Menschheit pro Tag? Warum wird das nicht in den Vergleich gesetzt? Liegt vermutlich daran, dass die Menschheit pro Tag um die 70.000.000 Tonnen CO2 emittiert. Dagegen sieht der Ätna plötzlich sehr, sehr unbedeutend aus.

    Zu guter Letzt wird dann noch behauptet wir bräuchten nicht weniger CO2, sondern mehr, da wir uns dem Existenzminimum von 150 ppm annähern!
    Auch das ist wieder an allen Fronten falsch.
    1. gibt es kein hartes Existenzminimum von 150 ppm. Verschiedene Pflanzen haben verschiedene Anforderungen. Etliche Pflanzen können auch noch weit unter 150 ppm gedeihen und pauschal lässt sich da keine Aussage treffen.
    Pflanzen brauchen zum Wachsen darüber hinaus auch nicht nur CO2, sondern Nährstoffe im Boden, Wasser und Sonnenlicht. Im Gewächshaus, kann man alle diese Faktoren unabhängig voneinander beeinflussen – großflächig auf der ganzen Welt dagegen nicht. Insofern ist die Behauptung, dass mehr CO2 für die Biosphäre und für Ernteerträge strikt vorteilhaft sei, nicht haltbar. Manche Pflanzen freuen sich über mehr CO2 und ein wärmeres Klima, andere hingegen nicht.
    Die Behauptung wir würden uns auf ein Existenzminimum zu bewegen ist daher komplett frei erfundene Meinungsmache, um Panik zu erzeugen. Wie schon gesagt, war der CO2 Gehalt der Atmosphäre über die gesamte Menschheitsgeschichte und weit darüber hinaus konstant bei ca. 280 ppm. Nun sind wir bei über 400 ppm.
    Das heißt selbst wenn es das Existenzminimum von 150 ppm gäbe, waren wir nie am Existenzminimum, sind wir nicht am Existenzminimum und bewegen wir uns schon gar nicht darauf zu, sondern davon weg!

    Die Kernthese des Artikels, dass CO2 keine Erwärmung verursachen würde, lässt sich durch Verständnis grundlegender physikalischer Vorgänge widerlegen.
    1. Aus der Strahlungsphysik wissen wir, wie sich ein schwarzer Strahler abhängig von der Temperatur verhält, nämlich, dass die Erde vor allem Wärmestrahlung im langwelligen Infrarotbereich aussendet.
    2. Durch Messungen von Absorptionsspektren wissen wir, dass Moleküle wie H2O, CO2 und CH4 ebenfalls in diesem Wellenlängenbereich absorbieren.

    Daraus folgt, dass erhöhte Konzentrationen dieser sog. Treibhausgase in der Atmosphäre, die Abstrahlung von Wärme vom Erdboden ins Weltall behindern, wodurch sich der Planet erwärmt.

  2. Lieber Herr Morgner,
    Sie sind sogar als Influencer völlig ungeeignet. Ihre leicht zu durchschauende Absicht ist, zumindest der Laienschar, die die Kommentare in diesem Forum liest, vorzumachen, dass diejenigen, die Sie als „Klimaleugner“ (ich gehöre nicht dazu aber bin auch kein „Klimahysteriker“) bezeichnen entweder nicht in der Lage sind, einen entsprechenden wissenschaftlichen Bericht vorzuweisen oder das es einen solchen nicht gibt. Wenn Sie ein bekannter Klimawissenschaftler
    wären, wäre eine Forderung nach solch einen Bericht durchaus sinnvoll. Als Laie können Sie dagegen solch einen Bericht nicht beurteilen sondern müßten diesen Bericht einem Klimawissenschaftler vorlegen. Dies ist aber problematisch : wenn Sie nun 2 bekannte Klimawissenschaftler wie Prof. Lindzen (Nobelpreisträger) und Prof. Rahmstorf zu Rate ziehen, werden Sie 2 völlig konträre Meinungen erhalten, so dass Sie als Laie der Wahrheit auch nicht näher kommen. Und auch Ihr Hinweis auf Peer-Reviewed ist bei diesem sehr kontrovers diskutierten Thema wenig hilfreich, da ein Peer-Reviewed durch Prof. Lindzen anders aussieht als ein Peer-Reviewed durch Prof. Rahmstorf. Ich hoffe, dass Sie zumindest diese logischen Zusammenhänge nachvollziehen können – ansonsten ist Ihnen nicht zu helfen, Für die anderen Leser und Leserinnen dieses Kommentars : Herr R. Morgan verfolgt als Influencer folgende Strategie : wird ihm ein Artikel, der AGW falsifiziert, zugeschickt, wird er diesen prinzipiell als Fake News ablehnen. Wird ihm kein Artikel zugeschickt, wird er behaupten, dass die Skeptiker von AGW unfähig sind, ihre Standpunkte zu beweisen. Da Herr Morgan sich jedoch bereits als Laie geoutet hat, macht er sich mit dieser Strategie jetzt nur lächerlich. Schauen wir mal, ob Herr Morgan dies begreift !

    • Herr Denzer,
      Sie werfen mich in Schubladen, Sie beleidigen mich und sie trotz mehrfacher Chance zur Richtigstellung, bestehen sie darauf zu lügen. Nicht nur das, sie sind auch Unfähig ordentliche Antworten zu schreiben und starten ständig neue Kommentare in denen Sie mich attackieren. Sie sind eine garstige Kreatur, deren Zweck es ist von der Unzulänglichkeit dieses Berichtes und Ihrer Position abzulenken.

      Ich bin Laie, aber ich bin nicht dumm. Ich bin kein Klimawissenschaftler, aber ich kann sehr wohl eine Studie lesen. Ich verstehe die Zahlen und ich kann der Argumentation folgen.
      Sie erdreisten sich hier zu behaupten, dass jeder Laie ein Idiot ist. Sie erdreisten sich zu behaupten, dass die wissenschaftliche Methode wertlos sei. Zum letzten mal: Mich interessiert Ihre Meinung nicht und auch die Meinung von Prof. Lindzen oder Prof. Rahmstorf nicht. Meinungen sind in diesem Feld irrelevant alles was zählt sind Fakten. Sie haben keine Fakten. Sie haben keine Studien. Sie haben nichts aus einer Meinung. Eine Meinung die als Falsch bewiesen wurde, durch echte Wissenschaftler, die echte Studien gemacht haben und echte Beweise erbracht haben, für das was sie nicht glauben wollen.

      Ich bin weder Wissenschaftler, noch Influencer, noch in irgendeiner Hinsicht bedeutsam. Ich bin nicht mehr und nicht weniger, als ein Bürger dieses Landes, der sich informiert und sich auch mit seiner Gegenseite beschäftigt. Ich habe den Artikel hier gelesen und gefragt, ob diese Erkenntnisse in einer Studie veröffentlicht sind. Nein sind sie nicht. Ich wurde von dem Seitenadmin an anderer Stelle aufgefordert Beweise für die Wirkung von CO2 zu liefern und habe die Studien dazu referenziert. Keine weitere Reaktion darauf. Ich habe ihren „Bericht“ als das klar gestellt was er ist: Unseriös und Irrelevant. Ich habe Sie nun bloß gestellt als das was Sie sind: Unseriös und Irrelevant.

      Und nun bitte Stampfen Sie drei mal auf den Boden und rufen sie „Das hat dir der Teufel gesagt!“, denn Ihre Scharade ist aufgeflogen. Einen schönen Tag noch!

      • „Ich wurde von dem Seitenadmin an anderer Stelle aufgefordert Beweise für die Wirkung von CO2 zu liefern und habe die Studien dazu referenziert.“

        Selten so gelacht!

      • @ R. Morgner :
        Sie schrieben : „Ich habe ihren „Bericht“ als das klar gestellt was er ist: Unseriös und Irrelevant. Ich habe Sie nun bloß gestellt als das was Sie sind: Unseriös und Irrelevant“
        Das ist eine Verleumdung, die für Sie teuer werden kann ! Der von mir beigefügte Bericht diente nicht dazu, die Unwirksamkeit von CO2 zu beweisen (nur dann hätten Sie Recht !) sondern nur als historisches Dokument, um zu zeigen, wie man in den 1970er Jahren über CO2-Emissionen gedacht hatte. Grund dafür war eine Frage von Toni Valac über die verschiedenen Betrachtungsweisen über CO2-Emissionen in der Industrie. Dass Sie mir unterstellen, ich wollte mit diesem Bericht die Unwirksamkeit von CO2 beweisen, ist eine Lüge und somit eine Verleumdung. Dass Sie mir außerdem nooh Inkompetenz unterstellen, ist eine schwere Verleumdung, die mit Strafzahlungen im 5stelleien Eurobereich geahndet werden kann. Ich rate Ihnen hiermit eindringlich, dass Sie weiterhin keine Verleumdungen gegen mich vornehmen, sonst wird es teuer für Sie !! Meine und Ihre Kommentare in diesem Forum sind ein Beleg für Richter und Anwälte dafür, dass Sie mich böswillig verleumdet haben !! Eine Entschuldigung Ihrerseits für Ihre Verleumdungen wäre auch nicht verkehrt !!
        Horst Denzer

  3. @@ R. Morgner :
    Ihr Kommentar auf meinen Kommentar an Toni Valac zeigt, dass Sie beide Kommentare nicht richtig gelesen haben. Mir ging es nicht darum, etwas zu beweisen oder zu widerlegen, sondern um zu zeigen, wie in den 1970er Jahren über CO2 Emissionen gedacht wurde. Aber Schubladendenker wie Sie scheinen nicht einmal in der Lage zu sein abseits des „Klimahysteriker – Klimaleugner“ Themas etwas wahrzunehmen

    • Sie nennen mich einen „Schubladendenker“ und ohne dabei zu merken, dass Sie in Schubladen denken, wenn sie mich einen Schubladendenker nennen. Aber das nur mal so am Rande.
      Ich habe ihren Kommentar sehr wohl gelesen und ich konnte keine Fakten ausfindig machen. Alles was sie getan haben ist einen „Bericht“ zu verlinken, dessen Authentizität mehr als Fragwürdig ist und selbst bei Echtheit irrelevant wäre. Das einzige was zählt in der Frage des Klimawandels sind veröffentlichte Studien. Alles was nicht in einer öffentlichen und geprüften Studie steht, ist irrelevant in dieser Diskussion. Deswegen ist dieser gesamte Artikel irrelevant, und dieses gesamte Institut irrelevant, bis diese „Entdeckungen“ in einer Studie veröffentlicht und geprüft werden.
      Als Doktor sollte Ihnen die wissenschaftliche Methode eigentlich heilig sein.

      • Niemand würde abstreiten, dass sich, im Laufe der Zeit, die Klimazonen verschieben und verändern.
        So werden Schwankungen der Durchschnittstemperaturen durchaus als normal betrachtet, egal wie fraglich die Feststellung und Auswertung der daraus gewonnenen Werte sein kann.
        Der direkte Zusammenhang von Temperatur und CO₂ existiert nicht, weil es dafür keine Hinweise gibt.
        Hierfür werden aber „Beweise“ angeführt, die nicht haltbar sind und immer wieder widerlegt werden.
        Wer behauptet, es gäbe einen Zusammenhang, kann aus heutiger Sicht nur lügen.
        Proxy‑Daten und Messdaten wurden immer und immer wieder geglättet, aussortiert und sogar nachweislich gefälscht.

        Es gab sogar, noch vor der Fertigstellung des Volks‑Brockhaus, Lexika, die im 19.‑Jahrhundert Messwerte von 400 ppmV CO₂ angegeben haben.
        Damals war die Technik schon so weit, genaue Werte zu ermitteln.

        Wer wegen Behauptungen und fehlerhaften Berechnungen, unter Verwendung von gefälschten Daten, von der Menschheit einschneidende Maßnahmen verlangt, kann nur falsch liegen.
        Zu verlangen, einen Beweis vorzulegen, dass CO₂, in diesem Zusammenhang, unschädlich sei, verhält sich unredlich.
        Etwas zu beweisen, das es nicht gibt, dürfte schwer sein.

        • „Hierfür werden aber „Beweise“ angeführt, die nicht haltbar sind und immer wieder widerlegt werden.“
          Bitte zeigen Sie mir die Studie, die diese widerlegt. Hier haben Sie ein paar Studien, die diese belegen:
          „The ice-core record – Climate sensitivity and future greenhouse warming“
          https://www.researchgate.net/publication/23832192_The_ice-core_record_-_Climate_sensitivity_and_future_greenhouse_warming

          Proxy-based reconstructions of hemispheric and global surface temperature variations over the past two millennia
          https://www.pnas.org/content/105/36/13252

          Quantifying the negative feedback of vegetation to greenhouse warming: A modeling approach
          https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1029/2010GL045338

          • Anthropogen eingebrachtes CO2 kann keine Wetter- und Klimaänderungen erzeugen.

          • „Anthropogen eingebrachtes CO2 kann keine Wetter- und Klimaänderungen erzeugen.“
            Das ist ein schöner Spruch, Sie sollten sich diesen Patentieren und auf ein T-Shirt drucken lassen. Es widerlegt trotzdem nicht die Beweislage und die Beweislage sagt: Sie haben unrecht. Fakten, Fakten, Fakten und Sie sind eindeutig raus!

        • sehr geehrter Herr Buehner
          Soweit auch ich weiss, werden die aktuellen CO2 Daten auf Mona Loa (Hawaii)ermittelt und das in unmittelbarer Nähe eines Vulkans.Da CO2 auf Wärme reagiert und dadurch aktiviert wird (?) Frage ich, ob die Verfasser des 1880er Lexikons ihre Mengenangaben betreffs CO2, aus Hawaii bekamen; oder wurden diese ppm, durch Messungen in Deutschland durchgeführt, ermittelt? Wenn Hier und um 1880, die 400 ppm ohne, daß mehr oder weniger aktive Vulkane die Messungen beeinflußten, erreicht wurden, könnten dann zur gleichen Zeit die Werte, im Referenzgebiet Hawaii, nicht weit über den 400 ppm gelegen haben? Es scheint mir Merkwürdig, dass überall unterschiedliche Temperaturen gemessen werden, doch egal Wo, die Konzentration des CO2 überall gleich sein soll. Wettermessstationen haben CO2 Sonden. Veröffentlichen aber nur Temperatur, Luftfeuchte, Wolkenmenge und Höhe, Luftdruck,Windstärke, Niederschlagsmengen und Dauer, aber nicht die aktuell gemessenen ppms CO2.Könnten die Daten Irgendwen beunruhigen?
          mfG
          S.Bernd

      • @ R. Morgan :
        Sie scheinen schwer von Begriff zu sein. Mir ging es nicht um einen relevanten Bericht zum Klimawandel sondern nur um ein historisches Dokument, welches die Ansichten über CO2 Emissionen in den 1970er Jahren zum Ausdruck bringen. Als wissenschaftliches Dokument ist dieser Artikel natürlich unbrauchbar aber ich wollte diesen Artikel auch nicht als wissenschaftliches Dokument gewertet wissen. Haben Sie dies jetzt endlich verstanden ??

      • „Das einzige was zählt in der Frage des Klimawandels sind veröffentlichte Studien.“
        Größeren Quark habe ich noch selten gelesen.

  4. Fakten der Erd-Erwärmung

    Der Temperaturanstieg auf der Erde seit ca. 1880, sagt alles.
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f8/Global_Temperature_Anomaly.svg/langde-1200px-Global_Temperature_Anomaly.svg.png

    Der Temperaturanstieg auf der Erde seit ca. 1880, sagt alles und die Temperaturen sind heute bereise höher als die mittelalterliche Warmzeit.

    Globale Oberflächentemperatur
    Land und Meer
    Rang Jahr Abweichung
    1 2016 +0,95
    2 2015 +0,91
    3 2017 +0,85
    4 2018 +0,79
    5 2014 +0,75
    6 2010 +0,70
    7 2013 +0,67
    8 2005 +0,66
    9 2009 +0,64
    10 1998 +0,64
    9 von 10 aus 2000

    B. Globale Oberflächentemperatur
    an Land
    Rang Jahr Abweichung
    1 2016 +1,45
    2 2015 +1,35
    3 2017 +1,33
    4 2018 +1,12
    5 2007 +1,10
    6 2010 +1,08
    7 2005 +1,06
    8 2014 +1,02
    9 2013 +0,99
    10 1998 +0,96
    Auch 9 von 10 aus 2000

    • Um das Klima der Erde zu beurteilen, sollte man sich zumindest die letzten 10 000 Jahre ansehen. Besser noch einen viel größeren Zeitraum. Frühe Menschen gab es schon vor einer Million Jahre. Die Warmzeiten heißen nicht umsonst Optima. Und die Erwärmung sagt nicht alles, sondern nur, dass wir nach einer kalten Zeit in eine Wärmere gewechselt sind. Es wäre Besorgnis erregend, wenn es nicht so wäre. Die vorindustrielle Zeit als Referenz zu setzen ist völlig willkürlich und hat nicht das Geringste mit einer erstrebenswerten Temperatur zu tun. Warmes Klima und heißes Wetter sind vollkommen unterschiedliche Dinge. Heißes Wetter ist in unseren Breiten oft trockenes Wetter. Damit kann man Angst erzeugen. Warmes Klima bedeutet auch mehr Wasserdampf und daraus kondensierende Wolken, also keine Wüstenbildung sondern feucht-warmes Klima. Ist das CO2 auch hoch, wird es auch für die Pflanzen angenehmer. Tiere und Pflanzen und dementsprechend auch Menschen würden profitieren. Das zeigt uns die Vergangenheit sehr deutlich. Aber ohne Angstmache sind Massen nicht gegen Ihre Interessen steuerbar.
      MfG
      Pit Kamieth

      • Pit Kamieth
        23. Juli 2019 um 13:26
        „Um das Klima der Erde zu beurteilen, sollte man sich zumindest die letzten 10 000 Jahre ansehen. Besser noch einen viel größeren Zeitraum.“

        Betrachtet man z.B. die letzten 400.000 Jahre das sind die CO2 Mengen mal um ca. +-55 ppm nach oben und nach unten gegangen.

        In nur ca. 150 Jahren hat der Mensch die CO2 Mengen um ca. 120 ppm angehoben.

        • Es gab ein Potpourri an Zahlen, 300ppm, 350ppm, etc, von dem zu Entscheiden war. Warum sollten sich Akademiker auf 280ppm als Anfangswert „geeinigt“ haben?

          • Sehr geehrter Herr Bruno
            Um eine Berechnungsgrundlage für einen Anstieg zu haben.Wenn es um 1880 bereits 400ppm waren, dann kann, weil es ihn nicht gab, ein CO2Anstieg nicht für eine Temperaturerhöhung verantwortlich sein.Wie wäre es stattdessen mit erhöhter Bautätigkeit ?!

          • zu: Temperaturerhöhung u. erhöhte Bautätigkeit
            Ausser Korrelationen haben wir nichts; deshalb werde ich bis 2024/25 warten ob sich „circa unabhängige“ Korrelationen gegenseitig ausschliessen.

        • Lieber Hr. Schmid,
          in den letzten ca. 550 Mio. Jahren ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre von ca. 6.000-8.000 ppm nach und nach und mit teils sehr grossen Schwankungen bis auf die heutigen Werte gefallen. In dieser Zeit hat die Erde alle möglichen Klimavariationen von viel heisser als heute bis zu ziemlich zugefroren erlebt, ohne dass das Leben ausgestorben wäre. Welchen Beweis braucht es noch, dass CO2 kein „Klimagas“ ist und wir keinesfalls einer „Klimakatastrophe“ entegensteuern?
          Mfg

          • Fakten zählen in der heutigen Zeit nichts mehr. Die eig´nzige Möglichzkeit, der Wahrheit noch Geltung zu verschaffen sehe ich in einer Verfassungsklage. Wie kann diese Regierung ein „Klimagesetz“ verabschieden, das weit in die Grundordnung der Republik eingreift – ohne jede wissenschaftliche Grund. Es ist nicht zu fassen.

        • Wo ist das Problem bei einem Anstieg des lebenswichtigen CO2? CO2 kann nicht die die Ursache für Klimawandel sein, da in den allermeisten Fällen zuerst die Temperatur und dann das CO2 ansteigt. Alle „Prognosen“ mit Computerprogrammen, die CO2 als Ursache annehmen, erweisen sich als falsch. Eine Hypothese, die sich ständig selbst widerlegt. Wo ist auch nur ein einziger Beweis für diese Hypothese, dass CO2 das Klima erwärmt oder sonstwie verschlechtert und nicht vielleicht sogar verbessert, da es den Pflanzenwuchs stark anregt, was wiederum erst das Mikroklima und letztendlich auch das Klima verbessert? Die Gefahr ist ein Mangel an CO2. Aber ich weiß, für viele Leute ist das undenkbar.
          MfG,
          Pit Kamieth

          • Eines Tages wird man zur Erkenntnis gelangen, dass die Einführung der CO2 Steuer der vollkommen falsche Weg war.Weil man dann erkennen wird, dass eher zuwenig CO2 emittiert wurde, als zuviel. An Dürren ist nicht der alte weisse Mann Schuld. Wem man dafür stattdessen in Betracht ziehen könnte, verschweige ich lieber, wegen ansonstigen Diskriminierungsvorwürfen.

          • „CO2 kann nicht die die Ursache für Klimawandel sein, da in den allermeisten Fällen zuerst die Temperatur und dann das CO2 ansteigt.“

            Diese Aussage ist nicht korrekt. In Wahrheit hat sowohl ein Temperaturanstieg einen Anstieg von CO2 in der Atmosphäre zur Folge (durch Ausgasen aus Meeren und Ozeanen) als auch umgekehrt – ein Ansteig an CO2 in der Atmosphäre hat als Folge eine höhere Temperatur (durch den Treibhausgaseffekt).

            Das ist etwa so als würde man fragen ob Feuer Funken verursacht oder Funken Feuer verursachen. Die Frage ist als „oder Frage“ nicht richtig gestellt. Beide Aussagen sind unabhängig von einander richtig und dass eine Aussage zutrifft bedeutet nicht, dass die andere daher falsch sein muss.

            Insofern ist die Tatsache, dass in vielen Fällen erst ein Anstieg der Temperatur erfolgte und danach ein Anstieg an CO2 kein Gegenbeweis für die Aussage, dass CO2 eine Erwärmung verursacht.

  5. Herr Balzer,

    danke fuer die Muehe. Sie erzaehlen an sich nichts was ich nicht schon weiss.
    Was die Wahlen oder die ppm angeht nur soviel. Nehmen sie 100 blaue Kugeln und 5 rote. Brechnen sie das Verhaeltnis zu hundert. Die Roten Kugeln sind das CO2. Jetzt nehmen sie 5 blaue Kugeln heraus und berechnen wieder das Verhaeltnis. Die roten Kugeln sind gleich geblieben, aber das Verhaeltnis hat sich geaendert und zwar weil sich die blauen Kugeln geaendert haben.

    Mehr meine ich nicht. Bei Verhaeltnisgleichungen sollten sie auch immer die Basiswerte im Auge behalten. Bei Waehlern zum Beispiel, wieviel haben wirklich gewaehlt. Vielleicht sind Gruenwaehler gar nicht mehr geworden, sondern es waren einfach weniger Waehler der anderen Parteien da.
    Kennen sie die Masse der anderen Gase in der Atmosphaere? Das ist Ihr Basiswert. Man sollte wie bei den Wahlen, alle anderen Parteien, und bei ppm alle anderen Gase mitbetrachten.

    Den Rest mit C faengt sich ein O2 schenken wir uns. Da haben sie sich zu viel Muehe gemacht fuer nischte.

    Noch mal zur Luftfeuchte. Bei rund 1 bar Druck ist die Siedetemperatur von Wasser 100 Grad C. Laut Dampftabelle ist der Dampfdruck bei einer Siedetemperatur von 20 Grad C 0.023.. bar. In einem Raum mit Luftfeuchtigkeit, woher weiss der Dampf welchen Dampfdruck es gibt, so das Wasser gasfoermig sein kann? Der Raum hat ja an sich einen Druck von 1 bar.
    Also noch mal. In welcher Form liegt Luftfeuchtigkeit in einem Raum von 20 Grad C und 1 bar vor? Dampf oder Troepfchen. Wenn Dampf wie geht das?
    Zusatzfrage, wie veraendert die Zugabe von Wasserdampf die ppm Messung von CO2?

    • Mannomann, Sie scheinen das dtsch. Wahlrecht nicht zu kennen! Entscheidend sind die Stimmanteile aller Parteien von den abgegebenen gültigen Stimmen (und genau das ist Ihr Basiswert)! Wieviele gültige Stimmen es heut oder vier Jahre zuvor waren, interessiert doch nicht! Wenn bei der vorigen Wahl 40% der Wahlberechtigten abgestimmt haben und jetzt 80%, davon wird der Bundestag nicht größer, und wenn die Sozen von 30% auf 20% gefallen, aber die Grünspinner von 10% auf 20% gestiegen sind, dann ändert sich nur die Sitzverteilung, aber nicht die Gesamtzahl der Sitze! (Das Gemurkse mit 1./2. Stimme und Überhang & Ausgleichsgedöns lass ich beiseite.) Und wenn absolut mehr Leute die Sozen gewählt haben, aber noch viel mehr die Grünen, dann kriegen die Sozen trotzdem weniger Sitze, eben nur 20% statt vorher 30% der ca. 600 Sitze!
      Die Bezugsgröße sind nicht die Wahlberechtigten, sondern die Zahl der Wähler. Und ob Nichtwähler zu Wählern werden oder umgekehrt, interessiert bei der Sitzverteilung ÜBERHAUPT NICHT.

      • Herr Balzer,

        sie haben etwas herausgelesen was ich nicht geschrieben habe. Aber das die Nichtwaehler das Ergebnis NICHT beeinflussen stimmt nicht.

        Die Anzahl der Sitze ist genau so fest wie die Referenz zu einer Million Molekuele in ppm. Hab ich doch richtig oder?

    • Ob blond ob braun, ich liebe alle Fraun.
      Und ob die Kugeln rot oder blau sind, ist mir auch egal!
      Wenn Sie CO2 in die Luft blasen, und Temp. & Druck gleich bleiben, dann dehnt sich die Atmosphäre aus (wenn sonst nichts verschwindet). Wenn Sie ein Volumen nehmen, das klein genug ist, um genau 1 Mill. Moleküle zu enthalten, dann finden Sie 400 CO2-Moleküle. Und der Alte Fritz hätte unter 1 Mill. Mol. nur 280 CO2-Mol. gezählt, wenn er die Theorie idealer Gase gekannt hätte. Und (das ist der entscheidende Punkt) beide Volumina mit den je 1 Mill. Mol. sind gleich groß! Und wenn Sie in dieses Volumen Ihre 5 roten CO2-Kugeln dazukippen, steigt der Druck – und damit hätten Sie nicht mehr gleiche Randbedingungen und würden Eppel mit Birnen vergleichen!

      • Wenn sonst nichts verschwindet.
        Ja wo kommt den der Sauerstoff her im CO2? Ist doch aus der Atmosphaere oder nicht?
        Die Gase in der Atmosphaere verhalten sich in einer Volumen, Temperatur und Druck Abhaengigkeit. Wenn man, wie sie sagen die Masse der Atmosphaere veraendert, aendert sich auch mindestens die Druckkomponente. Der Rest sollte dann klar sein!

        Was sie an dem Kugelbeispiel nicht verstehen, ist das es eine Verhaeltnisrechnung ist. Aus den ppm geht naemlich die wirkliche Masse nicht hervor. Dazu muessen sie dann schon alle Teilchen in der Atmosphaere zaehlen! Sie kennen immer nur die Masse pro 1 Million Teilchen. Und wie gesagt, wenn sie einer der anderen Bestandteile aendern, aendert es sich fuer alle anderen verhaeltnismaessig auch.

    • Thema Luftfeuchte:
      Lieber Herr Schulz, wenn Ihnen eh schon alles klar ist, und ich Ihnen nichts neues erzählen kann, frag ich mich, was Ihnen mit der Feuchte unklar ist, denn Sie stellen immer noch die Frage „Dampf oder nicht Dampf?“ Nehmen Sie eine hermetisch dichte, 1 L große Büchse, die mit trockener Luft zu 1 bar gefüllt ist. Drumrum herrschen konstant 20 °C. Dann drücken Sie über ein Ventil 100 mL luftgesättigtes Wasser von 20 °C hinein. Der Luftdruck steigt auf 1,1 bar, denn die Büchse kann sich nicht ausdehnen und Luft kann nicht entweichen. Dann verdunstet langsam Wasser aus der flüssigen in die Gasphase, bis der Dampfdruck bei 20 °C von ca. 20 mbar erreicht ist. Dadurch steigt der Druck nochmals um 20 mbar. Dann ist ein Gleichgewichtszustand erreicht, bei dem zwar ein Austausch zwischen Gas- und Flüssigphase statfindet, aber die Mengenverhältnisse bleiben konstant, auch wenn das Wasser nicht „weiß“, wann es aufhören muss zu verdampfen. (Nur am Rande, damit das mit der Druckzunahme geklärt wird: Wenn Sie jetzt die Temp. steigern, nimmt der Druck in der Büchse zu, weil mehr Wasser aus der Flüssig- in die Gasphase übergeht. Irgendwann fliegt Ihnen die Büchse evtl. um die Ohren, je nach deren Stabilität.)
      Das in der Gasphase befindliche Wasser ist ebenfalls gasförmig (und unsichtbar), erst wenn Sie die Büchse schnell abkühlen, wird ein Teil davon als Tropfen an der Wand (evtl. auch als Nebel ) kondensieren und sichtbar werden.
      Wenn Sie Schnaps selber brennen (nur in Ba.-Wü. erlaubt), kondensiert Ihnen der Alkohol (sichtbar) im Kühler, der zuvor gasförmig (unsichtbar) aus der Blase emporgestiegen ist.

      • Warum vergleichen sie eine Buechse mit der freien Atmosphaere?
        Was ist Luftgesaettigtes Wasser?
        Wasser ist nicht komprimierbar. Also ist der Druck 1.11 bar.
        Wenn ich sie richtig verstehe nimmt die Luft nur so viel Wasser auf, wie die Dampftabelle bei entsprechender Temperatur vorgibt. Woher kommt die Verdampfungswaerme?
        Kuehlt die Luft nicht ab? Verringert sich dadurch nicht der Druck?
        Wird trockene Luft automatisch feucht? Ohne Energiezufuehrung?

        Wie sie sehen sind da noch ein paar Fragen offen.

      • Haben sie schon eine Antwort auf meine Frage:

        Wie veraendert die Zugabe von Wasserdampf die ppm Messung von CO2?

        In Ihrer Buechse mit der trockenen Luft wenn der Wasserdampf hinzukommt bleibt es bei der vorhergehenden Eingangsgroesse von sagen wir mal 400 ppm?

  6. Arnold Balzer 22. JULI 2019 UM 14:49
    „Da müssen Sie mir mal ein C-Atom in der Luft zeigen, das sich ein O2 „einfängt“, um CO2 zu bilden!“
    Mir nicht ganz klar, was Sie meinen. Wenn Kohlenstoff in Luft verbrennt, besteht dann das Rauchgas idealerweise aus 79 % Stickstoff und 21 % CO2. Sauerstoff kommt dort nicht mehr vor.

    • @ P. Fickenscher
      „… Wenn Kohlenstoff in Luft verbrennt, besteht dann das Rauchgas idealerweise aus 79 % Stickstoff und 21 % CO2. Sauerstoff kommt dort nicht mehr vor.“
      Diesen Beitrag halt ich für ziemlich daneben, denn worüber diskutieren wir die ganze Zeit? Über CO2 in der Luft, und ob der Anstieg von 280 auf 400 ppm zur „Klimaerhitzung“ (zitiere die PIK-Lügner) führt. Und Sie kommen mit Rauchgas!
      (Natürlich wollen die Kraftwerker die Kohle vollständig zu CO2 verbrennen und kein CO rausblasen (Vorsicht, giftig!), damit der Energieinhalt maximal ausgenutzt wird. Aber was in den Brennkammern passiert, ist für die 400 ppm CO2 irrelevant. Ebenso irrelevant, wieviele Menschen CO2 ausatmen, oder was Vulkane in die Luft pupsen.)
      Wie an anderer Stelle dargelegt, sind bei gleichen Druck- u. Temp.-Bedingungen in einem bestimmten Volumen Luft immer gleich viele Atome/Moleküle verhanden (Luft als ideales Gas betrachtet). Wenn in den letzten 200 Jahren 120 Moleküle CO2 MEHR vorhanden sind, sind notgedrungen 120 Moleküle von anderen Gasen WENIGER vorhanden. Was da in KWs entsteht oder in Muscheln bei Carbonatbildung verbraucht wird, ist irrelevant, denn in der Luft sind z.Zt. konstant 400 CO2 pro 1 Mill. Moleküle vorhanden.
      Was ich mit dem C-Atom meinte, das O2 einfängt, bezieht sich auf die Atmosphäre, nicht auf die Luft, die in Brennkesseln eingeblasen wird. In der Luft gibt’s kein C das O2 einfängt, denn 1. ist Kohle nicht flüchtig und zweitens verbrennt die erst bei mehreren hundert °C (zum Glück, denn sonst gäb’s keine Kohle).

      • @Arnold Balzer
        23. JULI 2019 UM 12:03

        „Wie an anderer Stelle dargelegt, sind bei gleichen Druck- u. Temp.-Bedingungen in einem bestimmten Volumen Luft immer gleich viele Atome/Moleküle verhanden (Luft als ideales Gas betrachtet). Wenn in den letzten 200 Jahren 120 Moleküle CO2 MEHR vorhanden sind, sind notgedrungen 120 Moleküle von anderen Gasen WENIGER vorhanden. Was da in KWs entsteht oder in Muscheln bei Carbonatbildung verbraucht wird, ist irrelevant, denn in der Luft sind z.Zt. konstant 400 CO2 pro 1 Mill. Moleküle vorhanden.“
        Und es sind eben genau 120 Moleküle O2 weniger in der Luft. Warum nicht gleich so.

        • „Warum nicht gleich so.“
          Wollen Sie damit insinuieren, ich würde in diesem Beitrag etwas anderes sagen als in meinen vorangehenden?
          Unsinn, dem ist nicht so!
          Im gegensatz zu Ihnen, der immer allein auf dem O2 rumreiten will, sage ich, dass 120 ppm _anderer_ Gase weniger vorhanden sind, ohne dies spezifizieren zu wollen oder zu können. Sie reiten auf 120 ppm O2-Abnahme rum (haben Sie oder irgendein Wissenschaftler diese O2-Abnahme festgestellt?), weil Sie hier „beweisen“ wollen, dass das Mehr an CO2 allein aus Verbrennung von Kohle, Öl und Gas entstanden ist, und deshalb dieselbe Anzahl von O2 verschwunden ist. Sie denken dabei genauso eindimensional wie die bornierten Klimalügner, die den angeblich menschengemachten Klimawandel beweisen wollen, und dabei übersehen bzw. leugnen, dass CO2 auch anderer Herkunft als Verbrennung sein kann, zB aus Vulkanen oder aus wärmeren Meeren, aus denen gelöstes CO2 ausgast. Was ist mit Wasser, das verdunstet oder sich niederschlägt?
          Die Austauschprozesse in der Atmosphäre sind halt komplexer als ein simples 120 ppm O2 durch Verbrennung raus und 120 ppm CO2 aus Verbrennung rein.

  7. Wenn ich die üblichen Darstellungen des Treibhauseffektes sehe, fehlt meines Erachtens ein ganz entscheidend wichtiger Teil. Die Sonne als wesentlich stärkerer Infrarotstrahler als die Erde. Absorption funktioniert nicht nur in einer Richtung. Co2 reduziert also auch die solare Infrarot-Strahlung, und da diese extrem viel stärker ist als die Irdische, muss co2 folglich, in der Summe seiner Absorptions- und Reemissionseffekte nach beiden Seiten, eher abkühlend und nicht erwärmend wirken. Irre ich mich da, oder haben die Wissenschaftler tatsächlich die Infrarotstrahlung der Sonne vergessen?

    • Zum Einstieg für Sie:
      a) In welchem IR Bereich strahlt die Sonne (stärker als die Erde; at ToA)
      b) in welchen IR Bereichen absorbiert CO2?
      MfG
      Ketterer

      • Danke für den Hinweis. Ich habe nach den erwähnten Fakten gesucht. Die solare Strahlung ist im IR-Bereich tatsächlich deutlich schwächer, es werden aber trotzdem Bereiche solarer IR-Strahlung durch CO2 absorbiert.Bei 2000 nm, wenn man der Grafik glauben kann, sogar sehr stark. Irritierend sind die etwas unterschiedlichen Angaben der Absorptionsbereiche. http://www.weltderphysik.de: bei etw 2000 nm, University of Conneticut:etwa 2800 nm, Lehrbuch der Photovoltaik: bei 1400 nm und etwa 2000 nm. Dort ist die solare Strahlung zwar schwach, aber die CO2 Absorptionslinien in der terrestrischen Strahlung innerhalb des „Abstrahlungsfensters“ sind winzig und schwach. Der starke Absorptionsbereich bei 15 Mikrometern wirkt kaum noch in den Bereich der Abstrahlung. Ich glaube niemand kann sagen, wie stark sich diese Bereiche genau auswirken. Tendenziell würde ich sagen, dass sich weder die solare, noch die terrestrische Absorption so stark gegen die Andere abheben, dass man sie vernachlässigen könnte.
        MfG
        Pit Kamieth

    • @ Pit Kamieth – 22. Juli 2019 um 12:42

      Zitat: Irre ich mich da, oder haben die Wissenschaftler tatsächlich die Infrarotstrahlung der Sonne vergessen?

      Nein, Sie irren sich nicht!

      Aber auch eine Erhöhung der Streuung der Solarstrahlung ist zu verzeichnen. Beide Effekte (Absorption und Streuung der Solarstrahlung) vom CO2 bewirken somit eine Zunahme der Albedo, dadurch erhält die Erde weniger Energie.

      Mfg
      Werner Holtz

    • Nein die Forscher haben die Sonne nicht vergessen. Es gab sehr viele Untersuchungen zu diesem Thema. Eine die dich interessieren dürfte ist diese hier
      https://www.researchgate.net/profile/Claus_Froehlich/publication/200471918_Recent_oppositely_directed_trends_in_solar_climate_forcings_and_the_global_mean_surface_air_temperature/links/543c1a6d0cf204cab1db863a/Recent-oppositely-directed-trends-in-solar-climate-forcings-and-the-global-mean-surface-air-temperature.pdf
      Diese Studie untersucht die Auswirkungen der Sonne auf die globale Temperatur.

      Die Vorstellung das CO2 Strahlung einfach abschirmt ist auch nicht so einfach. Das Thema ist komplexer als das ich als Laie es hier erklären könnte. Aber deine Theorie erfordert, dass CO2 eine dünne Schicht in der Atmosphäre ist, was ja ganz klar nicht der Fall ist.

      • Danke für deine Hinweise, aber ich dachte nicht an den Einfluss der Sonne auf die Temperatur der Erde, sondern ganz speziell die Wirkung von CO2 auf die solare Einstrahlung. Ich kenne auch Arbeiten zum Einfluss der Sonnenaktivität auf die irdische Temperatur und bin von seiner überragenden Bedeutung überzeugt.
        Ich denke nicht, dass CO2 nur dann Strahlung absorbieren kann, wenn es in einer dünnen Schicht vorkommt. Wenn es eine leichte isolierende Wirkung hat, dann sicher in beide Richtungen. Das ist meine Idee.
        MfG,
        Pit Kamieth

    • Am REALEN Planeten GIBT es keinen „Treibhauseffekt“.(kein effekt, kein haus, kein treib, …)
      Steigt die Temperatur der bodennahen Schicht über ein Grad über die darüberliegende so löst sich eine Thermikblase ab und steigt auf. Insgesamt steigt die warme Luft auf bis in Höhen, in denen abgestrahlt wird.
      Heizt sich die bodennahe Schicht stärker auf steigt die Thermikblase WIEDER bei einem Grad auf. Die Wärme bleibt nicht am Boden. Die Troposphäre ist die Wetterküche. Die ist 11.000m dick. Abgestrahlt wird über 5500m.
      Die Thermik BEGRENZT die Aufheizung der bodennahen Schicht.

      Carsten Thumulla

      Terroristen schaffen Arbeitsplätze

  8. Der Herr Dipl.-Geol. Prof. em. Dr.rer.nat. sollte unbedingt zur Kenntnis nehmen, dass 4–5 % CO2 ind der Atemluft narkotisierend wirken und mehr als 8 % tödlich sind. Bei 18 % wäre garantiert nicht mehr alles in bester Ordnung.

  9. An Toni Valac, Hagen Müller, Dr. Horst Denzer, und alle, die sich mit dem Spiegel-Bericht über Exxon befasst haben:
    Der Spiegel-Bericht ist ein Fake. Wenn ich das Temperaturwachstum errechnen will, dann mache ich eine Tabelle:
    1980: °C
    1981: °C
    .
    .
    .
    2019: °C
    Und diese Daten gebe ich in die rechte Spalte des Diagramms ein. Diese Daten fehlen. Es gibt keine Prognosen aus 1980. Den Temperaturunterschied zu 1980 kann ich nämlich erst ausrechnen, wenn ich diese Daten habe.
    Aber sich hier festzulegen, fürchten sich die Klima-Apologeten, wie der Teufel das Weihwasser. Es wäre nämlich sofort ersichtlich, dass
    a, sie nicht wissen, was sie selbst, oder ihre Genossen im Wahnglauben or einiger Zeit gelogen haben
    b, es keine Durchschnittstemperaturerhöhung gibt. Achtung: Ich sage nicht, dass es keine D Durchschnittstemperaturerhöhung gibt, ich sage nur, das das so aus den zur Verfügung stehenden Daten aussieht.
    https://photos.app.goo.gl/q89p27G8UKfQFFGr6
    Statt dessen kreieren sie irgendwelche Fantasie-Zahlen im Zehntelgrad-Bereich.
    Ist nicht nachprüfbar, im Gegensatz zu konkreten Zahlen.

    • Schön, dass Sie einen Spiegel Artikel gelesen haben. Ich bezog mich auf die aktuellen Infos aus den laufenden Gerichtsverfahren gegen Exxon…

  10. Hier handelt es sich zweifellos um einen interessanten Beitrag.
    Ich habe übrigens auch Prof. Ewerts‘ Vortrag auf YouTube gesehen und muß dazu kritisch anmerken, daß daran INHALTLICH sicherlich nichts auszusetzen ist!
    Aber die Präsentation…oh, mein Gott!
    Ohne irgendjemandem bei EIKE zu nahe treten zu wollen, so mangelt es den dort gehaltenen Vorträgen doch leider häufig an dem nötigen Feuer, um den deutschen Schlafmichel vom Sofa zu jagen, so auch diesem!
    Und dabei ist das Thema ÄUSSERST brisant, droht uns doch immerhin die Zerstörung des Industrie- und Wirtschaftsstandorts Deutschland, wenn es nicht gelingt, den selbsternannten „Klimaschützern“ und „Planetenrettern“ ihr schmutziges Handwerk zu legen! Da reicht die bloße Präsentation wissenschaftlicher Argumente nicht aus, so stichhaltig diese auch sein mögen!
    Deshalb müssen Sie in puncto Rhetorik und Eloquenz mehr als nur eine Schippe drauflegen!
    Der Gegner nutzt alle Mittel der Agitation, einschließlich des (schändlichen) propagandistischen Mißbrauchs Minderjähriger, schamlos aus. Deshalb sollten auch Sie in dieser Hinsicht nicht allzu verschämt agieren, zumal auf einen grober Klotz durchaus ein grober Keil gehört und die Fakten in der Tat für Ihre Sicht der Dinge sprechen!

  11. Manche Kommentare hier liegen auf dem Holzweg. Wenn es z.B.vor Gericht für den Verfahrensgegenstand keinen Beweis gibt, muss das Verfahren eingestellt werden.
    Ein (angeblicher) Konsens -einerlei zu wie viel Prozent- in der Wissenschaft ist definitiv wertlos.

    • Und wieder mal jemand der den Begriff „Wissenschaftlicher Konsens“ nicht versteht. Zumal Ihr Beispiel hinkt. Bei Gerichstverfahren gilt das vielleicht. Hier geht es aber um Sicherheit und Katstrophenschutz und da gilt idR „Vorsicht ist besser als Nachsicht“.

    • Herr Hemmer,

      mir ist der Begriff „Reanalysis“ in der Grafik aufgefallen? Könne Sie mir kurz erläutern, was das bedeutet?

        • Herr Hemmer,
          auch die zweite Kurve zeigt keine brauchbare Korrelation mit dem atmosphärischen CO2-Anstieg. Ausserdem handelt es sich – wie der Begriff Reanalysis schon bei der ersten Grafik vermuten liess – nicht um echte Messdaten. Stattdessen hat man Original-Messdaten mithilfe von computergenerierten Algorithmen umgerechnet, die wiederum auf Annahmen beruhen. Solchen Berechnungen misstraue ich zutiefst, insbesondere dann, wenn auch noch Meerestemperaturen einbezogen werden, denn auf dem Meer gibt es bis heute keine zuverlässigen und reproduzierbaren Temperaturmessungen. Und unser Klima wird nicht auf dem Land, sondern auf dem und von dem Meer gemacht, das 70 % der Erdoberfläche bedeckt.
          Kleiner Hinweis am Rande: Ich weiss, wovon ich spreche, denn ich habe mich beruflich und privat sehr intensiv mit Messtechnik beschäftigt. Das führt dazu, dass man lernt, zwischen der Zahl auf einer Digitalanzeige und der Realität deutlich zu differenzieren. Egal wie genau das entsprechende Gerät zu sein scheint.

          • Sehr geehrter Herr Pirol,

            Sie haben recht damit, dass diese Kurve keine Messwerte direkt darstellt. Vielmehr ist dies eine Ableitung aus den tatsächlichen Messwerten (über die Methoden und die verwendeten Modelle kann man sich ja informieren).

            Mein Kritik ging nicht in die Richtung dass man daraus einen Zusammenhang zwischen T und CO2 herstellen könne. Nein: meine Frage war: Herr Ewert benutzt genau diesen Datensatz GISS V3 (wie dieser auch immer entstanden sein mag) und generiert daraus die einleitende Abbildung, die nun suggeriert, dass wir nach 2010 in einer Phase der Abkühlung sind.

            Ich habe nun versucht, die beiden Bilder übereinanderzulegen, was mir insbesondere für die ersten 40 Jahre bezüglich der Zeitachse nur mäßig gelungen ist. Auch die Übereinstimmung der Y-Achse (T / T-Anomalie) ist nicht perfekt, aber in erster Näherung in gleicher Größenordnung.

            Das Overlay der beiden T-Kurven soll verdeutlichen, weswegen ich die Auswertung von Prof Ewert in Frage stelle. Besonders ins Auge fällt, dass der der rechte blaue Graph nichts mit den Beobachtungen zu tun hat.

            https://drive.google.com/file/d/1Ufh9NHNp5_SVEeJ0FO9Z9i9EjYMio4cH/view?usp=sharing

            Mit diesem Overlay kann jeder selbst beurteilen, wie die einleitende Grafik zu bewerten ist. Gegebenenfalls resultieren daraus dann weitere Fragen, …
            J.Hemmer

  12. Herr Fickenscher,

    xxxxxxxx

    Eine global gemittelte oberflaechennahe Lufttemperatur geht in kein Gesetz der Physik der Atmosphaere ein. Das Stefan-Boltzmann-Gesetz, z.B. ist nur lokal gueltig, falls ein lokales thermisches Gleichgewicht existiert. Dieses Strahlungsgesetz auf globale Mitteltemperaturen anzuwenden, grenzt an grobem Unfug.

    Hinzu kommt, dass die Temperatur eine intensive Groesse ist, die im Gegensatz zur extensiven Groesse Gesamtenergie keinem Erhaltungsprinzip unterliegt.

  13. Was sollen hier die ständigen Forderungen nach „peer reviewten“ Veröffentlichungen? Oder das Gerede von „10.000 Konsensmeinungen“? Als Galileo zum Widerruf gezwungen wurde, als Darwin die Entwicklung der Arten erkannte, als Alfred Wegener feststellte, dass die Kontinente driften, war ihnen eines sicher: Der Widerspruch, Hohn und Spott all derer, die den damaligen „Konsens der Wissenschaften“ repräsentierten und darüber wachten, wer überhaupt zur Veröffentlichung zugelassen wurde und wer nicht.
    Heute ist es nicht ganz so schlimm, aber dafür haben wir eine Situation, wo die wenigen Stimmen der „Abweichler“ in einem Meer von „Konsens-Veröffentlichungen“ geradezu untergehen. Vor allem auch deshalb, weil Presse, Medien, Besetzungskommissionen und NGO`s dafür sorgen, dass in der Öffentlichkeit nur eine Meinungsrichtung weit verbreitet wird. Selbst in Gartenbausendungen wird darüber philosophiert, welche Pflanzen man angesichts der „drohenden Klimaerwärmung“ bevorzugen sollte.
    Was Hr. Prof. em. Ewert hier vorstellt, ist vor allem eine Sammlung klarer Fakten, die schon bei Einsatz des gesunden Menschenverstandes erkennen lassen, dass die heutige Klimahysterie so nicht stimmen kann. Selbst für Laien sollte verständlich sein, dass wir mehr als 4 Mrd. Jahre Klimaentwicklung hinter uns haben, so dass es geradezu aberwitzig ist, mit verengtem Blick auf die letzten ca. 150 Jahre von „nie dagewesenen katastrophalen Entwicklungen“, von „Slebstverbrennung“ (Schellnhuber) oder gar vom „Untergang des Planeten“ zu sprechen. Diejenigen, die sich hier mit dem Ruf nach „wo ist die Peer-reviewte Veröffentlichung“ melden, sind in Wirklichkeit Faktenleugner, die sich hinter einem Pseudo-Argument verstecken.
    Prof Ewert ist Geowissenschaftler und hat damit den ganzheitlichen Blick auf die Klimaarchive unseres Planeten, die sich in der Untersuchung geologischer Formationen offenbaren. Die verengte Betrachtung eines winzigen Zeitausschnittes, wie sie heute in der Klimawissenschaft vielfach praktiziert wird, möglichst noch mit aufwendigen und kaum nachprüfbaren Computersimulationen unter teils abenteuerlichen Annahmen, ist im Prinzip ein eindeutiges Kennzeichen für Unredlichkeit.
    Was Prof. Ewert hier zusammengetragen hat, sind Fakten aus dem Lehrbuch der Erde, die zu erfassen kaum mehr erfordert als guten Willen und gesunden Menschenverstand. Jedes Naturkundemuseum liefert eine Fülle von Anschauungsmaterial. Suchmaschinen helfen gerne weiter.
    Ansonsten gilt: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.

    Lieber Hr. Prof. Eweet, gerade die Wut der Unredlichen, die sich hier so vehement gegen Sie entläd, zeigt deutlich, wie richtig Sie liegen. Bleiben Sie dran.
    Mfg

    • Klar Herr Müller, Messungen von Prof. Ewert sind Fakten – aber da diese Messungen von mehreren Einflüssen abhängen, kann man sie nicht als Beweis betrachten dass CO2 keinen Einfluss hat – allenfalls dafür dass der Einfluss nur Bering sein kann.

      Die Strahlungsphysik ergibt eine harmlose CO2-Verdoppelungssensitivität von nur 0,6 Grad – 1/5 dessen was IPCC uns weismachen will. Rechnet man damit das 2-Grad-Ziel von Paris, wäre ein Anstieg auf 2820 ppm (!!) zulässig. Durch Verbrennung der nutzbaren fossilen Energieträger können wir allenfalls 500 ppm – d.h. +0,5 Grad gegenüber den vorindustriellen 280 ppm – erreichen. Das CO2-Problem ist also nur ein SCHEINPROBLEM und wir können uns mehrere Billionen € sparen.

      • Lieber Hr. Dietze,
        sie schreiben: „Durch Verbrennung der nutzbaren fossilen Energieträger können wir allenfalls 500 ppm….. erreichen. Das CO2-Problem ist also nur ein SCHEINPROBLEM und wir können uns mehrere Billionen € sparen.“
        Die Zahl habe ich jetzt nicht überprüft, aber den letzten Satz unterstreiche ich ganz dick.

        Mfg

        • Herr Müller, die Zahl ist leicht zu überprüfen mit 0,6*ln(500/280)/ln(2)=0,5 Grad. Siehe dazu auch meine Veröffentlichung in FUSION H.2/2018 unter https://www.fachinfo.eu/Dietze,P.2018.pdf
          Die 500 ppm sind gemäss realistischem C-Modell der Maximalwert, den wir durch Verbrennung der noch verfügbaren fossilen Energieträger erreichen können.

      • „Die Strahlungsphysik ergibt eine harmlose CO2-Verdoppelungssensitivität von nur 0,6 Grad“

        Die „Strahlungs“physik ergibt gar nichts!

  14. Ist es vielleicht viel simpler als wir Alle annehmen? Was ist Kapitalismus?
    Jegliche Aktivität des Menschen soll/muss mit einem Wert belegt werden…, daraus wird dann das Kapital geschlagen. Für die globale Natur mit ihren Ressourcen gilt dies genau so…
    Ist eine CO² Bepreisung also nichts anderes als die lang ersehnte Atem-Steuer???
    Staat und Kapital freuen sich, das Billionengeschäft Erneuerbare Energien kommt ins Rollen…, bis wir saubere Luft haben und Tausende Kraftwerke in Asien abgeschaltet sind, wird sich dumm und dämlich verdient…, mit der wichtigsten Ressource überhaupt…
    Ich hoffe ich irre mich…, Gruß in die Runde…

  15. Ich kann nur dem zustimmen, was R. Morgner in seinem Kommentar gesagt hat. Eine These bzw eine wissenschaftliche Arbeit muss wiederholbar, objektiv, reliabel (zuverlässig) und valide (gültig) sein. Und das ist die oben bei weitem nicht, wenn man sich die Verlinkungen zu irgendwelcheln Notizen anschaut! Der wissenschaftliche Konsens zur Klimakrise besteht weiterhin und je eher wir alle begreifen, dass wir dabei sind unsere Erde zu zerstören und was dagegen tun sollten desto besser für uns alle!

    • „Eine These bzw eine wissenschaftliche Arbeit muss wiederholbar, objektiv, reliabel (zuverlässig) und valide (gültig) sein.“

      Ja

      „Der wissenschaftliche Konsens zur Klimakrise besteht weiterhin …“

      Der Konsens der Ideologen, Betrüger und Abzocker.
      Mit „Wissenschaft“ hat das wenig zu tun. Im Gegenteil!

      • Besso, der „Wissenschaftliche Konsens“ ist keine per Abstimmung festgelegte Sache. Der Wissenschaftliche Konsens ist was die Gesamtheit der wissenschaftlichen Arbeiten über ein Thema sagt.

        Theoretisch kann jeder diesen mit genug Zeit aus der veröffentlichten Literatur ermitteln.

        Es gibt aber auch viele unabhängige Expertenkommisionen, die nichts anderes tun, als die Wissenschaftliche Literatur zu analysieren und auszuwerten, ob sich zu einem gegebenen Thema bereits ein Konsens ableiten lässt und wenn ja welcher.

        Diesen Konsens zu verwerfen ist gewagt, zumal wenn man keine Gegenbeweise hat und nur den Verdacht, dass es „Abzocker“ wären.

        Fantastisch finde ich auch, dass hier von vielen immer so getan wird, als wäre es im Interesse der Lobbys und „Kapitalisten“ den Klimawandel zu haben, obwohl ebendiese mehrheitlich versuchen diesen zu Leugnen oder Lösungen zu blockieren.

        • @ Toni Valac
          „Fantastisch finde ich auch, dass hier von vielen immer so getan wird, als wäre es im Interesse der Lobbys und „Kapitalisten“ den Klimawandel zu haben, obwohl ebendiese mehrheitlich versuchen diesen zu Leugnen oder Lösungen zu blockieren“
          So etwas schreibt man, wenn man sich in der historischen Entwicklung der Interessen nicht auskennt. Lesen Sie doch einfach mal den Bericht von William D. Nordhaus (Wirtschaftswissenschaftler an der Yale University) aus den 1970er Jahren (von mir beigefügter Link). Darin werden sowohl negative als auch positive Aspekte des CO2 (z.B. auf S. 4 für die Landwirtschaft) genannt. Wissenschaftlich kann man die Daten in diesem Bericht, die sich hauptsächlich nur auf die Keeling-Kurve beziehen, vergessen. Die Klimamodelle zu dieser Zeit wiesen gravierende Unzulänglichkeiten auf. Aber der Artikel zeigt die unterschiedliche Betrachtung zu CO2 Emissionen in der Industrie zu dieser Zeit verglichen mit heute. Anbei der Bericht in diesem Link :
          https://pure.iiasa.ac.at/id/eprint/365/1/WP-75-063.pdf
          Außerdem sollten Sie sich mit dem Wandel von der Ansicht zu CO2 Emissionen im Bereich der Kernenergie während der letzten 50 Jahre beschäftigen !

          • „Working Papers are not intended for
            distribution outside of IIASA, and
            are solely for discussion and information purposes. The views expressed
            are those of the author, and do not
            necessarily reflect those of IIASA.“

            Das ist eine ziemlich unprofessionelle Quelle für einen promovierten Doktor. Statt mit solchen – sinnbefreiten – Links zu kommen, warum zeigen sie dem Kritiker nicht einfach eine geprüfte Studie, die den Treibhauseffekt von CO2 widerlegt? Weil es diese nicht gibt.
            Ich würde diesen Zirkus der hier gespielt wird sehr kindisch finden, würden sie nicht so viele Menschen aufs Glatteis mit diesem Unsinn führen. Einfach nur eine Schande für echte Doktoren, die viel Zeit und Energie investieren mussten, um sich diesen Title zu verdienen.

  16. Den Machern dieser Klimahysterie interressieren keine Fakten.
    Die ziehen Ihr Ding durch mit allen Mitteln, die Ihnen zur
    verfügung stehen! Dabei benutzen Sie auch Kinder für Ihr
    schändliches Treiben.
    Je weniger CO2, desto weniger Wachstum an Pflanzen, je weniger
    Ernten, desto weniger Menschen in Zukunft, vieleicht ist das der
    Plan der langfristig dahinter steckt. Je weniger Menschen, desto
    besser die Kontrolle über Diese.

  17. Ich möchte gar nicht so viel mit Ihnen über den Inhalt ihres Artikels diskutieren. Viel mehr ist interessant, wie sie hier den Anschein erwecken, ein wissenschaftliches Institut zu sein.

    Alle Leser hier im Blog bitte ich, dem bereits 2010 erschienenen Artikel über EIKE zu lesen:
    https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-wir-brauchen-keine-klimaforscher-1.6518

    Auch Wikipedia liefert Infos über EIKE, dir man zumindest Mal ansehen sollte.

    Wie glaubwürdig ist jemand in Klimafragen, der mit Konzernen wie ExxonMobil verknüpft ist?

    • Wie glaubwürdig ist jemand, der bei ideologischen Fragen die Alpenprawda und WIKIPEDIA zitiert?
      Bei WIKIPEDIA schreibt über „Klimaleugner“ und EIKE ein Autor mit den Decknamen Andol, bürgerlich Andreas Lieb, Mitglied bei den jungen Grünen, zwischen 85 und 95 % aller Einträge und zitiert sich außerdem fortlaufend selbst.
      Dass Sie auf den mit Freuden reinfallen, ist bezeichnend. Details dazu hier

    • Ist der Weg auch noch so falsch, in der Menge fühlt man sich wohl und wird akzeptiert!
      Arbeiten und lernen ist eher unbequem und keiner klopft einem auf die Schultern.
      Wer sich ausschimpfen lässt, bedrohen lässt und neutral seinen Horizont erweitert, verdient in Wahrheit seine Anerkennung.
      Da können die Freunde, die Schreier aber nicht mithalten.
      Auf solche Freunde könnte ich verzichten.

  18. @Admin

    Wäre es möglich, in der Zusammenfassung den zweiten Satz von oben zu vervollständigen?
    Da steht:

    „Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein“ …

  19. Nun ja, es ist schwer den menschengemachten Klimawandel zu beweisen, DA es in Vergangenheit bereits solche Schwankungen gab. Was für einen menschengemachten Klimawandel spricht ist, dass die Temperaturen fast linear mit steigendem Co2 Gehalt in der Atmosphäre verlaufen und das ein starker Temperaturanstieg mit Beginn der Industrialisierung nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit ein Zufall ist. Immerhin erscheinen solche Schwankungen nur selten in der nun bereits 4,6 Milliarden Jahre langen Geschichte der Erde und auch sie traten im Zusammenhang mit steigendem Co2 Gehalt in der Atmosphäre auf. In der Vergangenheit geschah es häufiger, dass der kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre auf ein hohes Level stieg, damals allerdings dank natürlicher Umstände. Daher drückt der ipcc in seinem Bericht die klimaerwärmung auch nicht als Fakt aus, sondern sagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die globale Erwärmung stattfindet und menschengemachten ist, sehr hoch ist.

  20. Leider ist diese Rechnung nur bezogen auf Prozentpunkte richtig. In Prozent ist die Steigung m = p(neu) /p(alt) – 1*100 und erst dann ergibt sich der Anstieg in Prozent. Und das wären dann die besagten 42%.

  21. Trotz aller Zweifel an der
    Menschengemachten Klimaerwärmung
    wird eine CO2 STEUER kommen !
    Unglaublich.
    War Frau Merkel nicht Physikerin ?

    • Schon, aber in der DDR aufgewachsen (genauer:Ihr Vater war Pfarrer im Westen und ist dann aus ideologischen Gründen in die DDR ausgewandert)! Angelas Hirn ist extrem sozialistisch geprägt. Sie war zuerst gegen die Vereinigung Deutschlands, hat dann aber kapituliert. Dafür ist sie heute die geheime Ausführungssklavin der Elite für die Neue Weltordnung (NWO). Die Elite braucht die man-made CO2-Lüge für die milliardenschweren Steuereinnahmen für die Verwirklichung der NWO!

  22. Haben Sie (oder planen Sie) ihre Theorie in einem Paper veröffentlicht und dieses durch traditionelle Peer-Reviews bestätigt? Als Laie bin ich davon abhängig, dass unabhängige Experten ihre Daten überprüfen und bestätigen, ansonsten muss es als „nette Geschichte“ verworfen werden.
    Wenn ja: Könnten Sie dies bitte hier zugänglich machen?
    Wenn nein: Gibt es einen Grund, warum Sie recht haben und alle anderen Studien nicht?

    • Herr Ewert ist beileibe nicht der Einzige der diese Ansichten vertritt. Links hat er doch genannt auf die er seine Argumentation beruft.
      Nachweise und Thesen, Artikel die sich gegen AGW wenden gibt es zu Hauf, auch peer reviewt. Allein 485 aus dem letzten Jahr und davor waren es 500. Wurde hier auch schon veröffentlicht.

      Welche Experten sollten jetzt noch unabhängig sein ??
      Entweder werden sie von den Regierungen bezahlt und vertreten natürlich die These, dass der Mensch schuld ist und werden somit das Paper von Herrn Ewert verwerfen (Prof. Levermann würde kraft seiner überragenden Kompetenz kurz und bündig sagen „Quatsch“), oder sie stimmen Prof. Ewert zu, werden aber dann von der Gegenseite als nicht kompetent und als Klimaleugner beschimpft, die von der Ölindustrie bezahlt werden (was so viel heißen soll, dass sie bestechlich sind und die Meinung anderer gegen Geld vertreten).
      Warum haben sich dann diese (Wunsch) Experten noch nicht öffentlich mit einem Paper gemeldet ?
      (haben sie aber und tun es immer noch)

      • Das ist wie die wissenschaftliche Methode arbeitet. Eine These wird aufgestellt, sie wird methodisch getestet. Die Methode, die Bedingungen und die Daten werden niedergeschrieben und veröffentlicht, so dass andere diese Wiederholen können. Ist jemand nun wie Sie es behaupten „gekauft“, so wird er alles daran setzen diese These mit Daten zu widerlegen. Seine Methode muss ebenfalls öffentlich und Nachvollziehbar sein, wodurch sie (sollte sie Unsinn sein) schnell widerlegt werden kann.

        Folgt man diesem Prinzip nicht, so ist nicht wissenschaftlich relevant und damit faktisch falsch. Die hier verlinkten Anhänge sind nichts weiter als Notizen. Das kann ich auch erstellen. Diese folgen nicht der wissenschaftlichen Methode.

        Sie verweißen auf 485 Peer-Reviewed Studien dieses Jahr. Bitte verweisen sie mich auf 2-3 dieser 485, damit ich diese lesen kann. Alle mir bekannten Studien belegen den anthropogenen Klimawandel und den Effekt von CO2.

        • „Alle mir bekannten Studien belegen den anthropogenen Klimawandel und den Effekt von CO2.“

          Blabla

          Bringen Sie hier EINE Studie und zitieren Sie daraus die „Fakten“ die einen CO2-bedingten Klimawandel beweisen.
          Bin gespannt…

          • Als Beispiel nehme ich das Paper (1990)
            „The ice-core record – Climate sensitivity and future greenhouse warming“
            Dies ist erhältlich hier
            https://www.researchgate.net/publication/23832192_The_ice-core_record_-_Climate_sensitivity_and_future_greenhouse_warming

            Darin befindet sich auf Seite 3 folgendes Zitat:
            „The close association between greenhouse gases and glacial-interglacial climate changes was first revealed from the analysis of air trapped in Greenland and Antarctic cores show that the atmospheric CO2 content was ~190-200 p.p.m.v. during the Last Glacial Maximum compared with an average close to 270-280 p.p.m.v during the Holocene“
            Weiterhin wird auf ein Grafik verwiesen, die sich auf Seite 4 befindet. Diese zeigt die Entwicklung von CO2 und CH4 Konzentration im Vergleich zum delta T (Änderung der Temperatur)

            Zusätzlich möchte ich Zitieren von Seite 1 direkt der zweite Absatz:
            „The radiative forcing resulting from doubled atmospheric CO2 would increase the surface and tropospheric temperature by delta T ~ 1.2°C if there were no feedbacks in the climate system“
            29 Jahre später wissen wir, dass es Feedback gibt. Auch damals hat man schon ein Feedback erwartet, aber man war nicht 100% sicher, da man nicht wusste wie sich Wolkenbildung auf die Albedo ausschlägt. Zitat:
            „A recent comparison of 14 GCMs showed about a threefold variation in climate sensitivity, attributable mainly to differences in the cloud feedbacks.“

            Wie ich eingangs geschrieben habe, ist diese Paper von 1990 und damit 29 Jahre alt. Es ist in Nature Vol 347 erschienen und damit Peer-Reviewed.
            Es gibt noch ausreichend andere Studien, zu diesem Thema. Selbst dieses Paper verweist sehr viel auf andere, deren Beweise hier bereits als Grundannahme herangezogen werden.

            Ich hoffe damit wurde die Spannung nicht enttäuscht.

          • „Beweis durch Behauptung:“
            Das nennt man auch Referenzierung. Jemand anderes hat es bereits bewiesen, deswegen hat das Paper diese kleinen Zahlen neben dran, was auf eine Quelle hinweißt. Dazu muss man das Paper öffnen und lesen.
            Stattdessen wird ein wissenschaftliches geprüftes Paper von vor 30 Jahren mit einem Blogpost gekontert. Möchten Sie also auf diesem Niveau verfahren, ist hier mein Gegenargument:

    • Tja, da sieht man mal wieder die typische Eike, ohne Verstand irgendwelche „Fakten“ zusammen gewürfelt, in der Hoffnung, dass die Leser alle bereits auf der eigenen Seite stehen und/oder es nicht kapieren.

      Am besten finde ich aber immer das „sind ja nur Modelle“. Liebe Eike Redaktion, bitte stellt euch mal die folgenden Fragen:

      1. Worauf basieren diese Modelle?
      2. Wieso sind es ausgerechnet Forscher von Exxon gewesen, die den Klimawandel und CO2 Ausstoß bereits Anfang der 80er korrekt berechnet haben?
      3. Wenn man sich gegen die Position von 10.000den Wissenschaftlern und Studien aus unterschiedlichsten Disziplinen stellt, weil man ein paar kleine „Fehler“ gefunden hat. Wie wahrscheinlich ist es, dass diese „Fehler“ entweder die eigenen sind oder von den Experten bereits berücksichtigt wurden?

      • @ Toni Valac
        Antwort zu Ihrer Frage 1 : MPI-ESM wird häufig benutzt
        Ihre Fragen 2 und 3 sind infantil und unwissenschaftlich ! Wie bereits in meiner Antwort an Herrn Lau erwähnt, sind Klimaänderungen fast immer multikausal und nicht monokausal. Ich empfehle Ihnen, sich einmal den UNEP-Interpol Report 2016 bezüglich Umweltverbrechen durchzulesen. Diesen Report können Sie sich im Internet herunterladen ! Die von anderen geführte Diskussion über Prozente und Prozentpunkte finde ich übrigens albern zumal auch von der Benutzung des Begriffs Prozentpunkt abgeraten wird !

        • Und genau hier verraten Sie Ihre Unkenntnis. Sie beantworten Frage 1 falsch, die Modelle basieren zwar wie von Ihnen geantwortet auf Modellieringsmethoden, aber diese Antwort würde man in der Schule wohl als Themaverfehlung mit 6 benoten.

          Modelle beruhen auf Daten und diese Daten sind es die den Klima belegen, nicht die Modelle.

          Dass Sie die anderen Fragen als „infantil“ bezeichnen stellt Sie als Realitätsleugner bloß.

          Denn wären die Fragen „infantil“, wäre es ein leichtes sie zu beantworten.

          Die Wahrheit ist, dass eine Antwort auf diese Fragen Sie entweder als Aluhutspinner entlarven oder Ihren Standpunkt gefährden würde.

          • Lieber Toni Valac,
            schauen Sie sich einmal die Website des Max-Planck Instituts für Meteorologie an und lesen Sie sich die Beschreibungen zum Earth System Model durch und wozu dieses MPI-ESM benutzt wird. Ihre infantile Hysterie in Ihrer Antwort zeigt, dass Sie unfähig sind, wissenschaftlich zu argumentieren – Sie agieren wie ein Troll – einfach erbärmlich. Außerdem können Sie nicht logisch denken wie Ihr Satz „Dass Sie die anderen Fragen als „infantil“ bezeichnen stellt Sie als Realitätsleugner dar“ beweist. Ihre Frage 2 enthält die simple Unterstellung, dass Wissenschaftler, die für Exxon arbeiten (ich gehöre nicht dazu) automatisch falsche Aussagen machen. Dies kann aber muss nicht der Fall sein. Ihre Frage 3 bezieht sich nicht auf wissenschaftliche Daten sondern nur auf einen Prozentsatz einer wissenschaftlichen Meinung. Ihre unverschämte Unterstellung mit Aluhutspinner zeigt darüber hinaus, dass Sie ein erschreckend geringes Intellekt besitzen, denn z.B. die Möglichkeit, dass es mir
            um eine auf wissenschaftliche Fakten basierende Diskussion geht, haben Sie infolge Ihres Schubladendenkens nicht einmal in Betracht gezogen. Sie haben sich somit mit Ihrem Kommentar als extrem infantil geoutet und sollten zu einem Psychiater gehen !
            Soll ich Ihnen einen empfehlen ?
            mit freundlichem Gruß
            Horst Denzer

          • @ Toni Valac :
            „Modelle beruhen auf Daten und diese Daten sind es die den Klima belegen, nicht die Modelle.“
            Daten werden gemessen und in die Gleichungen von Modellen eingegeben.
            Damit wird die Brauchbarkeit eines Modells überprüft.
            Ansonsten lesen Sie meinen Kommentar von heute Mittag zu Ihrem gestrigen Kommentar von 21:16 Uhr

      • „1. Worauf basieren diese Modelle?“

        welche Modelle genau? ansonsten siehe Artikel: „Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Kli­masimulatio­nen. Be­weise fehlen, …“

        „2. Wieso sind es ausgerechnet Forscher von Exxon gewesen, die den Klimawandel und CO2 Ausstoß bereits Anfang der 80er korrekt berechnet haben?“

        jaja, war neulich im Spiegel mal so ein Aufreisser… https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/exxon-sagte-co2-gehalt-der-atmosphaere-fuer-2019-genau-voraus-a-1267915.html
        Ab in den Ofen mit der Studie, solange wir noch Co2 erzeugen dürfen…

        Kurz gefasst: den Co2 Gehalt Anfang der 80-er für jetzt korrekt vorherzusagen, war keine große Kunst. Die Mouna- Loa Kurve fürs Co2 gibt es seit 1956, sie ist schon rein graphisch auf Papgut zu extrapolieren.

        Beim temp. Anstieg hat sowohl Exxon als auch Spiegel grobe Fehler gemacht: Die wenig blickigen Autoren vom Spiegel schreiben was von 0,9° seit der vorindustriellen Zeit, weil sie an der rechten Y-Achse diese sehen. Sie sind aber zu dumm gewesen, um zu erfassen, dass der Nulldurchgang der Temp- (Anomalie)kurve bei 1980 ist und nicht 1880, was als *vorindustrielle Zeit* gerade noch durchgehen könnte.

        und das ist dann der Fehler von EXXON: Temp.anstieg um 0,9° innerhalb 37 Jahre.

        Sie haben hier diesen einfachen, offen daliegenden Fehler nicht erkannt und sind trotzdem *Studien- und Expertengläubig*? (soviel zu Ihrer Frage 3)

      • Lieber Toni Valac,
        eine persönliche Frage an Sie : sind Sie der Gitarrist und Bandleader Toni Valac aus München und sympathisieren Sie mit Rezo ? Unabhängig davon, ob Sie diese Frage beantworten oder nicht, möchte ich nochmals auf die wahrscheinlichen Auftragsgeber von Rezo als auch sein Konzept eingehen, weil es auch für die anderen Kommentatoren und Kommentatorinnen in diesem Forum von großem Interesse ist. Da Rezo auch auf Klimamodelle vertraut, passt mein Kommentar sogar zu diesem Artikel von Herrn Ewert :
        Robert B. Cialdini hatte den Bestseller „Die Psychologie des Überzeugens“ geschrieben, auf dem das heutige Influencer Marketing über soziale Medien beruht wie z.B. von Rezo verwendet. Dies ist eine moderne Form von Schleichwerbung, die meines Erachtens nicht gestattet ist – aber ich bin kein Jurist. Rezo wie viele andere Influencer hat Auftraggeber und verdient damit nicht wenig Geld. In seiner berühmten Videobotschaft vor der Europawahl zur Zerstörung der CDU greift er auch CSU, SPD, FDP und AfD an und gibt Empfehlungen für die Wahl der Parteien „Die Linke“ und von „Bündnis 90/Die Grünen“. Wer die Auftraggeber sind, kann man sich jetzt leicht vorstellen. Wie erfolgreich Rezo mit seiner Aktion ist, zeigt folgender Link :
        https://www.theguardian.com/world/2019/may/22/german-youtuber-rezo-video-attacking-merkel-party-cdu-goes-viral
        Ferner zeigt die Geschichte mit Rezo und ein entsprechender Artikel von Stefan Rahmstorf auf der Klimalounge, dass Rahmstorf in 1. Linie Grüner und erst in 2. Linie Klimaforscher ist. Ansonsten wäre das plumpe Hochloben von Rezo durch Rahmstorf nicht zu erklären. Hans-Joachim Schellnhubers Gesinnungswandel kann man unter anderem mit der Vermarktung seines Buches „Selbstverbrennung“ erklären, dessen Umsatz gleichermaßen durch „Fridays for Future“ gefördert wird.
        mit freundlichen Grüßen, Horst Denzer

      • Modelle liefern Mist bei falschen Zusammenhängen.
        Der Treibhauseffekt IST ein falscher Zusammenhang.
        Die Wasserdampfrückkopplung IST ein falscher Zusammenhang.
        .
        Gestorben — im ANSATZ schon.

        ct

      • Warum sollten die Mitarbeiter von EIKE zur Weihnachtszeit(?) dicke Geldbeträge, von Exxon Mobile, auf ihre Bankkonten überwiesen bekommen, wenn die Damen, Herren und Diverse des Instituts, eigentlich den Ausführungen des Konzern nicht zustimmen?EIKE verneint nicht einen Klimawandel, sondern den zur Zeit diskutierten, als wäre er der historisch einzige . So wird auf Ablösung von Kalt- hin zu Warmzeiten und umgekehrt, in geschichtlich nachweisbaren Zeiträumen, hingewiesen.Wird das Argument, wenn auch nur widerwillig akzeptiert, dann mit dem Hinweis, so schlimm wie es sein wird, war es damals,vor 2000 und vor ca 800 Jahren nicht.Als habe man Steintafeln und Pergamente mit dort aufgezeichneten Temperaturdaten gefunden,die unterhalb der Heutigen Messungen liegen.Wieso akzeptiert man keine Indizien, die auf die, oft unterdrückten,Warmzeiten hinweisen und ganz im Gegensatz zu den Kälteperioden, positiv zu bewerten sind, was die Lebensqualität angeht.Welche Indizien? Nun, Grönland, Weinanbau in England, Hannibal überquert die Alpen okay, daß war vor ca 2300 Jahren,es ist ja nicnt so als habe es nur 2 oder 3 „Klimawandel“ gegeben
        Klima(wandel) CO2 berechnet und Anfang der 80er. Was sagen diese Stichworte? War damals nicht die Rede von einer drohenden Eiszeit? Ein Konzern, der u.A.mit Heizöl handelt, der wäre doch töricht gewesen, hätte er nicht Aussagen es wird kälter unterstützt, was den Absatz seines Produkts fördert. Und wenn die vorerst nur gebunkert worden wären.Ich glaube, weder vor 40 Jahren noch aktuell, stehen die Initiatoren von EIKE auf der Subventionsliste irgendeines Konzern.

    • @ R. Morgner :
      Sie sind Laie und erdreisten sich, über andere Kommentatoren mit Fachwissen herzuziehen und Sie diffamieren darüber hinaus andere Kommentatoren, weil Sie unfähig sind, deren Kommentare richtig zu lesen. So etwas nennt man im Volksmund Abschaum. Ich möchte Ihnen als positives Beispiel für einen Meinungsaustausch bei unterschiedlichen Ansichten die Diskussion von Herrn Bálint Jozsef mit Herrn Werner Holtz zum Artikel „Faktencheck für Quaschning Klima-Illusionen“ nennen, in denen beide Herren eine unterschiedliche Meinung haben aber durch Ihre Kommentare zum Ausdruck bringen, dass Sie sowohl Fachwissen haben als auch über das Thema nachgedacht haben. Beide Herren sind somit zu respektieren. Bei Ihnen sind jedoch nur simple Behauptungen gepaart mit etwas Hysterie festzustellen. Dies hatte sich auch in Ihrer Reaktion auf meinen letzten Kommentar an Toni Valac gezeigt, als ich dessen Frage beantwortete, warum es unterschiedliche Ansichten zu CO2-Emissionen in verschiedenen Industriebereichen gibt, was z.B. durch die Historie zu erklären ist. Zu Ihrer Information. ich bin weder „Klimahysteriker“ noch „Klimaleugner“. Dies zu begreifen, überfordert aber wahrscheinlich Ihren geringen Intellekt !

      • Lieber Herr Doktor, dürfte ich sie Fragen, ob sie mit Absicht immer andere persönlich attackieren? Dürfte ich weiterhin Fragen, ob sie „über andere Kommentatoren mit Fachwissen herzuziehen und Sie diffamieren darüber hinaus andere Kommentatoren“ ernst meinen?
        Ich habe Ihnen bereits an anderer Stelle gesagt: Ihre und meine Meinung ist irrelevant. Alles was zählt sind Studien. Ich sehe von Ihnen nicht eine referenzierte Studie.
        Sie sind Korrekt darin mich als Laie zu bezeichnen. Als Laie kenne ich meine Unkenntnis in diesem Gebiet. Allerdings bin ich nicht uninformiert. Ich habe Studien gelesen und ich habe mich mit dem Thema befasst (ein Hoch auf Wissenschaftsjournalisten). Solang Sie nicht mit Studien argumentieren, werde ich sie nicht als Kompetent anerkennen. Ihre Meinung, genau wie meine, oder die von Herrn Ewert, ist nicht wichtig. Alles was zählt sind Fakten aus wissenschaftlichen, öffentlichen und geprüften Studien!
        Nun bitte ich Sie ihre Ironie einzustellen und Sachlich zu werden. Entweder sie verweisen auf eine Studie, die CO2 als harmlos beweist, oder sie hören auf Unsinn zu verbreiten.

  23. Sie behaupten, der CO2 Anteil in der Luft wäre um 0,012% gestiegen. Das ist mathematisch falsch. Es sind fast 43%. Und das hört sich doch sehr dramatisch an, passt aber nicht in Ihre Argumentationslinie.

    • ja, unwahrscheinlich,
      das ist jetzt 1 CO2 Molekül das 2500 andere Luftmoleküle erwärmt, ja sogar erhitzt, wie die Medien wissen.
      Muss ein ganz schön heißes Teilchen sein, ein sogenannter hotspot !

      • Die Einheit spielt keine Rolle in einer Gleichung. Sie könnten auch Äpfel, Euro oder Liter nehmen: Wenn Sie zum Beispiel noch 2,8 Liter Benzin im Tank haben, und nach dem Tanken 4 Liter, dann haben Sie 1,2 Liter getankt, das sind 42,857 % mehr als vorher. Egal, wie groß der Tank ist. Jetzt verstanden? Im EIKE Artikel wurde Prozent mit Prozentpunkten verwechselt. Wird in den Medien bei Wahlergebnissen auch oft falsch gemacht. Wenn eine Partei statt auf 40 nur noch auf 30 % Stimmenanteil kommt, dann hat sie nicht 10 %, sondern 25 % ihrer Wähler verloren.

        • Herr Lau,

          Waehler kann man nur am Stueck verlieren. Also als ganze Person. An der Stelle taugt die Prozentrechnung im Vergleich zweier Wahljahre ueberhaupt nicht.
          Das Ergebnis wird ja im Hinblick auf die Gesamtwaehlerschaft in Prozent berechnet.

          Das die Einheit keine Rolle spielt mag vielleicht mathematisch und Zahlenmaessig so sein. Aber im physikalischen und praktischen Zusammenhang ist diese Aussage durchaus fehlleitend. Sie werde mir da sicherlich recht geben!

    • Das ist aber Lau. Die Rechnung steht ja da! Die Prozentangabe ist CO2 im Verhaeltnis zu den uebrigen Bestandteilen in der Luft. Und da ist die Zuhnahme nunmal 0,012%.
      Wo soll das mathematisch falsch sein?
      Dramatisch hoeren sich Ihre 43% an, aber wenn sie einen Cent haben und noch einen hinzubekommen, dann haben sie zwar 100% mehr, aber immer nur noch 2 Cent.
      Beziehen sie die mal auf ein normales Einkommen und dann haben sie ungefaehr den Vergleich!

      • Die Zunahme beträgt 0,012 ProzentPUNKTE, nicht 0,012 Prozent. Das ist ein großer Unterschied und eben doch mathematisch falsch. Sie haben das ja eigentlich schon richtig erkannt: 2 Cent sind 100 % mehr als 1 Cent.
        Ihr Vergleich hinkt allerdings. Nehmen Sie doch mal diesen Vergleich: Sie lassen in eine Badewanne genau so viel Wasser reintropfen, wie über den Überlauf abfließen kann, dann passiert gar nichts, der Wasserspiegel bleibt gleich. Drehen Sie den Hahn nur ein winziges Bisschen mehr auf, sagen wir 1%, dann läuft die Wanne über und Sie kriegen ne Riesensauerei, falls Sie gerade im Urlaub sind.

        • Dann sind es eben 0.012 Prozentpunkte. Da die Rechnung dasteht, und man weiss was gemeint ist, weiss ich nicht warum sie darauf rumreiten.
          Und es ist auch immer wieder seltsam Badewannenbeispiele zu finden. Mein Vergleich hinkt nicht weil wenn sie grafisch die Aenderung von CO2 darstellen sehen sie wie wenig das ist. Und die Atmosphaere laeuft nicht ueber!

          Und um beim Geldbeispiel zu bleiben, die Bank kann sie also mit 100 % von einem Cent gluecklich machen! Sie sind doch aber selbst mit 400% bei einem Cent immer noch arm wie ne Kirchenmaus!

          Ich sage jetzt mal nischt zum Hahn aufdrehen bevor ich in den Urlaub Fahre! Und in Prozenten oder Prozentpunkten gibt sich bei mir da nischt! Mein Wasserhahn ist fast Digital! An oder aus! Und vor dem Urlaub issa aus!

          • Sie scheinen hier grundlegend etwas zu verwechseln. Nur weil etwas eine geringe Dosis hat, heißt es nicht dass es wirkungslos ist.

            Das gleiche gilt doch für viele Substanzen. Ob ich 0.012 Prozentpunkte Plutonium im Blut habe oder nicht, macht einen enormen Unterschied für meine Gesundheit.

          • Sie „vergessen“ dass CO2 ausschließlich und sehr schmalbandig Infrarot absorbiert und emittiert. Ansonsten verhält es sich fast wie ein Edelgas. Ihr Vergleich hinkt nicht mal, er ist irreführend.

          • „Sie „vergessen“ dass CO2 ausschließlich und sehr schmalbandig Infrarot absorbiert und emittiert.“

            Das mit dem „emittieren“ wäre noch zu beweisen…

          • Herr Valac,

            wer hat was verwechselt bitte? Es geht nicht darum eine Dosis zu haben oder nicht sonder darum das diese sich nicht wirklich dramatisch geaendert hat. Auch wenn man mathematisch nur fuer CO2 43% Zunahme, berechnen kann. Es bleibt eine Minimaldosis.

            Welchen Zusammenhang sehen sie ansonsten zwischen Plutonium und CO2?

            Sie haben ja scheinbar verstanden das eine chemisch/biologoische Wirkung wie Blausaeure nicht mit einer physikalischen Wirkung, Strahlung, verglichen werden kann.
            Also holen sie Plutonium aus der Grabbelkiste. Sehr einfallsreich, in der Tat. Ich beglueckwuensche sie zu Ihrem Denken.
            Praktisch bleibt Ihr Kommentar Wertlos.

            Falls sie es nicht glauben versuchen sie es doch mal mit 0.038% Plutonium im Blut!

          • Worum es den Kritikern geht, ist es den prozentualen Delta-Wert zu fokussieren und nicht den absoluten.
            Der unterschied zwischen der Unterschied zwischen 280ppm und 415ppm ist dramatisch. Die 415ppm auf 400 abzurunden ist auch nicht gerade Zielführend.
            280ppm haben einen nachgewiesenen Effekt auf unsere Temperatur, was heißt das der Anstieg um 135ppm, oder 0,0135%, diesen Effekt nicht um 0,0135%, sondern um ~48%.
            Die indirekten Auswirkungen durch positives Feedback, welche das negative Feedback nachgewiesener Maßen überschreitet, sind dabei noch nicht einmal einbezogen.

            Die Verwendung der %-Werte zielt auf eine bekannte menschliche Schwäche ab, dass wir denken kleine Werte seien nicht wichtig. Das Plutonium-Beispiel war darauf ausgelegt diesen Denkfehler hervor zu heben. Man könnte das gleiche Beispiel mit Eisen führen. Es ist lebensnotwendig für uns Eisen zu uns zu nehmen. Die empfohlene Dosis liegt bei 10-20 mg am Tag. Bei einem Körpergewicht von 75kg wären das 0,000013% – 0,000026% des Eigengewichts. Der Unterschied zwischen haben und nicht haben ist wortwörtlich Leben oder Tod.

          • „280ppm haben einen nachgewiesenen Effekt auf unsere Temperatur, was heißt das der Anstieg um 135ppm, oder 0,0135%, diesen Effekt nicht um 0,0135%, sondern um ~48%.
            Die indirekten Auswirkungen durch positives Feedback, welche das negative Feedback nachgewiesener Maßen überschreitet, sind dabei noch nicht einmal einbezogen.“

            Bitte zeigen Sie, wo dieser Effekt nachgewiesen wurde.

          • Ich habe dies auch an anderer Stelle bereits erwähnt. Ich berufe mich dabei auf das Paper „The ice-core record – Climate sensitivity and future greenhouse warming“ von 1990.
            Dies referenziert zusätzlich auf die Paper „Vostok ice core: climatic response to CO2 and orbital forcing changes over the last climatic cycle“ von 1987 und „CO2 record in the Byrd ice core 50,000–5,000 years bp“ von 1988.
            Alle 3 wurden in Nature veröffentlicht.

    • Muessen Sie dokumentieren, dass Sie nicht wissen, wovon Sie schreiben.

      Die Bezugsgroesse ist nicht die CO2-Konzentration von 1750, die bei etwa 280 ppmV liegen soll, sondern das Gesamtvolumen der Atmosphaere, was per definitionem 1000000 ppmV betraegt. Der volumenbezogene Anteil des CO2 betrug also 0,028 %. Die gegenwaertige CO2-Konzentration betraegt etwa 400 ppmV, was bezogen auf das Gesamtvolumen der Atmosphaere 0,040 % entspricht. Der Anstieg betruege also 0,012 %.

      Zu meiner Schulzeit lernte man Prozentrechnung in der Volksschule.

      • Die Zunahme sind 43 % oder 0,012 %-Punkte aber sicherlich nicht 0,012%.
        So viel Mathe haben Sie doch auch drauf.
        Diesen feinen Unterschied lernte man zu meiner Zeit in der Sekundarstufe – nicht in der Grundschule.
        MfG
        Ketterer

        • Der Anlass der Verwirrung liegt weniger an der feinsinnigen Unterscheidung zwischen Prozenten und Prozentpunkten, er liegt daran, dass man hier aus welchen Gründen auch immer darauf verzichtet, atmosphärische CO2-Konzentrationen in der üblichen Bezeichnung ppm anzugeben.

          Mit ppm wäre es ganz einfach:
          – Prozente beschreiben eine relative Zunahme (43%)
          – ppm-Angaben beschreiben eine absolute Zunahme (+120 ppm)

          Wer die absolute Zunahme als 0,012% schreibt, darf sich nicht wundern, wenn die Leser verwirrt sind.

        • Herr Ketterer,

          da ich die Referenz angegeben habe, auf den sich die Prozentzahlen beziehen, ist Ihr Kommentar ein Zeichen Ihrer „Faehigkeit“.

      • Sie irren sich. Es sind 0,012 ProzentPUNKTE mehr CO2 in der Luft, nicht Prozent. Siehe auch meine Antworten oben!

        • Was meinen Sie, was mich Ihre Behauptung interessiert. Wenn Sie nicht wissen, was die Einheit ppmV bedeutet, dann ist das Ihr Problem.

      • Sehr geehrter Herr Kramm,

        „Zu meiner Schulzeit lernte man Prozentrechnung in der Volksschule.“

        Offensichtlich haben Sie da aber nicht aufgepasst. Der Anstieg in Ihrer Rechnung ist mitnichten 0,012%. Er beträgt tatsächlich 50%.

        Sie verwechseln Prozent mit Prozentpunkten!

        Wenn bei einer Wahl eine Partei 30% Wählerstimmen bekommt und bei der nächsten 27%, dann hat sie nicht 3%, sondern 10% verloren, aber 3 Prozentpunkte.

        Ist doch eigentlich nicht so schwer, oder?

        • Jetzt wirds lustig! weil aus 43% werden dann einfach schon mal 50%.
          Das bei Wahlen die Prozentpunkte uebehaupt keine sinnvolle Aussage sind sollte auch klar sein.
          Es koennten sogar immer noch genausoviel Waehler sein und keiner merkts, wenn man nicht die Waehlerzahlen anguckt!

          Und bei Angaben in ppm sollte man immer auch mal pruefen koennen wie die anderen Gase sich verhalten.

          • Nein, Herr Schulz! Natürlich ist die Zu- bzw. Abnahme des Stimmenanteils einer Partei in ProzentPUNKTEN eine sinnvolle Aussage. Dass die Prozente einer Partei sich immer auf die _abgegebenen_ Stimmen beziehen, sollte jedem klar sein, egal wie hoch die Wähler-Beteiligung ist. Dass die Nicht-Wähler letztlich irrelevant sind, kann man bedauern und fordern, dass die Zahl der Abgeordneten erhöht bzw. verringert wird je nach Wahlbeteiligung – aber dem ist nun mal nicht so.
            Ihre Frage nach den anderen Gasen ist irrelevant. Wenn früher von 1 Mill. Molekülen 280 CO2 Moleküle waren, es aber heute 400 sind, dann sind von irgendwelchen anderen Gasen in summa 120 Moleküle weniger vorhanden. Da man Luft unter Normalbedingungen in guter Näherung als ideales Gas betrachten kann, sind unter gleichen Druck- und Temperaturbedingungen immer dieselbe Anzahl von Teilchen in einer Volumeneinheit vorhanden, egal ob die angestiegene Molekülsorte schwerer oder leichter ist als die anderen. (Deshalb ist übrigens feuchte Luft leichter als trockene, denn H2O ist leichter als O2 und N2.)

          • Herr Balzer,

            ihr Verstaendnis ist da ein bisschen falsch. Es sind nicht 120 Molekuele weniger vorhanden, sondern das Verhaeltnis zu den anderen Gasen hat sich verschoben.

            Das heisst, das sich die Masse des CO2 gar nicht aendern muss und nur mehr oder weniger von den anderen Gasen dasein kann.

            Wenn sie das mal berechnen wollen, werden sie es sehen. Wenn so ein Kohlenstoffatom ein Sauerstoffmolekuel einfaengt, dann fehlt das ja auch in der Atmosphaere.

        • Herr Loetz<

          offensichtlich haben Sie keine Anhnung was die Bezugsgroesse ist. Die Einheit, in der die CO2-Konzentration angegeben ist, lautet ppmV, d.h. "parts per million", wobei V fuer das Volumen steht. Lernen Sie erst einmal die Grundlagen.

          • Sehr geehrter Herr Kramm,

            selber Unsinn schreiben und anderen dann Unwissenheit unterstellen, ist keine korrekte Art, eine Diskussion zu führen.

            Dass die Angabe ppm sich bei Gasgemischen stets auf den Volumenanteil bezieht und nicht auf den Massenanteil, weil das wegen der stark unterschiedlichen Massen von Molekülen im gasförmigen Zustand unsinnig wäre, wusste ich wahrscheinlich schon, als Sie sich in der Volksschule noch vergeblich bemüht haben die Prozentrechnung zu begreifen.

      • Vielleicht kann man Herrn Gerhard Kramm, Herrn Werner Schulz und natürlich Herrn Dipl.-Geologe Prof. em. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert mit folgendem Beispiel helfen, Prozentrechnung zu verstehen:
        Nehmen wir an, im Saarland wären in einem Jahr 1000000 Äpfel geerntet worden. Ihre Familie hat davon 280 Äpfel gekauft. Im nächsten Jahr wurden wieder 1000000 Äpfel geerntet. Ihre Familie hat davon 400 Äpfel gekauft. Dann haben Sie 120 Äpfel mehr als im Vorjahr gekauft, also 120:280×100= 42,857% Anstieg des Apfelkonsums Ihrer Familie gegenüber dem Vorjahr. Dabei ist es völlig egal, wie viele Äpfel das Saarland jeweils geerntet hat. CO2 Anstieg in der Luft von 280 auf 400 ppm ergibt auch 42,857% Anstieg des CO2 Gehalts. Ich gehe davon aus, dass Dipl.-Geologe Prof. em. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert rechnen kann und bewusst mit einer falschen Prozentangabe den CO2 Anstieg herunterspielen will.

        • Herr Lau,

          offensichtlich kapieren Sie nicht, was die Einheit ppmV bedeutet. Damit ist die Bezugsgroesse festgelegt.

          Ihr Apfel-Beispiel belegt, dass Sie nicht wissen, wovon Sie schwadronieren.

          Im uebrigen ist es ein Dreistigkeit von Ihnen, dem Prof. Ewert oder mir zu unterstellen, wir wollten die mit falschen Prozentangaben den Anstieg der CO2-Konzentration herunterspielen. Warum sollte ich etwas herunterspielen, was sowieso nicht von Bedeutung ist, solange genug CO2 in der Luft ist.

          Fuer Sie zum Mitschreiben:

          Sollte der Wert von etwa 280 ppmV fuer 1750 korrekt sein, dann entspricht das 0,028 % des Gesamtvolumens der Atmosphaere. Gemaess der Mauna Loa-Beobachtungen betraegt heute der Anteil etwa 0,040 % des Gesamtvolumens der Atmosphaere. Das sagt die Einheit ppmV aus.

          • Ich find’s wirklich erstaunlich, dass in einem Blog, in dem es um wissenschaftliche Redlichkeit geht, noch um Prozent und Prozentpunkte gestritten wird!
            Ob ich den CO2-Gehalt in der Luft in % oder ppm angebe, ist völlig egal, ich könnte als Einheit auch ppb wählen. Am Sachverhalt ändert das nichts.
            Wenn ich meinem amerikanischen Brieffreund mitteile, dass meine neue Wohnung 100 m2 groß ist, und ich ihm das umrechne in 1076 sq ft, damit er sich das besser vorstellen kann, dann wird davon meine Wohnung nicht größer. Sie ist aber relativ zu meiner früheren um 25% größer, wenn die alte nur 80 m2 hatte bzw. 861 sq ft.
            Genausogut ist die heutige CO2-Konzentration um 42 % höher als vor X Jahren, als sie bei 280 ppm oder 0,028 % oder 0,28 Promille oder 280.000 ppb lag. In welcher Einheit die Bezugsgröße angegeben wird ist irrelevant, das hat allein praktische Gründe. Die Entfernung Berlin – Hamburg gibt gibt man auch nicht in Millimeter an, und die Dicke meines spärlichen Haupthaares messe ich auch nicht im Metern.
            Somit liegt die heutige CO2-Konzentration um 0,012 Prozentpunkte, oder um 120 ppm oder um 120.000 ppb höher. In jedem Fall beträgt die _relative_ Zunahme 42 Prozent.

        • Herr Lau,

          wer hat all die anderen Aepfel gekauft?

          Ich denke man kann sich darauf einigen, das im Artikel haette stehen koennen, das die Aenderung 0,012 Prozentpunkte sind.

          Wenn sie dann weiter nichts am Artikel auszusetzten haben, dann gehe ich mal davon aus das sie dem Rest zustimmen. Wir koennen dann alle die Korinthenkackerei sein lassen.

          Die Hauptaussage ist, das CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat. Wieviel CO2 mehr, keinen Einfluss hat, ist dann wohl nicht mal ein Diskussionspunkt.

          • Herr Schulz, ich verstehe das mit den CO2-Molekülen sehr richtig, nur Sie haben die Gesetze der idealen Gastheorie nicht verstanden:
            Betrachten Sie jeweils 1 cbm Luft (wie groß das Volumen ist , ist eigentlich irrelevant, aber nur als Beispiel) unter festgelegten Bedingungen, zB Temp = 25 °C und Druck = 1 atm. Und Sie nehmen jeweils 1 Mill. Moleklüle heraus. Damals, also vor 200 Jahren oder so, hätten Sie unter dieser Million 280 Moleküle CO2 gefunden. Heute fänden Sie 400 davon. Unter gleichen Bedingungen sind damals wie heute im gleichen Volumen gleich viele Teilchen vorhanden. Deshalb sind heute 120 Mol. CO2 MEHR vorhanden und von anderen Mol. (egal welche) sind 120 WENIGER vorhanden!
            Die Masse an CO2 pro cbm hat sich sehr wohl geändert! Wie sollte denn sonst heute 400 ppm und früher 280 ppm gemessen worden sein !?!
            Sie sagen: „Wenn sie das mal berechnen wollen, werden sie es sehen. Wenn so ein Kohlenstoffatom ein Sauerstoffmolekuel einfaengt, dann fehlt das ja auch in der Atmosphaere.“
            Da müssen Sie mir mal ein C-Atom in der Luft zeigen, das sich ein O2 „einfängt“, um CO2 zu bilden! LOL Geht in der Luft aus energetischen Gründen gar nicht. Das was Sie meinen, findet im Brennkessel des KW statt, wo Öl oder Kohle verbrannt wird, und als CO2 rausgepustet wird. Nachdem sich das neugebildete CO2 homogen in der Luft verteilt hat, ist halt ein büschen CO2 zum vorher vorhandenen dazugekommen. Ob irgendwo anders in CO2-Senken wiederum CO2 verschwindet, und ob dieses menschengemachte CO2 das Klima verändert, ist ein anderes Thema. (Nur zur Klarstellung: Ich „glaube“ auch nicht an die Klimawirksamkeit des menschengemachten CO2.)

    • Lieber Herr Thorsten Lau,
      die Tatsache, dass Sie sich auf die falsche Bezugsgröße bezogen haben, zeigt dass Sie nicht wissen, was Wärme und Temperatur sind. Wer das nicht weiß, sollte und kann sich daher nicht so besserwisserisch über Erderwärmung äußern. Die historische Entwicklung der Konzentrationen eines atmosphärischen Anteils ist hierbei wenig hilfreich. Nochmals : Klimaänderungen sind kompliziert und multikausal und nicht monokausal !!! Hausaufgabe für Sie : Nennen Sie verschiedene Einflussgrößen auf das Klima

    • „Sie behaupten, der CO2 Anteil in der Luft wäre um 0,012% gestiegen. Das ist mathematisch falsch. Es sind fast 43%. Und das hört sich doch sehr dramatisch an, passt aber nicht in Ihre Argumentationslinie.“ Beim PIK wären Sie ein gefragter Mann. ?

      • Herr Buehner,

        lernen Sie erst einmal, was bei der Prozentrechnung die Bezugsgroesse ist. Diese Bezugsgroesse habe ich angegeben. Und das ist die aus physikalischer Sicht richtige Bezugsgroesse. Es geht naemlich um die Luftdichte udn die Partialdichte von CO2, und nicht, um welchen Betrag CO2 im Vergleich zu 1750 zugenommen hat.

        Und wenn Sie die Arbeit von Dr. Ernst-Georg Beck (2007), „180 YEARS OF ATMOSPHERIC CO2 GAS ANALYSIS BY CHEMICAL METHODS“, gelesen haetten, dann waere Ihnen vielleicht klar, dass der CO2-Konzentrationswert von 1750 wenig belastbar ist. Dr. Beck gehoerte uebrigens zu den Initiatoren von EIKE.

        Jemand, der mich in Verbindung mit dem PIK bringen will, sollte sich zuerst informieren. Das verhindert, sich selbst der Laecherlichkeit preiszugeben.

    • Ja, calculus! Beide haben recht! Der CO2 – Gehalt ist absolut um 0,012% gestiegen und relativ um 43%. Man sieht klar, im Global Warming wird emotional und nicht rational gestritten!

      • Da liegen Sie falsch, denn die Bedeutung von ppmV ist eindeutig. Es bezieht sich auf ein Referenzvolumen. Es geht also nicht um emotionales Streiten.

        Was allerdings „global Wwarming“ angeht, so fehlt bis heute jeglicher wisssenschaftlicher Beweis dafuer, dass eine Erhoehung der CO2-Konzentration in der Atmosphaere zu einer Erhoehung der global gemittelten oberflaechennahen Lufttemperatur beitraegt.

  24. Herr Gronwaldt ist ein ausgesuchter gottgleicher fehlerfreier Mensch.Nur wenige Menschen können den „1. Stein werfen“.Natürlich kann jeder auf „Fehler“,wenn berechtig ,aufmerksam machen.Aber die gebotene Höflichkeit sollte doch immer gewahrt sein,so wird der Hinweis auch gern angenommen!
    Das Wasserdampf an der Atmosphäre kondensiert,sollte jeden hier
    bekannt sein (Nebel).

    • Herr Gronwaldt schrieb:

      „Falsch, Herr Ewert, auch Wasserdampf ist unsichtbar. Was man erst sehen kann, ist Kondensat, also feinste Tröpfchen von flüssigem Wasser.“

      Diese Aussage ist weitgehend korrekt. Es handelt sich allerdings um ein Gemisch aus sog. trockener Luft, Wasserdampf und Fluessigwasser, was man im Englischen als “ wet steam“ bezeichnet, im Gegensatz zu „water vapor“. Manchmal bilden sich nicht nur eine Vielzahl von Wassertroepfchen, sondern sogar Eispartikel, was abhaengig von der Lufttemperatur ist.

      Aus den Kuehltuermen kommt auch kein CO2. Dieses wird ueber den Schornstein abgefuehrt. Auch dort ist es nicht sichtbar. Da beim Verbrennungsprozess auch Wasserdampf freigesetzt wird, der ebenfalls ueber den Schornstein entweicht, bilden sich auch dort auch feine Wassertroepfchen, so dass partikelfoermige Emissionen (z.B. Russpartikel) fuer unser Auge kaum erfassbar sind.

      Auch frage ich mich, warum man staendig auf die global gemittelte oberflaechennahe Lufttemepratur verweist. Diese Temperatur ist so ueberfluessig wie ein Kropf, denn nicht ein einziger der Energiefluesse in der Atmosphaere ist von dieser Temperatur abhaengig.

      • Auch das ist nicht korrekt. Kraftwerke neuester Art haben keinen Kamin. Die Abgase werden über die Kühltürme abgeführt. Dies ist auch ein Teil der Abgasreinigung.

        • Ob Schornstein oder nicht Schornstein, ist das hier die Frage?
          Egal ob im Kohle-KW die Verbrennungsgase übern Schornstein oder Kühlturm abgeleitet werden, fest steht, dass CO2 unsichtbar ist, und Wasser, das sowohl bei Verbrennung als auch vor allem durch Verdunsten aus dem durch den Kühlturm geleiteten Kühlwasser entsteht, ist nur als Kondensat sichtbar. Um als Wasserdampf sichtbar zu werden, muss der Taupunkt unterschritten sein, der von Temperatur, Luftdruck und Wasserkonzentration abhängt. Oberhalb des Taupunkts liegt Wasser gasförmig vor und ist deshalb genauso unsichtbar wie CO2.
          Genauso sind Kondensstreifen hinter Jets nur in großen Höhen sichtbar wegen der sehr tiefen Lufttemperatur. In Bodennähe ist bei „normalen“ Temperatur- und Feuchtebedingungen nichts davon zu sehen.
          Die grünideologischen Angstmacher fotografieren Kühltürme immer so, dass Sonnenlicht maximal gestreut wird und die Kondenswasserwolke den Unwissenden besonders bedrohlich erscheint, als ob aus dem KW million-cbm-weise Gift herausquillt.

          • Wenn aber sogar die Bundeskanzlerin sagt, die Kinder hüpfen zu Recht, muss doch das CO2 ob sichtbar oder nicht, GANZ SCHÄDLICH SEIN!

          • Herr Balzer,

            abgesehen von Kuehltuermen, also fuer die normale Luft betrachtet. Wie erklaeren sie sich die sogenannte Luftfeuchte.

            Wasser kocht ja bekanntlich auf Nasenhoehe bei 100 Grad C.
            Nun gibt es in unserem Klimasystem die wenigsten, wenn ueberhaupt keine Gegend in der es diese Temperatur gibt.

            Liegt Wasser im Klimasystem wirklich als Dampf vor oder als Minitroepfchen?

          • @ Werner Schulz, wg der Luftfeuchte:
            Ist doch eigentlich ganz einfach: Ist Ihnen der Begriff der _relativen Luftfeuchte_ bekannt? (misst man mit Hygrometern, gibts in Baumärkten, häufig kombiniert mit Thermo- und Barometer.) Egal bei welcher Temperatur, über Eis wie auch über (flüssigem) Wasser gibt es Wasserdampf (gemäß dem Partialdruck des Wassers bei der betreffenden Temperatur). Dieser Dampf liegt _gasförmig_ und unsichtbar in der Luft vor. (Rel. Feuchte = 100%), kondensiert Wasser als flüssiger Tropfen bzw Eiskristall.
            Wie sollen sich sonst Wolken oder Nebel bilden, wenn nicht durch Kondensation von in der Luft vorhandenem gasförmigem Wasser?
            Setzen Sie sich in den Tropen an einem schwül-heißen Sommertag an den Strand und lassen sich von der Strandbar ein kühles Bier servieren – in kürzester Zeit kondensiert sichtbar Wasser an der kalten Flasche. Vorher kommt das? Natürlich aus der Luft! Haben Sie das vorher gesehen? Nee, lag doch vorher noch gasförmig, dh unsichtbar, vor!

            „Nun gibt es in unserem Klimasystem die wenigsten, wenn ueberhaupt keine Gegend in der es diese Temperatur gibt.“
            Also ich bitte Sie! Was soll diese banale Bemerkung? Ist das ein Argument? Wenn irgendwo auf der Welt 100 C herrschen, und die relative Feuchte nahe 100% liegt, und Ihr Körper durch Schwitzen sich nicht mehr abkühlen kann, dann werden Sie das nicht lange überleben, selbst wenn Sie literweise Wasser tränken.

            „Liegt Wasser im Klimasystem wirklich als Dampf vor oder als Minitroepfchen?“
            Eindeutige Antwort: Es kommt darauf an! Oder: Sowohl als auch!
            Das Wasser, das als unsichtbarer Dampf verdunstet und in höhere (= kältere ) Luftschichten aufsteigt, kondensiert als flüssiges oder festes Wasser bzw. Eis. Siehe Wolkenbildung, siehe Kondensstreifen hinter Düsenjets.
            An diesen Tropfen bzw Eiskristallen wird Licht gestreut (Mie-Streuung), und deshalb sind diese sichtbar.

          • Sorry, in meinem untenstehenden Beitrag

            @ Werner Schulz, wg der Luftfeuchte:

            ist im 1. Absatz ein Teilsatz verschütt gegangen. Vollständig sollte er lauten:
            „Wenn die Temperatur sinkt, und die Sättigung der Luft mit Wasserdampf erreicht wird (Rel. Feuchte = 100%), kondensiert Wasser als flüssiger Tropfen bzw Eiskristall.“

        • Es giebt keine Abgasreinigung! Nur die Verwandlung in einen
          anderen Zustand! Es giebt auch keine Vernichtung, es bleibt immer
          ein Rest, der nur in einen anderen Zustand verwandelt wurde.
          Das ist auch der Grund, warum Wir in dieser Welt immer noch
          am Leben sind. Wir leben in einen geschlossenen System, das sich
          in all den Millionen von Jahren immer selbst regeneriert hat!
          Von diesen Vorgängen scheinen die Klimahysteriker absolut keine
          Ahnung zu haben. In Ihrer arroganten Ahnungslosigkeit und überheblichen Fehleinschätzung haben Sie verlernt die Zeichen der
          Natur zu verstehen. Sie sind Gefangene Ihrer eigenen „Wissenschaftlichen“ „Erkentnisse“ und falschen Annahmen!

          • @ W. Fubel
            Natürlich gibt es eine Abgasreinigung, wäre schlimm, wenn diese Verfahren nicht angewendet würden! Sowohl in Öl- wie auch Kohle-KW entstehen neben CO2 (und H2O) auch schädliche, korrosive Gase wie SO2 (Schwefeldioxid), weil weder Erdöl ein reines Kohlenwasserstoffgemisch, noch Braun-/Steinkohle reiner Kohlenstoff sind, sondern komplexe, nach Herkunft unterschiedliche Gemische sind, die u.a. auch Schwefelverbindungen enthalten. SO2 wird mittels Kalk (als Suspension von Ca-Oxid oder -carbonat oder Ca-Hydroxidlösung) absorbiert und nach Oxidation als schwerlösliches Ca-Sulfat (Gips) abgeschieden. Wenn Sie diesen Prozess nicht als „Reinigung“ sondern als „Verwandlung in einen anderen Zustand“ bezeichnen wollen, dann ist das ein banaler Streit um Worte. Abgasreinigung bedeutet auch nicht, dass etwas „vernichtet“ wird – ich glaube auch nicht, dass jemand hier derartiges behauptet hätte.
            Wenn Sie unsere Welt als „geschlossenes System“ bezeichnen, so ist dies offensichtlicher Unsinn. In das System Erde mit allen ihren Atmosphärenschichten wird ständig Energie von der Sonne eingestrahlt und teilweise auch abgestrahlt, und zudem findet Eintrag von Materie (Meteore, Staub etc.) statt.
            Die Abgeschlossenheit ist keineswegs die Voraussetzung dafür, dass seit Millionen von Jahren Leben auf der Erde existiert und sich regeneriert (z.T. in anderer Form). Im Gegenteil! Wenn das System Erde abgeschlossen wäre, würde es irgendwann den Wärmetod sterben, nämlich dann, wenn das Maximum der Entropie erreicht ist, und damit keine Regenerations- oder Umwandlungsprozesse mehr stattfinden können.

      • Sie haben wohl noch nichts von den Gasgesetzen gehört. Selbstverständlich ist die Temperatur ein Parameter des Energiezustandes der Atmosphäre, aber eben nur einer. Und das vergessen gern die Klimatologen.

        • Herr Fickenscher,

          xxxxxxxx

          Eine global gemittelte oberflaechennahe Lufttemperatur geht in kein Gesetz der Physik der Atmosphaere ein. Das Stefan-Boltzmann-Gesetz, z.B. ist nur lokal gueltig, falls ein lokales thermisches Gleichgewicht existiert. Dieses Strahlungsgesetz auf globale Mitteltemperaturen anzuwenden, grenzt an grobem Unfug.

          Hinzu kommt, dass die Temperatur eine intensive Groesse ist, die im Gegensatz zur extensiven Groesse Gesamtenergie keinem Erhaltungsprinzip unterliegt.

        • Warum stellt sich hier Keiner die Frage,Wo sind die überaus giftigen
          Ausscheidungen der Vulkane geblieben? Woher kommt der Sauerstoff, wie ist es Möglich in einer Welt zu überleben, in Der Millionen von Autos,Fabriken und sonstige Gift erzeugende Partikel Uns schon längst hätten vergiften müssen? Was hat die „Wissenschaft“ übersehen, oder was wollen sie nicht sehen? Das die Pflanzen Sauerstoff erzeugen ist doch schon wiederlegt. Diese Lebewesen brauchen den Sauerstoff wie Wir.Also wo kommt der Sauerstoff her, wenn die Nördliche Hemisphäre von Eis und Schnee bedeckt ist?
          Auch das das Erdoel Fossielen Ursprungs ist, ist wiederlegt!
          Diese CO2 Hysterie ist ja schon zu einer neuen Religion mutiert.
          Ohne Dieses , kein Pflanzenwachstum ,ohnen Pflanzenwachstum weniger
          Ernten. Weniger Ernten, Hungersnöte mit einhergehender Bevölkerungs
          reduzierung. Ist Das vieleicht langfristig der Plan?

  25. Eine Graphik, bunte Linien auf Papier, wen will man damit beeindrucken? Die Klimaretter haben irgendetwas mit Medien, oder so, studiert und wissen genau dass die Wirklichkeit durch das Narrativ definiert wird. Und das Narrativ besagt eindeutig dass CO2 ein „Klimagas“ ist und die Erde bis zur Unbewohnbarkeit aufheizen wird. Das genügt als Grundlage zur „Klimarettung“, alternativlos, es wird gehüpft gegen Kohle, oder so. Man muss sich z.B. nur die Vitae des NRW grünen „Energieexperten“ Krischer ansehen (und seine Aussagen lesen, aber nur in kleinen Dosen, Infarktgefahr!) um zu verstehen, die Irren haben die Leitung der Anstalt übernommen. Na dann hüpfen wir mal los…..

  26. „…Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühle­res Klima….“
    Bin kein Experte für Baumwachstum, aber könnte dieser Effekt nicht auch an mangelndem Wasser- und Düngerangebot liegen oder an weniger Licht = stärkere mittlere Bewölkung?
    Nur so ein Gedanke.

    • „Bin kein Experte für Baumwachstum, aber könnte dieser Effekt nicht auch an mangelndem Wasser- und Düngerangebot liegen oder an weniger Licht = stärkere mittlere Bewölkung?“

      Kann es sein daß schon deshalb der Mann’sche „Hockeyschtick“ falsch ist (unabhängig von u.a. „Mike’s Trick“?
      Nur so eine Idee.

      • Lieber Besso Keks,

        es ist aus der Analysis bekannt, dass man im Falle einer Funktion

        y = f(x1, x2, ….., xn)

        in der y die abhaengige Variable ist, und die x1, x2, …., xn die unabhaengigen Variablen sind, nur dann eine Invertierung nach einer der unabhanegigen Variablen vornehmen kann, wenn erstens die inverse Funktion existiert und zweitens die uebrigen unabhanegigen Variablen bekannt sind. Das ist im Falle des Mannschen ‚hockey stick“ nicht der Fall. Was Mann getrieben hat, ist weniger schlechte Statistik, sondern mathematischer Unfug.

        • Sie verwechseln vielleicht den Satz über implizite Funktionen mit dem Satz über Umkehrfunktionen. Zur Existenz einer impliziten Funktion (Umstellen, Auflösung nach einer Variablen) muss es im Allgemeinen keine inverse Funktion geben, lediglich die entsprechende Teilmatrix der totalen Ableitung muss vollen Rang haben. Steht z.B. in Forster: Analysis II.

  27. Auch die deutschen DWD Fakten beweisen, keine CO2-Erwärmung. Der angebliche Trendlinienanstieg der Deutschlandtemperturen der letzten 30 Jahre beruht ausschließlich auf dem Wärmeinseleffekt. Nahezu alle DWD-Stationen stehen in diesen Wärmeinseln. Die wenigen KLimastatonen die noch außerhalb stehen oder wieder nach außen an den Ortsrand gestellt wurden zeigen gar keine Erwärmung. Natürlich sind die CO2-Konzentrationen überall gleich gestiegen. Stationen außerhalb der Ansiedlungen zeigen an vielen Monaten des Jahres sogar eine Abkühlung innerhalb der letzten 30 Jahre. Zunehmende CO2-Konzentrationen und fallende Trendlinien. Das paßt nicht zusammen und widerlegt die Bedeutung des CO2 Treibhauseffektes.

    • Herr Kowatsch ich wiederhole es gerne:
      Unsere Nachbarn in Österreich haben WI-Freie Messtationen Beispielsweise das Sonnblick-Observatorium.

      https://www.sonnblick.net/de/daten/zeitreihen/

      Dsiese zeigt über die verganene 5 Jahrzehnte im 20-Jahresmittel einen stetigen Anstieg. Wenn Sie jetzt mit dem zunehmenden Autoverkehr oder ähnlichem kommen, dann quntifizieren Sie dies bitte einmal.
      MfG
      Ketterer

      • Muss das denn über all zutreffen ? Jedenfalls die Stationen die Herr Kowatsch zeigt, auf die trifft es zu.
        Der Österreicher Günther Aigner stellt auf zukunft-skisport.at die Zukunft dar. Sie sieht positiv aus, trotz anderer Meldungen. Für ca. 10 Skigebiete wurden nach amtlichen Daten Studien erstellt. Man stellte fast überall einen Rückgang der mittleren Wintertemperaturen um 1,3°C in den letzten 30 fest. Im Sommer dagegen waren die Temperaturen um 2,5° höher (gibt´s da mehr CO2??). Dies wird auf die vermehrten Sonnentage zurückgeführt die deswegen auch mehr Sommerurlauber in die Berge brachten.
        Aber lesen Sie selber die Studien, und sehen sich das Video an, dass Herr Aigner vor einem Auditorium hält.

    • @ Kowatsch
      Rahmstorf behauptet, dass die Wärmeinseleffekte bei der Ermittlung des globalen Temperaturanstiegs berücksichtigt und entsprechend herausgerechnet würden.

      • alle ?
        wie stellt man den Wärmeinseleffekt fest, wenn man draußen vor dem Tore in freier Wildbahn keine Referenzthermometer aufgestellt hat ? Mit errechneten Parametern ? aus dem nach bestem Wissen und Gewissen selbst gefüttertem Computer.
        Wie weit wirkt so eine Wärmeinsel ?
        werden die wenigen Thermometer draussen, auf dem viel größeren Land mit einem Multiplikationsfaktor versehen um die Thermometermessungen in der Stadt die kleinere Radien messen, in der Wertung gleich zu stellen ?

    • Sehr geehrter Herr Kowatsch,
      meine Frau und ich beobachten, daß vor zehn Tagen und nun schon wieder die Netze des „Altweibersommers“ bei uns in der Tujahecke aufauchen. Zwischendurch waren sie mal weg, jetzt sind sie wieder da. Normalerweise zeigen sich diese Netze frühestens so Mitte/Ende August.
      Was meinen Sie: spinnen die betr. Spinnen oder sind die dann doch trotz der nicht unerheblichen Abweichung irgendwie normal – oder aber klaro: Folge des
      manmadeclimatchange?

      • S.g. Herr Kowatsch, zur Ergänzung: Für uns bedeuten diese Netze des „Altweibersommers“ den Beginn des Herbstes oder die Anzeichen für den Herbst. Und bislang eben traten sie eher Mitte/Ende August auf.
        Ich wäre für eine Rückmeldung dankbar.

  28. Das habe ich jetzt auch in dem alten Buch aus DDR-Zeiten „Die kleine Enzyklopädie Physik“ (so klein ist das Buch mit 750 Seiten nicht) gefunden. Das stammt aus dem Jahr 1987. Dort existiert auch ein Kapitel, wo es um die Atmosphäre und das Klima geht. Weil am Anfang über CO2 und andere Gase geschrieben wurde, habe ich erst vermutet, dass die damals auch die Klimaerwärmung dem menschengemachten CO2 zuschieben. Ich habe weitergelesen, weil dann viele Effekte erklärt wurden. Am Ende steht dort, dass der menschengemachte Anteil von CO2 absolut keinen Einfluss auf das Klima hat. Die das geschrieben haben waren echte Physker und nicht wie die heutigen Klimaexperten Wirtschaftswissenschaftler.

      • Das ist noch aus DDR-Zeiten und wird schon lange nicht mehr gedruckt. Physik wurde nach der Wiedervereinigung in Schulen immer mehr reduziert. Es sind nur noch gebrauchte Bücher zu finden. Ich habe jetzt nochmal gesucht und es bei Amazon gefunden. Aber beeilen Sie sich, dort gibt es nur noch ein einziges Stück. Vor zwei Wochen hatten die noch 3 Stück.

        Übrigens, weil Sie es so geschrieben haben: Frauen können es auch kaufen.

    • Gestern abend habe ich den Abschnitt in dem Buch nochmal gelesen. Jetzt muss ich etwas korrigieren, damit niemand Fake News behauptet. In dem Kapitel steht nicht, dass CO2 „absolut“ keinen Einfluss hat. Dieses Wort war wohl etwas zu scharf formuliert. In dem Buch wird erwähnt, dass über das CO2 bereits diskutiert wird, es aber keinen Nachweis für die Verursachung der Erwärmung gibt. Der Anteil des menschengemachten CO2 ist relativ gering. Deshalb wird erklärt, dass die Erwärmung durch den dichten Bau in Städten, nicht aber in der Umgebung, stärker auftritt.

      Vom Prinzip her stimmte es, was ich geschrieben hatte, es war aber bezogen auf den Inhalt des Buches vielleicht etwas zu scharf formuliert.

        • Das ist nicht einfach nur ein Buch wie heute. Heute geht es nicht um die Vermittlung von Wissen sondern nur noch um „verkaufen“. Dort werden physikalische Grundlagen ausführlich beschrieben. Die Autoren waren auch auch keine Journalisten sondern mehrere Professoren, die in dem jeweiligen Fachgebiet geforscht haben und an Universitäten Studenten ausgebildet haben.

          Das Buch wurde nach der Wiedervereinigung auch von einem westdeutschen Verlag übernommen und noch einige Jahre gedruckt. Aber dann war es irgendwann vorbei.

          Was sind denn heute „wissenschaftliche Studien“? Das sind meistens nur noch Statistiken ohne Berücksichtigung von Zusammenhängen. Und dann werden Computermodelle daraus gemacht. Würden die Zusammenhänge zu den wirklichen Ursachen untersuchen, dann würde z.B. der Feinstaub nicht den Dieselautos zugeschoben. Hier in berlin komme ich jede Woche an einer Feinstaubmessstation vorbei. Die steht genau neben der Frankfurter Allee mit jeweils 3 Fahrspuren auf jeder Straßenseite. Und genau daneben sind mehrere Häuser, die seit etwa 5 Jahren umgebaut werden. Da sah die Luft schon öfter wie bei den Fotos aus Peking aus. Genauso wurden dort in der Nähe zweimal neue Straßenbahnschienen gebaut. Das sah auch sehr staubig in der luft aus. Am Jahresende 2017 kam eine statistische Meldung in vielen Zeitungen, dass dort der Feinstaub durch die Dieselautos stark gestiegen wäre. Dise statistischen Angaben konnte ich genau den Monaten zuordnen, wo die Feinstaubbelastung am höchsten war. Ich hatte es erlebet. Genauso habe ich mich dann über eine Autobahn am Rand von Leipzig informiert. Dort hätten die Autos auch soviel Feinstaub erzeugt. So sagte es die „wissenschaftliche Studie“. Weil jemanden kenne, der dort wohnt, habe ich dann erfahren, dass auf dieser Autobahn seit ein paar Jahren gar keine Autos fahren, weil die vollkommen und umgebaut wurde.

          Ebenso erschien im Januar 2018 in vielen Zeitungen ein Bericht über eine Studie zur Überschreitung der Grenzwerte von Stickoxiden in Stuttgart, München usw. Genau in diesen Monaten gab es dort eine extreme Gewitterbelastung über mehrere Wochen. Gewitterblitze erzeugen jährlich weltweit 20 Mio. Tonnen Stickoxide. Warum hat man diese Ursache in den Studien vollkommen weggelassen.

          Deshalb freue ich mich schon jetzt auf den Beginn des Jahres 2020. Es wird wieder eine Studie geben, wo dann in Berlin über mehrere Wochen die Dieselautos die Stickoxidgrenzwerte extrem überschritten haben. Dass es hier über 2 Wochen jeden Tag starke Gewitter gegeben hat, wird man weglassen. So funktionieren heute „wissenschaftliche Studien“.

          • Herr Dr. Sander, Sie haben recht, auch mir hängt dieser geistige Müll in Form „wissenschaftlicher Feinstaub-Studien“ zwecks Verteufelung des Dieselmotors zum Halse raus. Und die Abmahn-Mafia DUH zwingt auf Grund dessen die Politik zu immer absurderen Grenzwert-Gesetzen und -Verordnungen.
            Feinstaub kann, chemisch gesehen, alles mögliche sein, unter anderem auch Ruß, der außer aus Dieselmotoren auch aus Hausbrand und anderen Verbrennungsprozessen herrührt.
            Die Filter, auf denen die Stäube abgeschieden werden, müssten Partikel für Partikel chemisch untersucht werden. Ich frage mich, ob das angesichts des Aufwandes überhaupt durchexerziert wird.
            Komisch, wo bleiben eigentlich die Hunderttausenden „Dieseltoten“? Die Leute leben immer länger. Wenn einer an Lungenkrebs oder Asthma stirbt, kann keiner das eindeutig dem Dieselruß zuschreiben, bestenfalls kann man eine Wahrscheinlichkeit angeben. Außerdem, irgendwann wäre dieser Patient eh gestorben. Das einzig seriöse wäre, eine Verkürzung um X Jahre zu ermitteln, die der Dieselruß-Immission zuzuschreiben wäre. Und dann wäre abzuwägen, ob wir die Lebenszeitverkürzung trotz allem hinzunehmen bereit sind gegenüber dem Wohlstands- und Lebenserwartungsgewinn heutiger Lebensweise gegenüber früher.

          • Seit dem ich an meinen Auto die Feinstaubplakette, gut sichtbar
            für den blödesten Beamten angebracht habe, macht der Feinstaub
            einen großen Bogen um mein Auto!
            So funktioniert Umwelt bewusstes Autofahren!

  29. Der Text sollte noch einmal korrektur-gelesen werden, Sätze sind nicht beendet usw.
    EIKE kann es nicht lassen, (bei all dem ansonsten so vernünftigen Text) immer noch zu betonen, dass CO2 einen Einfluss auf das Klima habe, wenn auch winzig. Wann endlich will EIKE physikalisch sauber erklären, warum der Teil der Glasplatte, der über den Gartentisch hinausragt (unter blauem Himmel) nicht warm wird, niemals wärmer wird als die Lufttemperatur. Man kann den Glasscheibentest auf Meereshöhe machen, auf 500 Meter Höhe, auf dem Brocken (ca. 1000m), auf der Zugspitze (ca.3000m). Das Ergebnis ist immer gleich: Es gibt unten in der Atmosphäre bei den „extremen“ Luftdruckverhältnissen keine Wärmestrahlung Richtung Erdboden. Aufgenommene Wärmeenergie wird vom CO2 wie auch vom H2O durch Molekülanstoßen weitergereicht an die Nachbarmoleküle und dann per Konvektion nach oben transportiert, niemals Richtung Erdoberfläche. Grüsse Detlef Rostock

    • „Das Ergebnis ist immer gleich: Es gibt unten in der Atmosphäre bei den „extremen“ Luftdruckverhältnissen keine Wärmestrahlung Richtung Erdboden. Aufgenommene Wärmeenergie wird vom CO2 wie auch vom H2O durch Molekülanstoßen weitergereicht an die Nachbarmoleküle und dann per Konvektion nach oben transportiert, niemals Richtung Erdoberfläche.“

      DANKE!

      • ja, so hab ich das auch immer verstanden,
        wundere mich, dass dieser Effekt anscheinend keine Rolle spielt und fast niemand darauf eingeht

  30. Kann es sein dass uns was ganz entscheidendes, das zur Klimaerwärmung auf der Nordhalbkugel führt, verschwiegen wird, weil nicht sein kann was nicht sein darf? Nämlich nicht dass das CO2 für die Klimaerwärmung auf der Nordhalbkugel verantwortlich ist, was ich sowieso nicht glaube, sondern das kippen der Erdachse. Während das Eis der Antarktis zunimmt nimmt es in den Sommermonaten in der Arktis und auf Grönland immer mehr ab. Wenn die Erdachse sich durch Kippen, Vergrößerung des Neigungswinkel, verschiebt verändert sich auch der Einfallswinkel der Sonne, die Region des Polarkreises bekommt mehr Sonne und wird dadurch stärker erwärmt. Die Auswirkungen verringern sich auf der Nordhalbkugel in Richtung Äquator. Trotzdem ist aber eine Erwärmung spürbar und es kommt vor allem zu Veränderung der Jahreszeiten, vom Winter in den Sommer und vom Sommer in den Winter. Während auf der Nordhalbkugel Sommer ist ist auf der Südhalbkugel Winter. Dort kommt es auf grund des Kippens der Erdachse zu einer deutlichen Abkühlung die durch den Eiszuwachs des Südpols deutlich wird. Warum erfährt man aktuell über das Kippen der Erdachse nichts in den Medien. Hier ein Artikel der „Welt“ von 2014: https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article130837067/Klimaforscher-verzweifeln-am-Eis-Boom-der-Antarktis.html

    • Warum man in den Medien nichts erfährt, dürfte hinreichend bekannt sein. Allerdings gäbe die nähere Betrachtung des Phänomens dem einen oder anderen Wissenschaftler, der der Meinung sein mag, er habe sich inzwischen so weit in dem allgemein verbreiteten Lügengebäude verstiegen, dass er ohne Gesichtsverlust unmöglich noch aussteigen könne, vielleicht die Chance, doch noch rechtzeitig mit einem blauen Auge aus der Nummer herauszukommen …..

    • Das Kippen der Erdachse könnte uns nicht verheimlicht werden, es wäre nämlich für jeden daran sichtbar, daß der Polarstern nicht mehr konstant an seinem Platz am Himmel verbleibe, sondern begönne, um seinen bisherigen Platz zu kreisen. Das ist aber bisher nicht bobachtet worden.

    • ich denke nicht, dass hier aufrichtige Wissenschaft betrieben wird.
      Der Lebensstandard soll gesenkt werden. Das ist Ziel. Es soll dekarbonisiert werden, was schon öffentlich ausgesprochen wird, heißt, viel weniger Industrie, sogar Zement soll keiner mehr hergestellt werden. Und zwischen durch kommen Töne die das Fliegen einschränken sollen und das Autofahren soll sowieso geringer werden. Die Menschen zwecks Effektivität in die Städte gebracht werden und das Land erhälten Tiere und Pflanzen zurück – jedenfalls in den Industrieländern.
      Mit der Einsparung des CO2 können Resourcen geschont werden, also weniger produziert und verbraucht werden.
      Und damit das dem Bürger auch verständlich wird und er freiwillig begeistert mitzieht wird das CO2 als Schuldiger für den Klimanotstand gebranntmarkt und weil der Mensch das CO2 erzeugt ist er an dem ganzen Schlamassel den die Modellrechnungen prophezeien auch selbst schuld und muss dafür zahlen, büssen.

    • Es giebt einen Bericht von den Inuit Indianern, die beobachtet haben
      wollen, das die Sonnenbahn, die hinter den dort liegenden Bergen verschwindet, vom Osten aus gesehen sich um eine Handbreit nach Norden
      verschoben hat. Das würde bedeuten, das die Polverschiebung schon im
      Gange ist. Es giebt keinen Grund die Behauptungen dieser Ureinwohner
      in Zweifel zu ziehen. Bewohnen Sie doch diese Gegend schon seit Jahrhunderten!

  31. „Aus Kühl-türmen aufsteigende Wasserdampfwolken gelten als Beweis – falsch: CO2 ist unsicht­bar.!“

    Falsch, Herr Ewert, auch Wasserdampf ist unsichtbar. Was man erst sehen kann, ist Kondensat, also feinste Tröpfchen von flüssigem Wasser.

    Leider nicht das einzige, was an Ihrem Artikel falsch ist, neben einer schlampigen Bearbeitung, wo bisweilen ganze Satzteile fehlen, z. B. hier:

    „Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt: vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich “ ???

    Quellenangaben bis auf eine (5) ???) Fehlanzeige. Der ganze Text scheint eher ein Fragment zu sein als eine sorgfältig ausgearbeitete Zusammenstellung von Fakten, zumal viele der „Fakten“ gar keine sind, sondern nur beleglose (Falsch-)Behauptungen.

    • Die Quellenangaben finden sich in den Anhängen. Soviel Zeit sollte schon sein. Aber lieber Häme als gründliches Lesen. Ein Klassiker und nicht nur bei Ihnen.
      Der verschluckte Satzteil ist der Übertragung vom Manuskript geschuldet. Der vollständige Satz heißt „Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt: vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich abgewechselt.“ Ein Hinweis darauf hätte zur Korrektur genügt. Aber dann hätte es keine Gründe für Häme mehr gegeben. Da muss man sich entscheiden!

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