Die Irrungen und Halbwahr­heiten des ZDF- Fernseh­professors Harald Lesch – eine Richtig­stellung aus meteoro­logischer Sicht

„Naturphilosoph“ Harald Lesch. Screenshot aus dem Video

Stefan Kämpfe
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen. Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
(Video siehe am Ende dieses Beitrags).

Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018“. Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975. Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia. Und sommerliche Dürren gab es schon immer. Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982. Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.

Video nicht mehr verfügbar

Videoausschnitt der Sendung mit Markus Lanz und Prof. Harald Lesch am 14.8.18 mit Dank an FMD´s TV Channel

Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange. 90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern.“ Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen – schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954. Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier. Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die „Thüringer Sintflut“ von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.

Wenn die Winter immer trockenen werden… dann bleibt das Grundwasser zu niedrig… .“ Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil – unsere Winter werden feuchter:

Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream… . Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern.“ Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt. Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst. Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker; eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:

Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß… .“ Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen – dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt (Bildquellen: IRI International Research Institute):

Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht; auch hierzu die Karte (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):

Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft… .“ Das könnte falsch sein. Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird; hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:

Näheres zu dieser Problematik der Windkraft hier.

Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA. Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig. Eine „Hitzewelle“, wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus – denn es war schon Oktober. (Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation). Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun – übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden – wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig. Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme? Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:

Übrigens – nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet – Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik. Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet „Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder“ – armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.

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Das Video mit den Ergüssen von Herrn Lesch gibt es hier.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

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51 Kommentare

  1. Haben Sie noch eine Quelle für das Lesch Video (glaube von 2001) wo er den menschgemachten Klimawandel ausschließt. Hatte das vor 3 Tagen auf FB geteilt und jetzt ist es auf YouTube nicht mehr verfügbar/gelöscht.

  2. Wenn aktuell von anthropogen verursachten Temperaturrekorden gesprochen wird, kann man gerne mal die Weltstatistik des Deutschen Wetterdienstes bemühen: 57,3 Grad in Libyen im Jahre 1923. Höchste Durchschnittstemperatur lag bei 34,6 Grad in Äthopien in den Jahren 1960 – 1966.  Quelle: https://www.wetterdienst.de/Klima/Wetterrekorde/Welt/Temperatur/

    In Deutschland verzeichnen sich je nach Ort die Rekorde zwischen 1944 (Aachen, 37,2 Grad) und 2007 (Magdeburg, 38,1 Grad).
    Quelle: https://www.wetterdienst.de/Klima/Wetterrekorde/Deutschland/Temperatur/

    Ich kann hier keine außergewöhnlichen Werte erkennen, die auf deutliche Rekordjahre – wie von Lesch & Co behauptet – seit 2014 hindeuten.

    • @Stefan Gross

      Ja, Sie haben Recht, 50 Grad und mehr sind, anders als von Herrn Lesch behauptet, zwischen Südwestasien und Nordafrika nix Besonderes und werden dort seit vielen Jahrzehnten immer wieder gemessen; auch im Todestal (USA) kann es über 50 Grad heiss werden. Ich vermute mal, dass gar 60 Grad  in einzelnen Regionen schon immer möglich waren; beispielsweise in der Danakil- Senke (Ostafrika), denn die liegt teilweise unter dem Meeresspiegel. In den genannten Regionen ist es im Mai/Juni am heißesten; da sind vor Beginn des etwas kühlenden Monsuns Monatsmittel von 32 bis 37 Grad schon zur Mitte des 20. Jahrhunderts langjähriger Durchschnitt gewesen, was häufige Tagesmaxima über 50 Grad bedeutet. Hätte Herr Lesch in leicht zugänglichen Klimatabellen nachlesen können – aber das ist wohl von einem von unseren Fernsehgebühren bezahlten Fernsehprofessor zu viel verlangt.

      • Möglicherweise stimmen die Angaben vom DWD auch nicht. 57 Grad scheint auch mir zu wenig, zumindest sind immer wieder mal Plustemperaturrekorde um 70 Grad im Gespräch. Tendenziös und unausgewogen sind Attribute, die mir für politisch erwünschte Medieninhalte aufstoßen. Das geht einfach nicht. Für mich als Nichtwissenschaftler ist die Argumentationstiefe wichtig gepaart mit der Kunst, Inhalte allgemeinverständlich darzustellen. Das schafft Eike m.E. nicht immer, wenngleich viele vorbildlich anschaulich gemacht wird. Mir wäre es aber lieber, wenn hier in den Reports/Videos noch mehr Kontrapositionen direkt aufeinander treffen. Das ist ein Format, was ich als ideal ansehe. Dabei muss aber eine personelle Ausgewogenheit sichergestellt sein, was man bei einigen Diskussionsrunden im öffentlich Rechtlichen vermisst. Eike hat doch mal mit 9 Mitgliedern ein Treffen mit dem Potsdamer Institut für Klimafolgeforschung durchgeführt. Gibt es da ggf. noch konkretere Inhalte zu? Ich werde da nochmal die Reports hier durchsehen.

  3. Bei Herrn Kipke ist nur die Gesinnung wichtig, nicht die Fakten. Ich denke gegen Herrn Trumps Fake-News geht er auf die Straße, da Herr Trump in seinen Augen die falsche Gesinnung hat. Ist doch so? In Schulen und an Unis hält ja auch immer mehr die Ideologie Einzug, Naturwissenschaften und Technik und Physik sind da nur nebensächlich. Insofern Herr Kipke, bring it on! Die nachfolgenden Generationen werden dann Ihre Pflegekräfte und erwirtschaften ihre Rente. Oder auch nicht. Der Zerfall und die Verrohung der Gesellschaft sind jetzt schon zu beobachten, da die Leute nur ihre Ideologien durchsetzen wollen und das dann fast immer in die Hose geht.

  4. Über welchem Schnitt, ich nehme an über dem Stationsschnitt.

    Interessant wäre da dann noch die Streuung. Ich finde ihren Einwurf sehr interessant.

  5. Es gibt keine Wahrheit. Jedenfalls keine, die für mehr als ein Individuum gilt. Insofern gibt es auch keine Halbwahrheit „aufzudecken“. Öffentliche Äußerungen sollen in eine Richtung weisen. Und nur weil Herr Lesch mittlerweile genau das tut, wass viele Andere bereits genutzt haben, wird er dafür zerlegt? Selbst wenn alles was er sagt nicht den historischen Fakten entspricht, gilt es die Gesellschaft klarzumachen, dass wir bewusster Leben sollten und an unsere zukunftigen Generationen zu denken mit unserem Handeln.

  6. Es gibt keine Wahrheit. Jedenfalls keine, die für mehr als ein Individuum gilt. Insofern gibt es auch keine Unwahrheit „aufzudecken“. Öffentliche Äußerungen sollen in eine Richtung weisen. Und nur weil Herr Lesch mittlerweile genau das tut wie alle anderen, wird er dafür zerlegt? Selbst wenn alles was er sagt nicht den historischen Fakten entspricht, gilt es die Gesellschaft klarzumachen, dass wir bewusster Leben sollten und an unsere zukunftigen Generationen zu denken mit unserem Handeln.

    • Wieder so eine fehlgeleiteter „Gut-Bürger“.

      Zitat: „Es gibt keine Wahrheit. Jedenfalls keine, die für mehr als ein Individuum gilt.“

      Dann kann man die „Wahrheits-Suche“ in den Natur-Wissenschaften ad acta legen, und jeder kann seine eigene „natur-wissenschaftliche Wahrheit“ verkünden.

      Früher nannte man solche Leute – Scharlatan.

      Zitat: „Selbst wenn alles was er sagt nicht den historischen Fakten entspricht …“

      Strenggenommen nennt sich so etwas lügen. Was man nicht mit Bestimmheit weiß und auch nicht mit „historischen“ Tatsachen belegen kann, nennt sich Geschichts-Verfälschung.

      Die Deutschen wissen es, wohin das führen kann!

      Zitat: „… gilt es die Gesellschaft klarzumachen, dass wir bewusster Leben sollten und an unsere zukunftigen Generationen zu denken mit unserem Handeln.“

      Mit welchem Recht maßen Sie es sich an, die Lebensweise der Menschen bestimmen zu wollen. Niemand hat das Recht auch die Gesellschaft nicht die Lebensweise der Menschen zu reglementieren. Die Menschen arrangieren sich nur mit der Gesellschaft und deren Regelwerk und büßen dabei bewußt einen Teil ihre Freiheit ein.

      Die Dekadenz der Gesellschaft wird deren Untergang sein.

      Mfg
      Werner Holtz

    • „Es gibt keine Wahrheit. Jedenfalls keine, die für mehr als ein Individuum gilt. Insofern gibt es auch keine Unwahrheit „aufzudecken“.“

      Was ist das für ein Blödsinn?

      Selbstverständlich gibt es eine Wahrheit:

      CO2 hat mit Wetter und Klima nichts zu tun!

       

      „Und nur weil Herr Lesch mittlerweile genau das tut wie alle anderen, wird er dafür zerlegt?“

      Ist ein Dieb kein Dieb, weil es auch andere Diebe gibt???

       

      „Selbst wenn alles was er sagt nicht den historischen Fakten entspricht, gilt es die Gesellschaft klarzumachen, dass wir bewusster Leben sollten und an unsere zukunftigen Generationen zu denken mit unserem Handeln.“

      Typisches Ökotrollgelaber.

      Was hat der CO2-Betrug mit „künftigen Generationen“ zu tun?

    • @ Christian Kipke

      „Es gibt keine Wahrheit… .“

      Leider falsch. Jedes Individuum hat eigene Meinungen und Sichtweisen, das ist o.k., und das darf auch Herr Lesch haben und äußern. Was er tunlichst unterlassen sollte, ist, eindeutig falsche Fakten zu äußern; wenn Sie in der Geografie- Prüfung behaupten würden, der höchste Berg Deutschlands sei der Brocken, gingen Sie mit einer glatten „SECHS“ raus; da nützt Ihnen Ihr Beharren auf einer „indiviuellen“ Wahrheit nix.

    • Sehr geehrter Herr Kipke,

      mit „Es gibt keine Wahrheit. Jedenfalls keine, die für mehr als ein Individuum gilt.“ verneinen Sie jede wissenschaftliche Erkenntnis! Aus dieser Sichtweite ist das, was Herr Lesch da so von sich gibt, natürlich völlig o.k.!

      MfG

    • Auweia! Das klingt aber stark nach Poststrukturalismus, Herr Kipke. Die Wahrheit ist ein Konstrukt? Aus geisteswissenschaftlicher Sicht vielleicht, aber die Naturwissenschaften sind doch in den vergangenen Jahrhunderten ein gutes Stück weiter- und der plausiblen Beschreibung der Realität nähergekommen. Lesch hat nach meiner eigenen, bescheidenen Meinung schon so viel Unsinn von sich gegeben, dass ich ihn seit langem nicht mehr ernst nehmen kann.

      Oder war Ihr Beitrag satirisch gemeint, und ich hab‘s nicht kapiert? Dann möchte ich an dieser Stelle Abbitte leisten und mein Kompliment aussprechen. Nichts für ungut.

    • gilt es die Gesellschaft klarzumachen, dass wir bewusster Leben sollten und an unsere zukunftigen Generationen zu denken mit unserem Handeln.

      So denkt es in den sudelrotrotgrün indoktrinierten Ökostalinisten. Erziehen, bevormunden, staatlich lenken, regulieren, dirigieren, gleichschalten. Kennen wir alles schon aus dem Nationalsozialismus und dem Arbeiter- und Bauernstaat. Wann kapieren diese Irrgeleiteten mal, daß es keine Unterschiede zwischen Links- und Rechtsfaschisten gibt? Am Schluß wird wieder zensiert, eingeschüchtert, entführt, umerzogen, eingesperrt, endgelöst, ermordet. Und dann wundern sich wieder alle und sagen, sie hätten nichts davon gewußt. Aber halt: Wir sind ja schon mitten drin, statt nur dabei.

  7. Daß Lesch die Dinge verbreitet, die er immer verbreitet, wundert wenig.

    Und gerade weil man das weiß und sich als Journalist daher darauf vorbereiten und auch spezifisch recherchieren könnte, sollte die Rolle von Lanz eigentlich eine andere sein. Er müßte dem Lesch kritische Fragen stellen und wenn Lesch anders antwortet, als die Recherche ergab, nachhaken. Diese Art des Journalismus würde allerdings ein gewisses Mindestmaß an Basiskompetenz erfordern. Daher beschränkt sich Lanz auf einige Floskeln, die er irgendwo in der Yellowpress zusammensammelt. Wenn man schon nicht spezifisch vorbereitet ist als Journalist, bleibt immer noch die Variante: bitte geben sie weitere Beispiele, um zumindest ein wenig kritisch zu erscheinen.

    Sachkritische Interviewsituationen kommen heute nur noch gespielt in Satiresendungen vor, leider …

  8. Der ZDF-Märchenonkel und sein Stichwortgeber in Höchstform – kein Wunder nach den Wetterkapriolen dieses Jahres. Da lässt es sich gut Menschen einwickeln, die dem Klimaalarmismus ohnehin schon erlegen sind. Und dabei ist kein „Argument“ zu absurd. Beispiel bei 13:04, das laut Lesch leider verpasste Experiment mit der Windenergie. Gegen solchen Unsinn kann man nur nüchterne Zahlen setzen: Mittlerweile erzeugen ca. 30.000 Windräder in Deutschland (die jährlich 100.000 Vögel und 240.00 Fledermäuse killen, Landschaften zu Industrieanlagen machen, Anwohner durch Immobilienverluste kalt enteignen und ihre Gesundheit mittels Infraschall gefährden) rund 15 Prozent unseres Stroms, aber damit nicht einmal 3 Prozent unserer Primärenergie. Nachdem Deutschlands Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß nicht einmal 2,5 Prozent beträgt, reden wir von etwa 0,07 Prozent, mit denen unsere Windanlagen das Weltklima beeinflussen – NICHTS! Was dann kommt – über die Endlichkeit von Solar u. Windkraft ist schlicht zynisch. Da sieht der Klimaalarmist Lesch lediglich physikalische Grenzen. Wie ein Land aussehen würde, das komplett mit Solar- und Windanlagen bedeckt wäre – dazu kein Wort.
    Interessant seine Anmerkung zur Münchner Rückversicherung (11:54). Das war just die Zeit (1972), als Wissenschaftler weltweit vor einer neuen Eiszeit warnten… Aua, vielleicht hat die Münchner Rück bei ihrer Risikoabwägung genau das im Kopf gehabt – von Erderwärmung war damals nicht die Rede. 
    Der Mann schwadroniert über Ahnung (Sachkompetenz), die er für sich in Anspruch nimmt und Meinung (der anderen Ahnungslosen). Welch dummdreiste Arroganz, der Mann ist unerträglich! Sein Adjutant ist es nicht minder. Und das ZDF wird langsam aber sicher zum Vatikan der Klimareligion.

  9. „Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß… .“ Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen – dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt (Bildquellen: IRI International Research Institute):

     

    Soweit ich weiß sind 0,4/0,5 Kelvin deutlich kälter als im Artikel beschrieben. Zudem kann es nicht sein, dass Kelvin und Grad Celsius, zwei unterschiedliche Einheiten, eine 1:1 Umrechnung haben.

    • @ treeiously

      Die Abstände zwischen einem Grad sind bei der Kelvin- und der Celsius-Skala exakt gleich; deshalb ist ein Grad Celsius ein Kelvin. Unterschiedlich ist nur, dass es keine negativen Kelvin-Werte gibt, weil diese Skale am absoluten Nullpunkt beginnt. Celsius-Werte von unter minus 273,15 gibt es übrigens in der uns bekannten Physik nicht. In der Klimatologie werden Abweichungen, um sie nicht mit Celsius-Werten zu verwechseln, stets in Kelvin angegeben. Und die beschriebenen Abweichungen beziehen sich auf die Klimatologischen Mittelwerte der Jahre 1971 bis 2000 (besser wäre 1981 bis 2010 gewesen, weil das die aktuelle Referenzperiode ist, aber viele Wissenschaftler und Institute, leider auch der DWD, halten sich daran nicht).

    • 1° Kelvin ist exakt 1° Celsius, es handelt sich daher nicht um unterschiedliche Einheiten,

      °Kelvin bezieht sich lediglich auf den absoluten Nullpunkt (-273 °C), °Celsius bezieht sich auf den Gefrierpunkt von Wasser (+273° Kelvin).

      0,4/0,5° Kelvin kälter ist also identisch mit 0,4/0,5° Celsius kälter.

    • „Zudem kann es nicht sein, dass Kelvin und Grad Celsius, zwei unterschiedliche Einheiten, eine 1:1 Umrechnung haben.“

      Wenn man im Physikunterricht gepennt hat ist das so. Nur die Realität ist eine andere. Die Celsius-Temperaturskala hat als Nullpunkt den Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Wasser, die Kelvinskala die absolute Minimumtemperatur 0 K, womit der Schmelzpunkt von Wasser bei 273,15 K liegt. Es gilt: 1 K = 1 °C.

       

    • Ist der Beitrag ernst gemeint? Wenn ja hier etwas Nachhilfe: Die Kelvinskala beginnt beim absoluten Nullpunkt, das sind -273,15.. °C. Die Skala nach Celsius ist um diesen Betrag verschoben. Also 0°C sind 273,15 K. Temperaturdifferenzen werden immer in Kelvin (K) angegeben.

      Das war übrigens Stoff in der Polytechnischen Schule in der DDR.

      Bernd Wagner

  10. Sein Vorgänger, J. Bublath, war nicht so konformistisch und musste gehen.

    Emotionen statt Fakten: Harald Lesch’s ZDF-Doku „Tatort Erde – Das Klima im Visier“

    Das Nachsehen hatte damals der etwas steifere Joachim Bublath, der diese Sendung viele Jahre moderierte und kurzerhand in Rente geschickt wurde. Bublath hatte 2007 eine bemerkenswerte Sendung zum Klimawandel gemacht, die durchaus kritisch mit den Visionen des IPCC zur Klimakatastrophe umging. Die Sendung wird dem Weltklimarat nicht so recht gefallen haben. Es war sicher nur Zufall, dass Bublath kurz darauf gehen musste.

    Bei Lesch müssen sich die Klimapäpste keine Sorgen machen, der ist voll auf „Linie“, sein Wehrmachtsbericht von der Klimafront entspricht den Vorstellungen der grünen Führer. Wir schaffen das….

  11. Lanz ist der typische Ideologe, anstatt als Journalist kritisch nachzufragen, hofiert er den Dampfplauderer Lesch. Viele Talkshow-Formate – mehrere Themen, verschiedene Gäste, die oft keine Ahnung von irgendwas haben (z.B. die blonde Quotenfrau, der Schauspieler usw.) – dienen nur einer zweifelhaften „Unterhaltung“ und Indoktrination. Wissensvermittlung, gerade in puncto Naturwissenschaft, gibt es fast nicht. Und dann wundert man sich über die PISA-Ergebnisse und den Mangel an Studenten in den MINT-Fächern. Die bürgerliche Gesellschaft degeneriert und verblödet immer mehr.

  12. Danke für die fundierte Darstellung.

    Ja und aufgrund mit den heißen Sommern verbundener Ereignisse kann ich mich sehr gut daran erinnern.

    1976 nicht gemachte Mathematikaufgaben weil ich wegen des heißen Sommers im Schwimmbad war statt zu pauken.

    1982 im studentischen Ferienjob bei der Erweiterung der Vermittlunsstelle 28 in Frankfurt a.M. hat ein Kollege Ärger bekommen da er ob der hohen Temperaturen das T-Shirt ausgezogen hat.

    Winter 85/86 als Wehrdienstleistender Wache geschoben bei minus 18° C.

    Wenn man etwas älter ist geht man diesen Rednern der geneigten Unwahrheit nicht mehr auf den Leim.

    Und als Ingenieur glaubt man weder an die „tragfähigen“ Gesamtkonzepte der Photovoltaik,  Windenergie noch an Elektroautos zur Lösung unserer Umwelt- und Energieprobleme.

    Für mich ist der einzig sinnvolle Einsatz von Photovoltaik direkt vom Dach in die Beleuchtung und Kühlung der darunter liegenden Supermärkte oder Klimatisierung der Büros. Der wahnsinnige Energietransport hat in den letzten Jahren bereits Mehrfach fast zum Zusammenbruch der Versorgung geführt.

    Lasst euch also nicht von den MSM mit Unwahrheiten und selektierten Informationen beeinflussen. Immer ans Gesamte denken und beurteilen!

  13. Die bisher schlimmste bekannte Flutkatastrophe, die sogenannte Magdalenenflut, ereignete sich bereits im Jahre 1342.

    Siehe hierzu z.B. den Spektrum-Artikel vom 12.06.2013

    https://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755

    Die bisher schlimmste bekannte Hitze- und Dürrekatastrophe ereignete sich bereits in den Jahren 1539/1540; mitten in der kleinen Eiszeit.

    Siehe hierzu z.B. den Spiegel-Artikel vom 02.07.2014

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html

    Und da hatte der Mensch garantiert keinen Anteil dran!

  14. Die Dürre von 1959 kann ich bestätigen. Wir hatten bei uns eine über 100 m lange Buchenhecke im Frühjahr 59 gepflanzt, die wegen der Dürre  vertrocknet ist und komplett im Herbst 59 neu gepflanzt werden musste.

     

  15. Interessanter Beitrag. Das Video habe ich mir lieber nicht angetan. Lesch ist allein schon anstrengend genug, aber dann noch Lanz- nein Danke.

  16. Ja – niemand ist ohne Fehl & Tadel. Aber warum machst du dir so viel Mühe? An und für sich ist Herr … Lesch doch eine Bereicherung. Ist es … etwas persönliches, Stefan … ?

    • @ Gert Hungermann

      „Ja – niemand ist ohne Fehl & Tadel. Aber warum machst du dir so viel Mühe? An und für sich ist Herr … Lesch doch eine Bereicherung…“

      Werter Herr Hungermann,

      von einem einem Fernsehprofessor, welcher in einem öffentlich- rechtlichen Fernsehsender auftritt, der den Anspruch erhebt, ein seriöses Bildungs- und Informationsprogramm zu bieten, könnte man mindestens erwarten, dass er die Fakten recherchiert und so darstellt, wie sie sind. In einer Meteorologie- Prüfung hätte es für den Professor nur für eine glatte „FÜNF“ gereicht- und für solch schludrig recherchierte Äußerungen zahlen wir auch noch Zwangsgebühren… .

  17. Leider habe ich von dem ganzen Klima- und Wetterproblemen viel zu wenig Ahnung. Allerdings habe ich mal in der Schule gelernt, das der Wind immer vom Hochdruck- zum Tiefdruckgebiet weht. Falls das so etwa stimmt, frage ich mich, was passiert, wenn wir dem Wind eine bestimmte Menge an Energie durch die Windräder entziehen. Sollte es wirklich nichts ausmachen, ob sich ein Tiefdruckgebiet weniger schnell „Aufladen“ kann. Ihr habt doch kluge Leute bei Euch. Vielleicht kann das ja mal jemand ausrechnen.

    Vielen Dank

    Hans Michel

    • Die von den ineffizienten Windmühlen abgezapfte kinetische Energie des Windes ist extrem gering im Verhältnis zur existierenden. Eine Beeinflussung der Hoch- und Tiefdruckgebiete ist zwar theoretisch gegeben aber nicht meßbar. Deren kinetische Energie ist im Verhältnis  zu der Windmühlenflügelenergie extrem groß.

  18. „Solange Sie erklären, verstehe ich alles, aber wenn ich dann meinen Freunden davon berichten möchte, ist alles weg.“

    Harald Lesch –

    Vielleicht erklärt ja schon  sein obiges Zitat aus dem Buch „URKNALL, WELTALL UND DAS LEBEN“ seine merkwürdige Vergeßlichkeit. Oder weiter Zitat: „Wenn Wissenschaftler sich in die Öffentlichkeit begeben, kommen sie zwar nicht darin um, aber sie müssen akzeptieren, dass die komplizierten und komplexen Inhalte der modernsten Forschung sich leider nur sehr unvollständig, um nicht zu sagen unzureichend, transportieren lassen.“

  19. Wie kann man eigentlich sagen, ob es in einem Monat zu kalt war, oder zu warm?

    Man kann doch allenfalls sagen: Es war mir zu kalt oder zu warm.

    Wer bestimmt denn, welche Temperatur „normal“ ist. Einen solchen Wert braucht man doch, um sagen zu können, das es zu warm war oder zu kalt ist.

    Gibt es tatsächlich eine normale Temperatur? Es ist doch alles Natur, die einer stetigen Veränderung (Klimawandel) unterworfen ist. Wo gibts eine normale und eine unnormale Natur?

    • Lieber Herrr Noehren, Ihre Frage, was ist Normaltemperatur?

      Sie haben recht, es gibt keine Normaltemperatur. Deshalb ist der Ausdruck „zu warm“ auch falsch: Nach einer internationalen Festlegung vergleicht man lediglich die jetzige Temperatur mit der Durchschnittstemperatur der Jahre 1961 bis 1990. Also der Julischnitt 2018 von Deutschland mit dem 30jährigen Schnitt von damals. Eigentlich kann man das gar nicht, denn damals standen die 2000 Wetterstationen an ganz anderen, meist kälteren Orten als heute oder die Umgebung des Ortes hat sich inzwischen wärmend verändert. Wissenschaftlich richtig müßte man sagen: Die Julidurchschnittstemperatur 2018 bei den heutigen Wetterstationen war um x C höher als der 30jährige Julischnitt 1961 bis 90 bei den damaligen Wetterstationen an den ehemaligen Standorten. Sie werden sich nun fragen, was nun? Für die Städte und für wachsende Ortschaften läßt sich das relativ leicht beantworten. Dort war der Juli 2018 wärmer als der 30jährige Schnitt. Und für ländliche Wetterstationen. Da gibt es leider keine, die noch genauso unverändert im weiten Umkreis geblieben wäre. Ich kenne nur Amtsberg-Dittersdorf, wo das in etwa zutrifft, die Station gibt es aber leider erst seit 1982 am selben seitdem fast unveränderten Standort. Und da war der Juli 2018 etwa um 0,4 C über dem Schnitt. Von „zu warm“ also keine Spur.

       

      • Über welchem Schnitt, ich nehme an über dem Stationsschnitt.

        Interessant wäre da dann noch die Streuung. Ich finde ihren Einwurf sehr interessant.

        • Herr Ketterer

          Danke für die Frage, die geht alle an: die Temperaturen einer Wetterstation werden immer mit dem eigenen Stationsschnitt verglichen oder der DWD-schnitt von heute immer mit dem DWD-Schnitt von 1961 bis 1990. Bei der Station eines Ortes kann man relativ leicht sagen, ob ein Monat von heute wärmer war wie der Schnitt von 61 bis 90, vorausgesetzt, die Station hat unter gleichem Namen den Platz nicht gewechselt. Sollte das nicht der Fall sein, dann könnte die höhere Temperatur natürlich auch vom zunehmenden Wärmeinseleffekt um den Standort herum herrühren.

          Beim DWD-Schnitt sollte man vorsichtiger sein bei Vergleichen mit dem Zeitraum heute und 61 bis 90. Die Bundesrepublik hatte damals andere Grenzen und die etwa 2000 Wetterstationen aus denen der DWD-Schnitt errechnet wird, standen oftmals an anderen Orten. Leider verfüge ich über keine Tabelle aus der ersichtlich wäre, welche Wetterstation noch am selben Ort stehen wie damals und auch heute in den Schnitt mit einfließen. Für die Feststellung eines Wärmeinseleffektes für solche Stationen am selben Ort wäre es dann wichtig, Einwohnerentwicklung und Stadtentwicklung zu berücksichtigen, samt Straßenbau und Trockenlegungen der Talauen zu berücksichtigen. Zieht man all die Erwärungen in Betracht, dann dürften die Sommermonate auch in gänzlich unbebauten Gebieten – das sind etwa 85% der Deutschlandfläche- in diesem Jahrtausend etwas wärmer geworden sein. Nicht aber die Frühlingsmonate, wie Sie wissen, zeige ich das immer an ganz einfachen Frühjahrsblühern wie das Märzenveilchen. Leider hat mein Heimatort mit heute 6000 Einwohnern, in welchem ich geboren und aufgewachsen bin, keine eigene Wetterstation. Nach dem Kriege war der Ort 4000 E groß, die breiten Straßen waren oftmals noch ungeteerte Sträßchen, die Häuser winzig, nur ein Raum beheizt mit großen Gärten, eine Aneinanderreihung von betonierten Häuserblöcken gabs noch gar nicht und die Flächenversieglung durch die wärmende Wohlstandsbebauung von Gemeinde und Einwohnern hat sich seit 1961 in die einstige Freifläche hinein mindestens verfünffacht. Feuchte Kocherauen gibts überhaupt, sowie Feuchttümpel auf den Goldshöfer Sanden gibts überhaupt nicht mehr. Einfach restlos alles trockengelegt, so dass auch die tagelangen Herbstnebel  oder der Morgennebel im Sommer über dem Kochertal verschwunden sind.

          Zu Station Amtsberg-Dittersdorf im Erzgebirge: Seit 1982 war der diesjährige Juli mit 18,4C der 15.wärmste, die wärmsten Julimmonate waren 1983 mit 21,9C und 1994 mit 21,8C, der kälteste 2011 mit 15,2 C. Eigentlich eine große Streuungsbreite.

  20. Herr Lesch hat übrigens auch den Verfall der Moral und das sinkendeBildungsniveau der Schüler und Studenten beklagt. Seine Generation hat das doch gerade herbeigeführt, die grüne und naturwissenschaftliche Verdummung der Jugend und Gesellschaft. Und jetzt wundert der sich tatsächlich noch darüber.

  21. Ich habe auch seinen Auftritt bei Lanz gesehen. Mir sind auch sofort all die Unwahrheiten und Falschdarstellungen aufgefallen. Nur es nützt gar nichts die klar zu stellen, denn das ungebildete Publikum wird immer den Narzisten Lesch glauben. Herr Lanz tut dies übrigens auch. Herr Lesch sitzt übrigens in der Wissenschaftsredaktion mit dem Naturfilmer Steffens und unterhält enge Kontakte zum PIK, dreht sogar dort.

    • Naturfilmer Dirk Steffens, laut Wikipedia… “ und studierte nach dem Abitur Geschichte und Politik. Nach einem Volontariat an der Kölner Journalistenschule war er zunächst ein Jahr lang Politik- und Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk Köln.“

      Vom Studium her wohl hervorragend geeignet für den naturwissenschaftlichen Aberglauben, der hat noch nie einen CO2-Treibhausversuch, der nichts treibt, durchgeführt. Dass all die in der Literatur beschriebenen Versuche mit 100% CO2 betrieben werden und nicht mit realen Vergleichen von 400 und meinetwegen 800 ppm, sei nur am Rande erwähnt. Beim Deutschlandfunk kennt die angeblichen Wissenschaftsredakteure nicht einmal den Unterschied zwischen Klimaforschern und Klimafolgenforschern: Klimaforscher sind Naturwissenschaftler und Klimafolgenforscher kann jeder.

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