Die USA stecken wegen der Nord Stream 2-Pipeline in einem geopoli­tischen Durchein­ander

Pipeline-Zukunft? Bild: Susanne Schmich / pixelio.de

Todd Royal
Seit das hydraulische Brechen (Fracking) die Geopolitik mit dem Rekordabbau und der Erzeugung von Schiefergas in den USA auf den Kopf gestellt hat, ist die Trump-Regierung in der Lage, den OPEC und OPEC+-Staaten mit der baldigen eigenen Energie-Unabhängigkeit entgegenzutreten. Die USA sind die neue Energie-Supermacht – im Wesentlichen mittels der sanften Gewalt von Öl und Erdgas – was die globalen Energiemärkte und die Geopolitik bzgl. der Nahost-Staaten stärker als militärische Gewalt durcheinander gewirbelt hat.

Heimische Investitionen, Innovation und eine boomende US-Wirtschaft haben es den USA ermöglicht, im Jahre 2009 zum größten Erdgas-Erzeuger der Welt aufzusteigen und „Russland zu überholen“. Im Jahre 2014 wurde dieser Status auch bzgl. „Petroleum-Kohlenwasserstoffe erreicht und Saudi-Arabien überholt“.

Nachdem der Kongress das 40-Jahre-Moratorium des Exports von Rohöl und Erdgas aus den USA aufgehoben hatte, kam es zu einer Explosion der Treibstoff-Exporte. Aber damit wurden die USA auch in das geopolitische Durcheinander befördert, welches die Deutschen angerichtet haben, als diese Russland gestatteten, die Kontrolle über die kontroverse Nord Stream 2-Pipeline (NS2) zu erlangen. Kritiker monieren, dass dies „den Einfluss Russlands in Europa verstärken und die Ukraine isolieren werde“. Es sei jetzt an der Zeit für die Deutschen, „in den Spiegel zu schauen“ und sich zu fragen, warum sie diese Aufwertung russischer Energie zugelassen haben, während doch ihr Militär, ihre Außenpolitik und die Merkel-Regierung vor den Augen der Welt zerfällt.

Während Deutschland dies als ein kommerzielles Projekt ansehen mag, haben sich die USA mit Polen abgestimmt und versuchen, die Deutschen in eine gemeinsame Nachfrage zu zwingen, falls sich das Projekt jemals materialisieren sollte. Zu diesem „ungewöhnliche Vorstoß“ in die europäische und deutsche Energiepolitik war es gekommen, nachdem die Deutschen die schwächelnde Ukraine gefördert haben, während sie gleichzeitig die NATO mit dem Kauf von zusätzlichen 55 Milliarden Kubikmeter russischen Gazprom-Gases über die Interessen der USA und von Brüssel hinweg kauften. Diese wollten den russischen Einfluss auf die Energiesicherheit in Europa von diesem Kontinent fernhalten.

Der Ärger Washingtons, angeführt von Präsident Trump, ließ seine Regierung Sanktionen gegen Deutschland in Erwägung ziehen und ein Handelsabkommen zwischen den USA und Europa auf Eis legen, bis die Deutschen und andere europäische Unterstützer das Projekt Nord Stream 2 fallen lassen. Zusätzliche Sorgenfalten auf die Stirnen in Washington und bei der NATO brachten jüngste russische Vorstöße in Griechenland, was Mazedonien auf dem linken Fuß erwischt hat. Russlands Außenminister hat kürzlich eine Reise nach Griechenland abgesagt:

„Angesichts eskalierender Spannungen zwischen beiden Ländern wegen einer Entscheidung Athens, zwei Diplomaten auszuweisen, weil diese angeblich versucht hätten, gegen ein Abkommen zu opponieren, welches ,den Weg für Mazedonien freimachen würde, der NATO beizutreten‚“.

Dies hat Trump den Schub verliehen, zur Bestürzung von Deutschland und Europa gegen NS2 vorzugehen. Damit wollte er die Konsequenzen einer verstärkten russischen Einmischung in europäische Angelegenheiten zurückdrängen. Sie wollen einfach das Erdgas, sind doch die Energiepreise in Deutschland – wegen des immer weiter zunehmenden Verbrauchs erneuerbarer Energie – die höchsten in Europa und weltweit in einem industrialisierten Land. NS2 teilt Europa, während es der Kontinent schon jetzt mit zunehmendem Nationalismus, einer inkohärenten Einwanderungspolitik und einem Auseinanderdriften wohlhabenderer nordeuropäischer Länder von den ärmeren südlichen Ländern der EU zu tun hat.

Unglücklicherweise hat die EU nicht beachtet, dass Russland sein Erdgas zunehmend als Waffe in der Außenpolitik benutzt mittels eines „Würgegriffes von Gazprom auf den Gasmarkt in Europa“. Die USA wollen, dass sich die gesamte EU und die europäische Hemisphäre von Erdgas aus den USA abhängig machen oder auch von Quellen aus dem Nahen Osten außer Iran – aber anstatt sich zu diversifizieren hat Europa zugelassen, dass „russische Erdgasexporte nach Europa im Jahre 2017 einen Rekord von 155 m³ erreichten“. Zuvor hatte Russland seine Energiequellen als Waffe gegen Polen, die Tschechoslowakei, die Ukraine, Lettland und Estland eingesetzt, indem Lieferungen zurückgehalten sowie Preise und Verträge manipuliert worden waren. Putin glaubt, dass dies Puffer gegen eine Invasion sind wie einst unter Napoleon und Hitler.

Polens Erdgasversorgung in kalten Wintermonaten wurde kontrolliert von der Yamal Europa-Pipeline von Gazprom; und die Ukraine war Schauplatz einer kriegsähnlichen Offensive von Gazprom durch eine Manipulation der Energiemärkte, welche über ein Jahrzehnt dauerte. Man kann darüber streiten, ob Gazprom und Rosneft ein Monopol haben in der EU und den früheren sowjetischen Satellitenstaaten hinsichtlich Energieversorgung und wirtschaftlichem Wachstum. Darum ist die Trump-Regierung so besorgt hinsichtlich der Kontrolle des Kreml über die NATO und die wirtschaftliche Unversehrtheit der EU, und auch hinsichtlich der Mischung dieser Kontrolle mit dem Erpressungspotential russischer Energiequellen auf die Geopolitik.

Einschneidende russische Maßnahmen haben Nachbarländer außerhalb des Einflusses Deutschlands dazu gebracht, ihre Energieversorgung zu diversifizieren und sich mit den USA wie nie zuvor abzustimmen. Mit einem beispiellosen Vorstoß, um dem russischen Einfluss und der deutschen Unentschlossenheit bzgl. NS2 zu begegnen, „wünscht Polen sich eine permanente Militärbasis in seinem Land mit der Bezeichnung ,Fort Trump’“. Die Slowakei, Polen und die Tschechische Republik haben ebenfalls Probleme mit NS2, weil damit Erdgas direkt nach Deutschland geliefert werden kann ohne Durchfluss durch ihre Länder:

„Das bedeutet, dass Russland separat Gaslieferungen an diese Länder manipulieren kann, ohne sich Sorgen hinsichtlich der Konsequenzen für den größeren deutschen Markt machen zu müssen“. Die Zukunft wird wahrscheinlich geopolitisch, ökonomisch und mit Sicherheit bzgl. Energie immer engere Bindungen zwischen Polen und den USA bringen.

Die USA und Polen sind die größten Hürden für die Akzeptanz der Realität von NS2 über Deutschlands Einwände hinweg. Die USA will osteuropäische Länder stärker sehen, und es ist keine Überraschung, dass derzeit „in Norwegen die größten NATO-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges im Gange sind. Damit soll Russland klargemacht werden, dass die Allianz vereint steht“. Polen und die Staaten des Baltikums werden sich nicht einfach zurücklehnen und zulassen, dass NS2 oder russische Energie-Interessen, gestützt durch dessen militärische Macht, die Zukunft diktieren. In den USA wurde auch ein Gesetz erlassen*, um jedwede auswärtige Firma zu sanktionieren, welche in russische Export-Pipelines investiert, einschließlich deren Bau. Dies schließt NS2 und möglicherweise die türkische Pipeline (Turk Stream) ein. Damit schlagen Washington, Warschau, Kiew und – wenn auch zögerlich – die NATO und die EU härtere Töne gegenüber Moskau und Ankara an.

[*Das Countering America’s Adversaries Through Sanctions Act of 2017]

Berlin macht jedoch geltend, dass NS2 keine direkten geopolitischen Konsequenzen mit sich bringen werde, und dreigleisige Verfahren der europäischen Energie-Gemeinschaft* sorgen dafür, dass Gazprom, Rosneft oder der Kreml keine Vorteile aus NS2 zieht. Die Schwierigkeit zu verstehen, wie eine funktionierende Politik, die besten Verfahren Europas und regulatorische Übersicht Putin aufhalten werden, seine Agenda voranzutreiben, sind Gründe, warum die EU ihre Haltung zu NS2 überdenken muss. Länder östlich von Deutschland, die durch russische Aggressionen Jahrhunderte lang terrorisiert worden waren, streben nach einem stärkeren Engagement der USA und vergrößern ihre eigenen militärischen Einrichtungen, möglicherweise auch mit atomaren Arsenalen. NS2 hat also gefährliche geopolitische, ökonomische und die globale Stabilität betreffende Auswirkungen, welche die Deutschen nicht in Erwägung ziehen.

[*European Energy Community’s three-pronged strategy]

Berlin hat jetzt gegenüber Washington bzgl. Pipeline-Politik und Energie-Diplomatie unter Berücksichtigung von NS2 und Moskau nur die Wahl, entweder Trump zu kompromittieren – was nicht wahrscheinlich ist – oder sich mit Washington, Polen und den meisten Baltischen Staaten abzustimmen. Handelsabkommen und angedrohte Sanktionen der USA werden involviert, um die NS2-Problematik zu lösen, welche Deutschland und die EU an vorderste Front geschoben haben. Russland wird seine Macht, seinen Einfluss, die Versorgung und geopolitische Vorteile missbrauchen, welche das Land durch NS2 und Turk Stream hat, egal mit welchen Konsequenzen. Es ist jetzt an der Zeit für die EU, die NATO und die Trump-Regierung, eine Entscheidung größerer Tragweite zu treffen: Beendigung der russischen Energie-Aggression und der größten Bedrohung der Stabilität der EU entgegenzutreten, welche von NS2 seit dem Ende des Kalten Krieges ausgeht.

Link: http://www.cfact.org/2018/10/25/the-u-s-is-in-a-geopolitical-mess-over-the-nordstream-2-pipeline/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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8 Kommentare

  1. Schädlich in Deutschland waren nach der Wiedervereinigung besonders die Transatlantiker.

    Das gilt für Teile der CDU, wie auch für Teile der Grünen, der SPD oder solche Autoren hier.

    Das beschriebene US Gas hat längst nicht die Reichweite, welche das russische Gas hat. Bei einer Rückkehr zum russischen Gas werden die Vertragsbedingungen sicher anders aussehen. Falls man nach dem irrationalen Bildersturm zur Kernkraft wieder zurückkehren wird, wären russische KKWs aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und weiterer Vorteile erste Wahl.

    Das US-Gas wird wesentlich teurer sein

    Es ergibt keinen Sinn, gegen Russland zu marschieren. Die Zustände in der Ukraine haben die Scharfmacher in den USA und GB zu verantworten

  2. Ungeheuerlich, wie in diesem Artikel Handel zwischen Staaten politisiert und für Kriegspropaganda (Bedrohung der Sicherheit Europas durch Erdgaslieferung?) mißbraucht wird.

    Russland ist ein Teil von Europa. Wer wirklich für ein friedliches Europa ist, wird alles dafür tun, Russland nicht zum Feind zu stempeln, sondern die Partnerschaft suchen.

    Meine Antwort ist : Es lebe die deutsch-russische Freundschaft.

  3. Um das nochmal klarzustellen: Russland, das von der deutschen Lügenpresse immer als Bösewicht gebrandmarkt wird, hat seine Lieferpflichten für Erdgas selbst im kältesten Krieg stets erfüllt. Warum gab es das FDJ- Projekt „Erdgastrasse Drushba“? Hauptsächlich, um Westdeutschland mit preiswertem Gas zu versorgen; natürlich fiel auch was für die DDR ab… . Damals wie heuer, ist Rußland auf die Einnahmen aus dem Erdgasgeschäft angewiesen – und Deutschland bracht Energie aus Gas mehr denn je – auch wegen des „Atomausstiegs“ und der verkorksten „Energiewende“. Jedem pragmatischen Energiepolitiker ist also klar, dass NS2 eine Win-Win-Situation ist, da mag Trump stänkern, wie er will.

  4. Mit dem gleichen guten recht auf Germany first, liegt NS2 im deutschen Interesse, genauso wie ein LNG-Terminal in Wilhelmshafen.. Geopolitik ist nichts Einseitiges.

  5. Herrn Seidl kann ich mich nur anschließen, bzgl. seiner Meinung zur Verlässlichkeit der Russen.
    Dienstlich hatte auch ich mit Russen zu tun. Wenn man sich dann einig war, hielten diese sich zuverlässig an den Vertrag/ihre Verpflichtungen.

    Das o.g. Autor als Amerikaner andere Meinung zu Russland hat ist anzunehmen. Schließlich wurden in der Mitte des letzten Jahrhunderts die Kommunisten in USA verfolgt und tws. abgeurteilt.

    Der Vollständigkeit halber: Auch in Deutschland wurde die KPD verfolgt und 1956 als verfassungsfeindliche Partei verboten.
    Das hat sich m.e. geändert: Heute wollen einige der ehemaligen Anhänger am liebsten eine Partei verbieten lassen, die für Rechtssicherheit eintritt.

  6. Liebe EIKE-Redaktion,

    wem sind Sie denn da aufgesessen? Der Artikel vertritt knallhart amerikanische geopolitische Interessen. Das ist nicht verwunderlich, denn der Autor Todd Royal ist geschäftsführender Partner für Energieentwicklung, Öl & Gas sowie Erneuerbare Energien bei Ascendance Strategies in Los Angeles. Auf der Webseite dieser Denkfabrik finden Sie weder Adresse noch Telefonnummer, nur die Möglichkeit eines Mailkontaktes. Selbst die NSA ist auf ihrer Webseite kontaktfreudiger.

    Das Unternehmen bietet nach eigenen Angaben Leistungen für Kunden aus Wirtschaft und Politik an, u.a., Hilfe beim Gewinnen von Wahlen auf allen Ebenen, aber auch bei der Politikgestaltung auf den Gebieten nationale Sicherheit, öffentliche Sicherheit, internationale Abkommen, Handelspolitik, Notfallmanagement und Energiemärkte. Es entwickelt  Medienstrategien, gestaltet das Image seiner Kandidaten und bietet Medientraining an. Das Unternehmen offeriert Schulungskurse, in denen seine Kunden „in taktischen Operationen und Situationsbewusstsein, Interviews und Befragungen sowie wirksamen Techniken zur Terrorismusbekämpfung geschult werden.“ Ascendance Strategies berät seine Kunden auch „bei der Durchführung von Geheimdienstoperationen. Sie bilden ihre „Kunden auch in Gegenspionage aus und führen sowohl Überwachung als auch Gegenüberwachung durch“ – sowohl für private als auch für öffentliche Auftraggeber.

    Ein Mitarbeiter in einem ähnlichen Unternehmen, dass im Graubereich zwischen Politik, Geheimdiensten und Wirtschaft agierte, war lange Jahre John Perkins, der dort den Titel des Chefökonomen führte. Ein hat ein Buch darüber geschrieben, wie sie daran arbeiteten, andere Staaten von den USA abhängig zu machen – vorzugsweise mit ökonomischen Mitteln, wenn die nicht fruchteten aber auch mit einer robusteren Herangehensweise.: „Bekenntnisse eine Economic Hit Man“ (Wirtschaftskiller, RL). Untertitel: Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia. Ich empfehle ihnen, das Buch zu lesen, um den Artikel von Todd Royal besser einordnen zu können.

    Mit freundlichen Grüßen

    • Der scharfe Ton des Economic Hitman Todd Royal findet gerade seine Fortsetzung in einer Drohung der US-Regierung, übermittelt durch deren Botschafter in Brüssel:
      Im Brennpunkt von Sondlands Kritik standen wieder einmal: die Deutschen. Gegen das umstrittene deutsch-russische Gasprojekt Nord Stream 2 habe Sondland eine „unverhohlene Drohung“ ausgestoßen, heißt es in dem Botschaftsbericht, der dem SPIEGEL vorliegt: Die USA würden „Widerstand gegen US-Interessen zuwiderlaufende Energieprojekte“ leisten, und zwar auf diplomatischem Weg oder durch „stärkere Maßnahmen“.
      Quelle

      Ganz offensichtlich sind die USA nicht bereit, Deutschland und der EU Souveränität bei der Entscheidung über Energiefragen zu gestatten. Deshalb teile ich die Forderung aus dem AfD-Grundsatzprogramm, dass es 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und 25 Jahre nach Ende der deutschen Teilung Zeit ist, die alliierten Truppen und ihre Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen.

  7. Die Einschätzung des Autors teile ich nicht. Russland hat sich was die Energielieferungen betrifft immer als verläßlicher Partner erwiesen, über Jahrzehnte. Selbst während des vom Westen inszenierten Staatssteiches in der Ukraine, der vitale Interessen Russlands berührte, hat Russland zu keinem Zeitpunkt Europa mit einer Drosselung der Energielieferung gedroht. Der Konflikt liegt zwischen den Neocons in den USA und Russland. Europa ist hier lediglich der Spielball.

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