Grüne Konditionierung im Unterricht: Handreichungen für der Physikunterricht zum Thema Kernkraft

Kernkraftwerk Neackarwestheim. Bild: Markus Lorch / pixelio.de

von Michael Limburg
Täglich bekomme ich Mails von Lesern. Fast alle sind positiv, oft mit Vorschlägen was man noch machen könnte, viele mit speziellen Fragen und auch manche hässliche, weil abwertend, auf häufig niederträchtige Weise.
Betroffen hat mich die unten wieder gegebene Mail. Obwohl man sagen könnte, das muss man doch erwartet haben, bin ich entsetzt. Wie geht’s Ihnen?

Sehr geehrter Herr Limburg,

Ein junger Lehrer gab mir diesen Link, auf den er bei der Vorbereitung seines Unterrichts gestoßen ist, weiter.

Die Schüler sollen zwar mit dem Thema Kernkraft konfrontiert werden, jedoch nicht vorbehaltlos, sondern unter entsprechendem, politisch korrektem Vorzeichen:

‘Zu Beginn des Unterrichts empfiehlt es sich, eine emotionale Betroffenheit zu provozieren, indem Bilder atomarer Katastrophenszenarien gezeigt werden, die den Schülern erste Einblicke in das folgende Thema geben.’

https://www.planet-schule.de/wissenspool/total-phaenomenal/inhalt/unterricht/kernkraft.html

Sowohl die Handreichungen, wie auch die empfohlenen Links dienen nicht der objektiven Information, sondern lediglich der ideologischen Begründung des deutschen Atomausstiegs.

Es geht nicht um den mündigen Schüler, sondern um Indoktrination mit grüner Ideologie und das Schüren der Angst vor der Kernkraft.

Da ich in der DDR aufwuchs, sind mir derartige Methoden zu gut bekannt, leider.

Mit freundlichen Grüßen,

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25 Kommentare

  1. Ich stimme Herrn Dehren zu, dass man die Schulnoten von Kindern nicht gefährden darf. Manchmal kann man aber doch vorsichtig etwas richtigstellen und hoffen, daß das dem Kind nicht schadet. Ich bin auch Opa und hörte nach Fukushima von einer Enkeltochter: „Da war ein ganz schlimmes Unglück in einem Atomkraftwerk, viele tausend Menschen sind gestorben!“ Ich habe eingewendet, die Menschen wären doch nicht durch Strahlung aus dem Werk, sondern durch den Tsunami ums Leben gekommen. „Opa, was ist ein Tsunami? Davon hat meine Lehrerin nichts gesagt.“

  2. Sie müssen unterscheiden lernen, Herr Rudi Tarantik.

    Die Hinkley-Point-Betreiber haben einen Preis ausgehandelt, den die Briten für das Produkt bezahlen wollen und der den Briten das Produkt wert ist. Schließlich liefert der Betreiber auch bei Finsternis und Windstille.

    Wie teuer die Herstellung des Produktes ist, kann aus dem Verkaufspreis nicht abgeleitet werden. Das sollten Sie doch wissen, oder?

    Beispielsweise gibt es ein berühmtes Unternehmen in Cupertino, dessen Produkte jährlich von zweihundert Millionen Kunden zu Apothekenpreisen gekauft werden. Das Unternehmen hat eine Umsatz-Bruttorendite in Höhe von fast 40% und eine Umsatz-Nettorendite von über 20%. Wohlgemerkt: Rendite auf den Umsatz bezogen.

    Wieviel kostet das Unternehmen die Herstellung tatsächlich und welche Preise bezahlen die Kunden?

    Zurück zu Hinkley-Point C: Wieviel kostet den Betreiber die Herstellung und wieviel bezahlen die Kunden für das Produkt?

    Woher kennen Sie, Herr Tarantik, den genauen Hinkley-Point-C-Kundenpreis frei Werkszaun?
    Woher kennen Sie, Herr Tarantik, die Herstellungskosten?

    • Eindeutig klar ist, dass mit diesen horrend hohen Preisen der Verbraucher eben sehr viel Geld an den Stromkonzern bezahlt. Ob das jetzt sehr hohe Kosten, oder sehr hohe Gewinne sind, das ist dem Verbraucher ziemlich egal, er zahlt einfach zu viel, egal ob über Umlagen oder direkt.

      • Welche „Stromkonzerne“ meinen Sie, Herr Tarantik, denen der Verbraucher „einfach zuviel“ zahlt und wie begründen Sie es mit Zahlen?

        Für Sie als Kfm. Ang. dürfte es doch ein Kinderspiel sein, hier im EIKE-Forum endlich Konkretes präsentieren zu dürfen.

        Oder trauen Sie sich nicht und Sie können und wissen nichts, außer polemisieren?

  3. Wirklich wichtig wäre es, die Schüler über die echten und aktuellen Kosten der Kernkraft zu informieren und jeder würde sofort absolut ideologiefrei erkennen, dass neue Kernkraft nicht mehr wirtschaftlich konkurrenzfähig ist.

    • Hallo Herr Tarantik, dann sind die Chinesen, die Russen, die Amerikaner, die Inder usw. Ihrer Meinung nach alle saublöd oder haben zumindest keine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse ? Sie tragen mit Ihrer Meinung voll zu dem Bild bei, welches Dieter Nuhr bei Nuhr im Ersten am 06.12. über Deutschland gezeichnet hat. Sollten Sie sich in der Mediathek mal anschauen. Selten so gelacht, obwohl es eher zum Weinen ist.

      • Mit entsprechender staatlicher Unterstützung und Subvention läßt sich alles bauen, besonders wenn man noch zusätzlich die Entsorgungskosten, die Bauzeitenverlängerungen und die Inflation ignoriert.

        • „Mit entsprechender staatlicher Unterstützung und Subvention läßt sich alles bauen“

          Oder man bläst das Geld gleich ins Ausland und nennt das dann „Klimafond“.

        • Die Russen sind sehr gut im Geschäft mit KKWs. Sie sind günstig, termintreu und schnell, weil alles aus einer Hand kommt. Ich denke mal nicht dass hier gesponsort wird. Im Gegenteil die Russen, wie im Fall Ägypten, liefern auf Kredit.

          Warum baut Ägypten nicht seine Wüste voll mit Photovoltaik ? da würden sie niemanden stören ? und die Sonne scheint dort ziemlich zuverlässig – tagsüber.

          Weiterhin ist es eine Sache der Sicherheitsvorkehrungen wie teuer ein KKW wird.

    • Konkurrenzfähig zu was? Zu Erneuerbaren? Neue Kernkraftwerke benötigen ähnliche Börsenstrompreise wie es neue Gaskraftwerke brauchen, aber das gilt nur für die ersten 15-20 Jahre danach ist ein Kernkraftwerk abgeschrieben und kann für ca. 1 Cent die kWh Strom die nächsten 40 Jahre, bei einer Lebenserwartung von 60 Jahren, erzeugen. Selbst die billigsten Windkraftanlagen die nur noch 5 Cent die kWh EEG Vergütung kassieren , bekommen diese für 20 Jahre fix und liefern nur wertlosen Zufallsstrom, der durch Speichertechnologien schnell das 4 bis 8 fache dann kostet und wir sprechen hier von Gestehungskosten und nicht Endkundenpreise!

       

      • Hinkley Point bekommt eine Einspeisevergütung von 11 Ct/KWh, mit garantiertem Inflationsausgleich ansteigend auf 28 Ct/KWh. Da ist jede neue, andere Art der Stromerzeugung günstiger. Flamanville und Olkilouto sind nach fast 10 Jahren Bauzeit und extremer Kostenüberschreitung immer noch nicht fertig. Kein seriöses Unternehmen wird solch ein finanzielles Risiko eingehen. Also legt die Kosten auf den Tisch und nennt die Stelle, wo diese Ruinen später einmal stehen sollen. Der Aufstand der betroffenen Bevölkerung (denn alle sind Nimby’s und fürchten den sicheren Wertverlust ihrer Wohngegend) ist ideologiefrei, also rein ökonomisch begründet, sicher.

        • Hinkley Point C, Vertrag, Seite 139 ff. enthält die Vergütungsregelungen.

          Wie Sie, Herr Tarantik, Ihre Zahlen ausgerechnet haben, wird Ihr Geheimnis bleiben.

    • Was genau verstehen Sie unter „neuer Kernkraft“? Belegen Sie diesen Begriff zusätzlich mit Beispielen!

      Wer diskutieren will, sollte sich nicht hinter schlampigen Begriffen verstecken.

    • „Rudi Tarantik
      12. Dezember 2018 um 7:55

      Wirklich wichtig wäre es, die Schüler über die echten und aktuellen Kosten der Kernkraft zu informieren und jeder würde sofort absolut ideologiefrei erkennen, dass neue Kernkraft nicht mehr wirtschaftlich konkurrenzfähig ist.“

      Soso, da kommt einer daher und weiß nicht wie man Kostenrechnung in einem relativ simplen Bereich für mindestens 60 Jahre macht.

      Desweiteren ist die Versorgungssicherheit mit einzubeziehen. Deutschland baut keine Kohle mehr ab und hat auch fast kein Erdgas mehr. Damit ist die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet. Und das läßt sich beliebig fortsetzen.

      Der Verzicht auf sich selbst sichernde Kernkraftwerke wie z.B. den Thorium-Reaktor zeigt wie dumm die Politiker sind – oder mit Blick auf die Kanzlerin, in der „DDR“ hochgelobt, nur nicht von den Kollegen, die sie im Auftrag der SED beobachtet haben soll.

      Und das alles nur, weil die Japaner ihre Kraftwerke nicht gegen Tsunamis schützten und die Russen mit den Kraftwerken Atombombenmaterial erzeugten, und die Bundesbürger zu doof sind, um zu kapieren, daß die deutschen Reaktortypen nix mit den russischen und japanischen gemein haben. Die neuen sowieso nicht.

      Aber die Menschen steigen massenhaft in Flugzeuge ein, die um die Querachse von einer Elektronik gesteuert werden müssen, weil die sonst die Nase nicht stabil gehalten werden könnte.

      •  

        T.Heinzow
        21. Dezember 2018 um 21:09
        Soso, da kommt einer daher und weiß nicht wie man Kostenrechnung in einem relativ simplen Bereich für mindestens 60 Jahre macht.

        Soso Herr T.Heinzow,
        wer eine Kostenrechnung für mindestens 60 Jahre macht hat bereits verloren bei einer Investition.

        Wen man ein Investition auf 60 Jahre in der Kostenrechnung auslegt wird man keine Bank der Welt finden die das Finanziert.
        Eine PV-Anlage Refinanziert sich bei der Kostenrechnung nach 4 bis 10 Jahren.

        „Und das alles nur, weil die Japaner ihre Kraftwerke nicht gegen Tsunamis schützten und die Russen mit den Kraftwerken Atombombenmaterial erzeugten, und die Bundesbürger zu doof sind, um zu kapieren, daß die deutschen Reaktortypen nix mit den russischen und japanischen gemein haben. Die neuen sowieso nicht.“

        Irgendwie haben Sie das nicht verstanden Herr T.Heinzow.
        Es geht nicht um einen Tsunamis oder um Experiment der Russen das aus dem Ruder gelaufen ist.

        Es geht um folgendes, das bei der Kernkraft immer was passieren kann das man vorab nicht eingeplant hat.
        Keiner kann sagen wann das nächste Ereignis ist und was das nächste Ereignis ist weshalb ein Kernkraftwerk zerstört wird, nur eines ist sicher das es passiert.

  4. Guten Morgen allerseits,

    Ich habe manchmal schon Angst,  morgens die Nachrichten zu lesen,  oder das was Google denn für empfehlenswert für mich hält.

    Glücklicherweise ist unter den ersten 10 Vorschlägen immer einer von Eike. Ein „Propagandafilter“ ist hier wohl noch nicht fertig,  sonst wohl längst eingesetzt.

    Die Verdummung der Menschheit geht meines Erachtens in die Endphase über, was mich sehr erschreckt und an einen Teil der Serie „Abenteuer Forschung“ von und mit Joachim Bublath.  Ich bin erst kürzlich auf YouTube darauf gestoßen und hielt diesen Teil für mich eher uninteressant.  „Evolution- alles Lüge?“

    Es ging auch mit dem Kern und der Bewegung in den Staaten los und ich verfolgte mehr in Ton als Bild,  aber als das Thema Richtung irrglaube zu kommunistischen Zeiten in der damaligen Sowjetunion ging wurde ich hellhörig.  Dort hat ein Linientreuer „Wissenschaftler “ grob die These aufgestellt:  „man stelle einen Sack Weizen 3Jahre zum schockfrosten in die Arktis dann wächst das Zeug auch da- was für’n Schwachsinn möge man denken,  aber ander’s denkende wurden ja alle erschossen oder in Lager verbannt, was der heutigen Diffamierung gleich kommt,  jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung.

    Und die Abschlussmahnung des Herrn Bublath zauberte mir gleichermaßen ein Grinsen ins Gesicht wie Gänsehaut auf den Rücken.

    Mit freundlichen Grüßen!

    Christian Möser

    Zimmerer

  5. Tja, was soll man eigentlich als Opa machen, wenn einem die Enkeltochter (7.Klasse) stolz den in der Schule gelernten Treibhauseffekt erklärt?

    Die Eins im Zeugnis gefährden?

    • Sie könnten nachlesen, was der Eike-Fachbeirat zum Thema sagt, dann sollten Sie nicht Gefahr laufen, die Eins zu gefährden (solange es um den Treibhauseffekt an sich geht …)

    • Niemals die eins gefährden, sondern dem Enkelkind erklären, wie schön es ist, wenn man den matheunkundigen Lehrer an der Nase mit seiner, in der eigenen Klassenarbeit bestätigten Behauptung, 1+1 sei so um drei, herumführen kann.

      Die sehr gute Benotung bestätigt das (naturwissenschaftliche) Selbstbewußtsein des wissenden Kindes.

  6. Bei dem angegebenen Link, habe ich auch etwas gelesen. Zitat: „Diese sollen zum kritischen Reflektieren über einen zukünftigen Umgang mit Kernkraftwerken anregen und darüber hinaus auch das Interesse an politischen Entscheidungen wecken.
    Fachlich gesehen ist der Film in der Physik anzusiedeln, wo er das Themengebiet „Kernenergie“ durch mehrere Themenfelder vertieft. Denkbar ist auch ein Einsatz in den Fächern Politik, Gesellschafts- beziehungsweise Gemeinschaftskunde sowie im Deutschunterricht, begleitend zu Literatur über atomare Katastrophen.“

    Da kann man nur sagen: Manipulierung der nächsten Generation

  7. Da bekommt das hier eine neue, aktuelle Bedeutung….

    We don’t need no education
    We dont need no thought control
    No dark sarcasm in the classroom
    Teachers leave them kids alone
    Hey! Teachers! Leave them kids alone!
    All in all it’s just another brick in the wall.
    All in all you’re just another brick in the wall.

  8. Kein Wunder,

    es handelt sich um das angeblich öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen, siehe das Impressum.

    Planet-schule.de ist das gemeinsame Internetangebot des Schulfernsehens von SWR und WDR http://www.planet-schule.de.

    Südwestrundfunk
    Westdeutscher Rundfunk

    Anstalt des öffentlichen Rechts
    Neckarstraße 230
    70190 Stuttgart
    Anstalt des öffentlichen Rechts
    Appellhofplatz 1
    50667 Köln

    Postanschrift: 50600 Köln

    Tel.: 0711/929-0
    Tel.: 0221/220-0
    Fax: 0221/220-4800

    Gesetzlicher Vertreter:
    Peter Boudgoust (Intendant)
    Gesetzlicher Vertreter:
    Tom Buhrow (Intendant)

    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
    DE 812481116
    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
    DE 122 79 0169

    Leitung online:
    Monika Buscher
    Leitung online:
    Birgit Keller-Reddemann

    Mail:
    planet-schule@swr.de
    Mail:
    planet-schule@wdr.de

    Hosting: Continum AG, Freiburg
    Die Federführung für Planet Schule liegt beim SWR

    Die Pflicht zur neutralen, sachlichen Berichterstattung steht bei diesen Leuten nur auf dem Papier. Das wahre Ziel ist ideologische Verblendung bis direkt ins Klassenzimmer. Grün angestrichener DDR-Kommunismus halt.

    Mfg

     

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