Der Mann, der den Weg bereitete für den gesamten Betrug der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung: Stephen Schneider.

Dr. Tim Ball
Der größte Teil der Welt glaubt immer noch, dass die Menschen Ursache von Klimawandel sind. Der Glaube bleibt bestehen, trotz der Beweise dafür, welche korrupte Wissenschaft dahinter steckt, aus durchgesickerten E-Mails und fortwährend falschen Prognosen. Er bleibt bestehen ohne jeden empirischen Beweis. Unnötige politische sowie exzessiv teure Maßnahmen wurden aus der vermeintlichen Sicherheit abgeleitet. Kohlenstoff-Steuern und alternative Energien, die nicht einmal ansatzweise in der Lage sind, fossile Treibstoffe zu ersetzen, belasten weiterhin die Budgets und lenken ab von der Lösung realer Probleme.

Der Schub hinter diesem Betrug ist erstaunlich und im Moment nicht aufzuhalten. Er wird getrieben durch eine Sicherheit, die gestützt wird durch zusammengestümperte Beweise aus vorprogrammierten, vorbestimmten Ergebnissen von Computermodellen. Es gibt keine empirischen Beweise – also wie und warum ist dieser Glaube so beständig? Woraus speist sich der Gedanken dahinter, und woher kommt die Macht dieses Glaubens? Ich denke, dass es eine Person gibt, die man dafür verantwortlich machen kann, weil sie den Tenor vorgibt und das Mantra erschuf, dass Fakten unerheblich sind; er ermöglichte, dass die Illusion von AGW erhalten blieb, zu welchen Kosten auch immer. Das war so effektiv, dass man nicht einmal Fragen stellen kann, ohne gleich gesellschaftlich ins Abseits geschoben zu werden. Man wird einer jener „Leugner“.

Ich war sehr verärgert, als ich die Eloge auf Stephen Schneider im AR5 des IPCC lesen musste. Darin heißt es (Auszüge):

Der Synthese-Report des AR 5 ist dem Andenken an Stephen H. Schneider gewidmet, einem der führendsten Klimawissenschaftler unserer Zeit.

Steve Schneider, in New York geboren, durchlief eine Ausbildung als Plasma-Physiker, erhielt ein Stipendium im Bereich Klimawissenschaft vor fast 40 Jahren und bemühte sich unermüdlich um Wissenserweiterung in diesem Bereich und um Informationen für Politiker und der Öffentlichkeit zum großen und zunehmenden Problem Klimawandel und Lösungen, diesem zu begegnen. Zu jeder Zeit blieb Steve Schneider mutig und direkt beim Vertreten seiner Standpunkte. Seine Überzeugungen waren getrieben von der Stärke seiner außerordentlichen wissenschaftlichen Erfahrung … Seine Zusammenarbeit mit dem IPCC begann mit dem AR 1 1990, welcher eine bedeutende Rolle spielte bei der Gründung des UNFCCC. Sein Leben und seine Leistungen haben die Autoren dieses Reports inspiriert und motiviert.

Der letzte Satz sagt alles, aber nur, wenn man um die vollständige Verwicklung von Schneider in den größten Betrug aller Zeiten weiß.

Das Dilemma all dieser frühen Verfechter von AGW war Folgendes: falls sie um die Klimatologie wussten, wussten sie auch, dass die Arbeit des IPCC korrumpierte Wissenschaft war. Falls sie sich nicht dazu äußerten, wurden sie zu Komplizen dieses Betrugs. Falls sie es nicht besser wussten – und bemerkenswert Viele wussten es nicht – waren sie inkompetent. Oftmals wurde mancher nur auf die betrügerische Wissenschaft durch unpassende Umstände aufmerksam wie etwa den Kontakt mit einem bekannten Skeptiker.

Schneider wusste das alles, hatte er doch im Jahre 1976 ein Buch über globale Abkühlung veröffentlicht mit dem Titel „The Genesis Strategy“. Damals war die Abkühlung Konsens. Er schrieb:

Es gibt kaum noch gespeicherte Nahrungsmittel, um den Schock der Wetterprobleme abzumildern, welcher so plötzlich und unerwartet die Ernteerträge der Jahre 1972, 1974 und 1975 dezimierte, und es gibt immer mehr Beweise, dass derartig schädliches Wetter im nächsten Jahrzehnt häufiger vorkommen könnten als im vorigen Jahrzehnt. Die unmittelbarste und weit reichende Gefahr ist die Möglichkeit einer Nahrungsmittel-Klimakrise, welches die wohlhabenden Länder mit beispiellosen Preissteigerungen für Nahrungsmittel belasten würde, während in der nicht industrialisierten Welt (sic) Hunger und politische Instabilität um sich greifen würde.

Der Autor des Artikels in der NYT fasste Schneiders Arbeit mit den Worten zusammen: „… spiegelt den Konsens der klimatologischen Gemeinschaft in seinem neuen Buch „The Genesis Strategy“.

Zu jener Zeit gehörte auch ich der Klima-Gemeinschaft an, wusste aber aus historischen Aufzeichnungen und mit dem Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse, dass es sich lediglich um einen weiteren Klimazyklus handelte. Zu viele Menschen beuteten den Schub aus, der sich aus der Finanzierung, aus Karriereschüben oder politischer Überzeugung ergab. Niemand betrachtete die Wissenschaft, oder noch schlimmer, sie suchten sich nur die Wissenschaft heraus, die ihre Haltung zu bestätigen schien. Sie sprangen auf einen Zug auf, den ich den Trend-Zug nenne, und argumentierten, dass dieser Zug immer weiterfahren würde. Es war falsch, zynisch, missbräuchlich und hatte nichts zu tun mit den wertfreien und apolitischen Positionen und Arbeiten zu tun, welche in der Wissenschaft unabdingbar sind.

Stephen Schneider gab den Tenor für das vor, was dann folgte. Seine verlogene, manipulative Philosophie fand Eingang in die Arena der Öffentlichkeit in seinem Interview im Magazin Discover im Jahre 1989. Darin sagte er unter Anderem:

Einerseits sind wir ethisch der Wissenschaftlichen Methode verpflichtet, also dem Versprechen, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Das bedeutet, dass wir alle Zweifel, Schwächen und Möglichkeiten ansprechen müssen. Andererseits sind wir nicht einfach nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Und wie die meisten Menschen wollen wir die Welt verbessern, was in diesem Zusammenhang heißt, daran zu arbeiten, das Risiko eines potentiell gefährlichen Klimawandels zu reduzieren. Um das zu tun, brauchen wir breit gefächerte Unterstützung, um die Vorstellung der Menschen anzusprechen. Das bedeutet natürlich umfangreichste Berichterstattung in den Medien. Also müssen wir ängstigende Szenarien entwerfen, vereinfachende dramatische Aussagen machen und wenig Aufhebens um irgendwelche Zweifel machen, die wir vielleicht noch haben. Diese doppelte ethische Bindung, in der wir uns häufig wiederfinden, kann nicht mittels irgendeiner Formel gelöst werden. Jeder von uns muss für sich entscheiden, was die richtige Ausgewogenheit ist zwischen effektiv und ehrlich zu sein. Ich hoffe, dass dies beides bedeutet.

Tut mir leid, Stephen, es gibt keine Entscheidung zwischen Effektivität und Ehrlichkeit. Tatsache war, dass er die korrupte Denkweise unterstrich und bloßstellte, welche den massiven Betrug erzeugte und vorantrieb. Das Problem ist, dass Menschen wie Schneider teuflische Genies sind. Es ist eine Sache, derartige Gedanken zu haben, aber eine ganz andere Sache, diese auch zu implementieren. Es ist das Gleiche wie die Implementation des Gedankens „die industrialisierten Nationen loswerden“ von Maurice Strong.

Im Jahre 1996 war Schneider Vizevorsitzender einer Konferenz, auf der sein Gedanke des Effektivseins ohne ehrlich zu sein angewendet wurde. Es war zwar eine Konferenz außerhalb des IPCC, doch waren alle in die IPCC-Korruption verwickelte Schlüsselpersonen involviert, die auch bei den durchgesickerten E-Mails der CRU maßgeblich benannt worden sind. Tatsächlich war die Konferenz ein Manifest, wie man vorangehen und wie man Wissenschaft und die Wahrheit auf jede Art und Weise an die Wand fahren könnte. Die Konferenz war betitelt mit „Characterizing and Communicating Scientific Uncertainty“. Ich empfehle, sich dieses Dokument vorzunehmen und zu beklagen, aber auch um zu erfahren, was Schneider angerichtet hat. Der Einleitungsabschnitt lautete:

All the names are here, Santer, Schlesinger, Tol, Karl, MacCracken, and Trenberth with his first probability table (Figure1). It is an attempt to confuse by pretending to clarify.

Unsicherheiten, oder allgemeiner Debatten über das Niveau der Unsicherheit, welche notwendig sind für eine „solide“ Schlussfolgerung ist ein ewiges Thema in der Wissenschaft. Die Schwierigkeiten, Unsicherheiten zu erklären, wurden zunehmend dringlicher, trachtete doch die Öffentlichkeit nach politischen Vorgaben, wie man mit der globalen Umweltveränderung umgehen sollte. Wie kann Wissenschaft für die Gesellschaft am nützlichsten sein, wenn die Beweise unvollständig oder mehrdeutig sind, die subjektiven Beurteilungen der Experten bzgl. der Wahrscheinlichkeit des Eintretens der Ergebnisse variieren und Politiker nach Anleitung und Rechtfertigung suchen für Maßnahmen, die bedeutende gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen dürften? Wie können Wissenschaftler ihre Charakterisierung der Unsicherheiten verbessern, so dass Bereiche mit geringer Uneinigkeit nicht gleichgesetzt werden mit rein spekulativen Bedenken, und wie können individuelle subjektive Beurteilungen zur Haltung ganzer Gruppen werden? Und außerdem, wie können Politiker und die Öffentlichkeit diese Ergebnisse verstehen und für angemessene Entscheidungen anwenden? Kurz gesagt, wie können wissenschaftliche Ergebnisse in öffentlichen politischen Debatten fair und offen angesprochen werden?“

Alle üblichen Verdächtigen tauchen hier auf: Santer, Schlesinger, Tol, Karl, McCracken und Trenberth mit ihrer ersten Wahrscheinlichkeitstabelle (Abbildung). Es ist der Versuch der Verwirrung unter dem Deckmantel der Klarstellung:

Abbildung 1

Die Einbeziehung der Eloge über Schneider und die darin enthaltene Rührseligkeit hinsichtlich seines Einflusses auf sie und den gesamten IPCC-Prozess sind der absolute Beweis meiner These. Mehr als jeder andere erzeugte er den größten Betrug der Geschichte und trieb ihn voran. Er intellektualisierte auf das Perverseste das Konzept von Unsicherheit in Sicherheit und gab das Verfahren vor, mit welchem man unzureichende und falsche Beweise in eine Form umwandeln konnte, die stark genug war, um zur Grundlage einer die Welt verändernden Philosophie und Politik zu werden.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/04/11/the-person-who-set-the-stage-for-entire-deception-of-human-caused-global-warming-agw-stephen-schneider/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. Richtig ist,das jede Religion Zuckerbrot und Peitsche ist.Die Klimareligion
    macht da keine ausnahmen.Diese Religion will auch nur Macht und Geld sammeln.Die Deutschen sind wieder das beste Opfer ,wie schon 1 und 2 Weltkrieg .Wer soll diesmal das Unheil abwenden?

  2. Es wird oft die Frage gestellt, wie es denn sein könnte, daß der Glaube an das AGW oder an den Klimawandel sich so lange halten könne. Es ist ganz einfach: es ist der Glaube daran! Glauben braucht keine Tatsachen, im Gegenteil, Glauben ist gegen Tatsachen regelmäßig ziemlich immunisiert. Manchmal habe ich den Eindruck, daß, je abstruser der Glaubensinhalt, desto stärker der Glaube daran zu sein scheint.
    Der eigentliche Skandal um Stephen Schneider ist seine Auffassung mit der „doppelten ethischen Bindung“ weil diese Doppelbindung nie ethisch vertretbar ist. Ich kenne das Zitat so:

    „On the one hand, as scientists we are ethically bound to the scientific method, in effect promising to tell the truth, the whole truth, and nothing but – which means that we must include all doubts, the caveats, the ifs, ands and buts. On the other hand, we are not just scientists but human beings as well. And like most people we’d like to see the world a better place, which in this context translates into our working to reduce the risk of potentially disastrous climate change. To do that we need to get some broad based support, to capture the public’s imagination. That, of course, means getting loads of media coverage. So we have to offer up scary scenarios, make simplified, dramatic statements, and make little mention of any doubts we might have. This “double ethical bind” we frequently find ourselves in cannot be solved by any formula. Each of us has to decide what the right balance is between being effective and being honest. I hope that means being both.“

    Er meint im Ernst, es bestünde eine Abwägungsmöglichkeit zwischen Effektivität der Weitergabe der Botschaft und Ehrlichkeit, sprich der Wahrheit. Genaugenommen ist dies eine Arroganz die ihresgleichen sucht: ich weiß, daß ich Recht habe, deswegen ist zum Erreichen der gewünschten Effektivität Schummeln erlaubt. Es gibt keine wie auch immer sich darstellende Balance zwischen diesen Beiden. Mit dieser Argumentation ist auch das Verfolgen von Minderheiten „erklärbar“,- wenn’s der guten Sache dient, so what the heck?
    Diese Gesinnung ist bei unseren Bessermenschen der Klimakirche weit verbreitet. Ich könnte gar nicht soviel essen, wie ich in die Ecke brechen könnte!

  3. Herr Ball folgt recht primitiv dem bei gescheiterter Projekten üblichen Vorgehen der Gesellschaft:

    1. Die Suche nach dem Schuldigen! – Er wird nicht gefunden, sondern ernannt: Hier ein „Steven Schneider“.
    2. Bestrafung der Unschuldigen: Hier die Kostenträger der Energiewende.
    3. Auszeichnung der Unbeteiligten(?): Hier die Profiteure in Politik, Wirtschaft und Medien!

    Die wissenschaftliche Realität ist recht einfach: Das CO2 ist an der energetischen Rückkopplung des atmosphärischen Treibhauseffektes beteiligt. – Die gegenläufige Wirkung der Wasser und Eis Aerosole wird von tausenden sog. „Spitzenwissenschaftlern“ schlicht ignoriert, weil ihre Mathematik nicht dazu ausreicht, das zu berechnen!
    https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase

  4. Es wird im obigen Blogtext behauptet:

    „Schneider wusste das alles, hatte er doch im Jahre 1976 ein Buch über globale Abkühlung veröffentlicht mit dem Titel „The Genesis Strategy“. Damals war die Abkühlung Konsens. Er schrieb:…“

    Das stimmt so nicht, denn DAS, was dann als Übersetzung von Chris Frey folgt, weist keinen einzigen Hinweis auf eine zukünftige globale Abkühlung aus.
    Im übrigen weist auch das gesamte Buch aus dem Jahr 1976 von Stephen H. Schneider, nach meinen bisherigen Recherchen, keinen einzigen Hinweis darüber aus, dass in Zukunft eine globale Abkühlung folgen würde.
    Den gleichen unwahren Mist über das Buch hat übrigens auch schon Roger Köppel in der WELTWOCHE vor kurzem behauptet.
    Vielmehr spricht Schneider laufend von „zukünftigen KlimaÄNDERUNGEN“. Also Schneider lässt die Richtung offen, es könnte eine Abkühlung oder eine Erwärmung sein. Vielmehr ist das Buch „Genesis Strategy“ aus dem Jahr 1976, was mir in der deutschen Übersetzung als „Klima in Gefahr“ vorliegt, ein Plädoyer für ein zukünftiges Geschäftsmodell und Betätigungsfeld für Wissenschaftler, was da heisst: „Klima(folgen)forschung“.

    Deshalb teile ich die Einschätzung in der Überschrift dieses Blogtextes, dass Stephan H. Schneider einer der vordersten Urväter des Schwindels vom angeblich gefährlichen Klimawandels ist.

    • Aus einer Amazon Rezension: „Schneider’s main environmental concern in this little text is global cooling! Yikes! Now he’s an authority on global warming; so much for credibility. Either Schnieder’s an environmental schizophrenic or someone that lives at the public money trough.“
      Soviel dazu…

      • Lies z.B. den unteren Absatz auf Seite 28 im Buch „Klima in Gefahr“. Da wird die Option auf eine kommende Erwärmung und auch auf eine kommenende Abkühlung erwähnt, ja nachdem welchen Forscher man fragt.

        • Seine Bekanntheit fing mit einer Warnung vor einem Eiszeit-Trigger an! „Atmospheric Carbon Dioxide and Aerosols: Effects of Large Increases on Global Climate“ damals als Junior Autor mit S.I.Rasool.(Science 09 Jul 1971:
          Vol. 173, Issue 3992, pp. 138-141)
          Der Schwenk zu „Global warming“ fand ca 1975 statt weil die damaligen Temperaturen einen leichten Anstieg zu zeigen schienen.
          Beeindruckend an Schneider ist allein die Schnelligkeit mit der Schneider bereit war als Wissenschaftler politische Aussagen zu treffen und dem aktuell wahrscheinlichsten Katastrophenszenario Nahrung zu geben. Ein bekanntes Muster!

    • Das gleiche wie Herr Frey würde ich auch behaupten, dass Herr Schneider eine Abkühlung erwartete.
      Gehe ich auf den link „The Genesis Strategy“ der New York Times,
      dann steht dort :
      1) 9. Absatz :
      It is a matter, as Schneider explains, of statistics. The last 15,000 years have been unusually warm when compared to global temperatures for the last 150,000. The last 200 years have been unusually warm when compared to the last 1,000. But there is considerable evidence that this warm period is passing and that temperatures on the whole will get colder.
      2) 10. Absatz :
      Climatologists cannot predict what temperatures we will experience in 1984 (just as an insurance executive cannot predict when John Doe will die). But they can predict what temperature averages and extremes to expect over the next 10, 20, or 30 years (just as the Insurance executive can say how many American males will die between now and December). And they are predi’cting greater fluctuations, and a cooling trend for the northern hemisphere.

      Für mich sind das zwei deutliche Aussagen für eine Abkühlung. Der Text in den anderen absätzen unterstreicht dies mit der Beschreibung der Klimaauswirkungen.

  5. Die gigantische Umverteilung von Geld. Mit der Begründung ihr seit an der Co2 Katastrohe schuld.
    Frei nach dem Motto baut mehr Fahrradwege und Nahverkehrsmittel aus und alles wird gut…….macht Co2 zur teuersten Weltrwährung frei nach Bitcoin….

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