Nicht falsifizierbare Klimakatastrophe: Ob heiß, ob kalt – stets ist es die Klimaerwärmung

Ein TV-Team aus Deutschland, das Ÿüber die Klimakatastrophe berichtet! Bild Götz Wiedenroth

von die kalte Sonne
Der mitteleuropäische Hitzesommer 2018 war ein gefundenes Fressen für die Anhänger der Kimakatastrophe. Die Medien überschlugen sich in Sensationsmeldungen und sahen ganz eindeutig den Klimawandel am Werk.

Und dann kam der Winter. In den USA gab es dieses Jahr (2018) eines der kälteste Thanksgiving-Feste der letzten 100 Jahre. Das passte dem PIK gar nicht. Schnell gab es eine Pressemitteilung heraus (22.11.2018), dass die Kältewelle ja ebenfalls ein Resultat der Klimaerwärmung sei:

Winterliche Wetterextreme in den USA und Europa: Riesige durcheinandergewirbelte Luftströme in der Stratosphäre
In den USA bringen arktische Luftmassen in diesen Tagen über Thanksgiving einen Kälteeinbruch, es werden eisige Temperaturen und kalte Winde vorhergesagt. Treiber für solche Winterwetterextreme ist häufig der stratosphärische Polarwirbel, ein Band sich schnell bewegender Winde 30 Kilometer über dem Boden. Im Winter, wenn der Polarwirbel durch nach oben wehende Luftmassen gestört wird, kann das zu Kälteeinbrüchen über dem Nordosten Amerikas oder Eurasien führen, wie eine neue Studie jetzt zeigt. Und so paradox es auch erscheinen mag, der Klimawandel könnte die komplexe Dynamik in der Atmosphäre weiter stören – und uns so nicht nur mehr heiße Extreme im Sommer, sondern möglicherweise auch Kälteeinbrüche im Winter bringen.

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Ob heiß, ob kalt – stets soll es die Klimaerwärmung sein. Die verrückte Welt des Klimaalarmismus. Folgt man dieser Logik, gibt es keine einzige Wetterlage, die das Konzept widerlegen könnte. Das Modell der Klimakatastrophe ist damit nicht falsifizierbar, ganz egal welches Wetter herrscht. Damit wird zwar mit einem wichtigen Grundatz der Wissenschaft gebrochen. Aber um das Wohlergehen der Menschheit zu sichern, müssen halt auch wissenschaftliche Opfer gebracht werden. Die autokratische Klimaherrschaft bringt tolle Blüten hervor…

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Der Beitrag erschien zuerst bei Die kalte Sonne

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18 Kommentare

  1. Wie wäre es damit? Unter Umständen sogar wahrscheinlicher als der Einfluss des CO2 auf die „mittlere Erdtemperatur“.

    Seit 1885 haben wir eine CO2 Zunahme von ca. 285 ppm auf heute ca. 400 ppm. Im gleichen Zeitraum sind die Männer (linear zum CO2) in Deutschland durchschnittlich von 1,64 auf 1,80 m größer geworden; und die Japaner von 1,55 auf 1,72 m.

  2. Ich bin stinksauer über diejenigen in Neandertal oder sonstwo, welche die Nutzung des Feuers gelernt hatten. Wäre uns alles erspart geblieben; einschließlich der Klimaalarmisten. Aber so? Anmaßung, ja Borniertheit gepaart mit Selbstüberhöhung.

    Und all das wegen der paar Neandertaler…

  3. „Die Sonne dreht sich um die Erde“

    „Die Erde ist eine Scheibe“

    „Eine Fahrt mit dem Lokomobil mit mehr als 30km/h überlebt der Mensch nicht“

    „Der Klimawandel ist menschengemacht und deswegen aufhaltbar“

    Immer schon zwangen die vermeintlichen geistigen Eliten dem gemeinen Volk ihr angeblich überlegenes Wissen auf.

    Über die ersten drei Thesen lachen wir heute, über die letzte unsere Nachfahren in 100 Jahren!! Es stecken zuviele NGOs und politischen Kräfte in der Kungelei des Klimawandels. Erst wenn daraus kein Profit und Machterhalt mehr zu machen ist könnte sich die Diskussion versachlichen!!

  4. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sichs Wetter oder es bleibt wie es ist…..

    Kattowitz ist beendet, die Welt wird gerettet, alles tutti…

    Oder doch nicht ???

    CO², der Teufel schlechthin wird bekämpft, koste es was es wolle..

    Das sagen uns zumindest dieselben Weltenretter die Bauten verhindern wenn dort auch nur ein seltenes Tier lebt, die andererseits billigend in Kauf nehmen das durch die Rotoren der Windmühlen selbige, sofern sie sich durch die Lüfte bewegen, geschreddert werden.
    Die auch Lautstartk gegen Schiffsverkehr und die davon ausgehenden Lärmemmision wettern, aber der Dauerbeschallung durch Offshorekraftwerke zustimmen.
    Da spielt die Lebensqualität der Anwohner der Landwindparks doch keine Rolle mehr oder ?
    Alles für den Dackel alles für den Club! Opfer müssen sein…

    Aber sägen wir dabei nicht den Ast ab auf dem wir sitzen?

    Zerstören wir unsere sichere Energieversorgung und tauschen sie aus gegen eine volatile aber erneuerbare Art der Energiegewinnung, weil Sonne und Wind schicken ja keine Rechnung? Das Autofahrer, Fahrzeughersteller und sonstige  Industrie auch ihren Beitrag leisten müssen ist da doch nur logisch oder?
    Unser über ein Jahrhundert aufgebautes und erfolgreiches Industriesystem, böse, weg damit….

    Und das alles weil sich das böse CO²  von 280 ppm auf 400 ppm (Parts per Million) angereichert hat und dies Schuld am Treibhauseffekt sein soll.

    Also mal zu den mir bekannten Fakten :

    1.  280 ppm war der Wert um 1850, damals lebten ungefähr 1,3 Mrd Menschen auf dieser   schönen Erde, heute leben (Stand 2010) schlappe 6,92 Mrd Menschen auf der Erde.
    2. Die damalige gemittelte Temperatur als Basis hat sich die Erde bis heute um 0,8 Grad erhöht. Welche Temperatur als Ausgangswert gilt da eigentlich ??
    3. Wenn wir so weiter machen, dann werden dir eine globale Erhöhung um 3 -10 Grad verursachen….. BÄÄÄM!!!

    Wenn ich das alles richtig verstanden habe, so liegt das daran das die Steigerung von ~120 ppm CO2 für diese Erhöhung verantwortlich sein soll und zwar in der Form das deren zusätzliche Rückstrahlung von langwelligen IR-Strahlen für diesen Effekt verantwortlich sein soll …..

    Also mal ehrlich, die Konzentration von CO2 in der Erdgeschichte war schon wesentlich höher ohne das die Erde verbrannt ist, die Temperaturen haben wesentlich geschwankt, extreme Naturereignisse, bis hin zu Tornados in Deutschland (1891 ,  1894,  1906) oder Wien  (1916), Fluten, Kältewellen und Dürren hat es auch in der Vergangenheit, vor dem Beginn der Industriealisierung gegeben.

    Letztendlich werden m.E. in allen diesen hochkomplexen Diskussionen um Berechnungen und physikalische Gesetze, den damit entwickelten Klimamodellen, die Anzahl der Menschen nicht berücksichtigt. Die haben das anscheinend gar nicht auf dem Schirm.
    Ich habe es mir angetan und mich mal durch einige der einschlägigen Blogs, einschließlich des PIK gelesen, der Mensch als Grund taucht auf, aber nicht dessen Anzahl, sondern dessen verhalten……

    Wer einmal einen tiefen Einblick in diese „ehrenwerte“ Gesellschaft haben will der sollte sich das ebenfalls antun, Dallas und Denver Clan sind ein Dreck dagegen 🙂

    Das ganze erinnert mich irgendwie an den Turmbau zu Babel ….

    Nach all dem was ich da gelesen habe, komme ich als Laie für mich zu der Überlegung, das, da ich es nirgendwo gefunden habe, der Faktor Mensch als Zahl in dieser Betrachtung komplett aussen vor gelassen wurde.

    Ich meine es macht schon einen Unterschied ob 1,3 oder die mehr als fünffache Menge diesen Planeten bevölkern. Da die Erde wie es so schön genannt wird, ein Ökosystem ist, erscheint es mir logisch, das sich dieses System verändert, wenn mehrere Bewohner vorhanden sind, sei es durch deren zusätzliche CO2 Emmision, deren Verbrauch von Ressourcen und deren Wärmeabgabe, das muss doch logischerweise ebenfalls Auswirkungen auf die Temperaturen in diesem System haben.
    Und ob eine mittlere Temperatur je Jahr nun 1 Grad höher oder geringer ist, ist auch keine Frage des Klimas, den laut Definition ist das eine Zusammenfassung des Wetters über einen längeren Zeitraum ( 30 Jahre) in einer Region.

    Betrachtet man die apokalyptischen Voraussagen der Alarmisten, dann stehen weder der Kölner Dom unter Wasser ( Spiegel 1980) noch wird der Eisbär aussterben, jedenfalls nicht dann wenn der Mensch ihn nicht jagt, den gibt es sein ungefähr 300 Mio Jahren und der hat schon mehrere „Heißzeiten“ überlebt.
    Auch der Meeresspiegel wird nicht nur von dem abschmelzenden Polkappen beeinflusst, sondern von vielen anderen Parametern, wie der Plattentektonik und vielem mehr.

    Wenn ich dann die ganzen Konsequenzen betrachte die uns nun drohen, dann frage ich mich, wie sicher ist das Szenario das uns hier als „Stand der Wissenschaft“ präsentiert wird, rechtfertigt es diesen massiven Eingriff in unser aller Leben?

    Fakt ist, der Klimawandel ist so alt wie die Erde, nachzulesen in relativ verständlicher Form bei Tante Wiki, Fakt ist auch das die Zusammensetzung der Luft sich in dieser Zeit mehrfach geändert hat. Warmperioden wechseln sich mit kälteren ab, die Erde ist immer damit zurecht gekommen, der Mensch ist noch nicht so lange aud diesem Ball und auch er hat sich im Laufe der Evolution an die verschiedensten Lebensumstände angepasst, das ist sicher.

    Aber mit welcher Chuzpe maßen wir uns an den Klimawandel aufhalten, verändern oder gar gestalten zu können?

    Was sind wir bereit dafür auszugeben? Die berühmte Kugel Eis vom Onkel Jürgen ist längst verbraten…

    Ein Vulkanausbruch, oder eine Hitzewelle in Bereichen mit Permafrostboden setzen mehr CO2 frei als der Mensch verursacht……

    Wie wollen wir das steuern?

    Und in der Konsequenz kann ich demnächst mein Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst, das mir seit mehr als 11 Jahren mit mittlerweile 404500 km gute Dienste geleistet hat, in bestimmten Bereichen nicht mehr benutzen, weil „Grenzwerte“ überschritten werden, die an der Ampel ( verkehrstechnischer Messpunkt ) 80 Mikrogramm betragen am Arbeitsplatz, wo 8 Stunden tgl gearbeitet werden darf, wesentlich höher sind, schlappe 9100 Mikrogramm…
    Muss der Laie das verstehen ?

    Und ganz ehrlich?

    DAS ÄRGERT MICH WIE SAU!!

  5. Die Aussagen der „Anhänger der Klimakatastrophe“ zu falsifizieren ist ganz einfach: Man braucht nur globale Wettermessungen der letzten 30 Jahre, die eine sinkende Temperatur bestätigen. Wetter über lange Zeit ist Klima. Wenn also die Temperatur über lange Zeit (mehrere Jahrzehnte) stetig abnimmt, wäre das ein Gegenbeweis.

    Gruss, Jonas

    • Die sinkende „Globaltemperatur“ haben die Klimafuzis ja auch schon festgestellt. Deshalb suchen sie die fehlende Erwärmung jetzt in den Ozeanen.

  6. Svenja Schulze hat jetzt in Kattowitz verkündet, dass im kommenden Jahr erstmals ein Klimaschutzgesetz für den Bund verabschiedet werden soll. Ich fürchte, dann wird uns auch noch der letzte Euro aus der Tasche gezogen – ganz legal. Das Verteuerbare-Energien-Gesetz haben wir ja schon.

     

  7. Man muß sich nur die 500 mb Flächendarstellung anschauen, um zu erkennen, daß da überhaupt nix Sensationelles passiert ist und passieren wird. Heißt also daß die Klimawandelpropagandisten gravierende Probleme haben.

    in paar Tips:

    https://www.tempsvrai.de/sonne-1700.php

    https://de.wikipedia.org/wiki/Maunderminimum

    Erster Sonnenfleck des neuen Sonnenzyklus Nr. 25 ist da! Schwache Sonne – kühle Erde!

    Den Rest mag man sich selbst besorgen.

    Eines stimmt jedenfalls nicht: Die Globaltemperaturveränderungsprognosen der sog. Klimamodelle. Die konnten noch nicht einmal die Trocken- und Hitzeperiode im Mittleren Westen der USA Mitte der Dreißiger Jahre vorhersagen bzw. nachbilden.

  8. „…und uns so nicht nur mehr heiße Extreme im Sommer, sondern möglicherweise auch Kälteeinbrüche im Winter bringen.“

    Die meinen das ernst.

    Genau das ist es, was mir Angst macht.

     

  9. „Das Modell der Klimakatastrophe ist damit nicht falsifizierbar, ganz egal welches Wetter herrscht.“

    Das ist der beste Satz, den sie je geschrieben haben.

    Erstaunlich ist hier die Stellungnahme des PIK besonders, weil es sich ja um Wetter handelt und nicht um Klima. Sonst sind die da sehr genau.

    Seit ich Rahmstorfs Antwort auf Shiv Navivs Stellungnahme gelesen habe und mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen durfte, dass er die Validität seiner Hypothesen mit der Anzahl von Zitierungen bewertet, also quasi so eine Facebook Click Liste für Naturwissenschaftler und seit der Kollege Levermann einen blühenden Vortrag über die Kohärenz seiner Klimahypothesen mit den Grundlagen der Physik vorgebetet hat, um dann im Anschluss die lineare Struktur des CO2 nicht zu kennen, seit dem habe ich wirklich jede Hoffnung verloren, dass von den Herren des Weltklimas irgend etwas fundiertes kommen könnte.

  10. Ja, so ist das mit den sogennnaten „Klimaforschern“. Passt etwas nicht ins Weltbild der antropogenen Klimakatastrophe, wird es eben hingebogen. Und dafür kassieren diese Leute dann Millionen und Abermillionen an Steuergeldern für ihre so genannten „Forschungen“ rund um die Welt. Quasi eine steuerfinanzierte lebenslange Urlaubsreise auf den Schwingen der Klimakatastrophe.

    • So ist es halt, selbst das Lied singen derer die die Pfeife spielen und denen die lauschen und glauben das Geld aus den Taschen locken, aber den Kritikern Argumentslos Lobbyismus vorwerfen.

      Ja, ich habe heute gelesen das die Mehrheit der Europäer bereit für eine CO2 Steuer sind. Hurra, die Lemminge haben Angst vor Hunger und wollen mit Vorauszahlungen an den Verwalter der Großbauern dieser Zukunft vorbeugen. Mit der Verwaltung wird´s dann so ne Sache werden.

      Das Bürokratendilemma konnten wir ja gerade live beim „Klimagipfel“ erleben.

      MfG

      Christian Möser

      Zimmerer

      • Am schönsten finde ich die Schüler mit ihren Pappschildern, die nach dem Abitur erstmal ein Jahr Pause machen um auf Weltreise zu gehen.

  11. Hallo alle hier nicht ganz „durschnittlichen“ Leser,

    Ja ich frage mich manchmal, wie denn der zu erstrebene Idealzustand vom Klima aussehen soll? Ja den kann man halt weder sehen, hören noch fühlen.

    Sehen fühlen und hören kann man nur Wetter, und wenn das immer so durchschnittlich wäre wie ein 30 jähriger gemittelter Wert in allen Parametern dann hätten wir was von „Age of Empire“ oder ähnliches. Ja und das empfehle ich unseren Modellbastlern mal zu spielen- gebe ihrem Dasein einen Sinn!

    Ich bastel lieber richtige Modelle, gehe angeln und schau in die Wolken und erfreue mich der Variabilität.

     

    Mit freundlichen Grüßen!

    Christian Möser

    Zimmerer

    • Früher hatten die Kitzinger Bürger eine von ehemals 5 Brauereien mit einem tollen Werbeslogan: Ob warm, ob kuhl, trink Scheuernstuhl.

       

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