EIKES Werk und SPIEGELS Beitrag

von Michael Limburg
Am 27.4.19 veröffentlichte der PRINT SPIEGEL in seiner Nummer 18 mal wieder einen Schmähartikel mit dem Titel „Die Angstmacher!“. Er handelt von der AfD und ihrer Haltung zum Klimawandel. In diesem wollen die 3 Autoren die Leser glauben machen, dass die AfD mit ihrer Ablehnung der Klimawandelschutzpolitik nutzt, um den Wählern Angst zu machen. „I want you to panic, like I feel it every day“, lautet hingegen der bekannte Vorschlag der Heiligen Greta an die Großen dieser Welt. Wer macht hier wem Angst, liebe SPIEGEL-AutorInnen?
Da im Artikel auch EIKE Erwähnung findet, wollen wir Vorgeschichte dieses schon in der Überschrift dümmlichen Artikels, unseren Lesern nicht vorenthalten

Früher waren sie schneller. Die Leute beim SPIEGEL. Und da mussten sie nicht nur „berichten was ist“ – sondern auch noch eine penible Überprüfung des Geschriebenen durch eine gut besetzte Dokumentationsabteilung über sich und ihre Storys ergehen lassen. Heute soll das zwar was die über 60 Kopf starke Dokumentationsabteilung anbelangt und man Frau Dr. Melanie Amman vom SPIEGEL Hauptstadtbüro glaubt, auch noch so sein, aber offensichtlich hat die soviel zu tun, dass sie nicht allen Artikeln über die AfD, über EIKE und den Klimawandel die nötige Aufmerksamkeit schenken kann. Und mit der Forderung des legendären SPIEGEL Gründers Rudolf Augstein  zu „berichten was ist ist“ begnügt man sich schon lange nicht mehr. Denn anders ist nicht zu erklären, warum den SPIEGEL-Autorinnen Ann-Kathrin Müllerund Vera Deleja-Hotko   eine Halbwahrheit, manchmal sogar eine ganze – aber juristisch sicher verpackte- Lüge an die andere setzen dürfen, und ihnen erst jetzt auffällt, dass die AfD sich gegen das Märchen vom menschgemachten Klimawandel positioniert. Das tat die zwar schon schon lange vor der letzten Bundestagswahl, doch nun erst merken sie es! Nun, ja. Langsam eben. Und das EIKE, ein wissenschaftliches Institut und ein Verein, wie das PIK, dies ebenso und nicht nur seit Anfang 2007 macht, sondern jedem der will, die wissenschaftlich harten Fakten dazu liefert. Tag für Tag, Jahr für Jahr!

SPIEGEL Artikel „Die Angstmacher“ vom 27.4.19

Vielleicht hatten sie das alles aber auch nicht so richtig auf dem Schirm, kamen vor lauter Haltung zeigen, sozusagen aus dem Mußtopp, als die Redaktionsleitung von Ihnen eine Story zu Greta und  Klimawandel und AfD und Rechtspopulisten verlangte. Schließlich steht die Wahl zum EU-Parlament an. Da muss medial geklotzt werden. Für die „richtige“ Seite. Und so liest sich das dann auch.

Der SPIEGEL – nicht erst seit der Relotius – Affäre- aufs Schwerste angeschlagen, kann es daher nicht lassen. Er müsste zwar das Richtige tun, um seine in Massen entschwundenen Leser zurück zu holen, oder den weiteren Niedergang seiner Auflage wenigstens zu verlangsamen, doch was ist das Richtige?

Offensichtlich – so scheint man dort zu glauben – weiter so wie bisher! Das heißt weiter auf das schon halbtote links-grüne Pferd, weiter auf vor allem linke Haltungs-Journalistinnen zu setzen.  Denn die als  Co-Autorin zeichnende Vera Deleja-Hotko, brüstet sich bei Twitter schon mal damit als Antifa-Aktivistin bei Demos gegen rechts mitzulaufen und nun als „Hospitantin“ bei verschiedenen linken Blättern schreiben darf. Ob das für die Auflage des SPIEGEL reicht, darf getrost bezweifelt werden.

Und so brachten sie dann auch nur einen ängstlich resignierenden Artikel mit dem blöden Titel „Die Angstmacher“ zustande.

So wird das nichts, Leute! Kommt man nicht umhin, ihnen mitleidig zuzurufen.

Denn was sie und ihre Kollegen Ann-Kathrin Müller und Gerald Traufetter dann darin rauslassen zeigt vor allem eines: Frust! Viel Frust

Und der zeigt sich vor allem darin, dass sie wie üblich, eine Halbwahrheit an die andere zu setzen, und manche Lügen durch Weglassen, verbreiten. Zwischendurch gibt es natürlich auch ein paar Fakten, doch so ins Bild gesetzt, dass das gewünschte Ergebnis – reim Dich oder ich fress Dich- herauskommt.

Für den kühlen Beobachter zeigt der Artikel aber nur eines: hilfloses Erstaunen, ja Entsetzen, gepaart mit Neid, darüber, wie es diese doch eigentlich NoNames bei EIKE es trotz aller medialen Ausgrenzung geschafft haben ihr so sicher geglaubtes, langjähriges links – grünes Meinungsmonopol zu brechen. Und, dass sich sogar der gestandene Wissenschaftsjournalist des Spiegel Gerald Traufetter dazu hergibt diesen Artikel, der besser in eine wirre Schülerzeitung gepasst hätte, mit zu unterschreiben, zeigt nur, wie sehr denen dort das Wasser bis zum Hals stehen muss.

Wie kam es dazu?

Nahezu überfallartig wurde ich von der Hospitantin Vera Deleja-Hotko  am Donnerstag dem 25.4.19 gegen 10:00 Uhr auf meinem Handy in Spanien angerufen. Gerade als ich mit meiner Frau beim Hotelfrühstück saß, den Mund voll mit Toast, die zischende Kaffeemaschine und div. laut aufeinander einredenden spanische Mitgäste im Hintergrund. Sie war kaum zu verstehen.

Ein oder zwei Tage zuvor hatte sie bei unserem Präsidenten Dr. Holger Thuß angerufen war aber wegen der Osterferien abgeblitzt, und auch vor dem Anruf bei mir hatte sie bei unserem wissenschaftlichen Pressesprecher Klaus-Eckart Puls versucht, zu Fragen nach unserer politischen Arbeit ihre Vorurteile bestätigt zu bekommen. Der erklärte ihr zwar geduldig manches fachliche, doch er weigerte sich mit ihr darüber zu sprechen und verwies an mich.

Kaum hatte sie mich an Strippe, schoss sie schon eine Reihe von wilden, mit Fragen vermengten Behauptungen, ab, die ich nach bestem Wissen und Gewissen beantwortete. Das interessierte sie aber wenig, denn obwohl ich sie abschließend bat mir die beidseitig gemachten Aussagen per Mail zu bestätigen, schickte sie mir zwar eine Mail, die aber nur das halbe Gespräch wiedergab, von dem sie aber behauptete, dies seien (alle) ihre Aufzeichnungen.

Was wollte sie wissen?

  • Sie wollte natürlich wissen, ob EIKE überparteilich ist, das habe ich ihr bestätigt.
  • Sie wollte wissen ob einzelne Mitglieder das auch sind. Meine Antwort: Sie sind es oder sind es nicht, je nach persönlich privater Entscheidung etc. Aber das würde nicht bei uns abgefragt werden
  • Sie wollte wissen, wie wir mit Heartland und Cfact zusammen arbeiten, meine Antwort: – ja, lose!
  • Sie wollte wissen, ob die uns finanzieren. Meine Antwort: Nein, tun sie nicht, es sei denn sie beteiligen sich an unseren Konferenzen, dann tragen sie ein Scherflein dazu bei.
  • Ich wies sie außerdem auf den Widerspruch hin, u. a. von WIKIPEDIA und allen, die bei denen abschreiben, also allen, dass wir zwar verleumdet werden von der fossil Lobby finanziert zu werden, aber in der Realität uns selber nur ausbeuten, alle ehrenamtlich und von unseren Homeoffices aus arbeiten würden und uns nur ein kleines Büro in Jena leisten können. Wenn die Millionen nur so flössen, müsste das wohl anders aussehen.
  • Dann wollte sie was zu Herrn Lüning wissen und seinem Institut in der Schweiz. Letzteres kenne ich kaum. Herrn Lüning hingegen gut und wir arbeiten auch gut zusammen.
  • Ich wies auch darauf hin, dass so gut wie alles was in Wikipedia über EIKE steht entweder gelogen oder total verdreht ist. Wenn sie etwas wissen wolle, dann möge sie anrufen, aber nicht von denen abschreiben.
  • Mehrmals erwähnte ich dann die Privatheit meines Engagements bei der AfD. Aber, so fragte sie, wenn ich von der AfD als Sachverständiger „geladen“ (so sagte sie mehrmals, richtig wäre „eingeladen“ gewesen) würde, dann folgte ich dieser Einladung als EIKE Mitglied. Das habe ich bestätigt und hinzugefügt, dass jeder Experte von EIKE jeder Einladung einer demokratischen Partei folgen würde, wenn die das wollten.
  • Dann wollte sie noch wissen, wer bei EIKE schreiben darf, ich sagte, dass entscheiden wir intern, auch was veröffentlicht wird und was nicht. Nicht jeder der wolle, würde auch veröffentlicht, das ist ein geführter Blog.
  • Und unsere Newsseite so erklärte ich ihr geduldig und ausführlich ist sozusagen die Bildzeitung und die Publikationsseite die wiss. Seite. Natürlich würden auch neue Publikationen auf der Newsseite angekündigt.
  • Sie tat so als ob sie all das begriffen hätte.

Abschließend bat ich sie um eine Zusammenfassung unseres Gespräches per Mail, die dann auch – wenn auch deutlich verkürzt- kam, und so aussah (mit meinen Ergänzungen in rot):

 

Sehr geehrte Frau Deleja-Hotko,

danke für diese Zusammenfassung, ich habe sie in einigen wenigen Punkten ergänzt, damit werden Missverständnisse oder Fehlinterpretationen vermieden.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

 

Am 25.04.2019 um 11:40 schrieb Deleja-Hotko, Vera <vera.deleja-hotko@spiegel.de>:

 

Sehr geehrter Herr Limburg,

wie gewünscht eine Bestätigung für das gerade geführte Gespräch.

Wir sprachen über folgende Punkte:

Oberpunkte: Themen, die besprochen wurden
Unterpunkte: Aussagen von Ihnen, die ich mir notiert habe

  • Beiträge, die auf der Webseite und auf Twitter geteilt werden
    • Es gibt begutachtete wissenschaftliche Publikationen, die in Fachzeitschriften erscheinen und viele Beiträge auf der News-Seite, die aktuelle Themen aufgreifen.
  • Arbeitsweise/-form von EIKE
    • Der Großteil der Mitglieder ist in Rente und arbeitet von zu Hause aus.
    • Unsere Mitglieder sind oftmals Professoren (Physiker, Geologen, Meteorologen, Ingenieure etc.), die sich nach der Pensionierung trauen, die Dinge beim Namen zu nennen.
    • Mindestens einmal im Jahr findet eine Mitgliederversammlung und eine Konferenz statt.
    • Wir arbeiten ehrenamtlich und finanzieren uns durch Spenden.
  • Parteimitgliedschaft von EIKE-Mitgliedern
    • Herr Puls hat sich evtl. geirrt. Es gibt EIKE-Mitglieder, die ebenso Mitglied von Parteien (CDU,CSU, FDP etc.) sind. Dies wird aber von uns nicht abgefragt. Ich bin bei der AfD.
    • Das Institut EIKE ist jedoch parteipolitisch unabhängig. Das erfordert nicht nur die Satzung sondern auch unser Selbstverständnis. Für die AfD arbeite ich als Privatperson. Wenn ich als Sachverständiger von der AfD empfohlen und dann von der ausführenden Stelle (Ausschuss) eingeladen werde, bin ich für EIKE da und somit parteipolitisch unabhängig.
  • Kontakte zu anderen Instituten
    • Wir sind lose verbunden mit dem Heartland Institute und auch mit CFACT. Wir laden uns gegenseitig auf Konferenzen ein.
    • Herr Thuß hat mit CFACT und CFACT Europe nichts zu tun. Er war damals nicht der Präsident, sondern Mithelfer bis 2007 (Gründung von EIKE) beim Aufbau von CFACT Europe. CFACT Europe wurde 2011 eingestellt.
  • Sebastian Lüning & IFHGK
    • Herrn Lüning kennen wir lange und gut.
  • Büro in Jena
    • Wir haben ausreichend Überschüsse, um uns seit längerem eine Miete für ein Büro leisten zu können.
    • Dort sitzt und arbeitet Herr Thuß und zeitweise Praktikanten.

Wikipedia

fast sämtliche Information die man bei  Wikipedia über EIKE findet sind entweder gelogen oder verdreht, um uns in schlechtes Licht zu rücken. Deswegen rate ich von der Verwendung von Wikipedia-Information dringend ab.

Beste Grüße

Vera Deleja-Hotko

———————–

SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
Hauptstadtbüro
Alexanderufer 5
10117 Berlin

Tel.: 030/88 66 88-153

E-Mail: vera.deleja-hotko@spiegel.de

Was sie in der Mail wegließ konnte man dann im Print-Artikel lesen:

  • Es war völlig klar, dass die Vereinsnummer wieder aufs Tapet kommt, obwohl ich der Frau deutlich gemacht hatte, dass auch das hochgelobte PIK ein Verein ist, und dies daher kein Gattungsmerkmal sei.
  • Es war völlig klar, dass auch die Nummer mit Dr. Holger Thuß und Cfact Europe wieder gebracht wird, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass Dr. Holger Thuss niemals Präsident von Cfact Europe war, wie es von WIKIPEDIA behauptet wird. Sie brachte es trotzdem, wenn auch zum „Vorstand“ umetikitiert, denn sie brauchte ja die Verbindung zu den „großen Summen“ die Cfact von Exxon erhalten hatte. Dass das 2008, also vor über 10 Jahren das letzte Mal war und Greenpeace und Cie. wohl immer noch bedacht werden, behielt sie lieber für sich
  • Es war völlig klar, dass sie den Unterschied zwischen unserer wissenschaftlichen Publikations- und der Newsseite verwischen wollte, obwohl ich ihr telefonisch mehrfach den Charakter beider Seiten (Stichwort für die News = Bildzeitung) klarmachte. Auch da tat sie so als ob sie verstanden hätte.

So verlief also die geprüfte hingebungsvolle Recherchearbeit des SPIEGEL. Zumindest bei mir und meinen Kollegen.

Warum fällt mir beim Schreiben dieser Rezension nur immer der Spruch von Ignazio Silone ein:

„Wenn der Fachismus wiederkommt, dann wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus, er wird sagen: ich bin der Antifaschismus“

Vermutlich, weil heute die mediale Wirklichkeit so aussieht. Machen Sie sich selbst ein Bild. Aus Copyright-Gründen können wir den Artikel leider nicht anhängen. Evtl. können Sie den SPIEGEL im Wartezimmer Ihres Arztes lesen, oder sie müssen in den sauren Apfel beißen und gute 5,30 € dafür hinblättern.

Um allen Fragen der Leser, warum wir uns diese Leute antun, vorzubeugen, sollten Sie dies wissen:

  • Wir tun das, weil es für uns eine Win-Win-Situation ist. Wir können dabei nur gewinnen und die „Haltungzeiger“ bei den Medien können nur verlieren.
  • Missachten sie uns, werfen ihnen ihre Leser das vor, evtl. machen sie wenIger Auflage, die sie so nötig brauchen wie ein Verdurstender das Wasser. Ohne Auflage keine Anzeigen, keine Käufer, keine Jobs.
  • Lügen sie über uns, auch durch Halbwahrheiten oder Weglassen, oder Verdrehungen – werden sie im Internet erwischt und an den medialen Pranger gestellt. Gepaart mit der berechtigten Frage: Wer glaubt denen noch?
  • Berichten sie ehrlich über uns, werden sie zwar evtl. von der Politik und anderen Medien-Kollegen gemobbt, könnten sich aber wenigstens im Spiegel wieder anschauen. Die Kollegen der anderen unabhängigen Blogs beweisen es täglich.
  • Wir können daher nur gewinnen. Es ist keine Frage des Geldes, sondern nur der Zeit!

 

 

image_pdfimage_print

29 Kommentare

  1. Passt ganz gut dazu. Habe den Artikel über ALB u. Habeck heute auch im STERN gelesen. Märchenbuch, wie in Tichys Einblick ist stark untertrieben.
    Aber auch hier gilt, bei aller Wertschätzung der Journalisten für diese beiden Personen, „kriech nicht da rein, denn da drinnen brennt kein Licht“!
    Der Wert des Artikels, außer Wahlkampf des STERN für eine Partei/ Personen, erschließt sich mir nicht.
    Herr Jörges schreibt u.a. in einem anderen Artikel zu Habeck: „… die Grünen können jetzt auch Kanzler…“ Na dann.

  2. Was haben Klimaskeptiker so anziehendes, dass Journalisten, Wissenschaftler, Politiker und selbsternannte Weltretter wie ein Wolfsrudel über das Schaf herfallen, wenn sie nur einen „Pups“ von sich geben?
    Als Gemeinschaft derer, die alles erforscht hat und so auf 100% richtige Ergebnisse zurückgreift und quasi 95% der Bevölkerung hinter sich hat, würde ich mich doch über solche „Flacherdler“ kaputtlachen und zur Tagesordnung übergehen. Aber als „PIK-Wissenschaftler“ oder sonstiger Weltenretter muss man sich doch selten dämlich vorkommen, wenn alle Beweise vorliegen, man redet, berät, erklärt und es passiert…… nix. Keine Sofortmaßnahmen, nur fadenscheinige Klimakonferenzen, Kohle-Ausstiegsvereinbarung irgendwann in 20 Jahren usw.
    Liegt es vielleicht daran, dass man sie wegen der Forschungsergebnisse zwar vordergründig bauchpinselt, letztendlich aber nichts weiter unternommen wird? Das Verunglimpfen der Befürworter fällt flach, dafür sind die Skeptiker ein willkommenes Fressen. Möglichst noch aus Richtung des AfD-Spektrums. Diese Populisten und Klimaleugner können verantwortlich gemacht werden, das weder Energiewende, E-Mobilität noch Kohleausstieg funktionieren.
    Für das PIK fiel mir folgender Vergleich ein: Über Videokamera sieht ein Polizist einen Raubüberfall. Nacheinander ruft er weitere Kollegen, Vorgesetzte, Krimanalisten, Psychologen, das Kollegium der Akademie zum Bildschirm. Der Großbildschirm wird eingesetzt, weitere Polizeidienststellen per Videokonferenz zugeschaltet. Alle schätzen die Szenerie gleich. Ein Raubüberfall findet statt, bei dem das Opfer jetzt auch noch übelst verprügelt wird. Man beobachtet weiter und weiter und ist stolz, alles richtig bewertet zu haben, aber niemand handelt.
    Die Tür der Wache geht auf, zwei Streifenpolizisten kommen herein, sehen die Szenerie vor dem Bildschirm und sagen: Ach, schaut ihr euch die Dreharbeiten zum neuen Tatort an? Da waren wir nämlich gerade, weil uns besorgte Bürger angesprochen hatten.
    Aus einer Kehle kommt: Ihr könnt das nicht beurteilen, das war ein richtiger Straßenraub, wir haben alles gesehen, wir haben die Beweise. Ihr Lügner………

  3. „Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausgase aus unseren Schornsteinen strömen, mit dem Wind in den Himmel steigen und die Atmosphäre in eine gigantische unsichtbare Müllhalde verwandeln. Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser. Und wir sind alle nackt.“
    ————————-
    Das schreibt die FaZ!!!!! (Auszüge aus dem Buch der Mutter!).
    Tja, da sieht EIKE mit seiner, von fast niemanden, wahrgenommen „Besserwisserei“ doch sehr alt aus – so wird man den Klima-Schutz-Zug in Deutschland nicht stoppen können – ein Paradigmenwechsel muß her!
    —————–
    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/klimaaktivistin-greta-vorabdruck-aus-dem-buch-der-thunbergs-16160815.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

  4. In Spanien sitzen – sicher auch noch geflogen! – statt in Sack und Asche durch Deutschland zu pilgern, Herr Limburg, das muss die Klima-Inquisition ja auf den Plan rufen. Die neue CO2 Steuer ermöglicht Ihnen (und anderen Klimasündern) sich vom Fegefeuer frei zu kaufen. „Greta“ darf reisen, ebenso die grünen Politiker aller Parteien und NGO’s, sie aber, als toxischer alter weisser Mann, müssen Buße tun und nicht weiter den Klimagott, äh, Wandel, leugnen. Gut dass wir so engagierte Journalist*Innen haben die Ihr gottloses Treiben öffentlich machen. Wir schaffen das.

  5. Ich verstehe nicht, warum Eike immer wieder darauf reinfällt und überhaupt noch Interviews gibt?

    Ich würde keine mehr geben. Oder denen die Hucke volllügen. Einfach sagen, u.a. Trump bezahlt uns und Spendengelder der AfD fließen über schwarze Kassen zu uns. Ich würde sagen, was bei Wikipedia steht stimmt alles aber dort wird nur 10% von dem aufgedeckt, was wir so treiben. Konspirative Treffen, Geldwäsche für die Öllobby, etc.. Wenn schon, denn schon. Damit kommt man dann vielleicht sogar in die Tagesschau.

    • Sehr geehrter Herr Krüger, ausgerechnet Sie sind doch so einer, der sich plötzlich zu Worte meldet und es dann ganz genau wissen will! Und dann solche Vorschläge? Ne, ne!

  6. Das Schlimme ist, die Bürger unseres Landes sind nicht informiert. Sie glauben den Medien, die unisono den Wärmetod der Erde voraussagen. Nur eine kleine Gruppe informiert sich hier bei Eike und ist informiert.Jetzt kommt noch der Gretawahn, inszeniert, weil einige vom Glauben abgefallen waren.
    Joschka Fischer (von der Grünen-Partei): „Man muss den Leuten nur fortwährend Angst einflößen, dann kann man ihnen praktisch immer mehr Steuern und Abgaben aus der Tasche ziehen.“ und: “Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.

  7. Es ist leider zu beobachten, dass immer mehr gebildete und wissenschaftlich geschulte Leute im Kampf gegen die religiösen Ökofanatiker und Refugee Freaks nachlassen (Eike ausgenommen) und wegen der medialen Übermacht resignieren. Dabei fällt auf, das beim Austausch von guten Argumenten, denen die Ökos nichts entgegen setzen können, sich diese am Ende immer in die 97% Lüge flüchten.

    Es sollte daher zum „Bordwerkzeug“ eines jeden Klimarealisten gehören, dagegen Fakten zu bieten die zeigen, dass die 97% Lüge von Obama in die Welt gesetzt wurde und ganz perfide wirkt.
    Das Internet gibt dazu viel Munition, aber auch EIKE und besonders die Stichworte „Doran und Zimmermann, Uni Illinois USA“.

    Es hat sich nach meiner Erfahrung als nützlich erwiesen zu Beginn einer Diskussion darauf hinzuweisen, dass man mich mit den 97% nicht beeindrucken könne, weil ……. Dann kann es manchmal tatsächlich zu einem Gedankenaustausch kommen, aber meistens ist dann die Reise zu Ende, weil die Ökojünger außer den nachgeplapperten 97 % eigentlich sonst keine ernsthaften Argumente haben.

    Im Gespräch mit Grünlinken unserer Tage gibt es neuralgische Punkte, bei denen sie Schnappatmung kriegen, oder sogar zu schreien anfangen. Einige Beispiele mit denen man diese Traumtänzer „erfreuen“ kann:

    – Der behauptete Anstieg des Meeresspiegels durch das Abschmelzen des Polareises ist physikalisch unmöglich , schmelzendes Eis verringert sein Volumen, der Pegel bleibt gleich.

    – einige Pazifische Inseln haben Pegeländerungen, nicht wegen des steigenden Meeresspiegels sonder weil sie zur australischen Kontinentalplatte gehören die sich im Osten gegenwärtig senkt.

    – Die CO2 Emission aller Insekten ist um den Faktor 70 höher (2200 Mrd t) als die von Menschen emittierte (32 Mrd t) . Selbst die jährlichen Populationsschwankungen der Insekten (10%) ist Faktor 7 höher als alle menschlich verursachten Emissionen (E.G. Beck, 27.03.2009, Wasserplanet)

    – Grüne Wasserkraft hat bei weitem die höchste Zahl an Opfern durch Kraftwerksunfälle. Seit dem Ende WKII etwa 250 000 Tote,(FAZ 17.08.2009) Ein Vielfaches der Tschernobyl Opfer.

    In einem weiter gefassten Rahmen kann man solche Leute zur Weissglut bringe durch folgende Aussagen:

    – Die CO2 Lüge wurde vor allem von der ehemaligen britischen Ministerpräsidentin Margaret Thatcher in die Welt posaunt, sie wollte damit den Ausbau der Kernkraft befördern indem die Lüge in die Welt gebracht wurde das Kohleverbrennung durch CO2 klimaschädlich sei.

    – Grünlinken folgen mit ihren sozialen Forderungen denen der Nazis, denn sehr viele unserer Sozialgesetze sind von denen übernommen (Götz Aly, Hitlers Volksstaat).

    – Die jüngste Forderung des SPD, vorgebracht von Generalsekretär Lars Klingbeil , nach höheren Steuern für Reiche orientiert sich offensichtlich auch an Hitlers Politik, der ab 1937 für Reiche eine Steuer von 85 % einführte.

    – Der Kuschelkurs der vereinigten Linken mit dem Islam orientiert sich , wohl ohne es recht zu wissen
    , ebenfalls an der Politik Hitlers, der ein großer Freund des Islam war, das Christentum als Religion von Schwächlingen ansah und plante nach dem Endsieg in Deutschland einen germanisierten Islam als Staatsreligion einzuführen. Wenn man bei Linken Gutmenschen dieses Argument bringt zieht man Ihnen den Boden unter den Füßen weg. Auch ein Hinweis auf die sehr gute Quellenlage (z.B. Henry Picker, Hitlers Tischgespräche) kann sie kaum beruhigen, sie brüllen dann nur noch „Lüge, Lüge“.

    Dann habe ich sie dort wo sie hingehören, in der Defensive.
    Ich setzte derlei rhetorische Kunstgriffe ein, wenn es mir darum geht die Gemeine der Grünlinken Gutmenschen zu verunsichern.

  8. Guten Morgen,

    Mir wurde der Artikel zugesandt und ich las ihn gerade.
    Mach- und Schreibart ist wieder beispielos. Hier wird verknüpft und gesponnen nach Machart: „Alle in einen Sack und volle Pulle drauf“
    Fakten und Belege scheinen in dem Artikel vollkommen Irrelevant und so spielt man lieber die Wärme der Aprilsonne ein.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  9. Ein nachvollziehbares Interview hätte vereinbart werden können und kein Telefonat.
    Aber genau um Sachlichkeit ging es nicht.Es ging um „Finanzierung“und AfD Zugehörigkeit.
    Nur diese Punkte werden in der Presse und anderen Medien über EIKE veröffentlicht.(Hetze)
    Dankenswerter Weise findet man hier immer etwas, um Argumente und Beweisführungen nachzuvollziehen. Danke an alle!

  10. Es war völlig klar, dass auch die Nummer mit Dr. Holger Thuss und Cfact Europe wieder gebracht wird, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass Dr. Holger Thuss niemals Vorstand von Cfact Europe war, wie es von WIKIPEDIA behauptet wird.

    Vielleicht hat sie ja recherchiert und hat die archivierte Webseite von CFact aus dem Jahre 2009 gefunden, auf der Herr Thuss als „Executive Director of CFACT EUROPE“ geführt wird? Man findet diese Bezeichnung auch heute noch in Blog-Einträgen auf der Webseite von CFact …

  11. Was soll man denn von diesem vor der Pleite stehenden Politmagazin erwarten? Die müssen ihre Käufer beeindrucken, und das sind bestimmt keine gut gebildeten Leute mehr. Meine Tante war noch zu Augsteins Zeiten Auslandskorrespondentin in Washington. Da war das Augstein-Blatt noch einigermaßen akzeptabel. Aber nach Augstein ging es nur noch bergab. Und das hier zeigt, daß die jetzt vulgär ausgedrückt in der Gegend ganz unten angelangt sind:
    „Sie steht jetzt an der Sei­te de­rer, die die Schuld des Men­schen am Kli­ma­wan­del in­fra­ge stel­len. Auch über Die­sel­fah­rer hält sie ihre Hand.“
    +
    „Es ist heiß an die­sem Diens­tag­abend im April in Vel­ten, ei­ner klei­nen Stadt in Bran­den­burg. Tü­ren und Fens­ter müs­sen ge­öff­net wer­den, nur Durch­zug hilft. Die Red­ner schwit­zen, die Zu­hö­rer auch.“
    Das ist natürlich Blödsinn, denn der Sonnenstand entspricht dem, den es im September ebenfalls 2 Monate nach der Sonnenwende gibt. Und da gab es schon immer Tage mit Temperaturen über 20 °C. Zum Beispiel gab es Anfang Oktober 1966 in Bremerhaven Temperaturen oberhalb von 20 °C. Und da ha noch niemand was von Klimawandel dahergelabert.
    Jedenfalls werde ich diese inzwischen als Wochen-Bild-Blatt anzusehenes Artikelsamellsurium nicht kaufen. Es gibt ja in meiner Uni ne Staatsbibliothek und da kann man sämtliche Spiegelartikel einsehen.

      • Einsehen wollen? Es geht um das Können und die Möglichkeit die lügenden Erzähler überführen zu können.
        Und man kann nachweisen, daß es Stil der Redakteure ist bestimmte Dinge zu verschweigen. Wie jetzt bei dem Artikel betreffend das Interview von Limburg.

      • „Warum sollte man das wollen???“

        Weil viele ältere Spiegel-Artikel nicht nur gut geschrieben sind sondern auch die Geschichte der Bundesrepublik spiegeln wie dieser Artikel hier über die Neue Heimat und die faszinierende Gestalt des „Baulöwen“ Heinrich Plett:
        https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624691.html

        Heute lese ich den Spiegel nicht mehr, weil ich den Eindruck habe, dass dort inzwischen weniger berichtet als fabriziert wird. Es scheint Narrative zu geben, die man gern belegen möchte. Möglicherweise fühlen die Mitarbeiter dort sich als Rechtgläubige und auf einer Mission. Ich will aber nicht missioniert werden.

        Was Michael Limburg oben berichtet, bestätigt mich, und die Blattmacher in Hamburg verdienen nicht einmal den Großen Preis für Propaganda, denn dafür ist das Ergebnis zu plump. Möglicherweise hält man die Leser für beschränkt und vergisst dabei, sich die Frage zu beantworten, warum diese für solcherart Pseudojournalismus Geld ausgeben sollen?

        PS: Kleiner Tipp für’s Hotelfrühstück und ähnliche Fälle: es gibt an Handys einen Ein-/Ausschalter und an Smartphones eine Stelle, wenn man da drauf drückt, schaltet sich das Gerät nach kurzer Zeit selbst aus. Denke, Ihre Frau würde das begrüßen.

  12. Dem Fischdieb hängt noch die Schwanzflosse aus dem Mundwinkel während er mit dem Finger auf andere zeigt und schreit: „Haltet den Dieb“. So auch die eigentlichen Angstmacher aus Politik und den hofschranzenden Schreiberlingen aus der Lügenpresse; Lückenpresse würde ebenfalls passen. Mit Angstmache läßt sich vortrefflich das Volk auspressen; es geht doch kaum noch um etwas anderes. Jetzt auch noch eine hahnebüchene CO2-Steuer, morgen eine gegen das Fur.en? Wacht dieses ausgeplünderte Volk noch immer nicht auf? Übernehmen quasi als Parolenstifter jetzt Kinder die Deutungshoheit auf der Straße? Als Zulieferer für die Politik? Was für ein beschämendes Schmierentheater. Aus allen Kanälen quakt es einen an: CO2 und schmutzige Technik seien am drohenden Untergang gar der ganzen Erde schuld. Ich schäme mich für meine Landsleute. Wie sagte Schwester Dolores zu ihrem einstigen Zuhälter? „Bereue“! Ob dazu Redakteure des Spiegel fähig sind? Man muß es nicht hoffen… Danke wie so oft an Herrn Limburg und EIKE für die neuerliche Entlarvung derartigen „Journalismus“.

  13. Hallo Herr Limburg,
    Ich habe Morgen einen Zahnarzttermin und werde mal 20 Minuten zu früh da sein- ich glaube bei dem liegt dieses Blatt.
    Ich denke auch das alles was dort oder im ÖR so gebracht wird an Diffamierung oder Halbwahrheiten nur von Nutzen sein kann.
    An Glaubwürdigkeit haben sie ja schon reichlich verloren und mit jeder Übertreibung bzw. einseitiger Berichterstattung einschließlich dem Partei ergreifen, verlieren sie mehr davon.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  14. „…oder sie müssen in den sauren Apfel beißen und gute 5,30 € dafür hinblättern.“

    Bevor ich für das Kampfblatt des rot-grünen Öko- und Multikultifaschistengesindels 5,30€ auf den Tisch lege, werfe ich den Betrag lieber zum Fenster raus!

    „Es ist keine Frage des Geldes, sondern nur der Zeit!“

    Schon richtig, ich frage mich nur, ob wir dann noch Geld haben…

  15. Die Stalinorgel der Linksdemagogie, die sich früher als Sturmgeschütz der Demokratie bezeichnete, schießt wieder mal mit Relotius-Granaten. Sie trifft: Ihre Leser. Ich lese den Spiegel seit fast 50 Jahren. Die letzten Jahre meist nur noch um mich gründlich zu ärgern.

  16. Während meiner Professorenzeit (Informatik) habe ich viele fachlich hervorragende, korrekte und durchsetzungsfähige Studentinnen gehabt. Frauenboni hatten die nicht nötig und sich auch verbeten.

    Beim Lesen von Presseartikeln, deren Autoren weibliche Vornamen aufwiesen, bin ich großenteils auf dümmliche Tussis gestoßen (sorry, anders kann man das kaum ausdrücken), besonders bei Antworten auf Leserbriefe.

    Über Politikerinnen möchte ich lieber nichts sagen, weil die Adjektive überwiegend im unanständigen Bereich liegen.

    Vielleicht sollte man Art 3 Abs. 2 GG eine Weile auf die Formulierung „… und Frauen aus MINT-Berufen …“ beschränken, bis die Evolution auch andere Bereiche erreicht hat.

  17. „Wir tun das, weil es für uns eine Win-Win-Situation ist. Wir können dabei nur gewinnen und die „Haltungzeiger“ bei den Medien können nur verlieren.“
    ———————–
    Sie sind wohl im falschen Film!
    Schauen Sie, was nur heute in der ZEIT online für Artikel stehen!!!!!!
    ——————
    Wer macht in Deutschland Meinung????
    Alle – aber bestimmt nicht EIKE – vielleicht über eine neue Strategie nachdenken?????
    ——————-
    https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-04/klimaschutz-oekologie-nachhaltigkeit-flugreisen-fleischkonsum-fossile-brennstoffe
    ————
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/klimawandel-co2-steuer-treibhausgase-eu-kommissar-frans-timmermans
    ————–
    https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-04/braunkohleabbau-muehlrose-dorf-umsiedlung-leag
    ——————
    https://www.zeit.de/wissen/2019-04/biodiversitaet-artenvielfalt-artenschutz-konferenz-paris-klimawandel-weltbiodiversitaetsrat
    ————
    https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-04/dieselfahrzeuge-umwelthilfe-fahrverbote-stuttgart-abgasnorm-euro-5
    ——————–
    Die breit und ausführlichen Artikel über laufende Unwetter gar nicht erwähnt!!!
    ———–
    Gebetsmühlartig zu behaupten, alle „Klimaalarmisten“ sind Lügner und Verbrecher, wird von den deutschen „Eliten“ nur als Hilfslosigkeit bewertet !

  18. Ich bin immer wieder erstaunt, wie ehrlich meinende, solchen Reloten auf dem Leim gehenn. Immer wieder hoffen sie auf einen Funken Anstand. Hört doch auf euch mit dem Nasenring durch den Spiegel ziehen zu lassen. Sie werden euch nie liebhaben.

    • Sie übersehen da was Herr Brommelcamp: DER SPIEGEL betreibt Interessentenwerbung für EIKE. Und das auch noch gratis im Bereich von mehr als 1 Million Lesern. Zur Zeit beträgt die Auflage ca. 700 000. Und ganz so blöd, wie Sie meinen, sind die Leser auch nicht. Die machen soch schon Gedanken darüber, warum DER SPIEGEL überhaupt über EIKE berichtet. Wäre EIKE unbedeutend würden die nicht negativ berichten.

  19. Warum die Aufregung? Natürlich tut die AfD das, was man „Alarmisten“ immer vorwirft, nämlich Ängste verstärken und verbreiten. Oder hat niemand hier oder bei der AfD (ich kann das zunehmend immer schwerer auseinander halten) von der drohenden „Deindustrialisierung“ gehört oder vom drohenden Blackout?

    • Ich nenne mal ein paar Realitäten: im Jan. stand das Stromnetz kurz vor dem Zusammenbruch (Frequenz). Lehrlinge in der Auto- u. Zulieferind. werden nicht übernommen (Fachkräftemengel?). Leiharbeiter deutlich weniger angefordert. Es entbrennt derzeit ein Konkurrenzkampf der Standorte (Lohnverzicht, Krankenstand etc.). Man muss nicht drohen, es findet statt. Haben Sie über diese Fakten etwas in den Qual.medien gelesen? Ich bin übrigens parteilos!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.