„Klimaschutzpionier“ Deutschland will Marschtempo erhöhen

würde man die Ziele des Klimschutzplanes 2050 verwirklichen müsse die Zahl der Windräder (2016) um das 28 fache (100% PE) oder 14 fache (50 % PE) erhöht werden. Der Anteil von Wind & Sonne betrug 3,1 %

Mit dem kurzfristigen Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien bis 2030 will Deutschland dem Rest der Welt als Klimaschutzpionier voranmarschieren. Das erhöhte Marschtempo beinhaltet jedoch größere soziale, technische, finanzielle und politische Risiken. Eine Klimaschutz-Planungskommission hat ihre Arbeit aufgenommen. Wird sie die Risiken angemessen berücksichtigen?

Michael Limburg, EIKE,sprach mit dem Frankfurter Energieexperten Fritz Schreiner über den Neuaufguss des alten Plans.  

Limburg: Was sagt der Koalitionsvertrag zu Klimaschutz und Energiewende aus?

Schreiner:Die neue Regierungskoalition bleibt im Klimaschutz beim alten Endziel für 2050.Die von Menschen verursachten Treibhausgase (Kohlendioxid, Methan, Lachgas und sog. F-gase) sollen bis dahin praktisch verschwinden (Treibhausgasneutralität) – gleichbedeutend mit dem Verzicht auf Kohle, Erdöl, Erdgas (Dekarbonisierung). Ein kaum realisierbarer, sehr teurer und riskanter Plan.

Zwischenzeitlich will die neue Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) den bis 2020 nicht mehr zu vermeidenden Rückstand  bei der Reduzierung von Treibhausgasen wieder wettmachen.  Deshalb setzt sie die Zwischenziele für 2030 ein gutes Stück höher an als bisher. Sie will zusätzlich in den Sektoren Stromerzeugung, Verkehr, Industrie und Haushalte durch gesetzlichen Druck mehr Engagement durchsetzen. Nach ihrer Meinung muss ein Klimaschutz-Schrittmacher ein „erhöhtes Ambitionsniveau“ an den Tag legen.

Limburg: Wie soll das gehen? Können sie Beispiele nennen?

Schreiner:Hier drei Beispiele aus dem Sektor Energie. Aus jedem Beispiel kann man erkennen, dass die Risiken größerwerden, wenn man ein höheres Tempogehen will.

  • Beispiel 1: Ausstieg aus der Stromerzeugung mit Braun- und Steinkohlekraftwerken

„Schnell weg mit den dreckigen CO2-Schleudern (Kohlekraftwerken)“, heißt die Losung im Jargon der Klimaaktivisten.  Ein Endtermin für den Kohle-Ausstieg soll von einer Planungs-Kommission mit dem klangvollen Titel „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung (WSB)“ ausgearbeitet werden.

An der Nettostromerzeugung zur öffentlichen Versorgung  waren 2017 Braunkohle-KW mit Anteilen von 24,3 %  und Steinkohle-KW mit 14,8 % beteiligt. Auf diese 39 % Kohlestrom soll Deutschland möglichst schnell verzichten – wie auch auf die 13 % treibhausgasfreien Atomstrom bis 2022. Als Folge gehört auch der Ausstieg aus dem Abbau der heimischen Braunkohle im Rheinland, in Mitteldeutschland und in der Lausitz dazu. Nach Branchenangaben sind bis zu 80.000 von der Kohle abhängige Arbeitsplätze betroffen. Für die betroffenen Regionen soll ein Fonds in Höhe von 1,5 Milliarden Euro eingerichtet werden „zur Bewältigung der sozialen Dimension dieses Wandels“. Die drei betroffenen Regionen sind sehr unterschiedlich strukturiert, so dass jeweils passende Schließungspläne entwickelt werden müssen. Gemessen an den Erfahrungen aus dem historischen Ausstieg aus der Steinkohle im Ruhrgebiet erscheint der Fonds zu knapp bemessen zu sein. Während China und Indien Hunderte von neuen Kohlekraftwerken bauen, geht die deutsche Politik mit einem schnellen Kohleausstieg hohe technische, soziale und beschäftigungspolitische Risiken ein.

  • Beispiel 2: Anteil des Ökostroms bis 2030 auf 65 % hochschrauben

210 TWh (Terawattstunden) Ökostrom wurden 2017 erzeugt. Das war ein Anteil von 38 % an der Nettostromerzeugung für die öffentliche Versorgung, die knapp 570 TWh betragen hat. Gleichzeitig  nahmen die Verbraucher 134 TWh aus Braunkohle und 82 TWh aus (importierter) Steinkohle ab. Dabei fielen CO2-Emissionen von insgesamt 240Mio t an, die baldmöglichst (?) vermieden werden sollen.

Wenn man bis 2030den gewünschten Öko-Anteil auf 65 % hochschrauben will, benötigt man +150 TWh Ökostrom mehr als 2017. Das ist etwa so viel, wie die heutigen rund 30.000 Windenergieanlagen mit ihren Netzanschlüssen  auf den von ihnen belegten Nutzungsflächen  erzeugen. Bei dieser Abschätzung wird unterstellt, dass durch die Elektrifizierung in den Sektoren Verkehr und Haustechnik und durch eine zu erwartende wachsende Bevölkerung der Gesamt-Strombedarf konstant bleibt. Rechnerisch würde man dann 165 Mio t CO2-Emissionen vermeiden.

Die noch verbleibende Lücke von 35 % oder 190 TWh müsste durch einen Mix von mehr Gaskraftwerken (heute 50 TWh), Kohlekraftwerken und importiertem Strom ausgefüllt werden. Ein Mix, dessen Zusammensetzung sich durch die Anforderungen an die Versorgungssicherheit ergibt.  Da es bis 2030 keine großen Langzeit-Stromspeicher geben wird, verbietet sich ein radikales „Aus“ für Kohlekraftwerke, da ihre für Dunkelflauten benötigte Back-up-Funktion dann fehlen würde und das Risiko eines Netzzusammenbruchs deutlich ansteigt.

  • Beispiel 3: Netzausbau und Netzstabilität

Die Erzeugung und Übertragung von Strom muss jederzeit synchron an den Bedarf der Verbraucher (die Last) angepasst sein. Das Netz kann keine Energie speichern. Eine alte Weisheit. Wenn zum Beispiel Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke im Süden Deutschlands abgeschaltet werden, muss Strom aus den Windanlagen in Norddeutschland zu den süddeutschen Verbrauchern transportiert werden – vorausgesetzt, dass im Norden ausreichend Wind weht und die „Nord-Süd-Stromautobahn“ endlich fertigestellt ist. In 2017 sind 1,3 Milliarden Euro für das Aufrechterhalten der Netzstabilität angefallen. Mit mehr Ökostromerzeugern an neuen Standorten in einer veränderten regionalen Zusammensetzung werden die Maßnahmen zum Anpassen, Verändern und Stabilisieren des Netzes umfangreicher, schwieriger und teurer.  Für ein stabiles Netz fehlen immer noch die bereits erwähnten großvolumigen Langzeit-Stromspeicher. Welche Speicher-Technologie in der Zukunft auch immer zum Einsatz kommen wird, sie wird erst nach 2030 verfügbar sein. Das Versorgungsriko nimmt zu, wenn die Netzanpassung  dem beschleunigten Zubau von Ökostrom-Erzeugungsanlagen bei gleichzeitigem Ausstieg aus konventionellen Kraftwerken hinterher hinkt. Ein Blackout in Deutschland hätte Auswirkungen in ganz Europa zur Folge.

Limburg: Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?

Schreiner:Der deutsche Anteil an den weltweiten Treibhausgasemissionen beträgt 2,2 %. China führt die Rangliste der Emittenten mit einem Anteil von 28,2 % an, gefolgt von den USA mit 16 %. Während die USA im vergangenen Jahr weniger (!) Treibhausgase emittiert haben, ist dies zum Beispiel China und Indien nicht gelungen. Trotz oft gehörter gegenteiliger Bekundungen ist wirtschaftliches Wachstum nicht von den Treibhausgasemissionen zu entkoppeln. Wer wächst, der emittiert auch mehr.

Ein Exportweltmeister Deutschland kann sich keine Treibhausgasneutralität leisten. Würden die exportierten Waren im Ausland produziert, dann würden dort die Emissionen anfallen – wahrscheinlich höhere. Das deutsche BIP wäre dann aber kleiner. Wer kann sich denn so etwas wünschen?

Limburg: Was erwarten sie von der WSB-Kommission zum Jahresende?

Schreiner: Die WSB-Kommission ist mit 42 Mitgliedern, davon 24 Experten mit sehr unterschiedlichen Interessen, umfangreich besetzt – vielleicht zu umfangreich. Nach dem ökologisch-ökonomischen Profil der Experten könnte ein ideologisch geprägtes Konzept eher herauskommen als ein an verfügbaren technischen Voraussetzungen, Wirtschaftlichkeit und überschaubarem Risikoinhalt orientierter ausgewogener Plan, der Fehler der Vergangenheit korrigiert und sich mehr an der EU ausrichtet. Man wird sehen.

Deutschland will sich bei der nächsten Weltklimakonferenz im Dezember 2018 in Kattowitz mit seinem neuen Umweltschutzplan als „Welt-Klimaschutz-Pionier“ profilieren. Neben der Zusage geringerer Treibhausgas-Emissionen muss sich Deutschland auch über die Höhe der den „armen“ Ländern versprochenen Finanzmittel für die Adaptation an Klimaveränderungen äußern.

Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, bläst zum Sturm: „Der Prozess ist auf dem richtigen Weg, er muss aber noch deutlich an Geschwindigkeit zunehmen, damit wir in  Kattowitz zu einem Abschluss (?) kommen.“ Hoffentlich prescht Svenja Schulze in Kattowitz nicht mit Zusagen vor und überlässt es anschließend der WSB-Kommission, die von ihr dort abgegebenen Statements nachträglich zu bestätigen. Ein Beispiel, wie so etwas geht, kennt man vom Atomenergie-Ausstiegsplan, der von der Ethik-Kommission „Sichere Energieversorgung“ nachträglich gutgeheißen wurde.„Klimakanzlerin“ Angela Merkel hat der neu eingesetzten Planungskommission mit auf den Weg gegeben, dass sie höhere Anstrengungen im Klimaschutz als eine „Jahrhundertaufgabe“ betrachte. Damit hat sie eine steile Vorlage gegeben.

 

Limburg:Vielen Dank Herr Schreiner für ihre Einschätzungen. Warten wir ab, was die WSB-Kommission im Dezember abliefert.

 

Über Fritz Schreiner

Dipl.-Ing. Fritz Schreiner gehört zu den renommierten unabhängigen Energie-Experten in Deutschland. Der gebürtige Frankfurter hat an der TH Darmstadt sein Studium der Elektrotechnik absolviert. Viele Jahre arbeitete er als Vorstandsmitglied in Diensten des börsennotierten Frankfurter Messtechnik-Spezialisten Hartmann & Braun. Als Technik-Direktor war er danach für den Mannesmann-Konzern für die Planung und Kontrolle der F&E-Projekte und der Sachanlageinvestitionen tätig. Er berät Unternehmen der Mess-, Automatisierungs- und Elektrotechnik.

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35 Kommentare

  1. # Rico Schrage, 3. Aug. 2018

    Werter Herr Schrage,

    die fachliche Qualität Ihrer Diskussionsbeiträge ist hier schon von mehreren Lesern und auch von mir berechtigterweise in Zweifel gezogen worden. Erschwerend kommt bei Ihren Einlassungen hinzu, dass Ihre Beiträge zusätzlich durch Aggressivität und beleidigende Wortwahl gekennzeichnet sind. Gehen Sie deshalb davon aus, dass ich auf Ihre Kommentare nicht mehr reagieren werde. Sollten Sie mich weiter beschimpfen, so sei Ihnen verziehen, Sie können ja offensichtlich nicht anders.

    Dr. Heinz Schütte

  2. Auf Netflix findet man eine Doku mit dem Titel „Auf der Suche nach der Superbatterie“. Die Lithiumionenbatterie wird in verschiedenen Varianten m. E. sehr gut dargestellt, deshalb habe ich mir die für den Oberstufen-Ekektrochemieunterricht bereits vorgemerkt. Aber außer einigen, mehr oder weniger marginalen Verbesserungen in der Lithiumionen-Technik werden nur Wolkenkuckucksheime skizziert. Ausreichende Speicher zur Versorgung einer Industrienation wird´s auch in absehbarer  Zukunft nicht geben. Da bin ich mir sicher.

  3. Der studierte Volkswirt Hans-Werner Sinn erkannte bereits 2013: „Energiewende ins Nichts“
    Man muß also keine technischen Detailkenntnisse haben, um das festzustellen, Menschenverstand und Grundrechnungsarten genügen!

  4. Ca. 50% des erzeugten Windstroms wurde 2017 entsorgt, weil er zur Unzeit erzeugt wurde. Dieser Anteil wird sich bei noch mehr Zufallsstromerzeugern nur erhöhen. Es sei denn man gibt die Netzstabilität auf durch Abschaltung der Bedarfstromerzeuger. Das hätte zumindest einen Vorteil – niemand würde mehr von Digitalisierung faseln.

  5. Ich geb es auf, gegen den Blödsinn der Energiewende mit Fakten zu kommen. Wir werden sehenden Auges in die Deindustrialisierung Deutschlands laufen, in ein Chaos, dass dem langen Marsch Maos ganz schnell ähnlich werden wird….

  6. Welche Langzeit Speichertechnologie soll das denn sein? Vielleicht wird durch festes Glauben an ein Wunder, die fiesen ökofeindlichen Probleme mit der Physik lösen.

  7. Wäre doch mal was in einer Rede von einem Grünen:

    Wollt Ihr den totalen Klimaschutz ?????  JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  8. Nichts gegen die Expertise von Herrn Schreiner. Wenn er jedoch unter Beispiel 2 angibt, mit 150 TWh Ökostrom könne „man rechnerisch 165 Mio t CO2-Emission vermeiden“, dann beweist er mit dieser Aussage, dass er dem im Volk verbreiteten Märchen der „Grünen“ aufgesessen ist, demzufolge man durch „Erneuerbare Energien“ die CO2-Emission verringern könne. Herrn Schreiner sind ganz offensichtlich die zugrunde liegenden energiewirtschaftlichen Zusammenhänge nicht bekannt. 150 TWh Windstrom kosten mit derzeitigen Herstellkosten von rund 0,10 €/kWh 15 Mrd €. Bei einer Energieintensität von 0,93 kWh Primärenergie pro Euro ergibt sich eine CO2-Emission von 0,28 kg CO2/€. 150 TWh Windstrom vermeiden damit keine 165 Mio t CO2 sondern sie verursachen mit Kosten von 15 Mrd € eine Emission von 4,2 Mio Tonnen CO2. Sie übertreffen damit 150 TWh Braunkohlestrom mit 1,26 Mio Tonnen CO2-Emission um den Faktor 3. Herrn Schreiner empfehle ich meine Website http://www.kosten-energie-aequivalenzgesetz.com

    Dr. Heinz Schütte

    • Sorry aber das ist absoluter Bockmist.

      Die Grundlage für Ihre Zahlen entziehen Sie einer extrem vereinfachten Behauptung, die mit realer Wirtschaft absolut nichts zu tun hat. In ihrer Hanebüchenen Behauptung lassen sie den ganzen Sektor der Dienstleistungen unter den Tisch fallen, für die Energiekosten keine Rolle spielen (Internetdienstleister, Werbung, Kunst und Kultur, …. ) Wieviel Kohle verbrauche ich denn, wenn ich jemandes Werbung gestalte oder in der Schule Kinder erziehe? Der Kostenanteil an Rohstoffen für ein Brot liegen bei 25%, weitere 25% für Logistik- und Energiekosten und 50% Personalkosten. Wieviele Bäcker haben sie schon Kohle fressen sehen?

      Kommen Sie wieder, wenn sie wissenschaftliche Quellen für Ihre Behauptungen angeben können, und nicht einen Link auf eine selbstgeschriebene Seite….

      • Ihre Basarökonomie ist ein Merkmal armer Volkswirtschaften! Wohlstand entsteht nur durch industrielle Wertschöpfungsketten und nicht durch Dienstleistungen, die generieren nur Wohlstand im Kielwasser dieser Wertschöpfung.Das Geld kommt nicht „vom Staat“, auch wenn in D viele, zu viele, genau davon leben – Transfergeld vom Staat. Prof. Sinn versucht das schon seit Jahren zu erklären, sinnlos, die grünen Schlümpfe verstehen es nicht. Und ja, der Bäcker frisst Kohle, denn ohne die Energie aus der Kohle, vom Acker bis zum Feierabendbrötchen, müssten Sie wieder richtig arbeiten um ein kurzes, elendes Leben zu fristen. Wir schaffen das….

          • Dass die Wertschöpfung in den Dienstleistungsbereichen zusammenfällt wie ein Kartenhaus wenn die industrielle Wertschöpfungskette wegbricht, daran ändern auch Ihre statistischen Zahlen nichts! Kinder Unterrichten und davon leben kann man nur in industriell entwickelten Ländern, genau so Haare schneiden, Autos waschen oder im Museum arbeiten. Das hat sich seit 150 Jahren entwickelt, durch die Industrialisierung – und wird ohne Industrie wieder verschwinden! Bitte aufwachen!!

      • Sehr geehrter Herr Schrage,

        Ihre mit etwas ungewöhnlicher Wortwahl vorgetragene Kritik bezieht sich ganz offensichtlich nicht auf den Inhalt meiner Arbeit. Wie Ihre „Argumente“ deutlich offenbaren, haben Sie meine Arbeit gar nicht gelesen oder aber nicht verstanden. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Offenheit Sie Ihre Unkenntnis einer breiten Leserschaft zur Kenntnis geben. Ich bin für jede ernsthafte Kritik an meiner Arbeit dankbar und erwarte dabei, dass diese Kritik in einem seriösen Fachjournal mit peer review veröffentlicht wird, so wie ich es mit meiner Arbeit getan habe. Sollten Sie an einem solchen Vorgehen kein Interesse haben oder dazu nicht in der Lage sein, dann erklären Sie den Lesern von EIKE aber mindestens, wie eine Dienstleistung ohne Energieverbrauch zustande kommt.

        Mit freundlichen Grüßen.

        Dr. Heinz Schütte

        • @ Gerald Pesch

          Beweise?

          @Dr. Heinz Schütte

          Ich sagte nicht, dass es keinen Energieverbrauch bei Dienstleistungen gibt. Nur, dass dieser bei Dienstleistungen in den meisten Fällen keine Rolle spielt. Selbst energiehungrige Unternehmen, die deswegen von der EEG befreit wurden, haben zu 96% weniger als 1.6% Stromkosten verglichen mit ihrem Umsatz.

          Der Fehler in ihrer Betrachtung liegt darin, dass sie mit dem Vergleich eines deutschlandweiten Energieinput mit dem Bruttoinlandsprodukt nur eine Aussage (Behauptung) machen, wieviel Energie in Deutschland notwendig ist, um dessen BIP zu erzeugen. Dies representiert die GANZE Wertschöpfungskette von Stromerzeugung, Stromnutzung und angeschlossene Dienstleistungen. Der Vergleich mit der Windkraft hinkt, weil Ihre Betrachtung schon nach der Stromerzeugung der WKA aufhört, jedoch nicht die ganze Wertschöpfungskette abdeckt. Wollen Sie einen fairen Vergleich haben, müssten Sie die ganze Wertschöpfung, die NACH der Stromerzeugung durch den WKA-Strom stattfindet ebenfalls mit gutrechnen. Sprich, was wurde aus dem Strom erzeugt, den die WKA generiert haben?

          Eine generelle Aussage darüber wäre extrem schwierig, weil schwer zu sagen ist, wofür der Strom genutzt wird. 150TWh die zur Aluminiumherstellung genutzt wurden, haben am Ende weniger Wert geschaffen, als 150TWh, die ein Hightech-Software Unternehmen nutzt, die den Strom nur für Computer benötigt.

          • # Rico Schrage, 3. Aug. 2018

            Ihre Ausführungen, diesmal zum Glück ohne Verbalinjurien, zeigen, dass Sie die  dargestellten Zusammenhänge nicht begreifen. Wenn Sie das Ganze verstanden hätten, wäre Ihnen aufgefallen, dass der Strom der Windräder in der Rechnung selbstverständlich enthalten ist, denn er trägt ja zum BIP bei, wie ich ausführlich erläutert habe. Sie haben ganz offensichtlich Schwierigkeiten mit dem Lesen. Zusätzlich wüssten die EIKE-Leser gern, bei welchen Dienstleistungen der Energieverbrauch „keine Rolle spielt.“

          • @Rico Schrage.

            Prima. Die Computer schaffen Werte. Zum Beispiel?

            Nochmals prima. Die Computer werden von energielos arbeitenden Heinzelmännchen materielos hergestellt.

            Und zum Dritten. Nach welchen Kriterien bewerten Sie, Herr Studierter unbekannter Fachrichtung und Universität, was Aluminium und Computerarbeit wert ist?

            Und zum Vierten. Sortieren Sie Ihre Gedanken, ehe Sie Tastaturen quälen.

          • Die Erzeugung des Bruttoinlandsprodukts und damit eines Kostenvolumens von 3.263 Mrd Euro resultiert per Definition aus dem Gesamteinsatz aller Primärenergieträger.

            Welcher Definition? Doch nur der Definition, die Sie aufgestellt haben. Die normale Definition des Bruttoinlandsprodukts sagt überhaupt nichts aus über irgendwelchen Einsatz von Primärenergieträgern. Und wenn Sie sagen, ALLER Primärenergieträger, dann sollten Sie auch den Verbrauch an Primärenergie verwenden. Das wären dann 13.525 Petajoule, oder 3.757 Mrd. kWh, woher auch immer Sie 3.021 Mrd kWh haben.

            Ihre Theorie ist absoluter Schwachsinn, und das ist ganz einfach zu beweisen. Man muss sich nur vorstellen, dass all die Industrie und Stromerzeugung nur halb so effizient arbeitet und doppelt so viel CO2 freisetzt. Dann wären es nicht (ihr Wert) 0,28 kg CO2/€, sondern 0,56 kg CO2/€. Und schon würden WKA, obwohl sich ihre Effizienz kein Stück geändert hat, plötzlich doppelt so dreckig. Allein dieser Rückschluss zeigt, wie mangelhaft und falsch Ihre Theorie ist.

            Wo bitte wollen Sie das veröffentlicht haben? Bestimmt nicht in einer renomierten Zeitschrift mit peer-review.

      • Herr Schrage, den Bockmist verbreiten Sie!
        Keine Nation kann nur von Dienstleistung leben – oder sollen wir uns alle gegenseitig die Haare schneiden und Pizza servieren? Wofür sollen wir Kinder erziehen, wenn es keine Arbeitsplätze gibt? Im Mittelalter gab es keine Erziehung und fast keine Arbeitsplätze; zum Schweinehüten braucht es kein ABC und die wenigen Meister und Facharbeiter bildeten sich ihren Nachwuchs in abgeschlossenen Gilden selbst aus.

        Die Grundlage unseres materiellen Wohlstandes ist die Industrie und der damit verbundenen Energieverbrauch.

      • „(Internetdienstleister, Werbung, Kunst und Kultur, …. )“

        Wäre mir neu, dass Internetdienstleister keine Energie benötigen. Von gewisser Seite wird gerade zu beklagt, dass die Gesamtstruktur des Internets ein gewaltiger – und ständig wachsender – „Energiefresser“ ist.

        Stehen weltweit nicht bestimmte Server an Standorten, die über gewaltige und kostengünstige Energiemengen verfügen?

        • …und vor Allem an Standorten, die auf Grund der örtlichen niedrigen Temperaturen keine künstliche Kühlung benötigen… z.B. in Island und im Norden Schwedens (Facebook in Lulea)

  9. Marschtempo erhöhen? Warum nicht – wenn das Volk es denn so will – so etwas nennt man Demokratie – keiner hindert die Mehrheit ins Verderben zu rennen!

    Die Frage stellt sich , weiß die Mehrheit, dass sie ins Verderben läuft?

    Ich bin überzeugt, unsere Politiker, wie auch die gebildete Führungselite, wissen genau, dass Deutschland mit seinen ca 2.2% CO2 Anteil am Weltklima nichts ändern kann, wenn es auch so wäre, dass das CO2 tatsächlich die Erde erwärmen würde.

    Somit müsste jetzt eine breit angelegte Debatte schon längst begonnen haben, nämlich, ob wir bereit, große Opfer zu bringen, obwohl das Ergebnis gleich NULL bedeutet.

    Wollen wir Deutschen der Welt zeigen, dass wir unseren Lebensstandard nicht reduzieren müssen, wenn wir uns nur auf Sonne u. Wind verlassen?

    Ja, ein schönes Experiment – die Welt beobachtet es, leider folgt sie uns nicht.

    Warum? Weil die meisten Länder dieser Welt, genau wissen, nur mit kalkulierbarer Energieerzeugung wird Wohlstand erreicht – haben unsere Klimaretter irgendwie vergessen!

    Ganz nebenbei, dieser warme Sommer in Deutschland beweist klar, es gibt keinen „natürlichen Treibhauseffekt “ u. schon gar nicht einen „anthropogenen!“

    – trockene, klare, saubere Luft

    – maximale tägliche Sonnenstunden, wochenlang

    – maximale Strahlleistung der Sonne, mittags in Deutschland über 1.000W/qm

    An alle Klimatheoretiker (auch an einige Physiker), jetzt einmal rechnen, wie heiß wäre es denn mit einem zusätzlichen „Treibhauseffekt “ von 500 bis 700 W/qm?

     

     

     

    • Ganz nebenbei, dieser warme Sommer in Deutschland beweist klar, es gibt keinen „natürlichen Treibhauseffekt “ u. schon gar nicht einen „anthropogenen!“

      – trockene, klare, saubere Luft

      Die gab es wohl früher nicht? Niemals? Auch vor 1000 Jahren nicht? 10000 Jahren?

      – maximale tägliche Sonnenstunden, wochenlang

      Die gab es wohl ebenfalls noch nie? Oder? Ist es nicht seltsam, dass dass nicht nur ein örtliches Phenomen ist, was durch ein Hoch ausgelöst wird, sondern auf dem ganzen Globus passiert? Wie kann das sein?

      Waldbrände in Skandinavien, Deutschland, Griechenland. Hitzerekorde in West und Zentraleuropa. Auch in Russland, Algerien, Australien, Iran, Japan, Kanada, Mexiko.

      – maximale Strahlleistung der Sonne, mittags in Deutschland über 1.000W/qm

      Vollkommen normaler Wert für Deutschland an einem wolkenlosen Sommertag. Nichts unnormales. Erstaunlicher ist, dass es überall so warm ist, wobei wir uns doch gerade am Sonnenfleckenminimum befinden, nach einem sehr schwachen Sonnenzyklus.

      • animiert das CO2 (1 Teil auf 2500 Luftteile) die Sonne länger und intensiver zu scheinen ?

        Aber wie ich ebenfalls hörte bremst das Hoch über Europa die Tiefs ab und es regnet über Grönland was das Zeug hält. Wahrscheinlich heißt es dort dann auch, daran ist der Klimawandel schuld.

        Und wenn es in Sibirien ebenfalls sehr warm ist, dann ist das doch gut, nachdem letztes Jahr der Winter dort sehr früh angefangen hat und es bereits im November 11° kälter war wie normal. Aber daran war auch das CO2 schuld.

        • Die Sonne scheint nicht länger und intensiver. Die Bandbreite der Schwankung der Sonne liegt bei gerademal 0,1% durch die Sonnenzyklen. Als Erklärung kann sie nicht herhalten, weil wir gerade einen sehr schwachen Sonnenzyklus erlebt haben und uns aufs Minimum zubewegen, trotzdem immer wieder neue Hitzerekorde gebrochen werden.

          Und ja, CO2 hat einen Einfluss auf die aktuelle Lage. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Reduzierung der Temperaturdifferenz zwischen Polen und Äquator (die durch die ungleichmäßig wirkende Erwärmung des Klimawandels kommt) den Jetstream abschwächt und es somit Großwetterlagen ermöglicht, länger an einer Stelle zu verharren. Das gilt für Hochs und auch für Tiefs.

          Globale Erwärmung heißt nicht, dass es jedes Jahr konstant wärmer wird (jedoch im Trend nachweisbar ist). Es kann anscheinend auch zu sehr langanhaltenden Großwetterlagen führen. Vielleicht erleben wir im September 4 Wochen am Stück nur Regen, und übers ganze Jahr gemittel würde es normal aussehen. Aber höchstwahrscheinlich werden Wetterextrema zunehmen.

          • die durch die ungleichmäßig wirkende Erwärmung des Klimawandels kommt

            Was bitteschön soll denn eine „Erwärmung des Klimawandels“ sein? Der Klimawandel erwärmt sich? Und diese Erwärmung des Klimawandels wirkt dann ungleichmäßig auf die Reduzierung einer Temperaturdifferenz? Die Qualität Ihrer bisherigen Aussagen in den letzten Tagen offenbart sich hier beispielhaft. Sortieren Sie doch bitte erst einmal Ihre Gedanken.

          • Entschuldigen Sie, dass ich nicht ganz so einfache Kindersprache benutze, wie Sie es von EIKE gewöhnt sind, damit sie auch die niederen Massen erreichen. Aber der Satz ist grammatikalisch korrekt, wenn auch vielleicht eher umgangssprachlich.

            die durch die ungleichmäßig wirkende Erwärmung (durch den Klimawandel) kommt

            Jetzt verständlich?

          • Herr Schrage,
            meine langjährige berufliche Erfahrung in vielen Positionen zeigt mir, dass derjenige, der schlampig formuliert, auch genauso schlampig denkt.

            Wenn Sie älter werden (Ihre Reaktion zeigt mir, dass Sie noch relativ jung sind), werden Sie das auch bemerken, sofern Sie gezielt darauf achten.

            Profis im Bereich Personalmanagement (human resources) achten z.B. bei Bewerbungsunterlagen auch darauf, wie formuliert wird und ob die Orthographie (=Orthografie) stimmt; das gilt auch für Ingenieure und Wissenschaftler.
            Früher erschien mir das kleinlich – heute denke ich anders!

          • Entschuldigen Sie, dass ich nicht ganz so einfache Kindersprache benutze, wie Sie es von EIKE gewöhnt sind, damit sie auch die niederen Massen erreichen. Aber der Satz ist grammatikalisch korrekt, wenn auch vielleicht eher umgangssprachlich.

            Sie ziehen sich auf die Grammatik zurück? Es geht bei meiner Kritik nicht um Grammatik, sondern um den Inhalt Ihrer Aussage. Wenn Sie das noch nicht einmal erkennen (können? wollen?) wundert mich nichts mehr. Ihr Gefasel ist nicht ernst zu nehmen.

    • Der Erneuerbare Anteil an der Stromversorgung ist von 4 auf 40% in ca. 20 Jahren gestiegen. Hat niemand für möglich gehalten. Um den Anteil von 40 auf 65 %  zu erhöhen, wie von der CDU/SPD geplant, muss nur der Ausbau der EE leicht beschleunigt werden, um 13% Kernenergieanteil und 10% Kohleanteil zu reduzieren. Damit werden deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen, als in der Kohleindustrie sowieso altersbedingt verrentet wird.

      • Wer wetterabhängig Wäschewaschen und Claus-Kleber-Gucken will, hat mit den sogenannten Erneuerbaren die ideale Form der Elektrizitätserzeugung gefunden. in den Zeiten mit Wind und Sonne stattfindet. Wobei Claus-Kleber-Gucken am wenigsten gesundheitschädlich während Black-outs ist.

        Wer jedoch ein Leben führen möchte, das nicht von Petrus Lust und Laune, die Sonne scheinen und den Wind blasen zu lassen, abhängig ist, wird andere Lösungen bevorzugen.

        Eine Variante wäre, den Anhängern der Erneuerbaren die Elektrizität im Verhältnis erzeugte Leistung Erneuerbare zu installierte Leistung Erneuerbare (=Leistungsverfügbarkeit Erneuerbare) obrigkeitlich zuzuteilen.

        So mancher würde dicke Backen machen, wenn der Kaffeekocher morgens nur mit 20 Watt statt der erhofften 1000 Watt blubbert und die Waschmaschine auch nach 40 Stunden die Wäsche nicht gewaschen haben wird.

      • Lieber Rudi,

        mit deinem Post belegst du deine völlige Ahnungslosigkeit.

        “ Der Erneuerbare Anteil an der Stromversorgung ist von 4 auf 40% in ca. 20 Jahren gestiegen.“

        Bei den 40% sind Wasserkraft und Müllverbrennung enthalten. Wasserkraft war schon immer ~13%, insofern sind die 4% auch falsch.

        „Um den Anteil von 40 auf 65 %  zu erhöhen, wie von der CDU/SPD geplant, muss nur der Ausbau der EE leicht beschleunigt werden, um 13% Kernenergieanteil und 10% Kohleanteil zu reduzieren.“

        Das glauben auch nur du und deine Öko-Kumpane. Wenn die 13% grundlastfähige Kernenergie wegfallen soll, müssen neue 13% grundlastfähige Kapazitäten geschaffen werden.

        „Damit werden deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen, als in der Kohleindustrie sowieso altersbedingt verrentet wird.“

        Dieses „Argument“ ist eines der blödesten:

        Wohlstand entsteht durch Effizienzsteigerung, d.h.man produziert mehr mit weniger Arbeitskräften. Mit anderen Worten: EE vernichten Wohlstand.

        Wäre dein Arbeitsplatzargument richtig, wäre es sinnvoll ein Gesetz zu verabschieden, das den Hausbesitzern vorschreibt alle 6 Monate das Haus grün zu streichen. Damit könnten zehntausende Arbeitsplätze im Malerhandwerk geschaffen werden.

         

         

      • Also vom Wasser können wir keine Steigerung mehr erarten, diese Energiequelle ist ausgereizt. Und mehr wie die 8000 Biogasanlagen soll es nicht geben die belasten die Umwelt schon unerträglich – aber das stört nicht, ist ja für die Energiewende. Bleibt an sich nur noch der Wind. Photovoltaik ist zu teuer, höchstens vereinzelt privat.

        Wie sagte Jo Kaeser, Siemenschef, auf einer Veranstaltung für die neue Energiezentrale von Siemens in den USA : „Photovoltaik in Deutschland ist wie Ananas anpflanzen in Alaska“

        Hier in Deutschland lässt er sich aber nicht dergestalt aus.

    • aber, aber Herr Pesch man kalkuliert doch schon Importstrom ein. Tschechien versorgt uns dann mit Strom aus Kernkraft und Kohle.

      Und vielleicht bauen die Russen doch noch ihr Kernkraftwerk in Kaliningrad, das ist ja gedacht um Strom zu exportieren. Vor allem benötigt man bei einer Leitung durch die Ostsee kein neues Genehmigungsverfahren wenn die Stromleitung neben der Gasleitung verlegt wird. Diese Leitung soll dort rauskommen wo die Netzbetreiber ihre neuen Leitungen starten wollen.

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