Der „Influencer“ Stefan Rahmstorf erhält ZEIT Wissen-Preis Mut zur Nachhaltigkeit und möchte dabei von der Bühne abhauen

von Michael Krüger
Für seine Verdienste um die Vermittlung von Klimawissen hat Stefan Rahmstorf den „ZEIT Wissen-Preis Mut zur Nachhaltigkeit“ am 28 März in Hamburg erhalten. Mit dem Preis würdigt das Magazin der ZEIT Verlagsgruppe Pioniere aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die herausragend dazu beitragen, im Bereich nachhaltiger Entwicklung „die Kluft zwischen Wissen und Handeln“ zu schließen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

„Über den Preis freue ich mich sehr, das ist eine starke Ermutigung für die weitere Arbeit. Die Vermittlung von Wissen und Fakten über den Klimawandel sind nicht immer einfach. Doch das Thema ist dringlicher denn je“, sagt Stefan Rahmstorf, Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).

Stefan Rahmstorf schilderte im Vorfeld der Preisverleihung

Als Wissenschaftler fühle ich mich in der Verantwortung, mein Wissen zu teilen. Insbesondere dann, wenn dieses Wissen auf erhebliche Gefahren für die Menschheit hinweist – nämlich durch die globale Erwärmung. In der Westantarktis ist der Zerfall des Eisschilds wahrscheinlich nicht mehr zu verhindern, aber andere Kipppunkte liegen noch vor uns. Wir können deren Überschreiten verhindern, wenn wir das Pariser Abkommen umsetzen. Das soll die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzen, wenn möglich auf 1,5 Grad. Dafür müssen wir weltweit die Emissionen von CO₂ und anderen langlebigen Treibhausgasen auf null bringen, dürfen also nur ein begrenztes Budget an Kohlendioxid emittieren, das aber auf dem heutigen Emissionsniveau schon in rund 15 Jahren erschöpft sein wird. Wir müssen also sofort anfangen zu reduzieren. Hier lohnt sich die Kommunikation mit Laien – ich merke sowohl auf Twitter als auch bei den Blogs RealClimate.org und KlimaLounge, dass viele Menschen Diskussionsbedarf haben.

Für die Auseinandersetzung mit den Abwieglern der Klimakrise braucht man viel Geduld und einen langen Atem. Häufig stecken Lobbyinteressen der fossilen Brennstoff-Industrie dahinter. Ärgerlich ist, wenn sie in den Medien eine große Bühne bekommen und Journalisten nicht kritisch unterscheiden, was seriöse wissenschaftliche Information und was Propaganda von Interessengruppen ist.

Ich hoffe, bald ein fünftes Buch zu schreiben. Natürlich geht es wieder ums Klima. Vor allem möchte ich Lösungen vorstellen und Leser erreichen, die kaum zu einem klassischen Sachbuch über den Klimawandel greifen würden. Ich will daher versuchen, die Herausforderung Klimawandel in ein noch spannenderes Narrativ zu packen.

In der Kategorie WISSEN waren Nominiert:
Prof. Stefan Rahmstorf
Prof. Dr. Tilman Santarius
Leibniz-Gymnasium St. Ingbert

Moderiert wurde die Preisverleihung von Eva-Maria Lemke. Herr Rahmstorf wurde „wider-erwartend?“ zum Gewinner gewählt, kam auf die Bühne, nahm den Preis in Form einer Glaskugel entgegen und wollte dann wortlos von der Bühne verschwinden. Er hatte angeblich keine Rede vorbereitet? Der Preisverleiher Timothy Glaz (von der Marke Frosch) bat ihn daraufhin noch auf der Bühne zu bleiben und nach seiner Ansprache noch ein paar Worte zu sagen. Hierauf werde ich später noch zurückkommen.

 


Video eingebettet aus youtube.
Verliehen wurde der Preis an Stefan Rahmstorf allen voran wegen seiner Blogarbeit in den Blogs von RealClimate.org und KlimaLounge und der Auseinandersetzung mit sogenannten Klimaskeptikern, oder Klimaleugnern, wie Herr Rahmstorf sie nennt. Wegen seiner Rabulistik gegenüber kritischen Stimmen in der Presse und gegenüber skeptischen Kollegen ist Herr Rahmstorf seit 15 Jahren in Fachkreisen berüchtigt und bekannt. Seit 15 Jahren schreibt er Presseleute und Kollegen mit Beschwerdeschreiben an, wenn die Berichterstattung über das Klima ihm nicht genehm ist, oder verschickt auch mal Rechnungen (bzw. seine Frau), wenn ihm nicht genehmes Bildmaterial verwendet wird, dass ihm beim Surfen in Australien und Free-Ski-Fahren im Tiefschnee der Alpen zeigt.

Der Spiegel titelte bereits im Jahr 2007, Streit mit Skeptikern/ Die rabiaten Methoden des Klimaforschers Rahmstorf. Stefan Rahmstorf ist der Bekannteste unter den Top-Klimaforschern Deutschlands – und zugleich der unerbittlichste. Journalisten beklagen Einschüchterungsversuche, Forscher gehen auf Distanz zum Potsdamer Professor. Der Konflikt wird inzwischen in Zeitungen ausgetragen.

Im Jahr 2011 berichtet der Spiegel erneut über die Methoden von Herrn Rahmstorf. Hamburg – Eine Affäre um Stefan Rahmstorf, einen Klimaberater der Bundesregierung, zieht immer weitere Kreise. Was ist passiert? Zunächst schreibt die freie Journalistin Irene Meichsner einen kritischen Bericht, woraufhin Rahmstorf sie scharf angreift. Dann fällt die „Frankfurter Rundschau“ („FR“) ihrer Autorin in den Rücken. Die Autorin verklagt den Forscher – und gewinnt den Prozess. Rahmstorf hatte die freie Wissenschaftsjournalistin Irene Meichsner als schlampige Autorin dargestellt. Im Frühjahr 2010 hatte die mehrfache Preisträgerin in der „FR“ einen kritischen Artikel über ein Kapitel des Uno-Klimaberichts (IPCC-Report) veröffentlicht. Bei Kritik am IPCC-Report wird Rahmstorf, der am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) arbeitet, hellhörig. Jetzt griff Rahmstorf – der zwar nicht an dem von Meichsner kritisierten Kapitel mitgearbeitet hatte, aber zu den führenden Autoren des letzten IPCC-Berichts zählte -, Meichsner in seinem Blog scharf an. Im Februar verhandelte das Landgericht Köln den Wahrheitsgehalt von Rahmstorfs Vorwürfen: Die Journalistin hätte den IPCC-Bericht nicht gelesen, habe aus unlauteren Quellen abgeschrieben und darum gebeten, dass ihr Name in dem Blog nicht genannt werde, behauptete der Forscher. Dabei hatte nicht Meichsner, sondern die „Frankfurter Rundschau“ über Meichsners Kopf hinweg Rahmstorf um Löschung des Namens gebeten. Das Gericht sah in diesem Punkt und bei dem Plagiatsvorwurf die Persönlichkeitsrechte der Autorin verletzt. Die Aussagen Rahmstorfs konnten widerlegt werden – der Forscher wurde zur Unterlassung verurteilt.

Rahmstorf agiert auch gegen Kollegen

Gegen den bekannten und beliebten Klimaforscher Hans von Storch agierte Herr Rahmstorf ebenfalls hinter dessen Rücken. Zu dem allseits geschätzten Klimawissenschaftler Hans von Storch gibt der Mail-Fundus der sogenannten Climategate-Mails eine eigene kleine Geschichte her.

Der Wissenschaftsfreund von Stefan Rahmstorf und IPCC-Kollege Michael Mann (Michael Mann, “Vater” des “Hockey-Sticks”) hetzte an zahlreichen Stellen gegen den Klimawissenschaftler von Storch und versuchen auf unterschiedliche Weise, sein Ansehen zu beschädigen und seinen Einfluss in der wissenschaftlichen Welt zu schmälern. So wird er in der Mail-Datei 1047388489.txt gar unter Verdacht gestellt, selbst ein “sceptic” (Klimaskeptiker) zu sein.

Michael Mann gibt sich denn auch in 1060002347.txt hocherfreut, dass er ihnen als Editor bei Climate Research (CR) nicht mehr im Wege ist: “Hans Von Storch’s resignation as chief editor of CR, which I think took a lot of guts, couldn’t have come at a better time.”

In 1125067952.txt beraten sie über Teilnehmer an einem Workshop, die sie mit von Storch in Verbindung bringen und daher ablehnen: “If the Germans need to be represented here, I would suggest instead someone from the Potsdam group,” Demnach halten sie das PIK (Rahmstorf, Schellnhuber) für mehr linienkonform, was freilich wenig verwundert.

In späteren Mails taucht denn auch Stefan Rahmstorf auf. In 1141164645.txt meint er:: “Von Storch’s contention that the “hockey stick” is “nonsense” (cited in the US Senate) is based on a mistake.” (Von Storchs Behauptung, dass die Hockeyschlägerkurve Unsinn ist (wie vom US-Senat zitiert) basiert auf einem Irrtum). Allerdings ist Rahmatorf die Hockey-Stick-Problematik bestens bekannt, wie in 1141169545.txt nachzulesen ist. An anderer Stelle will er Ergebnisse von Storchs aus dem IPCC-Bericht raushalten. “… why show it in IPCC?”.

In einer Mail von 2003 äußert sich Herr Rahmstorf zu einer Veröffentlichung von Soon & Baliunas (zwei klimakritische Kollegen). Soon & Baliunas behaupten in ihrer Veröffentlichung von 2003, dass das 20. Jh. nicht ungewöhnlich warm, bzw. einzigartig im Verlaufe der letzten 1000 Jahre war [12]. Stefan Rahmstorf dazu in der Mail:

“Although simply doing good science remains our main job, I think at some points we need to intervene in the public debate and try to clarify what is science and what is just political lobbying. In particular, I feel that it is important to not let bad, politically motivated science stand unchallenged in the peer-reviewed literature – it is too easy to just shrug and ignore an obviously bad paper. Hence I greatly appreciate that Mike and his co-authors responded in Eos to the errors in the Soon & Baliunas paper.”

“Obgleich die Wissenschaft unser eigentlicher Job bleiben sollte, denke ich, dass wir an einigen Stellen in die öffentliche Debatte eingreifen müssen, um zu klären, was Wissenschaft ist und was politische Lobbyarbeit. Vor allem glaube ich, dass es wichtig ist, es nicht zuzulassen, schlechte, politisch motivierte Wissenschaft unangefochten in der Peer-Review-Literatur stehen zu lassen – es wäre zu einfach, nur mit den Achsel zu zucken und eine offensichtlich schlechte Veröffentlichung zu ignorieren. Folglich schätze ich sehr, dass Mike (gemeint ist Michael Mann, “Vater” des “Hockey-Sticks”) und seine Mitverfasser in EOS (Ausgabe der American Geophysical Union) auf die “Fehldarstellungen” in der Veröffentlichung von Soon & Baliunas reagiert haben.”

Und auch die Wissenschaftskollegen Shaviv und Veizer sind ihn nicht genehm.

“I feel another recent paper may require a similar scientific response, the one by Shaviv & Veizer (attached). …This paper got big media coverage here in Germany and I guess it is set to become a climate skeptics classic: …”

“Ich glaube, dass eine andere Veröffentlichung eine ähnliche wissenschaftliche Antwort erfordert, die von Shaviv & Veizer [13]. Diese Veröffentlichung macht in Deutschland die große Runde und könnte ein Klassiker für Klimaskeptiker werden…”

Nir Shavis, ein Klimaforscher aus Israel, trat erst kürzlich bei einer Anhörung vor dem Deutschen Bundestag zum Klimawandel auf. Gegenüber von ihn saß ein Kollegen von Herren Rahmstorf vom PIK, Anders Levermann, der Shavis bereits vor der Anhörung auf hebräisch anraunte und anschließend die von Shavis vorgetragenen Argumente als „Quatsch“/ alle nicht stimmend bezeichnete.

Zahlreiche andere Klimaforscher, Journalisten und „Kritiker“ wurden von Herrn Rahmstorf so in den letzten 15 Jahren angegriffen. Als Anerkennung für diese Auseinandersetzung mit Skeptikern, oder „Leugnern“ wie Herr Rahmstorf sie nennt, wurde Herrn Rahmstorf nun der ZEIT Wissen-Preis verliehen.

Aber zurück zur Preisverleihung. Herr Rahmstorf konnte sich nach der Preisverleihung dann doch noch zu einer Rede durchringen. Dort dankte er seiner Frau, welche er sein Durchhaltevermögen zu verdanken hat und erzählte, dass er seit Jahren unter den Beschuss von Klimaleugnern steht und seine Berufskollegen und er Morddrohungen erhalten würden. Weiter wies es auf das Emissions-Budget hin, dass Deutschland noch zustehen würde. Dieses sei in 9 Jahren verbraucht. Der Preisverleiher Timothy Glaz (Unternehmer von der Marke Frosch) war daraufhin peinlich berührt und griff zum Glas Wasser. Noch heikler wurde es, als Rahmstorf sagte, dass Kohleverbrennung bis 2038 nicht kompatibel ist mit dem Pariser-Abkommen. Herr Glaz musste dabei schlucken und erstarrte zur Salzsäule. Zumal der Ex-Chef von Herrn Rahmstorf, nämlich Herr Prof. Schellnhuber heute in der Kohlekomission sitzt und dieses Ausstiegsziel maßgeblich mit vereinbart hat. Rahmstorf schlug weiter vor die Folgekosten der Kohleverbrennung und von fossilen Brennstoffen einzupreisen über CO2-Steuern. Gemäß UBA sollten pro Tonne CO2 180 € veranschlagt werden. Der Durchschnittsdeutsche verursacht in etwa 10 Tonnen CO2 pro Kopf und pro Jahr, somit würden 1.800 € pro Deutschen Bürger und Jahr anfallen, oder rund 150 Milliarden Euro pro Jahr für 82 Millionen Bürger in Deutschland. Der Blick von Herren Glaz verfinsterte sich daraufhin zusehend und er begann nervös zu wippen und schaute verlegen auf die Uhr.

Gesagt getan, nun wollte Herr Rahmstorf die Bühne verlassen. Die Moderatorin Eva-Maria Lemke hatte aber noch Fragen an Herrn Rahmstorf zu seiner Blogarbeit und drückte ihm das Mikrofon wieder in die Hand und fragte ihm nach seinen exzentrischen „Hobby“, nämlich mit „Klimaleugnern“ zu diskutieren. Sie frage nach, wie viel Zeit er dafür investieren würde. Herr Rahmstorf musste darauf eingestehen, dass er doch mehr Zeit dafür verwendet, als es eigentlich gut wäre. Darauf angesprochen, warum „Klimawandelleugner“ eine solche Wut hätten erwiderte Herr Rahmstorf, dass die Wut daher käme, dass die Menschen sich in ihrer Identität zu tiefst angegriffen fühlen und diese Menschen die Sachargumente nicht auf ihrer Seite haben. Daraufhin wurde Herr Rahmstorf von der Bühne entlassen, schnappe seine Preis-Kugel und vergaß dabei beinahe seine Urkunde mitzunehmen. Diese drückte Frau Lemke ihn dann noch in die Hand.

Kurz möchte ich noch auf die „Wut“ der sogenannten „Klimawandelleugner“ eingehen. Diese rührt daher, dass Herr Rahmstorf seit 15 Jahren Kritiker wie geschildert angreift und denunziert und Leute die der Klimafolgenforschung kritisch gegenüber stehen als „Leugner“ bezeichnet und somit in einen Topf mit Holocaustleugnern, etc. wirft. Andere Meinungen werden nicht geduldet und akzeptiert und respektiert. Herr Rahmstorf erkennt diesen Menschen sozusagen das Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit ab, wenn nicht im seinen Sinne über die Klimaforschung und den Klimawandel berichtet wird. Das ist nicht nur zu höchst undemokratisch, sondern würdigt auch die Menschen herab. Würden die Sachargumente auf der Seite von Herrn Rahmstorf stehen, hätte er es nicht notwendig, sich dieser Methoden zu bedienen. Eine Sachdebatte mit sogenannten „Klimawandelleugnern“ lehnt Herr Rahmstorf seit Jahren ab und sagt jede öffentliche Debatte in der „Klimawandelleugner“ eingeladen werden ab. In seinem Blog der „KlimaLounge“ werden vielfach Kommentare von Kritikern gelöscht und herabwürdigende Kommentare seiner Unterstützer stehen gelassen. So das der Eindruck entsteht, dass die „Leugner“ keine Argumente hätten. Dieses Verhalten zeugt nicht von innerer Selbstsicherheit und Stärke, sondern von Schwäche. Hierfür einen Preis zu verleihen zeugt ebenfalls nicht von Stärke. Ein respektvoller Umgang mit den Meinungsgegnern scheint hier nicht erwünscht zu sein, es geht um die Diskreditierung von Meinungsgegnern. Alles im allen erhärtet sich dieser Eindruck durch eine mehr als zweifelhafte Preisverleihung, die schon peinliche Züge annimmt. Vor allen wenn man auf die Sponsoren schaut.

Gesponsert wurde die Verleihung und Veranstaltung u.a. von der AURUBIS AG. Die börsennotierte Aurubis AG (ehemals Norddeutsche Affinerie AG) ist ein deutscher Kupferproduzent und Kupferwiederverwerter. Aurubis ist einer der weltgrößten Kupferproduzenten und der weltgrößte Kupferwiederverwerter.

Aurubis produziert jährlich über eine Million Tonnen Kupferkathoden, stellt daraus diverse Kupferprodukte her und beschäftigt dazu rund 6.500 Mitarbeiter. In den Forbes Global 2000 der weltgrößten börsennotierten Unternehmen belegt die Aurubis AG Platz 1564 (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 4,1 Mrd. US-Dollar.

Nach außen bemüht sich das Unternehmen um ein umweltfreundliches und sozialverträgliches Image, doch die jährlich erscheinenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichte, die von Aurubis veröffentlicht werden, können nicht über die divergente Wirklichkeit hinwegtäuschen: Aurubis ist nicht nur größter Schwermetallemittent im norddeutschen Raum, sondern bezieht seit ihrem Bestehen (bzw. der Norddeutsche Affinerie AG) Kupfererz aus ethisch höchst fragwürdigen Quellen. Firmen wie Aurubis drücken sich in Sachen Menschenrechte um Transparenz. Bei der Ausbeutung des Rohstoffs spielt das deutsche Unternehmen Aurubis eine zentrale Rolle. Der Hamburger Konzern ist einer der weltgrößten Kupferproduzenten. Das Erz und Konzentrat für seine Schmelzen bezieht Aurubis direkt aus den Abbauländern. Chile, Peru und Brasilien gehören zu den Hauptlieferanten – mehr legt das Unternehmen aber nicht offen, wie eine aktuelle Studie der Freien Universität Berlin (FU) aufzeigt. Die Minen, aus denen das Erz stammt, will der Kupfergigant „aus Wettbewerbs- und Vertragsgründen“ nicht nennen.

Es stellt sich die Frage, wusste das Herr Rahmstorf vorher nicht, oder hat er es bewusst in Kauf genommen?

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceSceptical hier

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28 Kommentare

  1. Herr Krueger, Sie stellen das Phänomen Rahmstorf gut dar, aber Ihr Umgang mit Genetiv, Dativ und der Kommastellung ist… grottenschlecht.
    Richtig schreiben verbessert die Glaubwürdigkeit wesentlich, weil die Texte verständlicher werden.
    Gruss AW. Eckardt

  2. Um es mit Siegmund Freud zu sagen: Es ist doch sehr erhellend für die Klimawissenschaft, dass sich ihr Mut zur Wahrheit in einer Glaskugel manifestiert…

  3. Klima-folgen-Forschung :Das wäre sogar richtig,wenn die Folgen des natürlichen Klimawandels
    geforscht würden.Die Antwort wäre aber einfach,auch ohne 10000 `sende Klimawissenschaftler.
    Tatsächlicher Umweltschutz,Gewässerschutz,Pflanzungen anlegen ( passende Wälder),Monokulturen verringern,alle Länder zur Selbstversorgung befähigen,Abfallentsorgung weltweit organisieren,Umweltschonender Umgang mit alle Rohstoffen,Trinkwasser für alle bereitstellen und so weiter!
    Diese kleine Auswahl an notwendigen Aufgaben ,zB. der UN, können leicht bezahlt werden,
    wenn die Ausgaben für Kriege nicht so viele Gewinne abwerfen würde.Auch die unlogische unregulierte Welt-Vermehrung der Menschheit muß beendet werden.
    Man wird aber keine Partei finden,die diese riesigen Probleme für die Menschheit angeht.
    Wissen,Können und materielle Mittel sind vorhanden.Wer soll das also leisten?

  4. Herr Rahmsdorf würde am liebsten alle sogenannten Klimaleugner von der Staatsanwaltschaft verfolgen weil Sie angeblich die Bürger betrügen. Er verteidigt Herrn Mann bis aufs letzte als „hoch respektierte Pionierleistung“Auch sollten die Presseleute keine Berichte mehr von angeblichen Klimaleugnern bringen usw…
    Also man sollte Herrn Rahmsdorf mal mit der Staatsanwaltschaft durchleuchten er beraubt den Menschen Ihrer Pressefreiheit, ihrer Meinungsfreiheit und angeblich hat sich die BBC schon daran gemacht keine Berichte von angeblichen Klimaleugnern zu zu lassen. Das ist Propaganda von Herrn Rahmsdorf und gehört bestraft und verfolgt von der Staatsanwaltschaft! Wieso sitzt Herr Schellenhuber wohl im Vorstand diese Kohleindustrie? Das ist sowas von offensichtlich natürlich um den Kohleausstieg zu beschleunigen!

  5. CO-2-Manipulation auf „EarthWindMap“ (earth.nullschool.net) brachte in 7/18 „mein Blut zum Kochen“ – da wurde die bis dahin „reale Darstellung“ weiter nach „oben gepimpt“, also irgendwie „aufgehellt“, so dass man sie jetzt vergessen kann – einfach mal mit Monaten davor vergleichen (seit 12/18 gibt es Archiv-Funktion)- habe mich übrigens kürzlich zum wohl weltweit „Ersten CO-2-Paten“ erklärt: habe diesem SPUREN-GAS-Anteil in der Luft ein „menschlich-augenscheinliches ANSEHEN“ verschafft – 4 Zentimeter auf Ein-Hundert-Meter-Skala – im SPON-Forum weitere „Gags“ unter: palla-manfred – Forum Spiegel Online zu finden 😉

  6. Die Physik schlägt zurück und Schilda löffelt Licht in Eimer
    Die Energiewende-Träume zerplatzen wie Seifenblasen, und die Physik schlägt unerbittlich zurück. Die Bundesnetzagentur fordert eine Verdoppelung der „Reservekraftwerke“ und untersagte bereits in 27 Fällen die Stilllegung alter Kraftwerksblöcke. ( Von Manfred Haferburg )

    – Der Standort Deutschland hat mehr Probleme, als viele wahrhaben wollen
    – Jörg Meuthen: Der grüne Quatsch vom „umweltfreundlichen Elektroauto“
    » » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html

  7. PS

    Die Kupferhütte von Auribis in Hamburg ist übrigens einer der größten industriellen CO2-Verursacher in Hamburg. Was nicht weiter schlimm ist, aber peinlich für Herrn Rahmstorf sein sollte.

  8. Zur Ergänzung, der Mann und seine Frau, die ein Biohotel auf Langeoog betreiben und vor Gericht gegen die Verursacher des Klimawandels geklagt haben, zusammen mit dem Bauern aus Peru, die haben dort auch einen Preis erhalten. Und Aurubis lacht sich eins im Fäustchen, für die Greenwashing-Unterstützer. Peinlich aber die Aussage von Rahmstorf für Aurubis mit den 180 € pro Tonne CO2. Aurusbis produziert im Jahr ca. 1,2 Mio. Tonnen Kupferkathoden, dabei werden pro Tonne Kupfer 0,2 t CO2 freigesetzt. So kommt Aurubis auf 0.24 Mio. t CO2. und müsste dafür 43,2 Mio. € CO2-Steuer zahlen.

  9. In Anlehnung an meinen letzten Kommentar, welcher diese Fakewissenschaft in unserer Gesllschaft als Krebsgeschwür bezeichnet, sind solche, auch finanziell dotierten Preise, ein Wachstumshormon oder Medikament gegen die geschnürte und geschürte Kampagne. Ein Mittel, welches dieses Geschwür stärkt.
    Den Preis dafür zahlt am Ende die Gesllschaft und das Geschwür lebt so lange es sich die Gesllschaft leisten kann. Da Teile der Gesellschaft es sich mittlerweile sogar leisten wollen wird die Gesllschaft wohl erhobenen grünen Hauptes mit dem Geschwür zusammen zu Grunde gehen.

    Mit freundlichen Grüßen!
    von dieser noch nicht infizierten Ecke (parallel und rechts der Mitte)
    Christian Möser
    Zummerer

  10. Was isser denn nu? Klima-Forscher oder Klimafolgen-Forscher? Ich finde, dass beim PIK nicht genügend darauf hingewiesen wird, dass es beim Titel nicht um die Erforschung der Klimahintergründe, sondern lediglich um Spekulationen über die Auswirkungen eines hypothetischen Klimawandels geht. So besehen kann man natürlich behaupten, was man will, und liegt nach den Gesetzen der Logik, dass aus einer beliebigen Voraussetzung auch ein beliebiger Schluss gezogen werden darf, immer richtig.

    Zum Begriff Klimawandelleugner siehe beispielsweise diesen völlig neutralen Aufsatz:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung

  11. Die ganze Lobhudelei pro Rahmstorf in dieser Preisverleihung zeigt doch nur, daß die dort moderierenden offenbar Null Ahnung von dem haben, wovon sie reden.

    Wäre es nämlich tatsächlich so, wie Rahmstorf tut, daß nämlich nur einige „wissenschaftliche Laien“ skeptisch gegenüber der Mainstreamklimatheorie sind, während die wahre Wissenschaft auf Basis der Fakten alle Belege in der Hand hat, dann sähe die Sache anders aus und wäre ob dieser Belege eben geklärt. Nur – das gibt es eben nicht!

    Tatsache ist jedenfalls, daß die Gruppe der Skeptiker zu einem hohen Prozentsatz selbst aus echten Wissenschaftlern(!) besteht, die ihre Schlußfolgerungen nicht aus theoretischen Rechnungen und Computersimulationen beziehen wie Rahmstorf, sondern die in die reale Welt gehen und Messungen machen. Und dort finden sie Fakten, die viele Simulationen alt aussehen lassen. Und sie suchen und finden zu allen Beobachtungen plausible Erklärungen.

    Wenn Rahmstorf also ernst genommen werden möchte, sollte er doch bitte einmal eine vollständige Definition des Treibhauseffektes präsentieren und jene Messungen vorlegen, die diese Definition belegen.

  12. Ich empfinde keine Wut gegen Hr. Rahmstorf, dieses starke Gefühl hat er nicht verdient u. hebe ich mir für wichtigere Dinge auf. Geringschätzung trifft es eher, dass ein gebildeter Mensch sich dafür hergibt, bewusst Unwahrheiten zu verbreiten o. zu stützen. Aber das gab es schon immer.

  13. Es ist schon bemerkenswert, dass Leute, die für Geld Desinformation verbreiten, noch mit Preisen ausgezeichnet werden.
    Unfassbar.
    Und selbst wenn es nicht vorsätzliche Desinformation wäre:
    Die etablierte Klima(folgen)forschung (PIK & Co.) ist und bleibt eine Pseudowissenschaft.
    Für so etwas sollte weder staatl. finanziert, noch mit Preisen ausgezeichnet werden.

  14. Was sagt Die Moderatorin bei ungefähr 4 Minuten:

    „… die Digitalisierung ein ziemlich miese Ökobilanz hat werden sie nie wieder eine Serie weg-binschen sondern sich wieder dem DVD Regal zuwenden …“ ?

    Ich verstehe weg-binschen, das sagt mir aber nichts. Der Untertitel zeigt „weg-wünschen“ , das ergibt für mich aber auch keinen Sinn.

    Und wenn die Moderatorin wirklich glaubt, das die Ökobilanz besser wird, wenn wie alle wieder DVDs produzieren, Verschicken und jedes mal zum DVD Verleih oder bei Büchern in die Bücherei fahren, dann ist Hopfen und Malz verloren.

    Aber ich finde eine Glaskugel ist genau der richtige Preis für Klimaalarmisten. Vielleicht werden die Prognosen dadurch ja sogar noch genauer 😉

    • Sicherlich hat die Digitalisierung Vorteile, aber der Nachteil offenbart sich durch die Massentauglichkeit, Schnelligkeit und die permanente Verfügbarkeit, wodurch die Ökobilanz mittels Infrastrukturschaffung für die Digitalisierung unterwandert wird. Von der kognitiven Verarmung der Konsumenten mal abgesehen, schließlich verändert Streaming das Hörverhalten von Musik, Flatreading das Lesen von Büchern und Datenflut das Wahrnehmen der Welt. Digitalisierung durchbricht Begrenzungen, wofür immer mehr Energie vonnöten ist, siehe Kryptowährungen …

      Text 11: Die Digitalisierung des Informationsflusses

  15. Der Preis ist gerechtfertigt!!! – Mein von ihm gesperrter Beitrag zur „Klimalounge“ hätte Unwissen verbreitet! Das durfte nicht geschehen! – Urteilen Sie selbst:
    „Bekanntlich sinkt die Temperatur in der Atmosphäre mit der Höhe bis unter -50 Grad C in dem Volumen der Tropopause ab. Die Konzentration des CO2 sinkt ebenfalls und die des Wasserdampfes, weil er zu Tropfen kondensiert und/oder zu Eispartikeln gefriert. Diese Aerosole schließen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein „atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung“ nahezu vollständig. Diese Aerosole absorbieren bekanntlich die von der Materie an der Erdoberfläche ausgehenden Energieflüsse (Wärmestrahlung, Konvektion, Wärmeleitung und Phasenänderung), wandeln die absorbierte Energie in Wärme und emittieren kontinuierlich temperaturabhängig Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 4 ?.
    Energie, die von CO2 und Wasserdampf zur Materie an der Erdoberfläche zurückgestrahlt wird, mindert den Energiezufluss zu diesen Aerosolen und damit deren Anteil an der energetischen Rückkopplung des atmosphärischen Treibhauseffektes. (Die Verwendung des Begriffes „forcing“ ändert nicht den Sachverhalt)
    Als Folge können Veränderungen der CO2 Menge weder die Energiebilanz der Materie an der Erdoberfläche, noch das Wetter oder seine Statistik, Klima genannt; verändern.
    Alle Ergebnisse mathematischer Modelle, die diese Trivialität ignorieren, täuschen eine angebliche Klimasensitivität des CO2 lediglich vor!“
    https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase
    PS. Laut hessischem Fernsehen enthält ein Kubikkilometer normal bewölkter Luft etwa 1000 Tonnen Wasser und /oder Eis Aerosole.

    • ….
      wandeln die absorbierte Energie in Wärme und emittieren kontinuierlich temperaturabhängig Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 4 ?.
      ….
      Und da der 2 Hauptsatz eine Wärmeübertragung – auch durch Strahlung – gegen den negativen Temperaturgradienten nicht zulässt, kann auch der (wärmere) Erdboden nicht durch die (kältere) Atmosphäre via „Gegenstrahlung“ erwärmt werden. Ein Wärmefluss ist nur gegen das kalte Weltall möglich. CO2 kühlt die Erde, es erwärmt sie nicht.

      • „Und da der 2 Hauptsatz eine Wärmeübertragung – auch durch Strahlung – gegen den negativen Temperaturgradienten nicht zulässt, kann auch der (wärmere) Erdboden nicht durch die (kältere) Atmosphäre via „Gegenstrahlung“ erwärmt werden.“

        Richtig ist – und auch so im Originaltext von Clausius zu finden-
        Und da der 2 Hauptsatz eine Wärmeübertragung ohne Kompensation– auch durch Strahlung – gegen den negativen Temperaturgradienten nicht zulässt, kann auch der (wärmere) Erdboden nicht durch die (kältere) Atmosphäre via „Gegenstrahlung“ erwärmt werden.

        • Dieser Unfug ist nicht klein zu kriegen. Auf der Erde stehen zig Messgeräte (20 Grad), mit deren Hilfe Wissenschaftler problemlos die Oberflächentemperatur etwa des Pluto (-230 Grad) bestimmen können. Weil der olle Planet strahlt. Merke: Jede Materie, die wärmer ist als der absolute Nullpunkt der Temperatur, strahlt, sprich ihr Energiegehalt ändert sich laufend dadurch, dass die Atome masselose Teilchen (Photonen) einfangen und wieder abstrahlen (wer es genau wissen will, muss sich in die Quantenphysik vertiefe, viel Spaß dabei). Da bisher noch niemand der Materie nachhaltig beibringen konnte, wohin sie zu strahlen hat, strahlt ein warmer Körper genauso in Richtung eines kalten wie ein kalter in Richtung eines warmen. Preisfrage zum Schluss: Man nehme einen Liter guter deutscher Luft, 20 Grad warm, ein Bar Druck: Wie viele Moleküle befinden sich darin, und wie viele davon sind das Spurengas C02? 10.000, 10 Millionen oder zehn Milliarden oder viel weniger oder viel mehr? Eine Frage, die nicht nur die allerwenigsten Friday-Schüler auch nur annähernd richtig beantworten könnten. Mal gucken wer es hier ohne Dr. Google schafft …

    • @Gerald Pesch,
      Merke:

      1.) Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Erwärmung der Erdmaterie als Folge der Absorption von Solarstrahlung. Mit diesem Energiefluss kann daher lediglich die Emissionstemperatur der Sonne erreicht werden.
      2.) Die resultierende Zunahme der Enthalpie der absorbierenden Materie (z. B. der Ozeane) beschreibt das Produkt aus dem Energiezufluss (z.B. < 240 W/m^2) und der Zeitspanne bis zu ihrem Abfluss. (Größenordnung z.B. etwa 200 Jahre)
      3.) Jede energetische Rückkopplung aus dem in Richtung Weltraum emittierten Energiefluss vergrößert diese Zeitspanne des Durchflusses der Solarenergie.
      Fazit: Der CO2 Klimaschwindel hat nur deshalb Erfolg, weil Laien mitreden, und/oder Betrüger das Heft in die Hand nehmen!
      https://de.scribd.com/document/391176117/Erderwarmung-Treibhauseffekt-und-Zeit-CO2-ist-klimaneutral?fbclid=IwAR3BcwG4ENNxnqFUqybsUEQgeNBpbXe9KkW7FVU2ntykgJo1hR4wkdFMKZo

  16. Daß sich solche Leute, die im Auftrag der Regierenden die Menschheit belügen, „Wissenschaftler“ nennen dürfen, zeigt die Verkommenheit unserer Gesellschaft und der Medien, auf der die Regierenden ihre Macht aufgebaut haben. Wer die Wahrheit sagt, wird verteufelt, beruflich/gesellschaftlich ausgegrenzt, verleumdet und geächtet. Das funktioniert nicht nur in der Wissenschaft (speziell in der angeblichen Klimaforschung) so, sondern leider auch bei fast allen anderen, politischen Themen, wie z. B. EU, EURO, Flüchtlingspolitik, Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Justiz, GEZ- Zwangsgebühren, Meinungsfreiheit, u.v.a.m.!! Die Regierung hat sich inzwischen ein Heer von „Wahrheitsfindern“ (Influencern) aufgebaut, die so fürstlich bezahlt werden, daß sie selbst vorliegende, hieb- und stichfeste Beweise ignorieren, um den Machthabern die Basis für weitere Steuererhebungen und Zwangsabgaben zu liefern.

    • Herr Rahmstorf ist KEIN Wissenschaftler, denn er produziert keinerlei Wissen. Bezeichnen Sie ihn besser als „Forscher“, denn es ist das Recht eines jeden, auch Unsinn zu erforschen. Die ZEIT ist leider auch nur noch unterirdisch, wie auch die meisten akademischen Verbände in diesem Land. Aber, wissen Sie was? Diese Leute merken noch nicht einmal, auf welch lächerlich niedrigen Niveau sie sich befinden. Das ist das wirklich Schlimme daran.

      Die Geschichte wiederholt sich eben, schon immer in der Geschichte gab es Scharlatane, die hoch gelobt wurden. Die Menschen werden sich nie aus der Dummheit befreien können.

      Oh, ich vergaß: Die Erde ist ja eine Scheibe ….

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