Klimanotstand? Die einen sagen so, die anderen sagen so. – Alternatives Klimasymposium im Deutschen Bundestag

Die Redner des Klimasymposiums. v.ln.r Prof. Patzelt, T. Wysmuller, K. Hilse, Prof. Svensmark, Lord Monckton. Bild M. Limburg

Von Michael Limburg
Jetzt kann die Klimagemeinde nichts mehr aufhalten. Allerorten wird und nicht nur in Deutschland der „Klimanotstand“ ausgerufen. Bald müssen drakonische Maßnahmen ergriffen werden, denn der Notstand ist weltweit.
Denn es gilt die alte zynische Politikerweisheit: Lasse keine Krise ungenutzt. Und führe sie zur Not selbst herbei. Nur eine kleine politische Kraft in Deutschland hält tapfer dagegen. Unter anderem mit einem alternativen Klimasymposium im Deutschen Bundestag. Fakten gegen Fakenews

Konstanz, Heidelberg und Kiel haben bereits den „Klimanotstand“ ausgerufen. Niemand weiß zwar was das sein soll, aber wie das so ist, die Grünen wollen mehr davon. So z.B. fordern sie diesen Notstand für Karslruhe und in Ludwigsburg, um nur einige Kommunen zu nennen, und die jeweiligen Gemeinderäte oder Bürgermeister, egal von welcher Alt-Partei, sind nur zu geneigt diesem Ansinnen zu folgen und den „Klimanotstand“ auszurufen.

Nun weiß man ja, dass gegen Angstpsychosen ein Blick in die Realität überhaupt nichts hilft, sondern allenfalls und auch mehr gelegentlich als sicher, der Besuch eines Psychiaters. Schon der verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt empfahl diesen Leuten trocken: Wer Visionen hat möge zum Arzt gehen. Die so Angesprochenen halten es aber lieber mit der Unvernunft und erklären den Klimanotstand.

Um das auch schön gründlich in allerlei teure Maßnahmen umsetzen zu können, veranstalten am 22.und 23.Mai das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und  nukleare Sicherheit, das Land Baden-Württemberg und die Stadt Heidelberg in  Heidelberg eine Konferenz unter der Bezeichnung „International Conference on  Climate Action“.

Natürlich stören da wissenschaftlich belegbare Fakten nur, deshalb werden sich die Teilnehmer dieser Konferenz auch nicht mit den  wissenschaftlichen Grundlagen der Hypothese, dass der Mensch mit seinen CO2- Emissionen den Klimawandel verursacht, befassen.

Für sie steht die Hypothese fest, dass der Mensch das Klima in eine Klimakatastrophe treibe, wie es Prof. Levermann vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung ausdrückte. Felsenfest.

Dass diese Hypothese nach wie vor unter unabhängigen Wissenschaftlern zumindest heftig umstritten ist, überwiegend aber strikt abgelehnt wird, negieren nicht nur die Initiatoren, sondern auch die Politiker der Altparteien und die Leitmedien. Für sie gilt  es möglichst viel Kapital in jeder Münze aus der allgemeinen Panikstimmung zu  schlagen.

Deswegen organisierte die AfD Fraktion im Deutschen Bundestag am 14.05.2019 eine eigene Klimakonferenz, die den bisher öffentlich kaum beachteten Stimmen kritischer Wissenschaftler öffentlich Raum gibt.

Sie zeigten einmal mehr…(alle Grafiken aus den Vorträgen)

Es gibt keine erkennbare Korrelation zwischen Meeresspiegelanstieg und CO2 Konzentration

 

Es gibt keinen Gletscherschwund in den Alpen, der durch die anthropogenen CO2 Emissionen ausgelöst wird

Es gibt keine Zunahme an „Extremwettern“, weder in Form von Stürmen von Dürren, (Walbränden) noch Überschwemmungen.

 

Was es gibt – unleugbar- ist ein dominanter Einfluss der Sonne auf das Klima unseres Planeten. Dieses Faktum ist seit langem durch die Entdeckung der Sonnenflecken bekannt, den dazugehörigen  Mechanismus entdeckten die Physiker Henrik Svensmark und Nir Shaviv.

Und noch viel schlimmer, es gibt eine völlig fehlerhafte Anwendung der Gesetze der Regelungstheorie auf das Klima. Und das seit über 30 Jahren und vieler milliardenschwerer Forschung.

Was es gibt, sind hingegen maßlos übertriebene und daher erlogene Medienberichte und einige „Klimainstitute“ und „Klimawissenschaftler“ die, wider besseres Wissen, diesen Alarmismus befeuern.

Und es gibt eine moderate Rückerwärmung, um ein knappes Grad Celsius, nach dem Ende der kleinen Eiszeit, der im übrigen viele Warmzeiten vorausgingen, die gleich warm oder wärmer waren als heute.

All das zeigten die ehrlichen Wissenschaftler, die der Einladung der AfD Fraktion folgten

Lord Christopher Monckton (UK)

„The elementary error of physics that drove concern about global warming“

Thomas Wysmuller (USA)

„The fall of IPCC sea-level rise“

Prof. Dr. Henryk Svensmark (Denmark)

„Connection between cosmic rays, clouds and climate, the solar influence on climate“

Prof. Gernot Patzelt (A)

„Gletscher als Klimazeugen – Die letzten zehntausend Jahre!“

 

 

Video der Veranstaltung am 14.5.19 im Marie-Elisabeth-Lüders Haus des Deutschen Bundestages.

Anmerkung: Wer Zugang zu den Vorträgen im pdf Format haben möchte wende sich bitte an den Verfasser.

 

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18 Kommentare

  1. Welche Quelle kann denn angegeben werden, dass die Theorie vom Klimawandel „überwiegend“ abgelehnt wird?
    Woher nimmt man dieses Wissen?

  2. Oft hilft die schlichte Wahrheit bei vielen Diskussionen nicht mehr weiter. Die Meinungsbildung der Allgemeinheit basiert nicht auf Fakten oder physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Sie ist letztlich eine Gemengelage aus vielen Faktoren mit einer psychologisch essenziellen Komponente, dem Glauben.
    Gelingt es, die Wahrnehmung der Mehrheit so zu manipulieren, dass letztlich die suggerierte Thematik zur Selbstverständlichkeit wird, ist es für eine Minderheit nicht mehr möglich dieser Darstellung entgegenzutreten.
    Die große Masse wird immer einem medialen Konsens folgen, gleichgültig ob richtig oder falsch. Hierzu gibt es genügend geschichtliche Beispiele. Skeptiker sind chancenlos, da sie schnell ins Abseits gestellt werden können. Die allgemeine Meinungsmacht ist gewaltig, auch wenn sie nur dem Herdentrieb folgt und sich der Einzelne substanziell nie der eigentlichen Thematik befasst hat.
    Ist eine Ideologie erst einmal tief verankert und wird durch mediale Manipulation stetig aktualisiert, können die vermeidlichen Tatsachen noch so abstrus sein, sie werden von der Allgemeinheit nicht mehr als Desinformation erkannt.
    Ich erkenne nicht, wie dieser Irrsinn noch zu stoppen ist.

    • Richtig!
      Es ist das Privileg des Laien, die dümmsten Fragen zu stellen, die dümmsten Antworten zu geben und die dümmsten Ansichten zu haben. Sollte er sich auch noch handwerklich betätigen, darf er sogar noch 2 „linke Hände“ haben. Glaubt der Laie an irgendetwas, nicht im Sinne von wahrscheinlich oder vielleicht richtig, sondern im Sinne von „Wozu Beweise, wenn ich doch so sehr davon überzeugt bin“, dann wird er sachliche Argumente gar nicht verstehen, weil er nicht bereit ist, für das Verständnis das dafür nötige Basiswissen sich anzueignen. Entwickelt er noch missionarischen Eifer, kann er lästig werden. Falls er auch noch Macht und Einfluss hat, kann er sogar noch gefährlich werden. Da das Ganze schon längst „religiöse Züge“ angenommen hat, werden Sachargumente bei solchen Personen nicht fruchten.

  3. In den Kommentaren ist mehrfach angesprochen,das die „Wähler“ es so wollen.
    Dagegen steht die Erkenntnis,das 2/3 aller Wähler nicht wissen wo das Kreuz hin soll.
    Sogar an der „Urne“ stehen da noch 50% und machen wohl aus der Nor „irgend wo“ ein Kreuz.(hauptsächlich nicht Rechst-sagt man)Wenn man nur Menschen (Wahlberechtigte)
    mit begründeter Meinung zum gewählten Kandidaten zulässt,ist die Wahlbeteiligung unter
    20%.Dann werden wohl die Notstandsgesetze das Regieren übernehmen.
    Das Gleiche wird sein,wenn die AfD zu viele Stimmen hat.Natürlich wird von den AfD Kandidaten auch Unsinn (Provozieren)erzählt,aber sie wissen ja Regieren ist nicht.
    Jetzt muß man mir mal sagen,wie Demokratie in D so funktionieren kann!?

  4. Alles sachlich richtige Analysen der Symptome, aber auch weiterhin leider politisch wirkungslos! – Warum? – Die Fakten der Basis des mental fest verankerten angeblichen Klimanotstands stehen weiter unverändert im Raum: „Die CO2 Menge steigt, CO2 ist an der energetischen Rückkopplung beteiligt und die Meeresspiegel steigen weiter.“

    Nach meinem Verständnis kann dieses Fundament nur dann zerstört werden, wenn es gelingt, für jedermann nachvollziebar zu zeigen, dass und warum die mengenabhängig veränderte Beteiligung des CO2 am erwärmenden atmosphärischen Treibhauseffekt seine Gesamtwirkung nicht verändern kann. – Das wäre – allerdings verbunden mit einem politischen Erdrutsch – nicht schwer:

    Jeder kann nämlich nachrechnen, dass z. B. 1 g Wasser und Eispartikel – mit einem Radius von 0,01 mm – pro m^3 Luft sich in einem Kubikkilometer zu Tausend Tonnen addieren und mit eine Oberfläche von 30.000 Quadratkilometern jeweils über einer Fläche von 1000 x 1000 m an der Erdoberfläche ein erträumtes atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung schließen. Energie die dort nicht eintrifft, kann übrigens von dort auch nicht zurückgestrahlt werden, oder?

    https://de.scribd.com/document/379087623/Das-CO2-ist-klimaneutral https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine- Seifenblase

    PS. Der wahrscheinliche politische Ausweg aus dem Dilemma:

    1.) Die Bundesnetzagentur ist (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) gezwungen, die Abschaltung weiterer Kohle- und Kernkraftwerke zu verbieten.
    2.) Windkraft und Photovoltaik können nämlich (bekanntlich insbesondere nachts bei Windstille) diese Lücke leider nicht schließen, „weil der Bürgerprotest den Bau der dazu erforderlichen Stromleitungen verhindert hat“.
    3.) Die Energiewende kann dann in den erreichten Status quo münden und „der“ Klimawandel auch in Deutschland langsam aber stetig dem Waldsterben, Ozonloch und Rinderwahn folgen!

  5. Es ist ja ganz interessant zu erfahren, wie kompetente Wissenschaftler über die Hintergründe der – nicht nur in Deutschland betriebenen – Klimapolitik diskutieren. Leider erfährt man dabei nichts über die praktischen Konsequenzen, die eine ökosozialistische – und mittlerweile bei natur- und ökonomischen Laien recht breite Zustimmung findende – Klimapolitik zunächst für die Volkswirtschaft und dann aber auch für die Existenz und langfristige Stabilität unseres Gemeinwesens haben wird.
    Dazu muss man wissen, welch immense Bedeutung die Verfügbarkeit von Energie für eine ausgereifte Volkswirtschaft hat.
    Die imperiale Ausdehnung der Hunnen über Europa hatte etwas mit Energie zu tun. Die Wirksamkeit der Expansion war energetisch bedingt. Reiterheere waren den infanteristisch geprägten europäischen Streitkräften haushoch überlegen.
    England geriet vor der eigentlichen industriellen Revolution in eine kritische Situation, als die Baumbestände der britischen Insel – fast ausschließlich für den Aufbau der Flotten verwendet – allmählich knapp wurden. Das führte zu einer ersten Energiekrise in Europa.
    Die Entdeckung der Steinkohlevorräte in Mittel- und Nordengland eröffnete neue Entwicklungsmöglichkeiten und sicherte die Machtposition der Briten europa- und weltweit.
    Steinkohle hat auch die europäische Geschichte geprägt. Die geographische Verteilung ihrer Vorräte auf dem europäischen Festland gab zahlreiche Anlässe für kriegerische Auseinandersetzungen (Lothringen – Saar – Ruhrbesetzung). Kohlereviere boten ökonomische Lagevorteile für Unternehmen der Stahlindustrie und weiterverarbeitendes Gewerbe.
    Es gab zahlreiche politische Auseinandersetzungen um die Erreichbarkeit der Industriestandorte mit den damals bevorzugt eingesetzten Transportmitteln der Binnenschifffahrt. Rhein, Maas und Mosel erlangten strategische Bedeutung für die ostfranzösischen und belgischen Industriezentren.
    Das bekam Deutschland nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zu spüren. Elsass und die Saar wurden französisch, westlich des Rheins liegende Gebiete kamen unter französische und belgische Kontrolle und in den zwanziger Jahren erfolgte zeitweilig sogar die >RuhrbesetzungPlanificationForce de FrappeSaar< in den fünfziger Jahren wieder deutsch wurde.
    Deutschland hatte nun zwei Standorte, an denen die Zukunftsaussichten der Kohle Probleme bereiteten. Im Steinkohleland NRW wurde die Ansiedlung und Ausdehnung von Kernenergie (Hamm-Uentrop, Kalkar) aufgrund politischer Konflikte in der Landespolitik verhindert, es kam zur Ausweitung der Bedeutung der Braunkohle im Rheinischen Revier. Westlichen Bundesländern ohne nennenswerte Kohlevorkommen gelang zwar die Ansiedlung von Kernenergieanlagen – allerdings ergaben sich Probleme mit atomenergiekritischen Einstellungen in der Bevölkerung (Ost-West-Konflikt und Angst vor Atombomben).
    Für die derzeitige energiepolitische Lage in Deutschland sind drei Ereignisse/Bedingungen von Bedeutung:
    1. Im April 1986 explodierte ein Kernkraftwerk in der Ukraine. Der damalige Umweltminister Töpfer hatte Probleme, die angeblich verseuchte Molke aus der deutschen Landwirtschaft zu sichern.
    2. Dann kam es zu einem schweren Tsunami in Japan mit über 20.000 Toten. Dabei wurde ein an der Küste gelegenes Kernkraftwerk (Fukushima) zerstört. Das führte zu der Entscheidung, das zwischenzeitlich gültige Moratorium (befristete Duldung) aufzugeben und völlig aus der Kernenergie in Deutschland auszusteigen.
    3. Im Rahmen der Energiewende soll nun neben der Kernenergie auch noch die gesamte auf Kohle basierende Energiegewinnung in Deutschland aufgegeben werden.
    Für die Bürger dieses Landes ergeben sich nun eine Reihe von Konsequenzen:
    – Die deutsche Energiebasis ist entscheidend reduziert.
    – Sinkendes Angebot führt bei unveränderter Nachfrage zwangsläufig zu Knappheit und damit zu Preissteigerungen. Arme Haushalte können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und werden vom Netz genommen.
    – Die alternative Energie (Wind und Solar) funktioniert nicht. Zum einen zeigen das die Experimente in El Hierro und Pellworm und zum anderen erweist sich die Hoffnung auf tragfähige Speicherungsmöglichkeiten angeblich erneuerbarer Energie als nicht realisierbar.
    – Importmöglichkeiten für Erdgas und oder Erdöl erweisen sich als politisch instabil und politisch umstritten.
    – Angeblich erneuerbare Energieformen haben einen außergewöhnlich hohen Flächenbedarf zur Folge.
    – Windenergieanlagen sind gesundheitsgefährdende Emittenten von Infraschall. Zuverlässige empirische Untersuchungen in Finnland weisen eine Reichweite von 15 km und mehr aus.
    Auf der Nachfrageseite des deutschen Energiemarktes ergeben sich praktisch unlösbare Probleme:
    – Die Politik hat sich eine umfassende Digitalisierung aller nur denk- und wünschbaren – aber nicht genau definierten – Bereiche zum Ziel gesetzt. Dadurch wird sich die Anzahl energiefressender Rechneranlagen ins Unermessliche erhöhen. Die daraus resultierende Steigerung der Nachfrage nach elektrischer Energie ist unbekannt.
    – Gegenwärtig haben Ingenieure und regierungstreue sowie staatlich alimentierte Forschungsinstitute volles Tüftelprogramm. Es geht dabei auch um die E-Mobilisierung des Verkehrssektors. Der soll nämlich von CO2-emittierenden Treibstoffen vollständig auf elektrische Energie umgestellt werden.
    Das ist in etwa vergleichbar mit dem Versuch, den Hunnen die Pferde abzunehmen.

  6. Der Irrsinn zieht immer weitere Kreise ,dass muss ein Ende haben . Deshalb wähle ich am 26.05 die AfD muss aber Die Briefwahl bemühen ,da ich in dieser Zeit das Klima schädige und eine Kreuzfahrt ? mache . Ich sollte verbrennen in der Hölle, oder Buse tun und zahlen .

  7. Ich finde die Simultanübersetzung konfus und oft die entscheidenden Aussagen verzerrend oder gar überspringend.

    Ist das ganze auch nur mit Originalton verfügbar?

  8. Ich habe die Sache mit dem „Klimanotstand“ in den Orten Konstanz, Heidelberg und Kiel ganz einfach pragmatisch angepackt:
    – Ich besuche die Internetseiten der Tourist-Info
    – Entweder schreibe ich in das Kontaktformular oder per E-Mail sinngemäss den folgenden Text:
    Sehr geehrte Touristiker,
    eigentlich wollten wir in diesem Sommer Ihre schöne Stadt besuchen.
    Aber da Ihre Kommune den „Klimanotstand“ ausgerufen hat, möchten wir natürlich nicht noch mehr sogenannte „schädliche Klimagase“ durch die Anreise mit unserem Auto und natürlich unseren Atem in Umlauf bringen.
    Daher haben wir uns entschlossen, auf einen Besuch in Ihrer Region zu verzichten.
    Mit freundlichen Grüßen…

    Bisher habe ich allerdings noch keine Rückmeldung der zuständigen Touristiker erhalten.

    • Habe ebenso gehandelt und auch nirgends eine Antwort erhalten. Wahrscheinlich sind die mit dem Notstand beschäftigt.

  9. Der rotgrüne Wahn erfasst mittlerweile auch die „Stadtväter“. Bin gespannt, wann Hamburg den „Klimanotstand“ feststellt. Es wäre dann in guter Gesellschaft mit Kiel. Beide Städte haben tausende Anläufe und An/ Ablegemanöver mit schweröl-oder dieselbetriebenen Schiffen zu bewältigen, mitten im Stadtgebiet. Dazu noch die Abgase der Hilfsdiesel, die die E-Versorgung dieser sicherstellen müssen ( zumeist). In Hamburg werden mal eben die Straßen für Dieselfahrzeuge gesperrt, gleich nebenan emittieren Schiffe das tausend-und mehrfache an Abgasen.
    Dem ideologischen Irrsinn in diesem Land sind keine Grenzen gesetzt. Das muß und wird ein Ende haben. Entweder wird diese Politik rückgängig gemacht oder es werden Chaos, Blackout und Bürgerkrieg die Scharfrichter sein. Die Uhr tickt.

    • Der letzte Absatz Ihres Kommentars trifft genau meine Meinung dazu. Wenn es bereits heute Stadtteile in Problemstädten gibt, in welche die Polizei – wenn überhaupt – nur mit dem Mannschaftswagen reinfährt, sind bürgerkriegsähnliche Zustände bei einem blackout die logische Folge.

    • Die Kieler haben doch so gewählt es sind doch gebildete Menschen Universitätsstadt!
      Lesen die Kieler nicht die Wahlprogramme der Parteien die sie gerne wählen wollen oder rennen sie nur Gesichter / Greta hinterher, auch wenn es Greta vor der Wahl noch nicht gegeben hat? Wie bestellt so geliefert!

      Wer z.B. die CDU gewählt hat, hat sich auch für das Resettlement entschieden, stand groß und breit im Wahlprogramm der CDU.

      Das Problem mit den Hilfsdiesel will man in den Griff bekommen mit E-Anschlüssen vom Land, leider zu teuer nun berät man sich auf eine verbilligte Abnahme für die Schifffahrt damit sie diesen Strom auch nutzen. Wahrscheinlich zu Lasten der anderen Stromkunden. Mit diesen Politikern die zurzeit regieren ist das Chaos, wie sie schreiben, vorprogrammiert.

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