Strom bitte nur aus der Region auf meinen Tisch

Warum nicht gleich wie die Sonnenuhr? Die funktioniert immer (wenn die Sonne scheint) – und ganz ohne Strom! Bild: Barbara Nobis  / pixelio.de

Helmut Kuntz
Die Exportnation Deutschland schottet sich gegenüber dem Ausland gerne ab. Natürlich nicht gegen sogenannte „Goldstücke“, mit denen schon länger hier Lebende täglich das Zusammenleben neu aushandeln sollen. Hier wird bereits der angeblich vollkommen unverbindliche UN-Migrationspackt vorbeugend übererfüllt.
Nein, es geschieht beim Essen, wo nur nachhaltig, „Lokales“ auf dem Teller sein soll. Auf keinen Fall ist eine mit CO2-Transportemisionen behaftete Zutat von ausserhalb der Regionen erwünscht. Nur wenn es gar nicht anders geht – weil dem Koch etwa die Phantasie dafür fehlt – darf es mal ausnahmsweise sein. Das Klimavergehen und jegliche Spuren von „Nicht-Nachhaltigkeit“ müssen dann aber selbstverständlich mit CO2-Zertifikaten und Bonuszahlungen an darüber wachende NGOs ausgeglichen werden.

Bei dieser Konsequenz ist es naheliegend, dass man das auch vom Stromlieferanten erwartet.

Das Umweltbundesamt ließ nachfragen

Das Umweltbundesamt ließ durch die von einer externen Firma durchgeführte Befragung einiger Bürger ermitteln, wie das Volk über die glorreiche Energiewende denkt und ob die ständige Propaganda beim Volk ausreichend Wirkung zeigt [1].

Wie inzwischen üblich, werden in solchen „Studien“ keine Verfahrensdetails, tiefer reichende Daten oder gar die Fragen selbst gelistet. Man muss also das glauben, was ein Dienstleister für Steuergelder im politischen Auftrag aus irgendwelchen Befragungsdaten für seinen öffentlichen, politischen Auftraggeber durchgeführt und dann „herausgelesen“ hat.

Die Meisten wissen zwar nicht, um was es geht, aber GRÜN wäre nicht schlecht, wenn es nicht mehr kostet

Befragungsstudie: [1] … Der Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist die Stromkennzeichnung nicht bekannt … Kernerkenntnisse sind, dass die Stromkennzeichnung bei dem Großteil der Deutschen nicht bekannt ist … Als Wechselbarrieren hin zu Ökostrom werden vor allem zu hohe Preise und zu wenig Informationen benannt.

Nur 6 % haben scheinbar wirkliche Ahnung, aber für 70 % ist die Energiewende wichtig

Befragungsstudie: [1]
Kenner haben die Stromkennzeichnung beim Produktvergleich genutzt. Dies sind lediglich 6 % der Gesamtbevölkerung.
Einer deutlichen Mehrheit von knapp 70 % der Deutschen ist eine gelingende Energiewende in Deutschland wichtig.

Gerade einmal 20 % beziehen Ökostrom und 25 % interessieren sich dafür

Befragungsstudie: [1] … Insgesamt geben 20 % der Befragten an, dass sie aktuell ein Ökostromprodukt beziehen.
… Deutliches Potenzial für vermehrten Ökostrombezug: Jeder vierte Deutsche interessiert sich für ein entsprechendes Produkt ….

Doch die Hälfte der „Interessierten“ haben sich noch gar nicht darüber informiert

Befragungsstudie: [1] … Prinzipielles Interesse an Ökostrom für den eigenen Haushalt bekunden insgesamt 25 %, wobei über die Hälfte der „Interessierten“ noch keine Ökostromkunden sind und sich bisher auch nicht darüber informiert haben

Aber 40 % sehen im Kauf von Ökostrom einen wichtigen Energiewende-Beitrag

Befragungsstudie: [1] … Überraschend hoch ist mit 40 % der Anteil von Verbrauchern, die den Kauf von Ökostrom als eigenen wichtigen Beitrag zur Energiewende wahrnehmen.

Zwar kaum Interesse und fast keine Ahnung, doch eine feste Überzeugung: Kein Atomstrom und kein Kohlestrom

Befragungsstudie: [1] … Wichtigste Anforderung an Ökostrom ist dabei aus Sicht der Verbraucher, dass dieser nicht in Atom- oder Kohlekraftwerken erzeugt wird.
Gefragt nach den wichtigsten Anforderungen an Ökostrom zeigt sich, dass den Verbraucherinnen und Verbrauchern der Ausschluss von Atomstrom (64 %) und Kohlestrom (58 %) am wichtigsten ist.

Und dann den Strom bitte nur regional erzeugt

Befragungsstudie: [1] … Aber auch der Anspruch an regionale Stromangebote ist ein deutliches Kriterium: Für mehr als die Hälfte der Deutschen ist es sehr oder eher wichtig, dass der Strom aus Deutschland kommt – 47 % fordern hier sogar eine Stromerzeugung in der umliegenden Region.
Welch ein Glück, dass die Befrager nicht nachhakten, ob die Probanden wissen, wie das konkret gelöst werden soll, oder ob sie wissen, was dieser Wunsch kostet und ob sie es dann auch bezahlen würden.

Allerdings wird dieser Wunsch von regionalen Versorgern gerne aufgenommen und umgesetzt, denn er erzeugt lokale Abhängigkeit und erschwert den Anbieterwechsel.
Und wie sieht diese „lokale Erzeugung“ in Wirklichkeit aus:
Nordbayerische Nachrichten 06.11.2018: Volle Kraft für dezentrale Energieversorgung
Modernes Heizkraftwerk in Nürnberg steht für den Trend, nahe am Verbraucher zu produzieren … Die Zukunft der regionalen Energieversorgung ist denzentral: Nicht mehr alleine Großanlagen versorgen … sondern immer häufiger denzentrale Einheiten. Diesem Weg folgt konsequent auch die N-Ergie….

Was macht der Versorger: Er baut Gaskraftwerke – die teuerste Art, Strom zu erzeugen. Dabei kommt der Strom zwar aus einem lokalen Generator, das Gas aber von weit, weit her. Zudem ist es wie Kohle und Erdöl ebenfalls nicht erneuerbar. Macht aber nichts. Erdgas ist eben nicht braun wie Braunkohle. Der Fachmann erkennt den Grund jedoch sofort: Die Grundlasterzeugung fehlt inzwischen und muss teuer neu aufgebaut werden, auch braucht man wegen der Volatilität schnelle Regelleistung:
Artikel: Paasch (Vorstandsmitglied) benennt noch einen weiteren Vorteil dezentraler Anlagen … Die Leistung kann in Sekundenschnelle angepasst werden ...
Was ist aber, wenn dann niemand die Wärme – welchen alleine den rechnerisch hohen Wirkungsgrad bedingt – benötigt?

Anstatt diesen Unsinn eines dritten, teuren und neu aufzubauenden Stromerzeugungssystems zu hinterfragen, ist die Redaktion des Lobes voll:
-Biomasse und Wasserkraft würden lokal ausgebaut (gerade hat der WWF beanstandet, dass die vielen Wasserkraftwerke die Biologie der Flüsse zerstört. Und ein weiterer Ausbau von Biogas ist längst ein Zankapfel für die Umweltschützer)
-Es mache Stromtrassen überflüssig (was macht der Norden dann mit seinem immer höher werdenden Windstromaufkommen?)
-sagenhafte Wirkungsgrade werden suggeriert. Es handelt sich um ein Heizkraftwerk: Mit einem Wirkungsgrad von etwa 90 Prozent Wärme und Strom ...
Dass dieser Wirkungsgrad ein rein rechnerischer Spitzenwert ist, welcher im Sommer, wenn fast niemand die Wärme benötigt, in den Keller geht, merkt der Redakteur nicht. Und auch nicht überall lohnen sich Heizkraftwerke.
-Und es rettet unglaublich viel am Klima. Bedeutungsvoll wird mitgeteilt: Durch moderne Technik würden jährlich rund 13.500 Tonnen CO2 eingespart.
Beim Kampf gegen das sich ständig ändernde Klima ist jedenfalls kein Unsinn zu teuer.

Im Artikel wird zwar erwähnt, dass der Versorger auch deutschlandweit Photovoltaik- und Windparks aufbaut – sich, wenn Geld ruft, sofort von der hochgelobten, lokalen Versorgung sofort verabschiedet – , fragt aber nicht, wie dieser Strom dann ohne Trassen dorthin transportiert werden soll, wo er wirklich gebraucht wird. Wenn es ein Vorstand sagt, wird ja alles Erzählte stimmen …

Was hat die Befragung ermittelt?

6 % der Gesamtbevölkerung bezeichnet man als Kenner“, denn sie lesen die Stromkennzeichnung …
Nur diese 6 % informieren sich angeblich wirklich, welchen Strommix sie beziehen.
20 % der Befragten beziehen ein Ökostromprodukt …
meinen also zumindest, dass sie wohl „guten“ Strom beziehen, wobei 14 % davon es allerdings nicht nachgeprüft haben.
… Weiterhin sieht ein beachtlicher Teil der Bevölkerung die Möglichkeit, durch den Bezug von Ökostrom einen eigenen konkreten Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten …
wobei den eigenen Beitrag dazu allerdings nur 11 % als „sehr hoch“ einschätzen. 29 % meinen dazu, ihrer sei „eher hoch“.
Die Studie summiert diese zwei Gruppen auf 40 % „beachtlichen Bevölkerungsanteil“ zusammen, obwohl nur 20 % Ökostrom wirklich beziehen.

Trotz dieses niedrigen Bevölkerungsanteils an „Wissenden“ und an wirklichen Ökostrombeziehern konnte die Befragung ermitteln, dass für knapp 70 % eine gelingende Energiewende in Deutschland wichtig ist; es für 35 %, sogar sehr wichtig sei, dass in Deutschland die Energiewende gelingt und CO₂-neutrale Stromversorgung sicherstellt.

Allerdings ist dieses Ergebnis vollkommen unwichtig. Die lokalen Versorger machen sowieso, was sie (und die in den Vorständen sitzenden Politiker) wollen. Sie liefern einfach ungefragt „Ökostrom“. Der Versorger des Autors macht das ungefragt und kann diesen Ökostrom wie er versichert, „ohne Mehrkosten“ aus norwegischer Wasserkraft beziehen. Komischer Weise wird auch sein Strom immer teurer.

Im Kern bestätigt die Studie, was auf EIKE längst bekannt ist: Die Meisten haben keine Ahnung, aber die ideologisch geforderte Überzeugung

Das Umweltbundesamt kann mit dem Ergebnis zufrieden sein. Zwar ist das Ergebnis der Studie eher chaotisch und nicht konsistent, was auf eklatante, methodische Mängel schließen lässt.
Die wichtigste Frage ist aber positiv beantwortet: Selbst die keine Ahnung haben, „haben“ zumindest die richtige, politikkonforme Überzeugung. Die jahrelange Indoktrinierung trägt demnach ausreichend Früchte.

Das gilt natürlich nicht nur für das gemeine Volk, sondern auch für die „Intelligenz“:
EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt
Am Wochenende vom 3. November wurde Italien von schlimmen Unwettern heimgesucht. Das passiert in Italien im Herbst regelmäßig. Herr Reinhold Messner wusste dazu (in einem Artikel der Lokalzeitung des Autors) aber zu sagen, dass die Heftigkeit diesmal am zu zaghaften Kampf gegen den Klimawandel lag.

Strom ist wie Gott und Globuli

Zur Abrundung lohnt es sich, die folgenden Artikel zu lesen:
Achgut 04.11.2018: [3] Danke, Angela! Und Annalena! Und E.ON!
EIKE 6. November 2018: Erneuerbar sind nur Illusionen Die „Zukunftstechnologie“ Windkraft steht vor unlösbaren Problemen Teil 2
EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt

ScienceSkepticalBlog 8. November 2018: Annalena Baerbock und die Dunkelflaute. Das Stromnetz fungiert als Speicher, das ist alles ausgerechnet!
Annalena Baerbock: Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.
Blogkommentar dazu: Man muss doch den Strom nur lange genug in den Netzen im Kreis flitzen lassen, bis er gebraucht wird… Bei Grünen nennt man das dann vermutlich Drehstrom.

Man erkennt vor allem: Die GRÜNEN sind sorgfältig. Sie lassen alle ihre Aussagen vorher prüfen. Komisch nur, dass sie trotzdem so häufig vollkommen falsch sind.

Quellen

[1] Umweltbundesamt, Befragung: CLIMATE CHANGE 10/2018 Verbrauchersicht auf Ökostrom Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Rahmen des Forschungsvorhabens „Marktanalyse Ökostrom und Herkunftsnachweise“

[2] EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt

[3] Achgut 04.11.2018: Danke, Angela! Und Annalena! Und E.ON!

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14 Kommentare

  1. Deutsche, esst mehr deutsche Bananen! Und natürlich den Grünstrom von nebenan, von dort, wo auch das Vogel- und Fledermaus-Geschnetzelte herkommt. Ich selbst habe wegen meines guten Gewissens auch schon die Schalttafel im Haus umgeklemmt, den guten grünen Draht auf die Phase gelegt. Allerdings waren weder Feuerwehr noch Rettungsdienst nach dem jeweils dritten Einsatz von den Vorteilen des Ökostroms zu überzeugen. Kommt noch, wir schaffen das.

  2. Inzwischen wird immer öfter Obst und Gemüse aus regionalem Anbau mit kleinen Fehlern angeboten. Die Äpfel sind nicht ganz rund oder schrumplig, die Gurken sind krumm oder die Karotten haben zwei Köpfe. Allerdings sind die Preise fast höher wie beim Normgemüse.

    Wäre doch ein passendes Geschäftsmodell für regionalen Ökostrom: Geht, geht nicht, geht, geht nicht …

  3. Der Begriff „Region“ ist nicht eindeutig und auch nicht geschützt – siehe Lebensmittelhandel.

    Ein lokales Gas-KW, das mit Gas aus Russland betrieben wird, kann sehr wohl als „regional“ vermarktet werden; dem Beschxxxx ist somit Tür und Tor geöffnet – der deutsche Michel glaubt und zahlt es.

     

  4. Was der Umweltsoziologie seit Jahrzehnten bestens bekannt ist, nämlich der oft krasse Gegensatz zwischen Öko-(Wunsch)denken und Öko-Handeln hat es offenbar immer noch nicht in die verwirrten Köpfe von hochbezahlten Bundesbeamten geschafft. Und genau diese Typen verschwenden wieder und wieder Geld für solch nutzlose Befragungen, deren Ergebnis wie immer schon vorher klar sein muss. Aber das ist ja nun weiß Gott nichts neues im zunehmend von ökofaschistischer Zersetzung geprägten Deutschland.

  5. Danke Herr Pesch!

    Sie haben vergessen daran zu erinnern, dass man durch eine 180- Grad Drehung des Schukosteckers ganz einfach von schmutzigem Strom zumindest auf Strom aus dem Gaskraftwerk umschalten kann. Ich mach das regelmäßig und optimiere dadurch meine CO2-Bilanz. Eine Lösung für das Umklemmen des grün-gelben Drahtes auf den schwarzen Draht habe ich noch nicht gefunden. Mein Versorger verweigert die Belieferung mit Grünstrom. Es fällt immer der FI-Schalter. ?

     

     

     

    • „Mein Versorger verweigert die Belieferung mit Grünstrom. Es fällt immer der FI-Schalter.“

      Das ist ja das, was die GRÜNEN immer und mit Recht behaupten: die Energiewende wird von den alten Konzernen nach Kräften torpediert. Das ist der Beweis! Danke im Namen aller verantwortungsbewußten Menschen, denen unser einziger Planet am Herzen liegt! Diese FI-Schalter müssen weg!

  6. “Der Versorger des Autors macht das ungefragt und kann diesen Ökostrom wie er versichert, „ohne Mehrkosten“ aus norwegischer Wasserkraft beziehen. Komischer Weise wird auch sein Strom immer teurer.“

    Ja, das glauben wirklich viele Zeitgenossen. Vor allem diejenigen, für die es schon in der Schule chic war schlecht in Mathe zu sein und Physik abzuwählen.

    Die Stromversorger kaufen in Norwegen Zertifikate in denen der Stromproduzent angibt, dass er eine bestimmte Menge “X“  an Ökostrom produziert, ins europäische Stromnetz eingespeist und dieses Zertifikat nur einmal verkauft hat. Damit hat der deutsche Stromlieferant genau diese Strommenge “X“ zu Ökostrom umdeklariert, auch wenn er sie dann rein physikalisch aus einem benachbarten Kohle- oder Kernkraftwerk bezieht. Es gibt nämlich immer noch keine direkte Stromleitung zwischen Deutschland und Norwegen mit der ein Stromaustausch überhaupt möglich wäre.  Das Vorgehen der Stromversorger ist nichts anderes als Warenveredelung. Für einunddieselbe Sache zahlt der Verbraucher einen höheren Preis nachdem der Strom lediglich durch ein bezahltes Stück Papier quasi mit Persil blütenrein gewaschen wurde.

    Das sehen natürlich alle Beteiligten als Win-Win-Situation. Der norwegische Stromproduzent freut sich über zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf des Zertifikats. Der deutsche Stromlieferant kann mit “Ökostrom“ werben und einen Teil seiner Ware zu höheren Preisen verkaufen. Und die Verbraucher haben, zumindest zum Teil, das gute Gefühl etwas für die Umwelt zu tun und geben dafür gerne mehr Geld aus.

    So zahlen sie in ihrem Gutmenschenglauben und ihrer physikalischen Ahnungslosigkeit teures Geld und der vermeintliche Ökostrom, der aus ihren Steckdosen kommen soll ist gar keiner.

    Die Welt will betrogen sein, hätte mein Vater gesagt.

    • @Theodor Heinrich

      Diesem Zertifikaten Handel ist doch die Tür und Tor für Betrüger geöffnet. Eine Schein-Wirtschaft-Welt wird hier aufgebaut. Da Kontrolliert kein was…und wenn jemand Kontrolliert, dann ist es in diesem Betrugs-Zertifikatenhandel mit eingebunden/bestochen. Zertifikaten Handel…sind virtuelle Handelsgeschäfte..und laden nur zum Betrügen ein…die Mafia und andere Verbrecher NGOs…schauen Sie mal nach Italien…wie die Mafia über den Landwirtschaftsfond/Grünen Klimafond die EU-Bürger/Steuerzahler ausnimmt..

      Und noch eines..ohne Kohle, Gas und Kernenergie…also ohne Kraftwerke wird man real zu spüren bekommen, was dieser Strom-Zertifikaten Handel wert ist…NULL, NULL! Strom ist ein „Just in time“ Produkt, dass mit seiner Entfernung vom Ursprungsort/Erzeugungsort an Wert/Leistung verliert.

  7.  

    Dabei ist die Sache ganz simpel. Es genügt die Steckdose aufzuschrauben. Darin findet man 3 farbige Drähte. Blau – schwarz (oder braun) – grün/gelb. Der schwarze (oder braune) liefert den Kohlestrom. Der Blaue liefert Gasstrom und der grün/gelbe den Ökostrom. Die Stromkonzerne haben natürlich alle drei angeschlossen um ihren schmutzigen Strom liefern zu können. Man sollte deshalb die beiden Drähte abklemmen und nur den grün/gelben angeschlossen lassen. Damit ist man zu 100% mit Ökostrom versorgt. Energiewende kann so einfach sein, man muss es den Leuten nur erklären….

    • Vorsicht !  Es könnte durchaus sein, dass viele Grüne das glauben und den braunen Draht entfernen wollen.  Auf der anderen Seite – ich glaube nicht, dass ich sie vermissen werde.

      • „Vorsicht !  Es könnte durchaus sein, dass viele Grüne das glauben und den braunen Draht entfernen wollen.“

        Ja. Dabei ist nur die braune Hülle gefährlich, das goldige Innere ist gut!  

    • Danke Herr Pech!!

      besser hätte ich das auch nicht erklären können.

       

      Dabei sei ja noch zu erwähnen, das dann die Sonne über den Grün/Gelben Draht wirklich keine Rechnung mehr schickt (abgesehen von den Grundkosten des Versorgers)

       

      Es in jedem Fall die Stromunfälle 100% senkt

       

      und sich ein unbeschreiblich gutes Gefühl einstellt, das Klima gerettet zu haben

       

      Falls es im Winter kalt und dunkel wird, kann man im Wohnzimmer ja immer noch den Holzkohlegrill (mit Öko-Holzkohle) entfachen. Und das völlig Klimaneutral!

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