Bald tritt eine neue EU-Verord­nung in Kraft: Energiesparstecker werden Pflicht

Helmut Kuntz
An alle EIKE Leser: Diese Information sollte bereits aktuell am 01. April erscheinen. Unser WEB-Editor hatte die letzten Tage aber so massiv Probleme, dass leider nicht pünktlich veröffentlicht werden konnte. Wegen der Wichtigkeit wollen wir sie unseren Lesern aber nicht vorenthalten
.
Die EU hat eine schnelle und endlich auch konsequente Rettungsmaßnahme für die Ökoenergieversorgung beschlossen: Alle Haushalte können bald nur noch die Hälfte an Strom aus den Steckdosen ziehen. Damit wird auf einen Schlag sowohl das Problem der Mangelenergie, wie auch das der immer höher werdenden Energiekosten gelöst. Und erfreulich ist zu berichten, dass die technische Lösung dazu wieder aus Deutschland kommt, entwickelt vom renommierten Ökoenergie-Fachinstitut „Frau*In Hofer“ dank großzügiger Unterstützung aus Mitteln eines EEG-Notprogramms.

Die Verordnung

Jeder Energieinteressierte*In weiß inzwischen, dass die „Erneuerbaren“ keine Versorgungssicherheit gewährleisten können. Das haben inzwischen auch unsere Politiker und deren zentrale Denkfabrik „EU“ in Brüssel erkannt.
Ein Rückbau ist leider nicht mehr möglich, da ohne die Subventionen die „Ökoenergie-Ernter“ – so wie früher die Bauern – auf die Straße gehen würden und die EEG-Industrie zudem mit Sicherheit kaputt ginge. Da die konventionelle Energieindustrie bereits kaputt ist, gäbe es dann gar keine mehr.

Aus diesem Grund hat die EU-Zentrale die Energiesparverordnungen um eine neue, die „Verordnung zur Minderung des Stromangebotes mittels technischer Effizienzlösungen“, in Foren kurz „Stromsparstecker-Verordnung“ genannt, erweitert.
Auf einem Nachrichtenportal wurde bereits ausführlich über die neue Verordnung informiert.
Damals war die Einführung des Energiesparsteckers für Anfang 2019 anvisiert. Nachdem einige EU-Länder einwendeten, dass neben möglichen, technischen Problemen – wie beispielsweise Inkompatibilitäten mit bestehenden Steckdosen -, auch die, gesellschaftlichen Belange, wie ethische und genderbedingte, feminine, sowie theologische und weltreligiöse Gesichtspunkte, nicht zu vergessen die wichtige „Enkeltauglichkeit“ – noch nicht ausreichend untersucht wären und somit zu wenig Berücksichtigung fänden, mussten noch weitere Studien durchgeführt und von wissenschaftlichen Beiräten begutachtet und empfohlen werden, um solche möglichen, gesellschaftlichen Konflikte sicher auszuschließen.

Langer Rede kurzer Sinn: Die Einführung hat sich dadurch verzögert und ist erst in einigen Monaten möglich.
Jeder Bürger ist aber gehalten, sich schon jetzt gut darauf vorzubereiten. Deshalb (und auch um die weitere Ausführung zu verstehen), die dringende Bitte an jeden Leser*In, sich das informative Video über den bald zur Pflicht werdenden, EU-Energiesparstecker anzusehen:


Eingebettetes Video über den Energiesparstecker. Link dazu: Video

Video: … Die Klimakatastrophe droht, der Strom wird immer teurer: Jetzt will die EU-Kommission mit einer Energiesparsteckerpflicht für alle Haushaltsgeräte nachhelfen.

Wie erfolgt die Umsetzung?

Diesmal hat sich die EU-Denkfabrik etwas geniales und besonders einfaches überlegt: Um für die Bürger Kosten zu sparen, ist das System so ausgelegt, dass jede*r halbwegs handwerklich Begabt*In die Umstellung selbst ausführen kann. Und zwar so, wie im Video gezeigt, durch einfaches Abknipsen eines Steckerstiftes. Wer keine passende Elektro-Kneifzange hat, wird sich dazu bald eine geeignete von seinem Versorger leihen können.
Allerdings handelt es sich dabei trotzdem um einen schwerwiegenden Basiseingriff in das elektrische System. Aus diesem Grund sind bei der Selbst-Umsetzung die folgende Maßnahmen zwingend einzuhalten:
Vor Beginn der Umsetzung ist eine kompetente Elektrofachkraft zu befragen, die auch eine Einweisung vornehmen und testieren muss. Für Haushalte mit geringem Einkommen wird es dazu Wertgutscheine geben.

Wer der Überzeugung ist, selbst ausreichende Kompetenz zu haben, darf allerdings vorab einen sogenannten „kleinen Selbstversuch“ durchführen: Dazu sollte ein (möglichst defektes) Gerät verwendet werden, welches sowieso zur Entsorgung gedacht ist um zu prüfen, wie dieses sich nach der Maßnahme (Umrüsten des Steckers in den Halbier-Energiesparmodus) verhält und ob die eigene Stromversorgung auf den privaten, letzten Metern dafür geeignet wäre.
War das Ergebnis positiv, bekommt man Rabatt bei der beratenden Elektrofachkraft, da sich deren Einweisungszeit wesentlich verkürzt.

Die parlamentarische Diskussion darüber im Bundestag

Wenn – wie diesmal erforderlich – die Welt gerettet werden muss, soll kein nationales Parlament innerhalb der EU eventuell querschießen können. Deshalb erlässt die EU Vorgaben nicht mehr als Richtlinie – welche zum Wirksam werden erst national umgesetzt werden müssen -, sondern als Verordnung, weil diese innerhalb der gesamten EU sofort Gültigkeit haben und damit alle nationalen Parlamente aushebeln.
Für unsere gut bezahlten, nationalen Parlamentarier ist das überaus bequem. Denn das Salär bleibt gleich, beziehungsweise steigt weiterhin kontinuierlich „von selbst“, aber die Arbeit dafür entfällt. Dass sie dadurch entmündigt wurden, scheint ihnen nichts auszumachen. Jedoch kann man damit in der Geschichte – die ja weiterhin Kapriolen schlagen kann – nie rückwirkend für eine falsche Entscheidung schuldig gemacht werden. Ein zusätzlicher Beweggrund könnte auch sein, weil dadurch mehr Zeit für (noch) lukrativere Nebenjobs verbleibt.

Jedoch, eine neu im Bundestag sitzende Partei schoss quer und erzwang eine parlamentarische Diskussion über die „EU-Stromsparsteckerverordnung“.

Die GRÜNEN haben – gemeinsam mit den etablierten Parteien – inzwischen durchgesetzt, dass Debatten über wichtige Themen nicht mehr als Video im Bundestagsfernsehen hinterlegt werden, teils sogar ganz ohne Zuschauer stattfinden. „ … Es sei den Rednern und Parteien nicht zumutbar, von Personen aus dem nichtwissenden Volk immer wieder, teils unflätig als „Dillettanten“ und teils noch viel Schlimmeres beschimpft zu werden. Es schadet der Qualität dieses hohen Gremiums, wenn jede*r Unbedarfte meint, an den tiefsinnigen und deshalb nicht jedem verständlichen Entscheidungen Kritik üben zu dürfen. Fachpersonen von Parteien trauten sich zum Beispiel schon nicht mehr, fachliche Aussagen zum modernen – von der veralteten Elektrotechnik befreitem – Öko-Energiesystem zu machen“.
Es gelang jedoch exklusiv, an das Redeprotokoll der Debatte zu gelangen. Anbei daraus für EIKE-Leser „Redesplitter“1 der Parteien:

AFD:
Die Verordnung ist physikalischer Unsinn und kann nicht funktionieren. Strom benötigt immer eine Hin- und Rückleitung, so verlangen es die Gesetze der Elektrotechnik. Die Verordnung taugt nichts, da sie auf falschen, technisch-physikalischen Annahmen beruht und muss deshalb aufgehoben werden.

CDU:
Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass Vorgaben der EU diskussions- und vorbehaltlos übernommen werden. Daran halten wir uns. Wir empfinden die uns dazu aufgezwungene, parlamentarische Diskussion für ungeheuerlich und zudem vollkommen überflüssig. Wie üblich, kommt solche Pöbelei aus dem rechten Spektrum.
In unserem Programm zur Europawahl haben wir für Deutschland versprochen, die Energieeffizienz bis zum Jahr 2010 um 20 % zu steigern, um den Energieverbrauch entsprechend zu verringern. Mit dem genialen Energiesparstecker gelingt uns auf Anhieb noch viel mehr. Eine bessere Möglichkeit, der Welt Deutschlands Energiekompetenz vorzuführen, kommt so schnell nicht wieder. Die Verordnung ist deshalb auf jeden Fall umzusetzen.

SPD:
Hier pflichten wir unserem Koalitionspartner bei … Die Umweltministerin: Immer wenn es um notwendige Maßnahmen zur unverzichtbaren und längst überfälligen Klimarettung geht, schießt eine Partei quer. So sicher, wie es die Klimasimulationen vorhersagen, töten sie damit bedenkenlos die Zukunft unserer Enkel. Und, das sei extra zugefügt: Sie bringen „Greta“ zum Weinen.

GRÜNE:
Wir haben schon lange eine solche Maßnahme gefordert. Von uns beauftragte Studien haben zudem belegt, dass der Einspareffekt sogar weit höher als die geforderten 50 % sein wird. Auch führt die Einsparung jeder zweiten Leitung endlich auch bei den Leitungsnetzen zu der schon längst von uns geforderten, nachhaltigen Ressourcennutzung. Warum es nicht schon längst gemacht wurde, kann nur durch räääächte Blockaden erklärt werden, da vor allem so Orientierte sich jedem nachhaltig idiotischem ideologischem Forstschritt verweigern, indem sie behaupten, dass man in unserer modernen Zeit noch längst überholte, physikalische Gesetze beachten müsse.
Strom lässt sich sogar in der Luft ohne Rückleiter übertragen. Das zeigt jedes Mobile; warum soll es dann bei der viel einfacheren Leitungsübertragung nicht möglich sein? Man muss nur einen Blitz einmal genauer betrachten. Auch diese sind naturgegebene Beweise für die Möglichkeit des einseitigen Stromflusses. Wer das immer noch verneint, hat einfach nur eine Denkblokade!
Eine solch effektive Verordnung – welche unsere Abgeordneten im Europaparlament nach langer Vorbereitung endlich gegen viele Widerstände dank unserem unermüdlichen Einsatz durchsetzen konnten – hat es schon lange nicht mehr gegeben. Auf Anfragen von uns haben sich viele, äußerst innovative und Erfolg versprechende Start-Ups gemeldet, welche das „Energiesparsteckerprinzip“ umfassend erforschen, weiterentwickeln und als Exportmodell perfektionieren wollen, sowie um es herum ein modernes, App-gestütztes Dienstleistungsumfeld schaffen. Alle haben dazu schon Lösungen erfunden und beginnen mit den Umsetzungen, sobald eine ausreichend hohe und lange Anschubfinanzierung gesichert ist. Wir beantragen, dass dies auf jeden Fall in ausreichendem Volumen, sofort und lange genug erfolgt. Sie (an die AFD) bieten anstelle von Innovation, dagegen nur ein Beharren auf veraltete Technologien.

LINKE:
Die Maßnahme ist sozial und hilft vor allem den Ärmsten. Wer gegen 50 % Energieeinsparung und damit nur noch die Hälfte an Energiekosten durch eine so preiswerte, technische Innovation opponiert, ist hochgradig unsozial. Zu behaupten, es widerspräche der Physik und der Elektrotechnik, ist typisch kapitalistisch und bestimmt auch von Oberkapitalisten bezahlt.
Die moderne Windstromtechnik belegt es: Dort kommt die Energie über den Windstrom zu den Windrädern, die ihn dann als Elektrostrom in das Netz speisen. Hat schon einmal jemand beim Windstrom einen Hin- und Rückwind gesehen (Anm.: Viele Lacher im Parlament).

FDP:
Wir schließen uns den Aussagen aller Altparteien, und vor allem denen der GRÜNEN an. Zudem fördert die Richtlinie eine Innovation, welche auch dem Handwerk nützt, denn dieses kann nun zusätzlich Beratungsleistung verkaufen. Und dazu reicht eine Startausbildung, wie sie sich bei den umgeschulten, langzeitarbeitslosen Energieberatern bewährt hat. So kommen weitere, nicht so gut ausgebildete Personenkreise in zukunftsträchtige Arbeitsverhältnisse.
Gemeinsam mit Frau C. Roth werden wir in einem Interview bald mehr dazu sagen.

CSU:
Der Entwicklung(-hilf-mir-)Minister: Wir begrüßen diese Erfindung, welche auch Afrika – das mir besonders am Herzen liegt – konkret helfen kann und gleichzeitig unsere technologische Führungsposition in alternativen Energien erneut ausweist. Vor allem lässt sich dieses Produkt mit unserer Unterstützung auch vor Ort herstellen. Damit lässt sich in der Entwicklungshilfe zum Beispiel nicht nur graue Theorie, sondern Hochtechnologie-Praxis exportieren.
Aber auch bei uns bringt sie viel: Unser Fachministerium in Bayern hat es sich angesehen.
Bis zum Jahr 2025 wird sich Bayern als Vorbild im Bund mit 70 % Ökostrom versorgen. 38 % haben wir bereits erreicht. Alleine durch die Einführung des Energiesparsteckers verbraucht Bayern so viel weniger Strom, das unser klimaschützendes Verbrauchs-Minderungsziel bereits 6 Jahre früher erfüllt wird. Wir haben dann sogar Überschuss und sind in der Stromversorgung – wie in unserem bayerischen Landesprogramm gefordert -, autark.
An die Rechten: So rechnet in Physik, wer noch Dreisatz kann, den zumindest in Bayern noch jedes Kind lernt.

Vorab-Erfahrungsberichte und Meinungen

Nachdem der neue Energiesparstecker zumindest mit der deutschen Schuko-Steckdose konstruktiv voll kompatibel bleibt, durften sich einige Bürger*innen im Rahmen einer Versuchsstudie vorab damit ausrüsten und Selbsttests durchführen. Anbei einige der Selbsttestberichte aus dem Blog vom YouTube-Video:
… 50% Verbrauchsreduktion sind aber eine konservative Prognose. Ich würde eher von 100% ausgehen

… Damit lässt sich der Verbrauch auf nahezu 0 reduzieren

… Ich habe es direkt getestet und die Stecker meiner Alltagsgegenstände mit einer Kneifzange zu energiesparenden Geräten umgerüstet. Jetzt verbrauche ich fast gar keinen Strom mehr! Komischerweise funktionieren die Geräte bei welchen ich diesen Trick angewendet habe, nicht mehr. So lädt mein Handy nicht mehr auf und der Staubsauger geht nicht mehr an, obwohl er angesteckt ist. Aber es wird wohl Zufall sein, dass mein Handy, mein Staubsauger und meine Tischlampen genau an dem Tag, wo ich meine Stecker umtransformiert habe, kaputt gehen. Na ja, ich kann es nur empfehlen, da ich jetzt viel mehr Geld habe, um die Geräte die in letzter Zeit kaputt gegangen sind, zu ersetzen. Vielen Dank!

… Bei uns funktioniert dieses neue Stromsystem noch nicht. Ich hab an allen Geräten die Stecker umgebaut und jetzt funktioniert nichts mehr. Wahrscheinlich gibt’s das erst in Großstädten.

… Ich brauch das nicht, ich hab freie Tesla Energie die ich mit Magneten erzeuge! Ihr fragt euch wie? Ich hab Elektromagneten in den Gräbern von Physikern angebracht, wenn ich von freier Energie schwafle fangen die an in ihren Gräbern zu rotieren und erzeugen so Strom.

… Seit der Einführung der geraden Gurke die beste Innovation der Europäischen Union.

… Nicht nur energiesparend, sondern auch wesentlich leiser sind die umgerüsteten Geräte mit dem Energiesparstecker. Der Staubsauger, der Fön und selbst das Radio machen in der Benutzung kaum noch Lärm. Super!

… Ich habe meinen Toaster umgerüstet. Beim ersten Anlauf ging er gar nicht, dann hab ich mal den Stecker umgedreht und den Pin ins andere Loch von der Steckdose gesteckt. Später wollte meine Großmutter sich einen Toast machen und ist tot umgefallen beim Versuch den Toaster zu berühren. Die Oma liegt nun auf dem Friedhof und ich spare tatsächlich 50% meiner Energiekosten. Davon habe ich mir sofort einen neuen Toaster gekauft bei dem es nicht mehr so kribbelt.

… Ich habe auch bereits meinen CO2 Ausstoß halbiert und stoße jetzt nur noch CO1 aus….

… Mit diesem einfachen Trick habe ich erstmal alle Stecker in meiner Schule umgerüstet und sie so ein bisschen Effizienter gemacht

… Warum gibt es auch zwei Löcher, frisst doch doppelt so viel Strom. Hab ich schon immer gesagt,

… „2020 soll es unmöglich sein die normalen Stecker zu verwenden“

… Man kann auch einfach einen Knoten in das Kabel machen, wodurch der Strom langsamer geleitet wird und man somit Strom spart.

… Und ich glaubte das es im 2019 Wireless Strom gibt… hmmm wieder zu spät dran mit der Neuigkeiten

… Das bringt überhaupt nichts dann ist das Zeug nicht mehr sicher denn der andere Kontakt ist für die Sicherung im Sicherungskasten .

… Das ist großartig. Das einzige, was zu bemängeln ist, ist die Tatsache, dass dann kein Gerät mehr funktioniert 🙁 Kann mir da jemand Tipps geben?

… Es funktioniert! Ich habe alle Stecker nachgerüstet und plötzlich verbrauchen die Geräte gefühlt keinen Strom mehr, super Tipp!

1Wie sie vielleicht gehalten hätten werden können. Vermeintliche Bezüge zu lebenden Personen und Parteien sind gewollt, aber rein zufällig und entsprechen keinesfalls der von unseren Medien berichteten Wirklichkeit.

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11 Kommentare

  1. Habe schon das Nachfolgemodell mit herausklappbarer Minihandkurbel für windstille Nächte. Meine Familienmitglieder*Innen und Familienmitglieder*Aussen können jetzt reinen Gewissens zu Bett gehen.

  2. Mit diesem Stecker kann überhaupt nichts gespart werden. Dieser Stecker ist ein Fake verleumderischer Drahtzieher.

    Nur Stecker ohne Stifte sparen viele Stunden lang viele Kilo Watt. Es dürfen aber nur solche genommen werden, die rechts oder links oder sogar beidseitig metallene Streifen haben.

    Denn diese verbinden unmittelbar mit Drähten, die grüne Streifen auf der Isolation (Vorsicht: Könnte aus PVC-Plastik sein) haben. Nur diese Stecker garantieren

    1. enorme Einsparungen am Elektrizitätskonsum, leicht überprüfbar, die Lampen bleiben dunkel (keine Lichtverschmutzung mehr) und

    2. was da rauskommt, ist grüne Nullelektrizität, garantiert emissionslos.

    Probieren Sie es. Ihre Nachbarn werden neidisch sein.

  3. Ich habe das noch ökologischer gelößt, es ist dafür nur ein Eingriff in die Steckdose nötig:
    Den braunen Draht (Kohlestrom) bzw. den schwarzen (Atomstrom) abklemmen, dafür den grün-gelben (Wind/Solarstrom) aufklemmen. Blau (Strom aus Wasserkraft) bleibt, wo er ist.
    In Verbindung mit dem vorgestelltem Ein-Pin-Stecker und Kennzeichnung an der Steckdose kann man dann sogar wählen, welchen Strom man haben will, grün/gelben oder blauen.
    Der sogenannte Fehlerstrom-Schutzschalter sollte allerdings aus dem Schaltkasten raus, er ist auch nicht mehr nötig, man hat keinen fehlerbehafteten Strom mehr….

  4. Viel zu kompliziert. Von der Energieversorgung bekommen die Haushalte nur noch über EINE Leitung Strom. Für den Bundestag ist das vor ab schon ab 1.4.19 gültig

  5. Ich habe beide Kontakte abgeschnitten und spare nun doppelt soviel. Wenn die Industrie endllich den ueberfaelligen Stecker mit drei Kontakten entwickeln wuerde, koennte mann durch abschneiden aller drei sogar 50% an Strom gewinnen !

  6. Da hat sich der Helmut Kuntz soviel Mühe gemacht, und der Bericht kommt erst heute. Echt Schade. Diese Stecker sollten kostenlos an alle Greta Hüpfer am nächsten Freitag verteilt werden 🙂

  7. Ich habe sofort an allen Steckern den einen Leiter abgeschnitten. Das kann man sehr gut selbst machen, wenn man den Stecker vorher aus der Dose zieht. Allerdings scheint der Effekt zu gut zu funktionieren, denn die angeschlossenen Geräte funktionieren nicht. Mein Freund sagt, das Kirchhofsche Gesetz wäre der Grund, deshalb habe ich meinem grünen Bundestagsabgeordneten den Auftrag gegeben, die Abschaffung dieses Gesetzes im Bundestag zu fordern.

  8. es fehlt aber der Hinweis-besser die Anweisung-welchen Pin des Steckers man abkneifen muß:den rechten oder den linken Pin.Diese Vorschrift hat wohl wieder ein Bischof erstellt und nicht ein Fachmann.Besser und nachhaltiger wäre es gewesen,man hätte jede zweite Sinusschwingung entfernt,so hätte man das ganze Stromnetz auf die halbe Leistung reduziert und könnte sich die teuren Stromautobahnen in den Süden sparen.

  9. Superidee! Strom jetzt auch ohne Stromkreis. Durch Wechselstrom geht das, weil die Elektronen immer nur hin und her hüpfen und nicht zum AKW zurück müssen. Es geht auch, weil wir das sozial konstruieren können wie die Geschlechter.
    Einfach toll!

  10. Die Erste-April-Meldung bitte sofort an die Kompetenten im Umwelt- und Wirtschaftsminiterium weiterleiten, damit sofort mit der nationalen Umsetzung begonnen werden kann. Das Grüne Kompetenzteam (Baerbock, HofreiterIn etc.) und die hüpfenden Schüler in Cc um der sache den nötigen Nachdruck zu verleihen. hoffentlich wurde auch daran gedacht nur das grün-gelbe Kabel anzuzapfen um dem Ökostrom den Vorrang zu geben und die bösen Kohle- und Atom-Stromer endgültig vom Markt zu bekommen. Falls das bei der EU vergessen wurde, muss eben ein nationaler Alleingang her. Dem Endsieg der Energiewende steht so nichts mehr im Weg!

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