Neue Klimagroteske: Däne (19) will mit Hungerstreik „Klimarettung“ erpressen

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Die schwedische Gretamanie hat sich offenbar durch die Omnipräsenz des mißbrauchten Mädchens vor allem in deutschen Medien erstaunlich abgekühlt. Lesen oder hören sie noch viel von Gretas Panik-Heilslehre? Auch die Freitags-Schwänzerei (FFF) scheint heuer nicht mehr so interessant.
Die groteske Verleihung der Goldenen Kamera für Klimaschutz-Schauspielerei und die inneren Querelen der FFF-Organisatoren um die in Talkshows dreist und aggressiv auftretende Langstrecken-Luisa haben den Hörer, Zuschauer und Leser gründlich abgeschreckt.

Dafür hat jetzt ein anderes Nordlicht seine Chance auf fünf Minuten Klima-Ruhm ergriffen: Der 19jährige etwas füllige Däne Mikkel Brix will bis zur Parlamentswahl am 5. Juno nichts Festes mehr essen (dafür noch fette Milchshakes trinken?).

„Ich will, dass die Politiker in Dänemark aufwachen und endlich etwas für das Klima tun. Was wir aber brauchen, ist ein wirkliches Handeln.“

Ja, klar doch. So richtig ernst scheint es ihm denn auch nicht zu sein:

„Ich muss vorsichtig sein. Ein toter Aktivist ist kein guter Aktivist.“

Gelohnt hat es sich trotzdem schon, weil die Quantitätspresse das Nichtereignis rauf und runter berichtet. Uns „Klimaleugnern“ kann es trotzdem recht sein. Mit der durchschaubaren Aktion wird der dicke Mikke die grünen Panik-Panther im Land wahrscheinlich Prozente kosten.

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15 Kommentare

  1. In dänischen Medien finde ich hierzu nur einen Artikel in der dänischen „Bild“-Zeitung, während die bekannten deutschen Medien alle das Thema aufgegriffen haben. Seine Hauptbotschaft ist, dass er in diese Welt keine Kinder setzen wird. Ich findes das sehr beruhigend.

  2. Man sollte sich ein paar der guten dänischen Hot Dogs kaufen, sich vor den Aktivisten setzen und die Hot Dogs vor seinen Augen aufmampfen.
    „Das ist jetzt mein Aktivismus…“

  3. Wann kommt der erste Klimasuizid? Steigerung: Klimamassensuizid? Nein, was ich jetzt gedacht habe, behalte ich für mich.

  4. Habe gerade ein Foto von Mikkel Brix ohne Schild gesehen. 10-20 kg Übergewicht, da würde jeder Arzt auch ein Fasten unterstützen. Tut ihn bestimmt gut, fürs Klima nützt es aber leider nichts. Die RAF war noch so konsequent bis in den Tod zu fasten. Da mangelt es bei den Klimaaktivisten aber noch an Überzeugung. Für einen Tag Ruhm ist aber auch nicht schlecht.

  5. Wenn ich den so sehe, Stichwort BMI, kann ihm eigentlich nichts besseres passieren wie eine anständige Klimadiät.
    Andere zahlen für so was jede Menge Geld, Stichwort Buchinger, er kassiert wahrscheinlich für jedes Interview mit einem klimageschädigten Journalisten noch ein hübsches Honorar.

    • BMI macht nicht die geringste Aussage zu Körperfett, sondern soll zeigen, das Größe und Gewicht in einem Mißverhältnis stehen oder nicht. Dumm wird es allerdings dann, wenn ein durchtrainierter 1,80 m Mann 130 kg Kampfgewicht auf die Waage bringt, der Körperfettanteil jedoch bei 10% oder sogar weniger.
      Diesen sogenannten Body Maß Index können Sie also getrost vergessen.

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