Wieso schaden Klimaschützer der Umwelt? … fragt Tamara Wernli

Quelle: Standbild Youtube, https://www.youtube.com/watch?v=ZFl_QR-V3kQ

von Tamara Wernli
Bei der herrschenden Klima-Aufmerksamkeit gibt es zwei Seiten. Und eine nervt.

Tamara Wernli ist eine der profiliertsten Schweizer Journalistinnen und Youtuberinnen. Sie arbeitet unter anderem für die konservativ-liberale Zürcher Weltwoche.

 

Mit freundlicher Genehmigung von Tamara Wernli.

 

 

 

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18 Kommentare

  1. Klischees aus der Ökowelt, sonst nichts.
    Die reitet die Welle, das ist alles.
    Das schmerzt ja schon.
    Mit dem Thema hat DIE sich nicht auseinandergesetzt.

  2. Hand auf’s Herz: Was soll man von jemandem halten, der einem DEN Propaganda-Film nach „Eine unbequeme Wahrheit“ – „Before the Flood“ – „wärmstens“ empfiehlt!?
    An der Stelle war ich schon raus.

  3. Leider wider das Typische Öko-Geschwätz.
    Soja ist eine Ölplanze, und wird für die Produktion von PLANZENÖL angebaut.
    Nur die RESTE der Pflanze werden als Viehfutter verwendet, das selbe ist in Deutschland bei dem Raps oder Sonnenblumenanbau, auch dort wird die Planze für deren ÖL angebaut, und deren Reste, das Rapsextraktionschrot wird als Viehfutter verwendet.
    Auch wächst Soja überhaupt NICHT in den gebieten des Tropischen Regenwaldes !
    Soja wird wird in Klimazonen wie Ungarn, USA odes Selbst Kannada angebaut aber nicht in den Brasilianischen Regenwaldgebieten.
    In den Gebieten der Regenwälder wächst höchsten die Ölpalme.
    Auch entziehen Pflanzen bei ihren Wachstum durch die Photosynthese der Luft exakt die gleiche Menge an CO² wie anschließend bei der Verdauung der Tiere gebildet wird.
    Selbst das „Treibhausgas “ Methan CH4 wird in der Luft mit Hilfe von Luftfeuchtigkeit und UV-Licht zu CO² oxidiert, und dieses abermals beim Pflanzenwachstum wider zu Viehfutter.
    Laut der WHO sind auf der Welt 66% der Landwirtschaftlich genutzten Flächen für den Anbau von Getreide, Hirse oder Reis nicht zu gebrauchen, weil es dort Zu trocken, zu feucht, Zu steinig, zu hoch oder sonstigen gründen.
    Deshalb ist deren Flächennutzung nur indirekt über eine Weidenutzung mit einer Viehhaltung von Wiederkäuern als Lebensmittelgrundlage für den Menschen zu nutzen.
    Versuchen Sie doch einen Weizenanbau in der Mongolei, diese ist nur mit einem extremen Technischen Aufwand inkl Künstliche Bewässerung möglich.

  4. Kopie von meinen Kommentar auf FB.

    Ich kann noch verstehen, dass man glaubt, dass der Klimawandel durch den Menschen verursacht wird. Das ist eine Glaubensfrage da es dafür keinen Beweis gibt.

    Was mich aber stört ist die Aussage über die Überbevölkerung. Die Überbevölkerung war schon das Thema des Befürworters der Bevölkerungskontrolle Maurice Strong. Er war ein Bürokrat in den 1960er Jahren, als er die Idee der Erteilung von Genehmigungen für Eltern für Kinder fördern wollte.
    Im Jahr 1971 gab Strong einen Bericht über den Zustand des Planeten in Auftrag: Only One Earth: Pflege und Pflege eines kleinen Planeten, der von Barbara Ward und Rene Dubos gemeinsam verfasst wurde. Maurice Strong leitete 1972 die erste UN-Umweltkonferenz in Stockholm, richtete das Umweltprogramm der Vereinten Nationen ein und leitete 1992 den Erdgipfel in Rio de Janeiro.
    The Telegraph schrieb „Farewell to the man who invented ‚climate change’“.

    Tamara Wernli spricht hauptsächlich die an die “Wasser predigen, aber Wein trinken”. Ansonsten ist sie für die Klimawandel Agenda ohne uns alles zu verbieten. Guter Trick.

    • 1. Herr Uhlemann,
      Wollen Sie mal was wirklich ‚grünes‘ hören über das Thema Überbevölkerung? bis zum Abwinken?
      Und zwar von Harald Lesch. Der hat als Astrophysiker soviel in den Himmel geschaut, dass er nicht mehr weiss, was auf Erden los ist. Der wohnt hintern Mond. Also, ich finde, es wäre besser, er würde dort leben.

      • Nur kurz zum Thema Überbevölkerung….solange es den Tod gibt, wird es keine Überbevölkerung von Menschen auf diesen Planeten geben.
        Der Tod ist der Regulator des Leben. So einfach ist das!

        • @Marc Hofmann

          a. Nein, Sie (!) machen es sich einfach. Ihre Interpretation IGNORIERT andere wissenschaftliche Erkenntnisse.
          b. Wenn Sie einen nackten Mann und eine nackte Frau sehen, dass versagen all Ihre Neuronen. Zum Denken kommen Sie dann nicht mehr.
          c. Sie dürfen niemals vergessen, Sie dürfen nur mit dem Experiment arbeiten und mit Ihren Sinnen. Das ist Ihre selbst gewollte Einschränkung, junger Mann.
          d. Diese Resktriktion aus c., verbietet Ihnen solche Sätze wie: der Tod reguliert das Leben. Was für ein Unsinn. Und was ist mit den vielen anderen Fragen? Das ist mit ein Grund, warum Techniker in der Wissenschaft nichts zu suchen haben.

          e. Woher kommt das Leben? Sie können darauf überhaupt nicht antworten. Denn weder Experiment, noch Ihre Sinne KÖNNEN DAS ERKLÄREN, junger Mann. Seien Sie lieber still.

          f. Bei Punkt e. fängt nämlich Ihr primitiver Glaube an. Sie haben keine Ahnung, aber maßen sich eine nicht beweisbare Antwort darauf an.

          • @Hatwig Hübner

            Wo soll ich bei Ihnen anfangen….hhhmmm…also:

            1. Es ist ein Fakt, dass das Leben mit dem Tode endet!
            2. Das Leben ist ein Zusammenspiel von Chemie-Phyisk und dem Faktor Zeit.
            3. Der Mensch besteht aus Kohlenstoff und Wasser. Er wird so geboren und wird in Asche und Staub wieder dem Planten Erde zurückgeführt.
            4. Ist die Erde ein großes „Brut“/Evolutionssystem.
            5. Wird die Evolution des Leben durch die Faktoren….Masse, Energie und Zeit bestimmt. Diese Faktoren finden sich auch wieder in der Einstein Formel von E=mc2.

    • Maurice Strong wird von vielen verehrt. Mal wieder nur die eine Seite der Medaille. Er hat mit Geld aus Nordkorea für seinen Sohn eine Erdölfirma gekauft. Ein Typ, der überall seine Hände im Spiel hatte, wo es Geld zu verdienen gab. Das ist erstmal nicht verwerflich, passt aber nicht zur „Klima Kirche“ u. Weltenrettung. Und wenn man Institutionen schafft, die sich am eigenen Geldbeutel orientieren.
      Wo habe ich das schon mal gehört? Ach ja IPCC. Herr Pachauri. Siehste!

  5. Was soll das Geschwätz einer Klimaretterin hier? Die Frau ist überzeugt davon, daß das Klima durch menschliche Aktivitäten, also vor allem durch anthropogenes CO2 gefährdet ist und durch CO2-Vermeidung geretttet werden muß. Daß sie die Heuchelei mancher Klimaaktivisten tadelt, ist gegen ihren grundlegenden Irrtum nebensächlich.

    • Wundert mich auch, warum man dieser Frau hier eine Plattform gibt.
      Es gibt genügend andere Seiten, wo sie Klima-Propaganda verbreiten kann.

  6. Hallo Tamara Wernli,

    viele Worte gesprochen zu einem Thema, das nicht gefühlsmäßig behandelt werden sollte, wie all die angstbesessenen jungen Menschen dies tun. Wer an Schadgas glaubt und damit CO2 meint, sollte sich besser um die Bedeutung dieses Spurengases für das Pflanzenwachstum kümmern. Ohne oder zu wenig CO2 in der Athmosphäre gibt es kein pflanzliches und menschliches Leben, die derzeitige Menge ist eher nahe an dem unteren Grenzwert für das Überleben von Pflanze und Mensch. Somit bräuchten wir angesichts der steigenden Bevölkerungszahlen eher mehr als weniger CO2. Wenn Menschen dafür sorgen, daß CO2 immer weniger wird, kommt es zu dramatischen Ernährungsproblemen mit den vielen armen Menschen, die wegen Lebensmittelmangels sterben werden. Das ist Schaden genug.
    Im übrigen ist doch längst bewiesen, dass die Klimahysteriker nicht aus Umweltgründen handeln, sondern die Staaten zwingen wollen, weitere Gelder für den Glauben an einen herbeigeredeten menschengemachten Klimawandel bereitzustellen. Das erzeugt immense Kosten, die unnötigen Ausgaben für angeblich wirksame Gegenmaßnahmen gar nicht betrachtet. Somit wird ein massives Steuerverschwendungsscenario ermöglicht, ein volkswirtschaftlicher Schaden größten Ausmaßes.

  7. Sie sprechen mir – Elektronik-Entw.-Ing. im Ruhestand – voll aus der „Seele“. Leider ist unsere lokale Zeitung in ihrer Selbstzensur nicht bereit, sachlich geäußerte Stellungnahmen in dieser Richtung abzudrucken oder online zu behalten: Die Umweltprobleme müssen nicht ständig wiederholt werden – insbesondere von den großartigen Aktivistinnen der Partei Die Grünen (in Deutschland) – wenn diese nicht selbst beginnen, bei sich selbst persönlich mit der „Weltrettung“ anzufangen. Z.B. Trinkflaschen aus Glas waren zu DDR-Zeiten eine gängige hygienische Lösung, Tempolimit auf Autobahnen würde mehrere Ziele gleichzeitig erfüllen helfen, und jede Stunde am Smartphon hängen bei 2täglicher Aufladung senkt nicht den Energieverbrauch.
    Meine Hauptkritik ist jedoch die völlige Ignoranz der Ambivalenz der technischen Lösungen: Keine technische Lösung hat nicht auch Nachteile, die sorgsam abgewogen sein müssen (z.B. intermittierende Windenergie tötet Insekten und Vögel, erfordert hohen Wartungsaufwand, insbesondere auf See und teure Material-intensive Kabelverbindungen, der „Erntefaktor“ viel schlechter als Erdgas; unterirdische Fernkabel sind noch teurer, blockieren große Flächen für Aufbauten, bringen Wärme und elektrische Verluste, müssen noch erprobt werden. Energie lässt sich absehbar nicht verlustarm speichern – entgegen der Meinung von Frau Baerbock/ Grüne – warum Microsoft-Gründer Bill Gates auf moderne Kernkraft-Meiler-Projekte setzt, die weniger Abfall und kleinere Halbwertzeiten haben). Viele Wissensträger und Ingenieure werden bei der technischen Umsetzung von Zielen einfach nicht gehört oder totgeschwiegen und die globale Strategie der Nachbarländer und Haupterzeuger von CO2 nicht beachtet. Was hilft es, wenn Deutschland seine tragenden Wirtschaftszweige ruiniert und quasi den Heldentod stirbt, wenn alle anderen Länder das Gegenteil tun und aufbauen? Wenn die Jugendlichen wirklich etwas bewegen wollten, müssten sie sich mit den technischen Zusammenhängen, Wirkprinzipien und Verwaltungshemmnissen im Detail auseinandersetzen, eigenen gesunden Menschenverstand anwenden und eher Ingenieurwissenschaften als Politikwissenschaft studieren.

    • Herr Dr. Steinhäuser, Sie haben die Glasflaschen erwähnt. Ich habe nichts dagegen, aber wissen Sie, was dann passiert? Zu DDR-Zeiten durften wir in den Sommerferien in irgendwelchen Firmen ein paar Wochen arbeiten. Ich habe es viermal in Brauereien und Getränkefabriken getan. Deshalb kenne ich das. Der Energieverbrauch steigt bei Glasflaschen auch sehr stark an. Die wurden durch LKWs aus den Läden zurückgebracht. Das ist viel schwerer als Plastikflaschen. Damit steigt der Energieverbrauch im ersten Schritt. Anschließend wurden sie mit ziemlich heißem Wasser gereinigt, weil sie nicht nur sauber werden sollten. Auch eventuell vorhandene Bakterien wurden so vernichtet. amit steigt der Energieverbrauch nochmals.

      Wenn etwas abläuft sollte man niemals das andere ausschließen.

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