Frankreichs neue „heißeste jemals gemessene Tempe­ratur“ ist fragwürdig – denn wo wurde sie gemessen?

Anthony Watts
Ian Duncan schreibt bei Facebook:
„Frankreich hat seine heißeste jemals gemessene Temperatur“.
Erwähnt wird aber nicht, dass dieser Rekord neben einer Abflussrinne aus Beton und einem Stahlzaun sowie nahe einer asphaltierten Autobahn gemessen worden ist:

 

So viel dazu, dass nur mit korrekt aufgestellten Instrumenten in einer in offenem Gelände entfernt von unnatürlichen Heizquellen stehende Wetterhütte gemessen wird.

Hier erkennt man die Wetterhütte:

 

https://goo.gl/maps/hF4KbSoXTt6WZfLr6

Hier wird es lustig – es könnte der „Treibhaus-Effekt“ sein / sarc

 

Im Ernst jedoch, wer weiß, welche Auswirkungen jene Treibhäuser auf die hohe Temperatur gehabt haben? Was wir wissen ist, dass Treibhäuser Wärme sich akkumulieren lassen und die Temperatur erhöhen. Abhängig von der Windrichtung jenes Tages könnte die Abwärme in Richtung der Thermometerhütte geblasen worden sein. Gleiches könnte auch für die asphaltierte Autobahn gelten.

Zur Hitzewelle selbst fügt Dr. Roy Spencer hinzu:

Wenn Sahara-Luft Europa erreicht, wird es heiß. Hinsichtlich rekordhoher Messungen ist es legitim, die Platzierung von Temperatur-Messfühlern zu hinterfragen, ebenso die Länge der Zeitreihe.

Für eine Zeitreihe von, sagen wir, über 100 Jahren und KEINEM langfristigen Erwärmungstrend kann man immer noch aufgrund der Wetter-Variationen erwarten, dass von Zeit zu Zeit neue Rekorde der Temperatur gemessen werden.

Der jüngste Wärmerekord in Miami wurde mitten in einem riesigen Beton-Dschungel gemessen, der vor 100 Jahren noch gar nicht existierte. Jetzt werden dort im Mittel Temperaturwerte gemessen, die um ca. 5°C über den Werten der ländlichen Umgebung liegen.

Noch etwas anderes gilt es zu berücksichtigen – Wetterhütten, die so leicht zugänglich sind wie hier sind anfällig für Verzerrungen (oder Antriebe, wenn man will), welche „reale Klimatologen“ normalerweise nicht berücksichtigen – wie z. B. Fahrzeuge, die direkt daneben parken. Man betrachte das Satellitenbild (Messpunkt ist rot eingekreist:

 

Luftbild des Messpunktes, an welchem die „Allzeit-Rekordtemperatur“ gemessen worden ist (rot eingekreist). Man beachte, wie nahe die Hütte der Autobahn und Treibhäusern steht: Google Earth: https://www.google.com/maps/@43.746687,4.2594672,126m/data=!3m1!1e3.

Ist noch das Fiasko aus Schottland vor einigen Jahren in Erinnerung? Ein Eiscreme-Lastwagen mit konstant laufenden Generatoren war die Ursache eines „vom Menschen verursachten klimatologischen Ereignisses“ (hier, auf Deutsch beim EIKE hier):

 

Ist also der neue französische Allzeit-Rekord bzgl. hoher Temperatur valide? Ich vermute mal nein. Es gibt einfach zu viele Einflüsse, die berücksichtigt werden müssen.

Mit Sicherheit ist die Umgebung des Messpunktes hier völlig anders geartet als vor 100 Jahren. Und wer weiß? Vielleicht parkte jemand sein Fahrzeug am 28. Juni neben dem Messpunkt? Vielleicht ein Versorgungslaster?

Aktualisierung 1 (29.6.2019, 11:40 Uhr): In Kommentaren wird gefragt, ob dieser Messpunkt tatsächlich „die Station“ ist oder nicht. Unabhängig davon ist diese Wetterhütte ganz schlecht aufgestellt. Ich werde nochmal nachschauen.

Aktualisierung 2 (29.6.2019, 11:56 Uhr): Es scheint, als ob es sich nicht einmal um einen „Allzeit-Rekord“ gehandelt hat:

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/06/29/frances-new-hottest-recorded-temperature-ever-is-in-question-guess-where-it-was-measured/

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33 Kommentare

    • Frankreich hatte die 46°C marke schon im Juni erriecht.

      Nur hatte Anthony Watts das wohl nicht bermerkt.

      MfG Ketterer

  1. EIKE verbreitet wieder mal ‎„Fake News“ mit der Veröffentlichung der Bilder und Angaben zum Standort der Messstadion.

    Das sich ein „Europäisches Institut für Klima & Energie“ sich so vor den Karren der Klimaleugner spannen lässt ist erschreckend.
    Dann werden gleich noch die aber witzigsten Verschwörungstheorien nachgelegt.

    Wo befindet sich die Station mit den 45,9°C ?

    Nach ca. 2 Minuten im Internet ist klar das da die EIKE Veröffentlichung komplett gelogen ist.

    Diese Station von Météo-France befindet sich südlich des Stadtzentrums der Gemeinde Gallargues, genauer gesagt auf einem jungfräulichen Gelände, nördlich von Philippe Lamour-Kanal.

    Das gesamte Identifikationsblatt dieser Station kann auf der Plattform „Public Data“ der Météo-France eingesehen werden.
    Die ID: 30123001
    GPS 43.714785, 4.171726

    https://donneespubliques.meteofrance.fr/?fond=contenu&id_contenu=37

    Hier das Datenblatt zur Stadion mit Fotos in alle 4 Himmelsrichtungen und da ist nichts von einer Autobahn zu sehen.

    https://donneespubliques.meteofrance.fr/metadonnees_publiques/fiches/fiche_30123001.pdf

    Fotos:
    http://www.meteo-paris.com/site/images/4cadrans.jpg

  2. Eine einleitenden Bemerkung: wahrscheinlich gab es einen Temperaturrekord in Frankreich (drei Stationen meldeten Temperaturen über 45°C), aber das werden wir erst wissen, wenn diese Meldungen bestätigt sind. Soweit bleibt hier offensichtlich nur die Diskussion über die von Anthony Watts produzierten Fake-News.
    Bisher hatte ich immer Respekt für Anthony Watts surface station project. Mit diesem Artikel aber hat Anthony Watts meinen Respekt verloren. Es fängt damit an, dass A.W. das Wetterhäuschen einer Baumschule als vermeintliche Rekord-Station identifiziert. Naja, Fehler habe ich auch schon gemacht. Nur Anthony Watts wurde im Forum mehrfach auf seine Fehler hingewiesen. Anstatt sich ein wenig mit der Sache zu befassen versucht A.W die Einwände volley und recht arrogant zurückzuspielen und er ist nicht in der Lage das präsentierte Material zu interpretieren. Die Nummer, die er da spielt ist fast schon peinlich:
    A.W. „Yes, but we have many stations in the USA that say that, and that does not mean both sensors are always present.” Dabei ist er da schon auf einen detaillierte Stationsberichte aufmerksam gemacht worden, die seinem Surface Station Project zur Ehre gereichen würden. Dort steht sogar im Detail, dass an den entsprechenden Stationen die Maximaltemperatur schon seit über 30 Jahren erfasst werden. Wer (französisch) lesen kann ist hier klar im Vorteil; Aaber alles was er da herausliest grenzt schon an Peinlichkeit. Arrogant weißt er alle Einwände zurück; und verspricht sich etwas einzulesen (Naja, das sollte man machen bevor man einen Bericht schreibt).

    Für mich jedenfalls war es interessant, wie Anthony Watts sein Unvermögen zur Schaugestellt hat. Er hat es offensichtlich auch nicht nötig, einen Fehler einzugestehen oder gar eine Richtigstellung abzugeben.
    Schade nur, dass damit der nächste Fake-News Artikel hier Einzug bei EIKE gefunden hatte. Die ersten Widerlegungen der Bilder kamen ja schon in der ersten Stunde nach dem Posten des Artikels. EIKE sollte sich doch gerade bei den Artikeln von Wattsup auch ein wenig auf den Sachverstand der dort beteiligten Diskussionsteilnehmer verlassen.
    MfG
    Ketterer

    • Hallo Her Ketterer,
      vielen Dank für die Hinweise. Mein Freund Hans-Dieter Schmidt, der hier aus irgendwelchen Gründen nicht selbst kommentieren kann, hat mir auch schon persönlich gesagt, dass er den Beitrag nicht so gut findet.
      Ich werde also künftig weiter bei WUWT stöbern, aber zumindest bei Beiträgen von Watts selbst mehr die Kommentare beachten.
      MfG Chris Frey, EIKE-Übersetzer

  3. Wir „Skeptiker“ sollten uns nicht so sehr auf die Validität der Messungen kaprizieren, wissen wir doch, daß der Klimawandel nur ein Nebenkriegsschauplatz ist, der vom großen Ziel der „Großen Transformation“ ablenken soll. Für die große Transformation, also die schleichende Übertragung von gesetzgeberischen Kompetenzen auf Brüssel und später auf eine Weltregierung, fehlen allen gewählten Politikern in der EU, die dies wollen, die jeweils nationale Kompetenz. Was D angeht, erinnere ich mich nicht, daß dies je im Parlament behandelt worden wäre. Deswegen braucht es ja den Klimawandel. Damit mit Greta’scher Panik vor dem „Verglühen von Menschen“ auf der Straße (Schellnhuber) eine Endzeitphobie erzeugt wird, der nur global begegnet werden kann. Wenn den Wählern klar gesagt würde, daß die linksgrüne Politnomenklatura darüber nachdenkt, was wo auf der Welt produziert werden soll und vor Allem, was nicht produziert werden soll, was gegessen und nicht gegessen werden soll, dann dämmerte es den Wählern allmählich, daß nach der Endzeitpanik die globale Ökodiktatur steht mit Strukturen, die jeder leicht in 1984 (Orwell) oder Fahrenheit 451 nachlesen kann. Der geneigte Leser dieser Zeilen mag denken „der Bujnoch spinnt“. Tut er nicht. Er hat seit der 2. Hälfte der 90-er Jahre beruflich viel mit Grünen und Leuten der Kommission Kontakt gehabt und festgestellt, daß sich diese Klientel über die Zeit immer mehr von demokratischen Prinzipien wegbewegt haben. Dieser Vorgang hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Nicht vergessen sollten wir, daß wir eine Kanzlerin haben, die in einer solchen „der große Bruder macht es schon“ Kultur sozialisiert wurde. Das Regieren am Parlament vorbei, welches seit Jahren gehandhabt wird, ist eindeutiger Beleg dafür, wohin die Reise geht!

    • Danke Stefan Bujnoch, Perfekte Aussagen. Trotzdem möchte ich auf die Temperaturen zurückkommen.
      Kurz gesagt: Greta:“ 45.9 °C in Frankreich im Juni, wir müssen die Verbrennung von fossilen Brennstoffen stoppen“! – Antwort: Ja, Frankreich traf eine Hitzeblase aus Afrika, aber die überdurchnittliche Kälte in Russland wird nicht erwähnt und zudem, es war in früheren Jahren in Frankreich zum Teil wärmer. Die „man-made Global Warmer“ verwechseln Wetter mit Klima! Mein persönliches Erlebnis in Eilat am roten Meer vor 48 Jahren, der Wüstenwind „Chamsim“ blies 2 Tage mit einer Temperatur von 52°C. Das war Wetter, nicht Klima!
      Studiert den perfekten Bericht von Tony Heller: #Climate Breakdown and #ClimateEmergency
      => https://youtu.be/SfYTEkSA9nI

  4. Zur Info:
    Laut Meteo de France steht die betreffende Messstation an folgenden Koordinaten
    43°42’53“N; 4°10’18“E
    Es handelt sich NICHT um die Station auf dem Foto im Bericht in der Nähe der Autobahn!

  5. Liebe Freude, an 26 Messstellen, die sich in vielen Jahren nicht verändert haben, wurden in Österreich in den letzten Tagen die höchsten je gemessenen Werte gemessen. Und zwar nicht die höchsten Werte im Juni, sondern die höchsten je gemessenen Werte jemals.
    Also über den Werten vom Juli und August. Mehr ist da nicht zu sagen. Außer: Und das jedes der Jahre seit 2000, immer wieder.

    • @Helmut Handler-Kunte
      das wundert doch nicht! Sehr hoher Sonnenstand in der zweiten Junihälfte, ein viele Tage dauerndes, stabiles Hoch mit sehr geringer Luftfeuchtigkeit und Luftströmungen direkt aus der Sahara können sehr wohl die höchsten je gemessenen Temperaturen ergeben. Und trotzdem ist es Wetter!

        • Manfred Schmid
          3. Juli 2019 um 14:02
          „Nicht zu vergessen, daß dieser Mai der Kälteste seit beginn der Aufzeichnungen war….“

          Nicht zu vergessen das der Mai 2019 in Deutschland mit 11°C nicht der kälteste Mai gewesen ist seit 1881, 25 mal ist der Mai noch kälter gewesen als der Mai 2019.

          Nur mal zur Erringung, der Mai 2018 ist mit 16°C der wärmste jemals gemessenen Mai seit 1881 gewesen.

          • Gehört zu Ihrem vorigen Kommentar! Gehen Sie mal auf diese Website von NoTrickszone. Rechte Spalte! Da finden Sie jede Menge Literatur, die den AGW und alles was damit zusammen hängen soll in Frage stellen. Samit Titel, Abstract und link. Nur zu!

          • So da liegen der waermste und einer der kaeltesten Monate Mai seit annudunzumal nur ein Jahr auseinander. Was will die Natur uns damit sagen?

  6. Diese Messstation ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Alle Stationen stehen heute da, wo Menschen leben und arbeiten. Also in ausgesprochenen Wärmeinseln. Dabei würde dieser französiche STandort bei DWD sogar noch als ländliche Station laufen, weit weg von den Großstädten. Frankfurt/Land stand früher bei einem Forsthaus am Spessartrand, heute ist der Spessart abgeholzt, der Frankfurter Großflughafen steht da mit seinen im Juni über 50 C heißen Landebahnen und die Messstation steht in der Nähe im 650 C heißen Abgasstrahl der Flugzeuge, der Flugverkehr nimmt rapide zu und außerhalb des Zaunes führt die 12-spurige Autobahn vorbei. Logisch, dass dieser Juni mit 21 bis 22 C der wärmste jemals gemessene Juni von Frankfurt/Land sein wird. Das ist der menschengemachte Klimawandel.

    • Die Autobahn wird wohl kaum Einfluss auf die Juni 2019 Daten der Station Frankfurt (Flughafen) gehabt haben.
      MfG
      Ketterer

      • @H. Heinecke: Trend hin oder her, aber wie würden SIE den WI-Effekt quantifizieren? Die Bebauung abreißen? Leider kann man nur abschätzen und das nur bei halbwegs benachbarten Staionen, wo es im Zeitraum des Bestehens auch noch welche ohne Beeinflussungen gibt.

        Interessant in Ihrem Link: Es gibt in Hessen keine Wetterstationen mehr, sondern nur noch „Klimastationen“ ….

  7. Im Internetzeitalter ist die Klickzahl die neue Währung, deswegen überbieten sich die Medien und Wetterportale mit immer absurderen Temperaturmeldungen. Wetten dass wir bald irgendwo die 50°C Schlagzeile sehen…
    Ich benutze vornehmlich „Wetterzentrale.de“ und die Seite von Kachelmann, da wird noch Meteorologie betrieben und keine Klimashow abgezogen…

  8. In Gallargues-le-montueux gibt es mehrere Messtationen, keine von denen hat eine auch nur annähernd hohe Temperatur gemessen wie von Meteo-France angegeben.
    https://weather.com/en-MT/weather/radar/interactive/l/FRXX3300:1:FR
    https://weather.com/weather/radar/interactive/l/43.72,4.17
    Unter Monthly findet man die Temperaturen.
    oder die beste von allen:
    https://www.infoclimat.fr/observations-meteo/archives/28/juin/2019/gallargues-le-montueux/000OZ.html?graphiques ( Immer schön auf dem Dach messen, hat trotzdem nicht gereicht)
    An der Stelle sollte erwähnt werden, dass es tatsächlich eine Station gab die immerhin 45,6° gemessen hat, die steht allerdings 25km entfernt in einem Garten zwischen Steinhäusern:
    https://www.infoclimat.fr/observations-meteo/archives/28/juin/2019/le-triadou/000LW.html?graphiques

  9. Wir hatten hier am Rande der Cévennen im Département Gard am Freitag tupfengleich dieselbe Maximaltemperatur wie am 12.08.2003, nämlich 39,7 Grad.
    Beides Rekord für uns in den letzten 35 Jahren.

      • Gut gekühlter Weisser oder temperierter Roter…
        Wenn man nicht über die Medien oder letzendlich über EIKE was vom Klimawandel gehört hätte,- gemerkt hätte man hier noch nichts davon.
        Das Einzige ist eine grüne Explosion, wir sprechen hier von der grünen Hölle, die einerseits den Gemüsegärtner erfreut, andererseits Kampf gegen Unkraut etc erschwert.
        CO2 hat garantiert mehr gute Seiten als schlechte.

  10. Wenn da ne Thermikblase abgeht wird es in ner Wetterhütte richtig schön warm. Da wird nämlich die heiße Luft so wunderschön horizontal transportiert … . Aber was solls, die Typen sind der Meinung daß eine Messung irgendetwas beweist. In HH wurden 1992 37,3 °C gemessen. Bis heute nicht übertroffen. Und wäre das Gewitter damals 4 Stunden früher gekommen gäbe es den Wert nicht.

  11. Frage ist auch,seit wann existiert überhaupt diese Wetterstation um überhaupt einen Bezug zum Hitzerekord 2003 stellen zu können?

    • Unser Thermometer hängt seit über 35 Jahren an derselben Stelle.
      Maximum und Minimum werden täglich notiert.
      Am Freitag und am 12.08.2003 jeweils 39,7 Grad.
      Aber die Frage ist doch nicht, ob es wärmer wird, sondern wenn überhaupt, warum es wärmer wird. Garantiert nicht durch CO2.
      Es wäre doch schlimm, wenn wir noch die Temperatur der kleinen Eiszeit hätten.
      Wenn die Gründe, die zur kleinen Eiszeit führten weggefallen sind, musste es ja wohl wärmer werden.
      Nicht umsonst wurde die Lüge des Hockeystik erfunden.

  12. Man sollte ein schwarz lackiertes Auto nehmen und auf der Motorhaube messen. Wie absurd wird dieser Schwachsinn noch???

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