„Es ist der natürliche Klimawandel – Stupid“

Klimawandel gab es immer: Joerg Trampert / pixelio.de

von Klaus Oellerer
Warum der natürliche Klimawandel auch heute noch „das Heft in der Hand hat“.

Die heutigen Temperaturen sind max 0,2 C höher als im Mittelalter! Das ergibt sich eindeutig aus dem letzten Klimabericht von 2013/14.

0,2 C – das ist – einfach ausgedrückt – Nichts! Was soll daran unnatürlich sein?

Alle Tausend Jahre gibt es natürliche Warmzeiten. Heute erleben wir genau das – die Moderne Warmperiode. Vor tausend Jahren war es die Mittelalterliche und vor zweitausend Jahren die Römische Warmperiode und davor andere Warmperioden. Es ist alles im normalen Rahmen des natürlichen Klimapendels. Vergleichbar mit Ebbe und Flut an der Nordsee. Wenn dort die Flut kommt regt sich doch auch keiner auf.

Die bisherigen Wetterphänomene sind alle nichts Neues, sondern sind schon immer geschehen.

Der Klimahistoriker Pfister schreibt sogar in seinem Buch Wetternachsage von einem „klimatischen Gunstjahrhundert“. Da früher im 19. Jahrhundert und davor alles viel schlimmer war.

Zitat:

Pfister, S. 263,:

„Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wildgewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt.“

 

Und hier das Diagramm dazu:

 

IPCC Klimabericht 2013/14

Die heutigen globalen Temperaturen sind leicht höher (0,2 Grad) als im Mittelalter um das Jahr 1.000. Das Ergebnis ist recht entspannend. Von Klimaalarm keine Spur. Das folgende Diagramm aus dem letzten IPCC Klimabericht 2013/14 wurde in der Öffentlichkeit bisher leider kaum beachtet.

 

Unbekannt.jpg

 

Information from Paleoclimate Archives (WG1, AR5, Kapitel 5) – Grüne Linien und Temperaturdifferenz wurden hinzugefügt. – Es wurden geglättete Daten – (50 Jahre) – verwendet.

 

 

Studie Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years

 

Unbekannt_1.jpg

 

Die heutige Erwärmung passt beinahe „harmonisch“ zu den Erwärmungszyklen der Vergangenheit.

Diagramm aus der Studie*: Die blaue Linie zeigt den tatsächlich ermittelten globalen Temperaturverlauf der letzten 2.000 Jahre. Die rote Linie zeigt den berechneten Zyklusverlauf (Fourier-Analyse) bis in die nächste Zukunft der Abkühlung.

* Studie: Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years, The Open Atmospheric Science Journal, 2017, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker), Prof. Dr. Carl Otto Weiss (Physiker)

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34 Kommentare

  1.  

    Werner Holtz
    Wie kommen Sie auf den Gedanken bzw. die Annahme, dass die Transmission gleich der Absorption ist?

    Die Transmission ist mal ganz einfach gesprochen Emission minus Absorption (wenn man mal die Reflexion und Streuung beiseite lässt), damit ergibt sich die Transmission zu T = E – A, wenn also T = 0 ist, dann gilt ungefähr E = A.

    Ein großes Absorptionsvermögen bedeutet also auch ein großes Emissionsvermögen.

     

    Absorption unter den Bedingungen der unteren Troposphäre bedeutet Thermalisierung durch Stoßdeaktivierung, also keine re-emission und somit auch keine „Gegenstrahlung“. Den Bezug zum Transmissionsspektrum habe ich ja erklärt, das wiederhole ich jetzt nicht noch einmal.

    • Zitat: „Absorption unter den Bedingungen der unteren Troposphäre bedeutet Thermalisierung durch Stoßdeaktivierung …“

      Die Wahrscheinlichkeit der Stoßdeaktivierung für CO2 ist vernachlässigbar klein, und liegt bei 0,0035%. Wie oft soll man das denn noch sagen, dass das CO2 in der unteren Atmosphäre ungefähr im gleichen Maße absorbiert und emittiert. Das ist doch am Emissionssprektrum in den verlinkten Dokument ersichtlich.

      Und wenn Sie schon den Begriff der Thermalisierung benutzen, dann müssten Sie wissen, das sowohl die Absorption und als auch die Emission zur Thermalisierung gehören.

      Was verstehen Sie eigentlich unter dem Begriff der „Thermalisierung“ nach Ihrer Erkenntnis?

      Mfg
      Werner Holtz

  2. Lass den Wein mal aussen vor 🙂

    Fakt ist doch, es gab immer schon Warm und Kaltzeiten ( wie auch immer man das definieren will) . Schaut Euch doch mal nur mal die letzten 500 Jahre an. Das ist jedenfalls halbwegs belegbar und nachvollziehbar. In Warmzeiten hatten alle genug zu fressen, es wurden Kathedralen gebaut, die heute noch stehen, die Wirtschaft brummte. Dann die Kaltzeiten… kaum Ernten, Bevölkerung hatte nich zu fressen, löste sogar Kriege aus, dezimierte die Bevölkerung. Dazu Pest + sonstige Krankheiten. Hexen wurden verbrannt, WEIL sie das nötige Know How hatten,um da gegen zu steuern, aber das gefiel dem Clerus ja nicht. Die Leute wurden doch mit Absicht dumm gehalten. Menschen sind sehr einfach zu beeinflussen. Auch die letzen 200 Jahre sind da sehr interessannt, wenn man mal Klima + Weltgeschichte übereinander legt. So als Folien sozusagen. Z.B 1. + 2. Weltkrieg. Mit ner Pferdekutsche über die Ostsee fahren z.B.

    Also : Wetter ist ein tägliches Phänomän, Klima macht das, was es schon immer gemacht hat…es ändert sich. Und daran können wir nichts ändern. Sonneneinstrahlung, Vulkanausbrüche, etc, da haben wir keinen Einfluss drauf. Aber schön, das sich damit trefflich Geld scheffeln lässt, oder ? Haha. Wie die Grünen heute : Plastik reduzieren in D . Toll, nix dagegen.Dann hören endlich die Konvois auf, die täglich ihre Plastiktüten in die Nord/Ostsee schmeissen….. GEHTS NOCH ???  Gott, lass es Hirn regnen, und teile nicht wieder Gabeln aus, sondern Löffel.

  3. Klimaalarm und Kritik – alle ihre Gurus schauen gebannt auf die Sonne wie das Kaninchen auf die Schlange. Warum erkennt niemand den dominanten Einfluss der Zeit?

    Kern des Wetters, seiner Statistik Klima und deren Veränderungen ist der Energieinhalt der Ozeane an 71% der Erdoberfläche mit ihrer Tiefe von 3,8 km.

    Ihre lokale Wassertemperatur beträgt gegenwärtig 287 ±16 K. Ohne den solaren Energiefluss wären das etwa 32 ±(?) K. Die Differenz dieser Werte von etwa 250 K, die Erwärmung, beschreibt das Produkt der Größe des Zuflusses von Solarenergie mit der Zeitspanne bis zu ihrem Abfluss in den Weltraum.

    Wer das Zeitverhalten dieses Vorganges nicht beachtet (z. B. beim zeitweiligen Ausfall des Golfstromes), hat keine Chance, Kausalitäten zu erkennen! – Ob wohl variables Zeitverhalten wesentlich zum Chaos in der Atmosphäre beiträgt?

  4. Ohne Worte….

    https://www.zeit.de/video/2018-08/5827246601001/stefan-rahmstorf-womit-haben-klimawandelskeptiker-recht

    Bezeichnend auch hier dass Rahmstort „ad hominem“ argumentiert. Er geht nicht auf Argumente ein sondern diffamiert Kritiker als „Laien“ die keine Ahnung haben. Das selbe Vorgehen auch hier:

    Die AfD und die Klimakrise

    Herr Rahmstorf,
    was ist für Sie ein richtiger Physiker, wenn Prof. Dr. Gerlich keiner ist ?

    Antwort Rahmstorf:

    Richtige Physiker sind für mich solche, die die elementaren Grundlagen der Physik, wie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik, verstehen. An dem Institut für Physik an der Universität Potsdam, wo ich lehre, ist dies übrigens auch die Voraussetzung dafür, einen Hochschulabschluss in Physik zu erhalten.

    • Da macht man es Rahmstorf auch einfach, wenn Skeptiker viele Zusammenhänge lediglich in Abrede stellen (CO2 kann nicht strahlen, eigene Interpretationen der Thermodynamik usw.). Das ist unwissenschaftlich.

      Genau so unwissenschaftlich ist das Erfinden von Zusammenhängen bei den Alarmisten. Die positive Wasserdampfrückkopplung müsste die Ozeane schon zum Verdampfen gebracht haben. Die Tipping Points werden lediglich im CLIMBER Modell mit grotesken Annahmen erzeugt, nicht aber in der Natur. Da muss man auch ansetzen, um deren Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

      • „wenn Skeptiker viele Zusammenhänge lediglich in Abrede stellen (CO2 kann nicht strahlen, eigene Interpretationen der Thermodynamik usw.)“

         

        1. CO2 strahlt bodennah nicht!

        Beweis über Versuch

        2. „Skeptiker“ haben keine eigene Interpretation der Thermodynamik!

        Wie kommen Sie auf diesen Blödsinn?

        • Na da haben wir es schon. CO2 strahlt also bodennah nicht. Den Versuch möchte ich gerne sehen. Rahmstorf hat es echt einfach, über die Laien zu ätzen.

          • „CO2 strahlt also bodennah nicht. Den Versuch möchte ich gerne sehen.“

             

            Bitteschön:

            -Satellitenmessinstrumente für CO2-Strahlung messen am Boden nichts (Hr. Peschke)

            -CO2-Strahlung nicht messbar (Hr, Ordowski)

            -Glasplattenversuch (Hr. Ordowski)

            -IR-Bestrahlung CO2-gefüllter vrs. N2-gefüllter  Glasbehälter 

            -Gegenstrahlungshähnchengrill

            -Messung der DGLR (Dr. Paul)

             

          • Besse Keks sammelt nur laengst widerlegte Versuche zur IR-Strahlung von CO2 an, sein Grillen mit difuser Strahlung hat er eigentlich schon selbst aufgegeben, das IR-Teleskope auf der Erdoberflaeche keine Messungen von kosmischen Quellen machen, sagt nichts ueber Emission in der Atmosphaere aus. Die Ordowskischen Glasplattenversuche sind rein lachhaft. Noch nichts von Kirchhoffs Gesetz gehoert?

          • Mueller Erich,

            Sie schwafeln wieder mal xxxxxx Zeug!

            Wo ist was widerlegt?

            Ich grille übrigens jeden Tag und jede Nacht. Na ja, ich versuche es.

            Die 330 W/qm Gegenstrahlung wollen und wollen aber nicht runter fallen…

          •  
            http://satgeo.zum.de/satgeo/methoden/anwendungen/satgeo_spektrum/images/spektrum_2.jpg
            Das Diagramm zeigt, was von „oben“ ankommend „unten“ empfangen wird. Wenn die CO2 „Gegenstrahlungsmessung“ real wäre, müßte eine CO2-Rückstrahlung aus der bodennähen Atmosphäre zu sehen sein, welche durch die Bodenstrahlung im Bereich von 14-16 my angeregt worden sein soll!

            Die Sonne kann nämlich diese anregende Strahlung nicht liefern. Sie strahlt in dem 14-16 my Bereich nämlich nur mit etwa 78,5 ppm der Gesamtstrahlungsleitung Richtung Boden, also 0,1 W/m².

            Der Boden strahlt jedoch in diesem 14-16 my Bereich bei 15°C mit 36,6 W/m² ab. Das müßte zu sehen sein, wenn das CO2 die absorbierte Strahlung wieder abstrahlen würde.
            Und Absorption bedeutet, daß hinter der bestrahlten Gasschicht eben keine oder weniger Strahlung im Bereich 14-16 my zu messen ist! Auf diesen Umstand bauen die „optischen“ CO2 Meßgeräte auf.

            Bei diesen wird ein breitbandiges Strahlungsspektrum erzeugt, welches eine Gasschicht durchstrahlt und am Ende der Meßstrecke sitzt ein Strahlungsempfänger, der die Strahlung über einen an die CO2 – Linie angepassten Filter misst. Bei 0 CO2 empfängt er die maximale Strahlungsleistung , bei CO2 im Gas, empfängt er eine geringere Strahlungsleistung. Die Auflösung eines solchen Sensors liegt bei ca. 1 ppm CO2.

            Wenn ein CO2 Molekül das Photon absorbieren und sofort wieder reemitierte, würde man keine Verringerung der Strahlungsleistung messen.

            Das absorbierte Photon wird also offenkundig thermalisiert durch Stossdeaktivierung.
            Wenn also mit einer „fotographischen Platte“, die IR-sensibel bis einschließlich 15µm (selten) ist,
            kommen nach kurzer Passage durch die Atmosphäre 0 (null) 15µm -Strahlen an. Alles ist thermalisiert.
            Der Bereich des offenen Fensters von 8-12µm für „Wärmestrahlung“ entspricht ja den Temperaturen zwischen MINUS 31,7 bis PLUS 89,1°Celsius!
            Ein schwarzer Strahler, dessen Maximum bei 15µm liegt, hat nach Planck und Wien eine Temperatur von knapp unter MINUS 80°Celsius.
            Vielleicht kann man sich dann auch leichter erklären, dass CO2 die geringe absorbierte Strahlung bei 15°C (und hohem Druck) sofort an die umgebenden Moleküle verliert.
            Nein, in der dichten Troposphäre „strahlen“ nicht die Gase selbst, sondern nur flüssige und feste Stoffe, also Wolken und Aerosole (Emission + Reflexion) und selbst diese Strahlen kommen auf der Erdoberfläche nur durch die „offenen Fenster“ der Atmosphäre. Innerhalb der Troposphäre gibt es keine thermische Emission von Gasen. Das fängt erst in der Stratosphäre an.
            Und in diesen großen offenen Fenster im IR-Bereich „Wärmestrahlung“ besonders das FIR (8-12µm) – Fenster (fernes Infrarot), entsprechend dem Strahlungsmaximum eines schwarzen Strahlers von MINUS 31,7 bis PLUS 89,1°C strahlt die gasförnmige Erd-Atmosphäre NICHT im Gegensatz zur Erdoberfläche einschließlich der Ozeane.

          • „in der dichten Troposphäre „strahlen“ nicht die Gase selbst, sondern nur flüssige und feste Stoffe, also Wolken und Aerosole (Emission + Reflexion) und selbst diese Strahlen kommen auf der Erdoberfläche nur durch die „offenen Fenster“ der Atmosphäre.“

             

            Herr Pesch,

            das darf die AGW-Bande niemals zugeben, das versaut ihr Geschäftsmodell.

            Meines übrigens auch, den mein Gegenstrahlungshähnchengrill bleibt damit unvermarktbar.

            Aber halt, ich mach noch einen letzten Versuch:

            Ich stell mich blöd (tue also so, als wäre ich AGW’ler) und werfe noch eine Mondlichtkugel in den Ring – die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…

          • @ Herrn Gerald Pesch

            Ihr verlinktes Spektrum ist ein Transmissions-Spektrum der Atmosphäre.

            Wie kommen Sie auf den Gedanken bzw. die Annahme, dass die Transmission gleich der Absorption ist?

            Die Transmission ist mal ganz einfach gesprochen Emission minus Absorption (wenn man mal die Reflexion und Streuung beiseite lässt), damit ergibt sich die Transmission zu T = E – A, wenn also T = 0 ist, dann gilt ungefähr E = A.

            Ein großes Absorptionsvermögen bedeutet also auch ein großes Emissionsvermögen.

            Der Unterschied zwischen den beiden Prozessen der Emission und Transmission liegt im Entstehungsort der gemessenen Strahlung (Primärstrahlung). Bei der Emission muss die gemessene Strahlung im Probekörper entstehen. Bei der Transmission wird die Strahlung einer fixierbaren (externen) Strahlungsquelle gemessen, die vom Probekörper durchgelassen wird.

            Hier habe ich ein Dokument:
            http://pages.mtu.edu/~scarn/teaching/GE4250/AtmoEmission_lecture_slides.pdf
            mit einem Absorptions- und Emissions-Spektrum der Atmosphäre auf der Seite 12, dabei ist das obere Spektrum, ein Absortionsspektrum, und das untere Spektrum ein Emissionsspektrum. Wenn man das Absorptions-Spektrum vom Emissions-Spektrum „abziehen“ würde, dann erhält man ein Transmissions-Spektrum.

            Mit einem Bildverarbeitungs-Programm wie z.B. PV-Wave – Command Line oder PV-Wave – Point and Click oder SGI Imaging könnte man dies tun.

            Anmerkung: Man kann das Absorptions- und Emissions-Spektren nur korrekt vergleichen, wenn die optische Dicke <= 1 der beiden gemessenen Spektren vom Körper ist. Falls dies nicht der Fall ist, treten Überlagerungs- und Verschiebungs-Effekte (Superposition, Brechungsindex-Gradient) bei transparenten Körpern auf.

            Mfg
            Werner Holtz

          • Herr Keks, versuchen Sie einmal im Nebel Sonnenlicht zu fokussieren, dann sehen Sie was Ihr ‚Gegenstrahlungsgrill‘ schaffen kann. Aber Sie haben das ja schon frueher erkannt und dann darauf verzichtet, Ihr Argument hohl ist.

            Die Kurve mit den Transmissionseigenschaften der Atmosphaere von Herrn Pesch sagt nichts ueber die Emissionseigenschaften der Gase aus, Sie muessen halt wissen wie Diagramme zustande kommen und zu lesen sind. Thermalisierung soll wohl lokales thermodynamisches Gleichgewicht bedeuten, was wohl gilt, mit Absorption und Emission in Abhaengigkeit von der Frequenz. Das bestimmt den Temperaturverlauf in der Atmosphaere.

        • Man macht es nicht nur Rahmstorf einfach!!! Das dümmliche Geschwätz der Kritiker stützt den Klimaschwindel! Abgesehen davon, dass nur qualitative Aussagen möglich sind, ruht das Konstrukt allein auf einem einzigen kapitalen Fehler:

          Es wird ignoriert, dass jede mengenabhängige Änderung der Wirkung des CO2 gegenläufig von Wasser und Eis Aerosolen kompensiert wird:

          https://www.scribd.com/document/379087623/Das-CO2-ist-klimaneutral, https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine- Seifenblase

        • „CO2 strahlt bodennah nicht! – Beweis über Versuch“
          Keks, seine Krümel und auch CO2 emittieren bei Temperaturen oberhalb 0 K Wärmestrahlung! (Auch während der Zeitspanne in der Schlaumeier zu dämlich sind, diese Strahlung zu messen! – „Oder kann etwa jemand, der im Neandertal keine Drähte findet, sicher sein, dass man seinerzeit bereits drahtlos telefonierte?)

           

           

           

          • „Oder kann etwa jemand, der im Neandertal keine Drähte findet, sicher sein, dass man seinerzeit bereits drahtlos telefonierte?“

             

            Mein Gott, Wolf!

            Sind Sie sicher, daß Ihr Oberstübchen ausreichend verdrahtet ist?

             

          • Dachte ich mir schon, dass von Keks nichts kommt außer Stichpunkten und von Pesch wieder das halbverstandene Satellitenspektrum.

      • @Admins

        *Ups*
        SORRY, dachte, das eine Posting mit dem Videolink hätte nicht geklappt.
        Deshalb hatte ich es noch mal versucht.
        Ihr könnt ruhig einen der beiden Kommentare mit dem Videolink
        wieder rausnehmen.

        LG

    • Gerald Pesch 27.August 2018 um 20:25

      Ohne Worte….

      Ein sonniger Sommer geht zu Ende. Da haben sich einige zur gemeinsamen Treibjagd zwecks Broterwerb gefunden. Ein Institut, das Panik macht. (Abkürzung PIK Potsdam) – eine Zeitung, die Panik verbreitet – Werbefirmen, die das aufgeregte Wild in die Schussweite der Jäger treiben – Jäger, das sind letztlich Firmen, die gut daran verdienen.

  5. Ein Taxifahrer in Mexiko sagte mir, er würde sehr gern nach Deutschland umsiedeln. Als er hörte, dass er dann nicht mehr an jedem Tag in seinem Garten ernten könnte, schrumpfte sein Interesse sofort auf Null! – Wie auch immer sich Wetter und seine Statistik Klima ändern wird, so angenehm wie  im Urlaubsland Italien wird es bei uns leider nicht! – Warum nur ist es so schwer zu begreifen, dass CO2 immer klimaneutral bleibt, weil alle mengenabhängigen Änderungen seiner Wirkung gegenläufig von Wasser und Eis Aerosolen kompensiert wird? –

  6. Was mir beim letzten Bild auffällt:

    Bei den 1000-jährigen lokalen Maxima (0,  1000 AD und 2000 AD) lagen die roten Kurven bei den ersten beiden (0,  1000 AD) deutlich über der blauen, bei unserem derzeitigen (lokalen) Maximum (rote kurve) zeigt die blaue Kurve (absolutes Maximum nach 2000) keine Tendenz nach unten. Dies hat sich auch bis 2017 nicht geändert. Da die Kurve Werte bis zum Jahr 2015 darstellt wissen wir jetzt schon, dass die Kurve für zweit weitere Jahre gestiegen ist. Da in der blauen Kurve Werte ein 31jähriges Mitte als Filter zur Anwendung kommt werden wir also selbst bei einer leichten Temperaturabnahme in den kommenden 3-5 Jahren eher einen ansteigenden Verlauf des 31-jährigen Mittels sehen. Auch wenn man statt der RSS-Werte die konservativeren UAH-Werte nimmt wird sich daran wenig ändern.
    Was man also anmerken kann ist: Das Muster (Blau unter Rot) hat sich bei den 1000jähigen lokalen Maxima geändert. Mal sehen was die Vorhersage (rote Kurve) in den kommenden 5 Jahren taugt. Der Maximalpunkt bei der blauen Kurve ist jedenfalls noch nicht erreicht, obschon er heute höher ist als in der Kurve dargestellt.

    • Mich würde es sogar wundern, wenn die heutigen Temperaturen nicht über denen vor 1.000 und 2.000 Jahren liegen würden.
      Aus folgendem Grund: Die Solaraktivität war im 20. Jhdt. die größte seit 8.000 Jahren.
      Der solare Anstieg in den letzten 500 Jahren sieht aus wie ein Hockeystick.

      Wenn also die Sonne der treibende Faktor ist, dann sollte es sich auch mit höheren Temperaturen heute zeigen – und demnächst wieder nach unten gehen.

  7. „Die heutigen globalen Temperaturen sind leicht höher (0,2 Grad) als im Mittelalter um das Jahr 1.000.“

     

    Diese Lüge ist anscheinend auch nicht tot zu kriegen.

    In Niederbayern wurde an der Donau Wein angebaut, ebenso in Schottland!!!

    Da war es mindestens 2 Grad wärmer als heute.

    Und während der römischen Warmzeit war es noch wärmer:

    Da wuchsen am Rhein Palmen.

     

    Tretet endlich all diese gelogenen Temperaturverlaufskurven in die Tonne!

    •  
      Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Talent, das die Weltdurchschnittstemperatur misst.
      Guck nach draußen, da ist Wetter. 🙂

      • Das Talent, das die Weltdurchschnittstemperatur misst. Eine einfache Sache im Vergleich zur Ermittlung des globalen Meeresspiegels. Das eine klappt so wenig, wie das andere. Und dennoch glauben Millionen daran und Zehntausende scheffeln mit diesen Scharlatanerien ein Vermögen.

    • Weinbau gibt es auch heute in Niederbayern (dort aht sogar schon die Ernte eingesetzt- im August!) und in Schottland,

      allerdings gibt es auch Lidl und Aldi und damit besser alternativen als die mäßigen Weine, mit denen sich die Altbayern begnügen mussten, falls die Fugger nicht besseres über die Alpen schafften.

      MfG

      Ketterer

      •  
        Und dieses alberne Geschwätz über Temperaturen und Temperaturreihen, die sowieso in Wahrheit keiner nachvollziehen kann – und dann noch mal mehr, mal weniger manipuliert, soll den anthropogen Klimawandel durch CO2 belegen.

        Lachhaft.

        Im Umkehrschluss zu den Forderungen der links‑grünen Irrungen, müssten die Vertreter dieser Thesen hingerichtet werden.

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