Blackout (2) – ein Sieben-Tage-Szenario

von Manfred Haferburg
Was im Kleinen bei einem Stromausfall passiert, wurde hier gestern am aktuellen Beispiel des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick geschildert. Doch was geschieht, wenn ein solcher Zustand einmal landesweit eintritt?

Eine Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag „Was bei einem Blackout geschieht. Folgen eines langandauernden und großräumigen Stromausfalls“, schildert die Situation so:

Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“.

Der Innenminister de Maiziere wagte sich einst aus der Blackout-Deckung und sagte (ab Min. 5:30 und ab 10:00): „Es ist vernünftig und angemessen, sich auf Katastrophenszenarien vorzubereiten, sei deren Eintritt auch noch so unwahrscheinlich… dafür zu sorgen, dass man bei einem Stromausfall jedenfalls eine gewisse Zeitlang sich selbst versorgen kann…“ Er wurde reichlich dafür gescholten. Was wird gesagt?

Auch die Bevölkerung kann sich selbst schützen. Aus diesem Grund spricht die Konzeption Zivile Verteidigung eine Empfehlung an die Bürgerinnen und Bürger aus: Sie sollten ein Vorrat von Lebensmitteln für zehn Tage im Haushalt vorhalten“. (Broschüre Katastrophenschutz) Doch reicht das?

Was aber versteckt sich hinter der Phrase „Kollaps der gesamten Gesellschaft“? Hier ein fiktives Beispiel, wie sich das für normale Bürger ohne Sonderabsicherung anfühlen könnte:

Es ist Mitte Januar, ein kalter, trüber Nieselregen-Abend. Die Familie sitzt in einem Düsseldorfer Randbezirk beim Abendbrot. Es gibt Brote mit Aufschnitt, das Baby nuckelt noch an seiner Flasche. Plötzlich flackert das Licht, geht aus und das im Hintergrund laufende Radio wird stumm. Der Papa schaut aus dem Fenster – alles stockdunkel bis auf ein paar Autoscheinwerfer. An der nahen Kreuzung scheppert ein Blechschaden – die Ampel ist wohl ausgefallen. Wildes Gehupe. Mama hat ein paar Teelichter angezündet, es sieht gemütlich aus.

Pullover an – die Heizung wird kalt

Eine Stunde später ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Papa mault nachhaltig, weil er von seiner sportlichen Betätigung nicht nachgehen kann – das Fußballspiel im Fernsehen ansehen. Bier und Chips ohne Fußball schmecken nicht. Mama hat schon den dicken Pullover an – die Heizung wird kalt. Der Achtjährige hat sein Tablet leergedaddelt und heult umher, weil er es nicht aufladen kann.

Ruf doch mal die Oma an, ob die auch keinen Strom hat. Die Oma geht nicht ran. Wahrscheinlich geht die Schnurlosstation nicht. Mama packt den Geschirrspüler ein und fordert den Papa auf, morgen früh ja das Programm zu starten. Er wird es sowieso vergessen, das weiß sie schon. Schlechtgelaunt und ungewöhnlich früh gehen alle zu Bett.

Am nächsten Morgen wird die Mama durch das laute Fluchen ihres Mannes wach. Das Licht funktioniert immer noch nicht, Papa hat die Teelichter von gestern wieder angezündet. Es sind ihre Letzen. Der Papa flucht, weil das Klo unbenutzbar ist – kein Wasser für die Spülung. Das hat er nicht gewusst und nun ist der Zustand des Badezimmers unerträglich. Die Mama erschrickt furchtbar: Ich brauche doch heißes Wasser für das Baby… Sie haben noch zwei Flaschen Mineralwasser – mit Kohlensäure. In der Wohnung sind 11 Grad Celsius, Mama gerät in Panik wegen des Babys. Wie soll sie das Fläschchen zubereiten, der Elektrokochherd ist toter als tot. Papa tröstet sie – ich bringe Wasser mit, wenn ich von der Arbeit komme. Bis dahin ist auch der Strom wieder da…

Papa kann nicht zur Arbeit fahren. Das Rolltor der stockfinsteren Tiefgarage geht nicht auf. Er beschließt, mit dem Bus zu fahren. Die Zustände auf den Straßen sind chaotisch. Staus, Unfälle, Blaulichtfahrzeuge überall. Ein Lautsprecherwagen fordert die Leute auf, zu Fuß nach Hause zu gehen. Zur Arbeit kommt er heute sicherlich nicht, es sind 25 km. Er will nicht ohne Wasser nach Hause kommen und geht zum Supermarkt. Dort ist ein Riesenauflauf. Aber die Tür ist zu: „Wegen Stromausfall geschlossen“ steht an der elektrischen Schiebetür. Die Leute sind wütend, ein Mitarbeiter fleht um Verständnis: Kassen gehen nicht, kein Licht, was sollen sie machen. Trotz des Flehens gibt es an der Tür ein Gerangel.

Die ganze Wohnung stinkt

Als Papa heim kommt, hat er eine Flasche Mineralwasser dabei. Das THW hat sie verteilt, für jeden nur eine. Mama gibt dem Baby ein Fläschchen. Die Nachbarn haben einen Campingkocher, leider aber kaum noch Spiritus. Sohnemann schwänzt heute die Schule, jammert aber endlos wegen seines Smartphones. Die ganze Wohnung stinkt, weil sie das Klo weiter benutzen, obwohl die Spülung nicht geht. Es ist ein kalter Gestank. In der Wohnung sind nur noch acht Grad.

Papa bringt Gerüchte mit, dass Hacker für den Stromausfall verantwortlich sein sollen. Das soll im Radio gekommen sein. Andere sagen, das liegt an der Flaute, dem trüben Wetter und dem Atomausstieg.

Mittags gibt es eine Fischkonserve und Brot mit Bier für alle, Papas Fußball-Kasten ist noch halbvoll. Der Achtjährige wirkt danach eher lustig.

Der Papa soll einen Camping-Kocher besorgen – egal was für einen – das Baby braucht sein Fläschchen. Kreidebleich hat die Mama gesagt: „Und die Oma muss heute zur Dialyse. Geh doch mal bei ihr vorbei“. Die Stunden vergehen. Der Papa kommt heute nicht mehr zurück. Keine Nachricht, das Telefonnetz geht nicht. Sie gehen in der stinkenden kalten Wohnung ohne Abendbrot mit einem Bier zu Bett – das Wasser bleibt für das Baby. Die Milch wird kalt angeschüttelt, das Baby fiebert schon ein bisschen. Die Kerzen sind alle, die Taschenlampe glimmt nur noch.

Mitten in der Nacht kommt der Papa nach Hause, er bringt die Oma mit. Sie sind vom Krankenhaus mit einem Fahrrad gekommen, die Oma auf dem Gepäckträger. Der Papa druckst rum, als ihn sein Filius fragt, wo er das Fahrrad denn her hätte. Die Oma erzählt von den Zuständen im Krankenhaus. Sie haben den ganzen Tag auf die Dialyse warten müssen. Die Leute haben sich geprügelt, auf Ärzte und Schwestern eingetreten. Zum Glück haben die dort Notstrom. Aber die Polizei und die Ärzte sind gegen die rüden Patienten völlig machtlos. Oma sagt, dass sie lieber stirbt, als sich dem nochmal auszusetzen.

Die Supermärkte sind geplündert

Es ist der vierte Tag ohne Strom. Die Familie hungert, die Haut juckt, das Klo stinkt. Das Baby hat immer noch Fieber. Nur noch der Papa wagt sich aus dem Haus. Er berichtet von chaotischen Szenen. Draußen ist es inzwischen lebensgefährlich geworden. Es gibt viele Brände und noch mehr Unfälle. Marodierende Männergruppen liefern sich Scharmützel mit Polizei und Militär, die aussichtslos versuchen, die Ordnung herzustellen. Die U-Bahn wird immer noch evakuiert. Es werden auch immer noch Menschen aus steckengebliebenen Aufzügen geholt, es gibt schon Tote.

Die Supermärkte sind geplündert und völlig verwüstet. Papa ist in einem solchen Geschäft gewesen und hat ein Toastbrot und Wasser erbeutet. Es wurde ihm aber auf der Straße von einer wildgewordenen Frau wieder entrissen, die schrie, dass sie es für ihre Kinder brauchte. Eine dicke Rolle erbeuteter Müllbeutel erweist sich als sehr nützlich – sie verrichten ihre Notdurft jetzt in Müllbeutel. Der Papa bringt auch wieder zwei Flaschen Wasser mit, die er von den tapferen Männern vom THW bekommen hat. Ihr Fahrzeug war ohne Diesel liegengeblieben, die Pumpen der Tankstellen funktionieren nicht ohne Strom. Die Männer hatten das Wasser verteilen wollen, wurden aber von der wütenden Menge überrannt.

Fast der gesamte Verkehr ist zum Erliegen gekommen. Auch Feuerwehr und Krankenwagen kommen nicht mehr durch. Kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen, kein Notruf der Polizei. Es ist, als hätte der Bodensatz der Gesellschaft nur auf so eine Gelegenheit gewartet.

Die Mama hat auf einem Kuchenblech ein provisorisches Feuer gemacht, um das Fläschchen für das Baby zu erwärmen. Sie verheizt zusammengetretene Kleinmöbel. Das offene Fenster dient als Rauchabzug, der Topf steht auf dem Ofengrillrost. Der Papa hat geschimpft und rumgeschrien, dass die Feuerwehr nicht kommen kann, wenn’s brennt. Mama bezeichnet seine „Vorsichtsattacken“ als Berufskrankheit – er ist Arbeitsschutzobmann auf seiner Baustelle.

Nun hat Mama mit einem bisschen Wasser sogar einen Topf Reis gekocht, den die Familie mit dem Resttomatenmark vermischt gierig isst. Die aufgetaute Hackfleischsoße aus dem Tiefkühlfach roch schon etwas schmierig. Nur der Papa hat davon gegessen. Er sagte: Das verbrät sich“, als er die Pfanne auf Mamas improvisierten Feuer erwärmte. Jetzt verbraucht er Unmengen von den Müllbeuteln, weil die Hackfleischsoße aus allen Rohren gleichzeitig zurückkommt.

Die Beseitigung der Schadensfolgen dauert Monate

Der Bierkasten ist leer. Der Oma und dem Baby geht es schlecht. Verzweiflung macht sich in der Familie breit. Der Achtjährige aber hat – oh Wunder – angefangen, seine Bücher zu lesen, weil sein Tablet nicht funktioniert.

Die Familie muss noch drei weitere Tage durchhalten, bis der Strom wiederkommt. Doch sie kommen glimpflich davon, keiner stirbt. Es gibt landesweit hunderte von Opfern, der Schaden geht in -zig Milliarden. Die Beseitigung der Schadensfolgen dauert Monate.

Inzwischen machen Gerüchte in den Medien die Runde, dass die Energieversorger absichtlich ihrer gesetzlichen Pflicht zur sicheren Stromversorgung nicht nachgekommen sind, um gegen die Abschaltung ihrer Kraftwerke zu protestieren. Auch wird berichtet, dass der Blackout passierte, weil es noch nicht genügend Windräder und Solarpaneele gibt. Der Achtjährige lernt in der Schule, was die Ursache für den Blackout war, nämlich, dass die Kohlekraftwerke die Netze verstopft hatten. Andere Medien und die Politik hingegen machen Putins Hacker für die Katastrophe verantwortlich. Die Grünen und die Linken, die das schon immer vorhergesagt hatten, bekommen ungeheuren Zulauf und werden bei den nächste Wahl Rekordergebnisse einfahren…

Soweit meine kleine fiktive Geschichte. In den Medien wird bisher über Blackouts nur verdruckst berichtet – schließlich könnten einige Bürger in ihrer Meinung über den bevorstehenden Kohleausstieg verunsichert werden. Wie bereite ich mich auf einen Blackout vor? Im Teil 3 dieses Beitrages will ich daher mal der Bundesregierung ein wenig beim Katastrophenschutz zur Hand gehen.

Den ersten Teil dieser Serie finden Sie hier.

Manfred Haferburg ist Autor des Romans Wohn-Haft“, mit einem Vorwort von Wolf Biermann, der nun auch als Taschenbuch erhältlich ist.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

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38 Kommentare

  1. Es geht ja noch weiter: Alle Kühe verrecken qualvoll, weil sie nicht gemolken werden können, alle Hühner im Hühner-KZ verrecken, alle Schweine in den Ställen der Massentierhaltung krepieren (schön Ihr Naturschützer, nicht wahr!). Aber die absolute Katastrophe für unsere „Klimaschützer“ (enschließlich des Parteienestablishments und vor allem der Kanzlerin, der als Physikerin das alles bewußt ist) ist ja wohl der Ausfall ihrer Smartphones.
    Ich hab 1944/45 den Ausfall aller damals ektrisch abhängiger Versorgungseinrichtungen (auch z.B. Wasser!) erlebt (wir hatten damals aber noch Plumpsklo!). Die (der Mainstream) wissen das, aber sie führen das Land bewußt in die Katastrophe. Wie hieß der, der das alles schon geplant hatte? „Morgenthau“!

  2. 2 verzeihhbare Fehler:

    1. Wasserleitungen haben Überdruck, auch noch nach einem Ausfall der Pumpwerke. Es ist nicht anzunehmen, dass dieser schon nach 12 Stunden aufgebraucht ist. Allerdings ist das natürlich immer Standortspezifisch.

    2. Eine Wohnung, die nach 24 Stunden ohne Heizung nur noch 8 Grad aufweist dürfte man kaum noch vorfinden. Aus welchem Material sollen die Wände sein, Pressspanplatten?

    Den vorletzten Absatz (Gerüchte) hätte man sich sparen können. Dass die Energieversorger so etwas tun würden, ist absolut schwachsinnig. Dass Terrorismus, Cyberangriffe oder ein Sonnensturm solch ein Szenario heraufbeschwören ist gut möglich. Aber ein Protest der Energieversorger? Nach spätestens einem Tag hätte man die Notfallzentren gestürmt und dann wären die privaten Energieversorger längste Zeit Energieversorger gewesen und das System Deutschland Stück für Stück wieder angelaufen. Sollte wirklich ein mal der Fall eintreten, dass zu wenig Strom da ist, gibt es immer noch das Ausland oder zur Not Abschaltung von Last zur Stabilisierung.

    • @Rico Schrage

      Noch ist Wasser nicht komprimierbar. Wenn die Pumpen ausfallen, macht es Blubb, Blubb, und das Wasser ist weg.

      Auch den letzten Teil Ihres letzten Absatzes hätten Sie sich sparen können. Er beweist, dass Sie von Energievorsotgungssystemen keine Ahnung haben.

      • Nein macht es nicht. Die Wasserwerke verfügen immer noch Hochspeicher, die meist mindestens 8 Stunden ausreichen und die allermeisten auch Notstromaggregate. Der Bodensee Zweckverband z.B. verfügt über Aggregate, die bis zu 15,3 MW leisten können. Damit ist auch eine längere Versorgung trotz Blackout gewährleistet.

        Aha, Herr Experte, dann sagen Sie doch, warum die Notfallmaßnahmen zu Stabilisierung plötzlich nicht mehr greifen sollen. Oder warum nach einem totalen Blackout die autarken Notfallzentren, die jeder Betreiber hat, das System nicht wieder hochfahren soll? (Besonders dann, wenn es direkt gar keinen Schaden am Stromnetz gab, wie der Autor postuliert)

        • Nunn ja…. bei mir in der Schweiz war beim Stromausfall im letzten Jahr das Wasser sofort weg…….. das heisst, man konnte noch ca 30 Sekunden ein wenig auslaufen lassen. Die Druckpumpe wird auch Elektrisch angetrieben.

          Hochspeicher funzen vielleicht im Flachland, bei uns weniger.

  3.  
    Das Wechselstromnetz hat 2 ganz wichtige, abhängige technische Funktionsbedingungen die auch von Laien begriffen werden sollten.

    Einen „Takt-Wechsel“ mit exakt 50 Hertz, infolge der Generator-Drehzahl mit dem elektrischer Strom mit präzise steuerbaren Turbinen erzeugt wird.

    Diese Generator-Leistungs-Einspeisung von Wechselstrom muss genau mit dem aktuellen Verbrauch in diesem Netzbereich ausbalanciert sein.

    Andernfalls bricht das Wechselstromnetz zusammen, und das gilt auch für ein wieder anfahren von abgestürzten Regional-Netzen.
    Also „Takt und Balance von Erzeugung und Verbrauch an elektrischer Leistung“ sind das Wesentliche stabiler Netze.
    Diese einfache, grundlegende Tatsache wird medial erschreckender weise völlig ignoriert.

  4. @Herr Heinzow, Festnetztelefonie

    Da die Telefonapparate auf Elektrizität angewiesen sind, ginge es höchstens so lange, bis die Akkus der Handgeräte leer sind. Aber das ist nur hypothetisch, da die Handgeräte als DECT-Geräte die Basisstation brauchen, die wieder 230 Volt haben will. Black-out heißt, es geht nichts mehr.

    Auf die netten Geschichten, zuerst würde nur dieser Bereich und dann jener abgeschaltet werden, sollten nicht zu  viele Hoffnungen gesetzt werden. Schon eine kleine lokale Störung kann sich in Sekundenschnelle zu einem großflächigen Black-out ausweiten.

    Wie der Netzwiederaufbau nach einem solchen Black-out mit Windmühlen und mit Solarplatten funktionieren soll, ist mir schleierhaft.

    Deutschland sollte sich vorbereiten, tagelang keine Versorgung mit Elektrizität, Wasser, Heizung, Lebensmittelnachschub und Krankenversorgung zu haben.

    Für wie lange reicht der Brennstoffvorrat für die Notstromaggregate?

    Wie soll die Versorgung der Kranken und Pflegevedürftigen erfolgen?

    Wer befreit wann die Zehntausende in Aufzügen Eingeschlossenen?

    Und so weiter. Ein Black-out unter dem erneuerbaren Abfallelektrizitätssystem führt ins Chaos mit Raub, Plünderungen und mit Zehntausenden Toten, die alle auf das Konto der Regierenden gehen.

    Herr Haferburg hat recht. Germania nigra ante portas.

    • Naja, wenn man noch ein altes Telefon hat, das mit der 12Volt Spannung aus dem Telefondraht läuft kann man meines Erachtens nach noch telefonieren, bis für diese Versorgung der Strom auch weg ist.

  5. Ach so, wie gesagt, im Notfall würde die Stromversorgung zunächst auf dem Land abgestellt werden (vom Netz genommen werden) und die Städte noch versorgt werden. War auch so in der DDR vor 40 Jahren. Heute gehen dort dann direkt die Milchkühe ein, nachdem sie im Stall brüllend verenden, dann erfrieren die Schweine im Stall und das Geflügel. Da werden dann Kadaverberge entstehen. Seuchengefahr.

    • Der Notabwurf ist streng geregelt. Details dazu hier https://eike.institute/2017/07/16/zwoelf-minuten-bleiben-bis-zum-stromausfall/
      Daraus
      Ganze zwölf Minuten Vorwarnzeit gibt das Anfang Februar 2017 geänderte Energiewirtschaftsgesetz den lokalen Stromversorgern, um auf Anforderung „von oben“ ganze Stadtteile vom Stromnetz abzuklemmen. Eine Priorisierung darf nicht stattfinden, ebenso wenig ist ein Schadensersatzanspruch der Betroffenen möglich. Grund: Flatterstromeinspeisung kann das Netz zum Tanzen bringen, damit es nicht ganz kollabiert, werden eben Teile geopfert. Schöne neue Energiewendewelt

  6. Das Szenario ist so nicht ganz realistisch. Von einem Blackout wären zunächst nur Stadtteile, oder Bezirke betroffen. Wie in der DDR im Winter vor 40 Jahren. Da wurde übrigens der Strom auf dem Land abgestellt, damit man die Städte noch versorgen kann. Wegen des Kältewinters und der gefrorenen Kohle, die man so nicht verarbeiten konnte. Als man wieder genug Kohle hatte, wurden die Bezirke wieder zugeschaltet.

    Ein Totalausfall in Deutschland ist also weniger realistisch, zumal wir ja konventionelle Kraftwerke als systemrelevante Kraftwerke vorhalten und unsere Nachbarländer teils auch.

    Wenn es zu einem großflächingen Stromausfall in Deutschland kommen würde, dann käme es aber noch schlimmer. Die öffentlichen Verkehrsmittel Busse und Bahnen würden auch nicht mehr fahren, ohne Zapfsäulen, die mit Strom laufen und ohne Strom im Bahnnetz. Die Krankenhäuser wären auch dicht. Die Notstromversorgung funktioniert nur für Stunden, das Personal würde auch nicht mehr zur Klinik kommen. Alle Läden wären dicht, da ja auch nicht mehr die Kassen funktionieren.

    Binnen weniger Stunden wurde der Bodensatz der Gesellschaft durch die Straßen ziehen und plündern! Handys funktionieren dann ohne Netz auch nicht mehr. Die Rettungs- und Einsatzkräfte würden also auch nicht mehr kommen. Wie auch, etwa mit UKW-Funk? Der Traum der Antifa.

    Binnen eines Tages hätten wir den Ausnahmezustand. Dann gilt nur noch das Recht des Stärkeren. Dann kenne ich auch keine Gnade mehr. Ich würde mich sofort mit meinen Hab und Gut (nur das Notwendigste) aufs Land absetzen. Wehe es kommt mir dabei einer in den Weg. Dort würde ich dann campen, mit Zelt. Mais auf den Felder gibt es ja genug, oder Vögel wie Enten, die man einfach jagen kann. Oder fischen. Eine Angel habe ich dabei. Kein Problem für mich. Und wehe dabei kommt mir ein Grün-Städter in die Quere. Und Holz gibt es dort auch genug.

    Wer in einem solchen Fall als erstes zu Grunde gehen würde sind die Grünwähler in den Innenstädten. Die können dann ja rufen, keine Gewalt, ich esse nur rein vegan, bitte helft mir, es wird keiner kommen, außer die Plünderer, die dort auch schon leben und noch kampferfahren sind, aufgrund der Länder von denen die kommen.

      • Festnetz geht dann aber auch nur noch für Stunden. Zumal die Leitungen überlastet sein werden.

        Und richtig, Mais gibt es im Sommer und Herbst. Enten und Fische aber das ganze Jahr.

    • Im Schneewinter 1978/79 ging im Norden nix mehr mit der Stromversorgung. Und auf den Autobahnen standen die PKW und LKW still … .

      Das Festnetz damals hatte Akkus als Notstromaggregate. Wird wohl heutzutage auch noch so sein. Ob die Funkmasten etc. auch sowas haben, wer weiß das schon.

    • Michael Krüger…………..

      Naja, das Campen auf dem Land….. könnte auf den tiefsten Winter fallen.

      Ich habe mal bei – 20° draussen übernachtet……. zusammen mit 30 anderen Soldaten meiner Kompagnie und wundere mich bis Heute das keiner dabei erfroren ist.

      Wir verkörperten damals eben die 3 J für den guten Soldaten …… 3 J  das steht für Jung, Jung, Jung.

      Wenn man nicht mehr 20 ist muss man vorsorgen, wenn man Kinder hat ist das extrem schwierig.

      Vor allem müssen Sie dafür sorgen das sie gesund bleiben. Also die Bronchien und die Lunge schützen ist das wichtigste…. „Pulmicort“ ein Cortisonprodukt, Fiebersenker, Schmerzmittel, das  hilft dabei sehr …. sehr, sehr.

      Ich würde jedem raten im Katastrophenfall dort zu bleiben wo er wohnt, wo er Familie und Freunde hat. In einem mehrstöckigen Haus braucht er nur ein Treppenhaus zu bewachen. Und alles was er braucht hat er bei sich.

      Natürlich, hier in der Schweiz hat jeder Haushalt noch eine Waffe, jeder gesunde 20 Jährige hat sein Sturmgewehr der Armee im Schrank …..ausser er ist linker Verweigerer, dann ist er selber schuld.

      Also ist Schutz hier kaum ein Problem, man kann sich seiner Haut erwehren.

      Hat man keinen Schutz, ist man immer irgendwem ausgeliefert…..

      Wer keine eigene Waffe hat, hat die Waffe eines anderen im Haus…. in Abwandlung jenes bekannten Zitates zur eigenen Armee.

      Abso, wenn ich einsame Gebäude auf dem Land sehe, dann sind das meine Ziele, wenn ich überleben muss. Denn dort kann ich vermutlich ungestört angreifen und auf dem Land sind mehr nützliche Dinge zu finden wie anderswo….oder ich biete Schutz gegen essen……

      Je versteckter ein Objekt ist, umso begehrter für mich.

      Also hört auf von Fluchtburgen und dergleichem zu träumen und nehmt als Szenario immer an das es wenns kommt …….gerade Februar ist.

      Als Ehemaliger Soldat kann ich sagen, wer in der Nass-Kälte überleben will, braucht als Minimum immer Notwäsche und trockene warme Schuhe und etwas gegen den Regen.

      Dazu unbedingt 5 Paar trockene Socken.

      Die Filz-Gummistiefel welche Jäger benutzen sind unglaublich hilfreich. Der Jagdbedarfshandel wie Frankonia und Kettner führen solche Sachen.

      Und nässen sie ihre Schuhe niemals durch……. niemals, nie….

      Laufen sie lieber 3 Kilometer als durch einen Bach.

      Wer weiss wie es sich draussen in der nassen Kälte anfühlt, der weiss wie man sich wie neugeboren fühlt, wie ungeheuer belebend es ist ……wenn man nur schon die feuchte gegen trockene Unterwäschen wechseln kann.

      Energie wird extrem wichtig, also Schokolade en Masse einpacken.

      Tja, wer übrigens wissen möchte was  abgeht wen  die Zivilisation, also der Strom  verschwindet, für den habe ich hier 2 Sachen die er lesen sollte.

      Im ersten geht es um einen Bericht aus Ex-Jugoslawien..

      Hier :

      Bosnienkrieg – Ein Jahr in der Hölle / 35 Prepper-Ausreden

      Nachdem ich damals etliches zu den Vorgängen nach dem Sturm Kathrina in New-Orleans gelesen habe, halte ich den Bericht für Authentisch und Real.

      ————————————————————————

      Dann hier etwas für die welche von Fluchtburgen träumen.

      Zugegeben, der Russe spricht hier vom Krieg, aber trotzdem ist er ein grosser Realist was die Menschlichen Abgründe angeht.

      Das Thema „Initiativschuss“ sollte man sich ganz genau erlesen.

      Im Katastrophenfall werden die Polizisten und andere sicher erst etliche Verluste hinnehmen, dann aber zuerst schiessen bevor sie Fragen stellen und weil sie die besseren Waffen haben, ist das eine ganz grosse Gefahr für jede Bewegung in der Stadt oder im Gelände.

      Der Soldat kennt das ein Wort dafür, es heisst Infiltrieren.

      Wer sowas schon mal geübt hat, der weiss das dabei 90% der Infiltrierenden umkommen und man für 1 Km viele Stunden braucht.

      Hier :

      https://www.rusfunker.com/2017/02/uberleben-wahrend-eines-kriegs.html

       

      • @Roth

        Temperaturen bei uns um -20°C sind unrealistisch. Wir haben derzeit in der Nacht so um die Null und am Tag 10°C. Im Jahresmittel haben wir 10°C. Und im Winter schlafen hier auch die Obdachlosen in Zelten und die sind nicht gerade gesund und alle jung. Ich habe ein Zelt und Schlafsäcke und Luftmatratzen. Zudem kann man mit Holz Feuer machen. Ich kenne auch genügend Campingplätze im Wald, die im Winter leer stehen und zur Not tut es auch das „Treppenhaus“ in einer Windkraftanlage. Die stehen heute ja auch zu Tausenden auf dem Land.

        • Krüger……

          Naja das sind sie hier in der Schweiz meist auch.

          Diese -20° erlebte ich auf der Schwägalp im Februar…… also unterhalb des Säntis dem Nationalberg der Appenzeller. Ich war an dem Tag  schon sicher 8 Stunden bei um die 0° mit dem Motorrad unterwegs, was schon über den Tag zur schleichenden Auskühlung geführt hatte….. als ich dann auch noch bei Minustemperaturen schlafen gehen sollte.

          Natürlich, es gibt echte Bergsteiger Schlafsäcke die unglaublich gut sind, aber sowas findet man in der Armee nicht…(((-:

          Nach der Sache hatte ich übrigens immer einen Notkocher ( Notkocher 71 ) so einen kleinen Pastenkocher und ne Büchse Gulaschsuppe bei mir, denn so was heisses hilft einem beim überstehen so einer Nacht unglaublich….. nie schmeckt es einem besser als mitten in so einer Nacht.

          Ich schreibe das öfters damit sich die Leute reiflich überlegen was sie tun, denn die Natur ist nicht ohne, selbst für mich der ich auf dem Bauernhof aufwuchs.

          Übrigens, die Lebenserwartung eines Obdachlosen ist um über 20 Jahre geringer….. was aber nicht nur den kalten Nächten geschuldet ist…((-:

          • @Roth

            Die Menschen in Nordamerika (Indianer) und Asien (Mongolen) haben auch früher in Zelten gelebt und tun es heute teils noch. Sogar noch in Finnland (Samen). Nach ein paar Tagen hat man sich an die Temperaturen gewöhnt. Vor ein paar Jahren habe ich auch in einer Holzhütte (2×2 m) im Frühling, ohne Heizung gelebt. Auch bei Nachtfrost. Wie gesagt, dass würde ich aber nur machen, wenn in ganz Deutschland das Stromnetz zusammenbricht.

  7. Da klingt alles übertrieben, aber wie ich es sehe wird es noch schlimmer. Wenn der Strom ausfällt, wird der letzte Klimaschützer kapieren was alles elektrisch ist, vor allem die Teenis die jetzt mit „friday for future“ auf die Straße gehen. Wenn der Strom dann wieder da ist, ist längst nicht alles vorbei. Abwasserleitungen, besonders im Flachland, werden so verstopft sein, dass es viele Wochen braucht sie frei zu bohren und die verwüsteten Supermärkte müssen ja auch wieder aufgebaut werden. Die Bürger werden aber dann „sehr verunsichert sein“.

  8. Wenn der Junior aus Langeweile wieder ans Bücherlesen kommt oder analog lernen muss – als Neurologe muss man sich freuen. Danke, Herr Haferburg. BLACKOUT in knackiger Kürze. Die eigenen Gedanken werden beflügelt. Hoffentlich lesen wieder viele Ignoranten in Politik und Medien mit.

  9. So wird es sein – nach dem blackout als Folge des Zappelstroms kommt „mehr vom selben“, weil das höhere Ziel die Weltrettung ist. Da interessieren doch ein paar Milliarden und etwaige Opfer nicht. Außerdem war das ganz sicher nicht die Folge des Zappelstroms, sondern Putins Brigade hat hackermaessig zugeschlagen! Die waren es – oder diese Klimaleugner, die sind doch zu allem fähig.

  10. Es ist, als hätte der Bodensatz der Gesellschaft nur auf so eine Gelegenheit gewartet.

    Nur der Bodensatz der Gesellschaft wartet auf den Blackout. Die Konzerne investieren in Flexibilität (Kraftwerke, Speicher, intelligente Regeltechnik).

     

    • Ich mag es überhaupt nicht, wenn von BODENSATZ – von wem auch immer, gesprochen wird. Dass die Decke der Zivilisation sehr dünn ist und die vitalen Interessen der Menschen in solchen Krisenfällen wieder die Oberhand gewinnen, um es neutral auszudrücken, halte ich für sehr wahrscheinlich und verständlich. Auch hier wird es wieder Menschen geben, die mehr und solche, die weniger betroffen sind. Darüber nachzudenken ist jedenfalls legitim. Und da kann man den Kommentar bzw. die Kommentare von Herrn Tarantik souverän ignorieren. Hund bellt Mond an.

      • Das Wort Bodensatz hat Hr. Haferburg in seinem Bericht geprägt, siehe Zitat. Er darf jetzt nicht beleidigt sein, falls es evtl. auf ihn zurückfällt.

    • Lieber Herr Tarantik,

      in welche Kraftwerke wird investiert? Die werden, falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, derzeit in großem Stil abgebaut. Falls Sie Gaskraftwerke meinen, da werden bereits bestehende, neu gebaute, gar nicht erst nicht betrieben (Irsching), da zu teuer.

      Welche Speicherchen werden gerade gebaut? Wenn Sie die täglichen Ankündigungen von neuen hocheffizienten Wunderspeichern meinen: Mit der heißen Luft, die hier erzeugt wird, könnten Sie mehrere Turbinen betreiben.

      Die Regeltechnik ist bereits intelligent, da zig Fachleute täglich versuchen, das Netz am Laufen zu halten, wird immer schwieriger. Wenn Sie damit die Smartmeter meinen, dann wünsche ich Ihnen, dass Sie so ein Ding ins Haus bekommen und Strom nur beziehen dürfen, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

      • Die großen Stromkonzerne werden nur das tun, was viel Geld bringt. Kernkraftwerke werden 2023 abgeschaltet, weil sich die Konzerne günstigst freikaufen konnten. Kohlekraftwerke werden sie nur abschalten, wenn sie ganz viel Geld dafür bekommen. Gaskraftwerke werden sie dann bauen, wenn die Überkapazitäten abgebaut sind und die Preise für Strom wieder auf den Stand von 2008 gestiegen sind, respektive inflationär darüber. Mit Kleinkram und Minirenditen hat man sich dort noch nie abgegeben.

        • Rudi Tarantik weiß, wie es geht.

          Von welchen Ihrer renditegierigen Konzernen haben Sie Beteiligungen, z. B. Aktien, Optionsscheine, Schuldverschreibungen? Verraten Sie es und gönnen Sie auch anderen, so reich wie Sie werden zu können.

        •  

          @ tarantik….

          Bei euch in Deutschland ist der Strom heute sehr viel teurer wie vor 10 Jahren…… das war unter den guten alten Konzernen sehr viel besser, ich meine, bevor sich die Politik einmischte.

      • Nicht nur in der Biologie gibt es eine Evolution (Survival of the fittest), auch in der Technik. Als die Landbrücke nach Südamerika entstand (Panama), starben dort Beutler aus. Sie waren den Plazentariern unterlegen. Einzig das Opossum überlebte.
        Wenn man versucht, auf altertümliche oder unterlegene Technik zuzugreifen, muss man alle „Landbrücken“ einreißen und sich vor der Konkurrenz schützen, bzw. diese durch Steuern, Abgaben und Gesetze fernhalten. Dazu benötigt man dann noch Subventionen, um die unterlegene Technik am Leben zu halten. Das wird aber enden wie in der Natur: Das Unterlegene hat letztlich keine Chance. Es stirbt ab.

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