Klimazirkus in der ARD: Schulschwänzer in der NDR-Talkshow

Ja, es nervt, aber es ist auch lustig, zu sehen, mit welchen Unwissenheiten die verschiedenen Schwänzer und Promis glänzen. Der YT-Kanal FMD hat N3 geguckt, mit dem „Blonden Gift“ Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt.

von FMD

Ausschnitt aus der NDR Talk Show vom 29.03.2019, von mir kritisch, z. T. satirisch/ sarkastisch kommentiert (30.03.2019). U. a. waren gestern Abend die „Fridays for Future“-Klimaaktivisten Franziska Wessel und Jakob Blasel in der Sendung zu Gast. Es ist immer wieder erschreckend, was für einen gesellschaftlichen Konsens dieser Klima-Irrsinn zu haben scheint, wenn man z. B. hier die Reaktionen der anderen Studiogäste sieht.

 

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11 Kommentare

  1. Luisa u. Greta waren beim PIK. Ob Herr Rahmstorf ihnen gesagt hat, was er u. viele Politiker wollen? Die „große Transformation“? Es gruselt mich immer wieder das zu schreiben. Das klingt wie Mao: „Der große Sprung“ oder „Den Kapitalismus überholen ohne einzuholen“ (Bätschi wir kennen eine Abkürzung!). „Kalte Sonne“ schreibt dazu, dass der Umbau wirtschaftlicher Großsysteme immer von der Generation Entbehrungen fordert, in der sie gerade stattfindet. Ich möchte ergänzen: Ohne Garantie, ob das auch wirklich gut geht! Und wer ist diese Generation? Genau: die jetzt demonstriert u. durch die TV Shows gezerrt wird!

  2. Wenn man sowas anschaut, müsste man eigentlich Schmerzensgeld bekommen. Das ist kaum auszuhalten. Nur Forderungen und allgemeine Aussagen, nichts Konkretes. Fakten kommen überhaupt nicht vor. Und alle die doofen Politiker meinen, sie müssten die tollen super engagierten Jugendlichen hofieren. Und Leute, die zum Thema Sachverstand haben, werden natürlich nicht eingeladen. Das ist wie Inzucht und endet in totaler Verblödung!

  3. Am 20. August 2018, dem 1. Schultag nach den Sommerferien, sitzt Greta Thunberg zum 1. Mal vor dem schwedischen Reichstag. Am 21. August berichten darüber ein dänischer und ein schwedischer Fernsehsender und sechs große schwedische Zeitungen. War das Ereignis so bedeutsam oder das Ganze eine bewusst gesteuerte Medienkampagne?
    Nun, das die Annahme einer gesteuerten Kampagne nicht bloß eine Unterstellung ist, kann man sogar bei der linken TAZ nachlesen („Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt, Aktivistin als Werbefigur“, TAZ vom 10.02.2019). Aber auch Recherchen nach „We don’t have time“ und Ingmar Rentzhog – der mit Al Gore in Verbindung steht – sprechen für sich.
    Hut ab, vor soviel Kompetenz in viralem Marketing.

  4. „Gott sei Dank“ werden die grundsätzlichen Fragen zur Kausalität und auch zur bekannten Klimavergangenheit nie(!) gestellt …
    Wovor fürchtet man sich, diese essentiellsten Fragen um Gottes Willen nie in den Mund zu nehmen?

  5. „Tote Hosen“ das ist doch genau das MINT Niveau auf dem sich „Kulturschaffende“ bewegen. Dieser Begriff ist doch nur ein Euphemismus für MINT Versager, singen und tanzen statt rechnen, sich dabei aber ganz gross vorkommen und überall mitreden wollen, das sind „Kulturschaffende“.

  6. Könnte ihr bitte, bitte das Bild dieses Mädels wegmachen. Ich rege mich jedes Mal fürchterlich auf, wenn ich das irgendwo sehe. Und dann bei euch noch in groß.

    • Aber wir als Realisten müssen der Wirklichkeit Raum geben und sie ertragen. Auch, wenn Greta und Luisa und die anderen dummen Kinder nur irgendwas nachplappern, sind sie mediale Realität.
      Wer Greta Thünfisch nicht sehen will, macht letztlich auch nichts anders als Klimahysteriker, die die beginnende Abkühlung nicht sehen/fühlen wollen.

    • „Könnte ihr bitte, bitte das Bild dieses Mädels wegmachen.“
      Warum? Es ist das übliche Bild naturwissenschaftlich ungebildeter Personen diesen Geschlechtes. Allerdings hier mit der Besonderheit der genetischen Verursachung und Nutzung durch Leute, die sich hinter dieser letztendlich aus genetischen Gründen nicht angreifbaren noch heranwachsenden Person verstecken und sie manipuliert haben.
      Diese Methoden gibt es schon lange. Daraus resultiert auch die Unangreifbarkeit der Kanzlerin, obwohl die alles andere, nur keine befähigte Ökonomiepolitikerin ist.
      Was sie besonders gut konnte war das Umschleichen des Hauses von Robert Havemann in Ost-Berlin im Auftrag der Stasi … . Einfach mal nachlesen was diese Frau da getrieben hat.
      Ach ja, ihre Dissertation ist auch unauffindbar.

      • Die roten Marxisten hatten auch ihre Götzenbilder überall montiert, und auf den Parteikundgebungen wurden diese durch die Straßen getragen. Das gleiche macht nun auch der grüne Marxismus: überall muss Greta sein. Dann ist man dem Klima näher, und der Rettung des selben noch mehr.

        über das Religiöse der ‚Heiligen Greta‘ in der Klima-Religion hatte ich in den letzten Tagen einen Leserbrief in einer Zeitung veröffentlicht:

        https://www.grenzecho.net/11494/artikel/2019-04-03/sachen-greta

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