Eine Neu-Analyse des „Super-Klima-Scheiterns“ in Kalifornien

Das ist eine echte Analyse! Bild: © Chris Frey

David Middleton
Der Original-Titel lässt sich kaum richtig übersetzen. Er lautet im Original: A Reanalysis of “California’s climate moon shot” (Grand-Scale Climate Fail).
Darin wird Folgendes als eine Analyse ausgegeben:

Kaliforniens Klima-Mondschuss

Jeff Spross, 31. August 2018

Kalifornien könnte auf alle anderen warten, um sein Gesetz bzgl. Klimawandel zusammen zu schustern.

Analyse

Vor ein paar Tagen hat das Parlament des Staates [state Assembly] mit 44 zu 33 Stimmen ein Gesetz durchgebracht, welches vorschreibt, dass Kalifornien bis zum Jahr 2045 100% seines Stromes durch Erneuerbare erzeugt. Eine ähnliche Maßnahme passierte bereits den Senat. Atemberaubende 72 Prozent der Kalifornier stehen hinter der Maßnahme. Es fehlt nur noch die Unterschrift von Gouverneur Jerry Brown (Demokraten) unter dem Gesetz. Und man erwartet, dass er es unterschreiben wird.

Man muss doch nur die aktuellen Nachrichten betrachten. Das größte Buschfeuer in der Historie des Staates loderte über einen Monat lang. Rund 400.000 Acres Land verbrannten, ein Feuerwehrmann kam ums Leben, und Städte wurden in Rauchwolken gehüllt. Gleichzeitig bedroht der Anstieg des Meeresspiegels blühende küstennahe Gemeinden ebenso wie die in den Himmel schießenden Temperaturen das Ackerland im Central Valley austrocknen.

Falls also Brown dieses Gesetz unterzeichnet, kann Kalifornien das Schlimmste abwehren?

Es ist zuallererst eine Frage der Willenskraft“, sagte Mark Jacobson, ein Umweltingenieur im vorigen Jahr. „In technologischer und ökonomischer Hinsicht ist es möglich“.

Jacobson ist einer der Leitautoren einer Studie aus dem Jahr 2014, in welcher eine Roadmap ausgearbeitet worden ist, wie Kalifornien genau das umsetzen könnte.

Der gesamte Planet muss sich zwischen 2050 und 2070 dekarbonisiert haben. Kalifornien hat 39 Millionen Einwohner und eine Wirtschaft, welche die fünftgrößte der Welt wäre, wenn Kalifornien ein unabhängiger Staat wäre. Er ist nicht die Welt. Aber falls Kalifornien hierbei Erfolg hätte, könnte es ein Musterbeispiel eines Vorzeigeprojektes sein.

The Week

Wie kann man das als eine „Analyse“ qualifizieren?

Unbegründete Behauptungen, denen zufolge die Feuer-Saison und das Austrocknen des Central Valley die Folgen des Klimawandels sind anstatt des Missmanagements des Staates bzgl. Wälder, Wildnis und Wasser-Ressourcen sind für mich keine „Analyse“. Die Behauptung, dass „der Anstieg des Meeresspiegels die küstennahen blühenden gemeinden des Staates bedroht“, ist absurd. Und die Aussage, dass sich „der gesamte Planet zwischen 2050 und 2070 dekarbonisiert haben muss“ ist einfach nur idiotisch.

Das einer Analyse noch am nächsten Kommende ist die Erwähnung einer „Einhörner sind real“-Studie, welche gründlich verrissen und widerlegt wurde (hier). Und das auf eine Art und Weise, dass der Autor versuchte, die Widerlegenden zu verklagen (hier).

Obwohl … die Charakterisierung der Narretei Kaliforniens als „Mondschuss“ ist ziemlich passend. Nur dass wir nicht zum Mond zurückgekehrt sind, degradiert das Apollo-Programm zu einem Demonstrations-Projekt in den Augen der meisten Menschen.

Warum sollte irgendjemand auf Jeff Spross oder The Week verweisen für eine „Analyse“ der Energiepolitik?

Wo soll man anfangen? Die Publikation und der Autor

Das Week-Magazin

The Week nimmt für sich in Anspruch „Alles, was man braucht, um alles zu wissen, was wichtig ist …“

The Week wird allgemein beschrieben als mit einem links der Mitte behafteten Bias (hier). Allerdings muss man zu dessen Gunsten sagen, dass manchmal Artikel und Meinungen aus einer konservativeren Perspektive veröffentlicht werden (hier). Es kann also sein, dass The Week eine Art arithmetisches Mittel ist von The Nation, The Huffington Post, The Grauniad, Scientific American, etc., enthält es doch manchmal Artikel von einer zumindest quasi-wissenschaftlichen Art … Aber nicht wirklich eine primäre Quelle für eine Analyse der Energiepolitik … und mit Sicherheit nicht ansatzweise „Alles, was man braucht, um alles zu wissen, was wichtig ist …“ Es ist mehr wie „Alles, was man braucht, um alles zu wissen, was wichtig ist …“ von Kriegern der sozialen Gerechtigkeit mit einer gelegentlichen milden Erwiderung.

Jeff Spross, der Autor

Jeff Spross
BUSINESS AND ECONOMICS CORRESPONDENT

Jeff Spross ist Korrespondent für Wirtschaft und Handel bei TheWeek.com. Zuvor war er Reporter bei ThinkProgress.

Auf seiner LinkedIn-Site beschreibt er sich selbst als „Medien-Mädchen für alles“ mit bedeutender Erfahrung hinsichtlich bloggen und Video-Produktion. Er hat einen BS für Radio/TV/Film von der University of Texas in Austin. Das Fehlen jedweder Qualifikation für alles, was mit Energie und/oder Klimawissenschaft zu tun hat, bedeutet nicht notwendigerweise, dass er unrecht hat … aber angesichts dessen fehlt mir jeder Grund, an seinen Meinungen zur Energiepolitik interessiert zu sein … außer darüber zu lachen.

Analyse und Re-Analyse

Re-Analyse: „Der Vorgang oder ein Beispiel, etwas noch einmal zu analysieren: wiederholte oder erneute Analyse“ (hier)

Die Spross-Analyse

Dekarbonisierung Kaliforniens bis 2045.

Vor ein paar Tagen hat das Parlament des Staates [state Assembly] mit 44 zu 33 Stimmen ein Gesetz durchgebracht, welches vorschreibt, dass Kalifornien bis zum Jahr 2045 100% seines Stromes durch Erneuerbare erzeugt. Eine ähnliche Maßnahme passierte bereits den Senat. Atemberaubende 72 Prozent der Kalifornier stehen hinter der Maßnahme. Es fehlt nur noch die Unterschrift von Gouverneur Jerry Brown (Denokraten) unter dem Gesetz. Und man erwartet, dass er es unterschreiben wird.

Re-Analyse

Na und?

Atemberaubende 72 Prozent aller Kalifornier würde vermutlich auch hinter Maßnahmen stehen, welche die Entropie aufheben oder Kalifornien vor den Verheerungen der Plattentektonik schützen würden. Die Menschen können auch für Einhörner stimmen.

Aber um des Argumentes willen … Nehmen wir einmal an, Kalifornien würde seine Stromerzeugung bis 2045 tatsächlich dekarbonisieren … es hätte keinerlei Auswirkung auf die klimatischen Nöte Kaliforniens, seien diese nun real oder imaginär. 95% des Stromes in diesen USA und dem District of Columbia [= Washington DC] wird nicht in Kalifornien erzeugt.

US EIA

Die Spross-Analyse

Verhinderung von Buschbränden durch Dekarbonisierung…

Man muss doch nur die aktuellen Nachrichten betrachten. Das größte Buschfeuer in der Historie des Staates loderte über einen Monat lang. Rund 400.000 Acres Land verbrannten, ein Feuerwehrmann kam ums Leben, und Städte wurden in Rauchwolken gehüllt.

Re-Analyse

Das ist einfach nur lächerlich. Man betrachte folgende Graphiken:

Atzet, 1996
Oregon Department of Forestry
National Interagency Fire Center NIFC

Jedoch, das NIFC stellt fest, dass vor 1983 die Quellen dieser Zahlen unbekannt sind oder nicht bestätigt werden können; sie sind nicht abgeleitet aus dem Prozess der gegenwärtigen Berichterstattung darüber. Folglich sollten die Zahlen vor 1983 nicht mit späteren Daten verglichen werden. Und: es gibt einen deutlichen Bruch in der Zeitreihe der Anzahl der Brände, die verbrannte Fläche ist nicht so Gegenstand von Fehlern der Berichterstattung. Das ist eine Glättung der Zeitreihe und sehr konsistent mit den Daten aus Oregon.

Es scheint, dass CO2 ein guter Feuerlöscher ist.

NIFC, NOAA und MacFarling-Meurre, 2006.

Die Spross-Analyse:

Der Anstieg des Meeresspiegels gefährdet die blühenden küstennahen Gemeinden des Staates“.

Re-Analyse

Mir fehlen die Worte … also lasse ich Graphiken sprechen:

Meeresspiegel-Trends (NOAA). Jährliche Rate des Meeresspiegel-Anstiegs (mm pro Jahr). Die Hand hält verschieden große Perlen zum Vergleich.
Meeresspiegel-Anstieg vor San Francisco (NOAA). Der Hammer verdeutlicht die Größenordnung (Estwing)
Meeresspiegel-Trends vor Los Angeles (NOAA). Der Hammer verdeutlicht wieder die Größenordnung. Seit dem Tod von Wyatt Earp ist der Meeresspiegel weniger gestiegen als der Hammer hoch ist.
Meeresspiegel-Trend vor San Diego (NOAA). Der Hammer wieder zum Vergleich.

Spross-Analyse

„In den Himmel schießende Temperaturen trocknen das Ackerland im Central Valley aus“

Re-Analyse

Er bezieht sich auf „The Valley That Hope Forgot“ [etwa: Das Tal, das die Hoffnung vergessen hat]

Auch in Texas gibt es Dürren. Wir errichten Deiche und andere Infrastruktur bzgl. Wasser. Das Thema lautet Wasser-Ressourcen-Management. Dürren in Texas und Kalifornien hängen auf ähnliche Weise von der ENSO ab. In Texas kann man mit Dürren umgehen, in Kalifornien nicht. Der primäre Unterschied ist, dass das Management in Texas viel besser gehandhabt wird.

Meteorologische Dürre-Bedingungen sind der akute Grund von Wasserknappheit. Die Regierung ist der chronische Grund für Wasserknappheit. 35 Jahre idiotischer Regierungsarbeit haben zu der Unfähigkeit Kaliforniens geführt, mit zyklischen Dürre-Bedingungen umzugehen. Sie haben umweltlichen Unsinn angerichtet, um den Ausbau der Wasser-Infrastruktur zu blockieren, der notwendig gewesen wäre, um der Bevölkerungsentwicklung Rechnung zu tragen.

Südkalifornien und das Central Valley waren immer auf zusätzliche Wasserspeicher und Lieferkapazitäten derselben angewiesen.

Die 10 größten Reservoire in Kalifornien, Dreh- und Angelpunkt des Wassersystems für 38 Millionen Menschen und der größten Landwirtschaft der USA, sind allesamt zwischen 1927 und 1979 gebaut worden. Shasta Lake, der große See am Sacramento-River nahe Redding, wurde 1945 fertig gestellt. Mit dem Bau des größten Staudammes in den USA, Oroville mit einer Höhe von ca. 235 m, wurde 1961 begonnen, er wurde 1968 fertig gestellt.

Das letzte riesige Reservoir in Kalifornien war New Melones am Stanislaus River in der Calaveras County [County = in etwa unsere Landkreise]. Seit der Korps von Ingenieuren im Jahre 1979 das sprichwörtliche Band durchschnitt, ist Kalifornien um 15 Millionen Menschen gewachsen. Quelle

Große Gebiete des Staates Texas haben ebenfalls immer zusätzliche Wasserspeicher und Lieferungskapazität benötigt.

Die Reservoire in Texas weisen derzeit eine Kapazität von 72% auf – trotz persistenter Dürre-Bedingungen.

Texas hat seine Reservoir-Kapazitäten während der letzten 80 Jahre stetig erweitert …
Während der vorangegangenen, mit der ENSO zusammenhängenden Dürreperiode hat Texas seine Reservoir-Kapazität vervierfacht …

Texas begegnet der jetzigen ENSO-Dürreperiode mit der Einrichtung verbesserter Wasser-Infrastruktur einschließlich des Baus 26 neuer großer Reservoire …

Im staatlichen Wasser-Plan werden 26 neue große Reservoire eingerichtet, um den Wasserbedarf in vielen Regionen zu decken. … Diese neuen Reservoire würden 1,5 Millionen Acre-Feet [Kubikfuß?] pro Jahr bis zum Jahre 2060 speichern, falls alle eingerichtet werden. Es ist nicht überraschend, dass die meisten dieser Projekte östlich der Interstate [= Autobahn] 35 eingerichtet werden, wo Regenmenge und Abfluss größer sind als im westlichen Bereich des Staates. (Quelle)

Spross-Analyse

Musterbeispiel eines Vorzeige-Projektes“

Der gesamte Planet muss sich zwischen 2050 und 2070 dekarbonisiert haben. Kalifornien hat 39 Millionen Einwohner und eine Wirtschaft, welche die fünftgrößte der Welt wäre, wenn Kalifornien ein unabhängiger Staat wäre. Er ist nicht die Welt. Aber falls Kalifornien hierbei Erfolg hätte, könnte es ein Musterbeispiel eines Vorzeigeprojektes sein.

Re-Analyse

Falls sich der „gesamte Planet zwischen 2050 und 2070 dekarbonisiert haben muss“, wäre die Dekarbonisierung von 5% der US-Stromerzeugung bis 2045 keineswegs das „Musterbeispiel eines Vorzeigeprojektes“. Es wäre ein kaum wahrnehmbares Vorzeigeprojekt.

Gleichzeitig wird Texas damit fortfahren, seine Öl- und Gaserzeugung zu steigern, ebenso wie die Stromerzeugung (mittels aller verfügbaren Quellen) und die Einrichtung weiterer Wasser-Infrastruktur (finanziert durch die Einkünfte von Öl und Gas).

Falls sich also Kalifornien aus einem Musterbeispiel eines kaum wahrnehmbaren Vorzeigeprojektes zurückzieht, wird es nirgendwo außerhalb der Brieftaschen der Kalifornier irgendeinen Unterschied geben. Und einfach gesagt, so sieht der „gesamte Planet“ von hier aus:

Quelle: https://imgur.com/gallery/6LOllVy/comment/560233269

David Middleton is a petroleum geologist and has been a naturalized Texan since 1981.

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/09/04/a-reanalysis-of-californias-climate-moon-shot-grand-scale-climate-fail/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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Anmerkung des Übersetzers: Im Original kommen im Anhang noch diverse Tabellen mit Strompreisen, unter Anderem auch für Europa. Diese wird hier noch angefügt. Die Zeile mit Deutschland ist vom Übersetzer schattiert.

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4 Kommentare

  1. Feuer gab es schon immer in trockenen Gebieten mit reichlich Pflanzenbewuchs. Womöglich haben sich diese verschlimmert, als es weniger große Pflanzenfresser gab die den Bewuchs geringer hielten. Der Feuerökologe der Universität zu Freiburg, Herr Goldammer, der sein Fachwissen auch in Nordamerika erwarb, hält das menschliche Tun für wesentlich, dass die Feuer bedrohlicher werden. Insonders hält er es für nötig, Behausungen und Siedlungen nicht in dicht bewachsenem Land zu stellen oder den Unterwuchs an Büschen zu beseitigen, so dass Feuer sich nicht ausbreiten kann. Regelmäßige gezielte Feuer zur Beseitigung von brennbaren Pflanzenresten sollen dem Feuer die Basis nehmen. Das alles ist schon lange bekannt und wurde von Herrn Goldammer auch schon vor jahrzehnten öffentlich gesagt. Den Naturliebhabern ist es aber zuwider, das Buschwerk zu beseitigen und absichtlich Feuer zu legen. Die Folgen sind—wie bei manchen schwärmerischen Idealen—jedoch verheerend.

    Anmerkung an den Übersetzer: Bias lässt sich hier  mit linker Schlagseite übersetzen. Im zweiten gr. Absatz  Week ist blühende gemeinden klein geschrieben.

    Gruß Georg

  2. Es darf angenommen werden, daß es nicht bis ins Jahr 2045 dauern wird, bis Ingenieure mit Kenntnis der genauen Versorgungssituation abschätzen können, ob das überhaupt möglich sein kann und wenn ja, wie. Eigentlich wäre zu erwarten, daß sich solche Kenner der Situation sehr bald zu Wort melden, um die Realitäten aufzuzeigen. Weil das Hoffen auf Wunder war bisher eigentlich nicht typisch für Kalifornien.

  3. „Natural gas will be part of the solution, for sure“ liest sich im Artikel der NYT zur Gesetzesnovelle.

    Wobei doch also „natural gas“, also Erdgas, also Methan(CH4) mit seinem Wasserstoffanteil zu 2250g Wasser, also zu etwa 3800 Liter Wasserdampf je kg „natural gas“ verbrennt.

    Was soll daran Klimafreundlich sein? Ach so, es gibt mehr Regen! Na den kann man ja in Californien so gegen Dürren gut gebrauchen.

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