Scharlatane der Arktis … Lach­nummer eisfreie-Arktis-Prophe­zeiungen … Fake-Wissen­schaft vom Feinsten

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Pierre Gosselin
Feuer-und-Schwefel-Prophezeiungen einer eisfreien Arktis, vor 10 Jahren von führenden Wissenschaftlern, Politikern und Medien ausgestoßen, stellen sich heute als absurd und lachhaft heraus.
Jüngst haben Nicht-Klimakatastrophen-Gläubige darauf hingewiesen, dass das Meereis-Volumen der Arktis während der letzten Jahre stetig zugenommen hat und sich seit einigen Dutzend Jahren standhaft weigert, einen abnehmenden Trend an den Tag zu legen.

Und die Alarmisten der globalen Erwärmung sind mittlerweile sehr still geworden bzgl. des Themas Klimawandel angesichts der Tatsache, dass die globalen Temperaturen gesunken sind und sich das arktische und grönländische Eis erholt haben.

Darüber sehr verlegen wollen sie nicht an all die absurden Prophezeiungen erinnert werden, die sie so inbrünstig vor zehn Jahren ausgestoßen haben; einige dieser Prophezeiungen sind nicht einmal älter als fünf Jahre.

Die Welt“ 2007: „Eisfrei“ bis 2013

Beispielsweise hat die Online-Ausgabe der Tageszeitung „Die Welt“ im Jahre 2007 gemeldet, dass „ein Team internationaler Klimawissenschaftler und Forscher bei der NASA behauptet hatten, dass die Arktis bereits im Sommer 2013 eisfrei sein werde.

„Der Welt“ zufolge stellte der „Klimaexperte“ Wieslaw Maslowski von der NASA die Behauptung auf bei einem Treffen der American Geophysical Union.

Al Gore warnte in den Jahren 2007, 2008 und 2009

Etwa zur gleichen Zeit predigte der Klima-Kreuzzügler Al Gore einen unmittelbar bevorstehenden arktischen ,Tag des Jüngsten Gerichts‘ [doomsday]. Der New American schrieb dazu:

In den Jahren 2007, 2008 und 2009 warnte Gore öffentlich und sehr hysterisch davor, dass der Nordpol um das Jahr 2013 ,eisfrei‘ sein werde infolge der vermeintlichen, ,vom Menschen verursachten globalen Erwärmung‘. Unter Verweis auf ,Klima-Experten‘ hat die vom Steuerzahler finanzierte BBC die Massenhysterie ungeheuer aufgebauscht, und zwar in Gestalt eines heute blamablen Artikels mit der Schlagzeile Arctic summers ice-free ,by 2013’. Andere etablierte Medien stießen in das gleiche Horn.

Sereeze bei CNN Fake News: „50-50-Chance“ einer eisfreien Arktis

Nicht nur fanatische Aktivisten oder hysterisch durchgedrehte NASA-Wissenschaftler sahen Visionen eines Endes der Arktis, sondern auch ein führender Wissenschaftler am National Snow and Ice Data Center (NSIDC). Mark Sereeze verkündete im Juni 2008 bei CNN, dass es eine Wahrscheinlichkeit 50 zu 50 einer eisfreien Arktis zum Ende des Sommers gebe.

Nun, zumindest sollte man anerkennen, dass Sereeze eine gewisse Unsicherheit einräumt.

Hansen: Arktis spätestens 2018 eisfrei

Vor nicht allzu langer Zeit hat Tony Heller bei Real Science hier berichtet, dass James Hansen am 23. Juni 2008 gesagt hat: „Wir werden geröstet werden, wenn wir nicht einen gänzlich anderen Weg einschlagen“, und dass Hansen und seine Mit-Wissenschaftler einen ,Kipp-Punkt‘ direkt vor ihren Augen entstehen sehen, und dass die Arktis genau so dahin schmolz wie sie es vorhergesehen hatten.

Hansen fügte noch hinzu, dass die Arktis in 5 bis 10 Jahren eisfrei sein werde. Nichts dergleichen ist jemals eingetreten.

,Der Spiegel‘: Segelbotte in einer eisfreien Arktis im Jahre 2008

Am 27. Juni 2008 verwies ,Der Spiegel‘ auf Wissenschaftler, als er berichtete, dass die Arktis „mit brutaler Geschwindigkeit abschmilzt“.

Das Wochenmagazin zitierte auch den Forscher Olav Orheim vom Norwegian Research Council: „Bereits im vorigen Oktober prophezeite ich, dass die Arktis in diesem Sommer eisfrei werden könnte“ und dass „im August oder September Menschen in Segelbooten dort kreuzen werden“.

Seth Borenstein: Planet hat „einen ominösen Kipp-Punkt durchlaufen“

Am 12. Dezember 2007 berichtete Seth Borenstein von AP im National Geographic, dass der Planet Wissenschaftlern zufolge einen „ominösen Kipp-Punkt durchlaufen habe“ und dass die Arktis „schrie“, als ob sie in ihren Todeswehen liegen würde.

Jay Zwally, NASA: Nahezu eisfrei am Ende des Sommers 2012

Der NASA-Klimawissenschaftler Jay Zwally wurde ebenfalls im National Geographic erwähnt, und zwar mit seinen Worten: „Nach der Begutachtung seiner eigenen neuen Daten sage ich, dass die Arktis mit dieser Rate zum Ende des Sommers 2012 nahezu eisfrei sein könnte, also viel schneller als nach Prophezeiungen zuvor“.

John Kerry: Eisfrei bereits 2013, nicht erst 2050

Am 16. Oktober 2009 nannte Senator John Kerry hier bei der Huffington Post den Klimawandel „eine Bedrohung der nationalen Sicherheit“. Weiter schrieb er:

Er ist bereits über uns gekommen, und seine Auswirkungen sind weltweit zu spüren, jetzt und hier. Wissenschaftler projizieren, dass die Arktis bereits im Sommer 2013 eisfrei sein wird. Nicht erst 2050, sondern schon in vier Jahren.

Sierra Club Kanada 2013: „Eisfrei in diesem Jahr“

Der Sierra Club Kanada meldete im Jahre 2013, dass die Arktis noch in jenem Jahr eisfrei sein werde (hier).

Wer den Link anklickt, wird jedoch sehen, dass er nicht mehr funktioniert. Vielleicht wurde das Ganze einfach zu peinlich, weshalb man den Link entfernte.

Das Wadhams-Debakel

Und schließlich war da noch Peter Wadhams, Professor für Ozean-Physik und Leiter der Polar Ocean Physics Group im Fachbereich Applied Mathematics and Theoretical Physics an der University of Cambridge. Er sagte im Jahre 2007, dass das arktische Meereis im Jahre 2013 vollständig verschwunden sein werde. Man vergesse nicht: Wadhams war ein anerkannter Experte.

Sechs Jahre später, also 2013, hatte das Meereis stattdessen um satte 25% zugenommen! Im Jahre 2012 änderte Prof. Wadhams seine Prophezeiung auf das Jahr 2016. Natürlich ist auch das niemals eingetreten.

Die Realität: Heute weist die Arktis das dritthöchste Meereis-Volumen seit 16 Jahren auf.

Heute zeigt das arktische Meereis nicht die geringsten Anzeichen des Abschmelzens, und in Wirklichkeit wurde ein paar Tage lang das dritthöchste Eisvolumen seit 2003 verzeichnet. Der japanische Klimablogger Kirye zeigte auf Twitter diese Graphik:

Link: http://notrickszone.com/2018/07/21/charlatans-of-the-arctic-laughing-stock-ice-free-arctic-predictions-fake-science-at-its-best/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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20 Kommentare

  1. Tja dann bin ich ja einmal gespannt, denn Jetzt gehen die Kids die nichts Anderes kennen als ihr Indoktrination durch die Mainstreammedien, den staatlichen Bildungsinstituten und der Willfährigkeit unserer politischen Führung, denen es nur um unsere Stimmen geht, auf die Straße um die Welt zu retten 😉 Wie ein Herr Schellnhuber ja so schön ausdrückte, explodiert unsere Erde wenn Wir nicht sofort handeln und den Klimawandel aufhalten !! Wen interessiert denn heutzutage überhaupt noch irgendwelche Fakten, wenn das Weltbild so schön zu seinen eigenen Vorurteilen passt.

  2. Ich glaube, in manchen Kommentaren wird etwas vom Thema abgewichen. Es ging im Grunde nur darum aufzuzeigen, dass die Arktis eben nicht eisfrei ist und vorerst auch nicht sein wird – obwohl sie es doch schon seit vielen Jahren sein sollte.

    Solange die Eisfreie-Arktis-Alarmisten nicht zugeben, was vor aller Augen liegt,… na, ja, der Kommentar soll nicht wegen Unsachlichkeit gelöscht werden.

    Chris Frey, Übersetzer

    • Also zurück zum Thema.

      In Ihrem Artikel, Herr Frey, kommen wissenschaftliche Außenseiter bzw. sensationslüsterne Medien zu Wort. Wadham wurde damals in der wissenschaftlichen Gemeinschaft heftig kritisiert, weil seine verwendete Methodik (simple Extrapolation der Daten) als zu primitiv betrachtet wurde.

      Was im Artikel fehlt, das ist der wissenschaftliche Mainstream, der seine Abschätzungen zum Verschwinden des arktischen Meereises (Verschwinden steht für weniger als 1 Mio. km^2) auf Klimamodellen basieren lässt. Hier ist eine graphische Zusammenstellung aus dem AR5:  https://www.ipcc.ch/report/graphics/images/Assessment%20Reports/AR5%20-%20WG1/Technical%20Summary/FigTS-17.jpg

      Man sieht: die Prognosen sehen ein Verschwinden erst ab der Mitte dieses Jahrhunderts voraus.

  3. Man sollte schon vernünftige Quellenangaben machen. Hier sieht man eindeutig, dass der Artikel von einer klimawandelfeindlichen, nicht wissenschaftlichen Seite aus dem englischen 1:1 ins deutsche übersetzt wurde. Und man sich nicht mal die Mühe gemacht hat, die Originalquelle anzusehen, sonst hätte man recht einfach gesehen, dass schon in der englischen Quelle Fehler sind. Und ernsthaft…. Ein Twittereintrag als Quellenangabe in einer wissenschaftlichen Diskussion?

    Und sind es denn nicht immer die Klimawandelskeptiker, die sagen, ein einzelner Rekordwert (wie etwa Hitzerekorde, etc.), sagen nichts über einen Trend aus? Und nun reicht den Skeptikern, dass nun EIN Jahr dabei ist, der in der Grafik etwas höher liegt?

    Zudem….. erweitert mal die Grafik um die Werte von 1980. Im Zeitraum von 1980-1990 lag das durchschnittliche Eisvolumen im September bei etwa 15*1000*km³. Innerhalb der letzten 10 Jahre aber lediglich nur bei 4.5-8*1000*km³. Am 19. Juli lag laut Angaben der Quelle das Volumen bei 10.35*1000*km³. Es ist noch nicht mal das diesjährige Minimum erreicht, liegt aber trotzdem schon deutlich unter den Minimalwerten der Jahre 1980-90. Sieht die Grafik nun anders aus? 😉

    • Ich will  nur auf einen Punkt eingehen: die Hitzerekorde sollen ständig ansteigen gemäss Computer-Hypothese.
      Wenn Sie da keine Ableitung zwecks Falsifizierung durch die Realität zuliessen, dann gäbe es keine Konvergenz in Wissenschaften und alles wäre immer nur gleichbleibend WAHR — d.H. Fortschritt = Null, d.H. Aufklärung perdu (with no hope of return).

      • Grundlage der Wissenschaft ist natürlich, dass man Aussagen immer skeptisch betrachtet und versucht zu widerlegen, das macht gute wissenschaftliche Arbeit aus. Aber wissenschaftliche Fakten nur in dem Ausschnitt zu betrachten, wie es das eigene Weltbild bestätigt (in dem man z.B. die Zahlen von 1980-1990 weglässt, was die Grafik komplett verändern würde), könnte man als Vortäuschung falscher Tatsachen bezeichnen.

        Schon allein die Überschrift des Artikels ist beleidigend, denn es impliziert, dass die genannten Wissenschaftler wissentlich Falschaussagen gemacht haben (Scharlatane), was recht dumm wäre, denn mit dem Nichteintreffen ihrer Prognose würden sie ihre eigene wissenschaftliche Kompetenz in Frage stellen. Die genannten Personen haben also im Glauben an die Richtigkeit gehandelt. Dass sich einige Wissenschaftler in der Zeit geirrt haben, WANN das Arktiseis schmilzt, sagt absolut nichts darüber aus, DASS das Arktiseis verschwindet.

        Auch die Aussage, in den letzten Jahren habe das Eisvolumen stetig zugenommen (stetig bedeuted, jeder Wert ist größer als der vorjährige), ist falsch, es ging innerhalb der letzten 10 Jahre 4 mal aufwärts und 6 mal abwärts. Die Aussage, in den letzten dutzend Jahren wäre kein Trend erkennbar, ist gelogen. Seit 1980 hat das Eisvolumen um 3000 km³ pro Dekade abgenommen.

        http://psc.apl.uw.edu/wordpress/wp-content/uploads/schweiger/ice_volume/BPIOMASIceVolumeAprSepCurrent.png

        Wäre dies eine öffentliche Zeitung, müsste sie jetzt eine Berichtigung in ihrer Zeitung bringen.

        • Die modellgerechneten 3000 km³ entsprechen nicht meiner Vorstellung von Falsifizierung durch die Realität. Ich fürchte wir könnten uns im Kreis drehen um politisch korrekte Computer-Hypothesen; daher sollten andere Kriterien den Ausschlag geben, z.B. für die [bisher m.E. nicht erfolgte] Zurückweisung von sowas hier.

          • Wen interessiert, ob das IHRER Vorstellung entspricht? Die Grafik entspringt KEINEM Modell. Es sind Messdaten. Gemessene, real existierende Daten einer wissenschaftlichen Einrichtung. Und wenn gemessen wurde, dass im Schnitt 3000km³ Eis pro Dekade verschwunden sind, dann sind die verschwunden.

            Das hat nichts mit politisch korrekten Computer Hypothesen zu tun.

            Genauso wenig wie EIN Wert, der von der Norm abweicht irgendetwas Beweist. Schon mal was von natürlicher Varianz gehört? Dazu gehört auch, dass solche Ereignisse auftreten… aber erst wenn es zur Norm wird (wie etwa ein Verlust von km³ Eis über Jahrzehnte wie es jetzt passiert), ist es aussagekräftig.

          • „Sea Ice Volume is calculated using the Pan-Arctic Ice Ocean Modeling and Assimilation System“, das ist eine Modellrechnung — auch wenn Sie es abstreiten.

            Die politisch korrekte Computer-Hypothese will dass aufgrund CO2-Anstieg das Meereis zurückgeht. Dass Ihnen die Vergleiche mit der Vergangenheit nicht gefallen ändert nichts daran dass das zurückgewiesen werden muss, sonst ist die Computer-Hypothese falsch.

          • Was heißt nicht gefallen. Es hat einfach keinerlei Aussagekraft. Keine.

            1955 mag ein Jahr gewesen sein, in dem das Eis dünner war. Das allein sagt aber noch gar nichts aus, ob das auch auf das Volumen zutrifft, von der Eisfläche der Arktis ist in der Quelle keine Rede.

            Der Wert von 1955 ist ein Ausreisser, natürliche Varianz. Niemand hat behauptet, dass die Temperatur jedes stetig zunimmt oder das Eis stetig abnimmt. Es nimmt IM TREND ab. Darum geht es. Wir sprechen hier von Klima, was über Zeiträume von 30 Jahren definier wird. Was für eine Aussagekraft hat bitteschön ein Wert von 1955?

          • Über Trendlinien brauchen wir uns nicht auseinanderzusetzen: man legt den Anfang einfach auf eine politisch korrekte Meereisansammlung, dann verschwinden Pro+Contra am Ende von selbst.

            Und schon drehen wir uns im Kreis, wie anfangs befürchtet. Ich lasse Ihnen das letzte Wort, für mich ist gut und es kam nix neues dabei zustande. Ein kleines Chapeau dafür dass keine Ad hominems hin+her geflogen sind.

          • „Über Trendlinien brauchen wir uns nicht auseinanderzusetzen: man legt den Anfang einfach auf eine politisch korrekte Meereisansammlung, dann verschwinden Pro+Contra am Ende von selbst.“

            So wie es etwa in der letzten Grafik des Artikels getan wurde? Dass man nur das Eisvolumen der letzten 15 Jahre gezeigt hat und nicht der letzten 30 Jahre? 😉

  4. Überschritf aus dem Artikel.

    Die Realität: Heute weist die Arktis das dritthöchste Meereis-Volumen seit 16 Jahren auf.

    Und was sagt die Grafik?

    Die Grafik zeigt nur Daten seit 15 Jahren und 2018 ist der vierthöchste Wert des DMI-Modells (andere Modelle sagen etwas anderes). Spricht nicht für die Qualität des Oroginal-Artikels.

    Alles in allem bleibt natürlich: Die Vorhersagen vor 5 bis 10 Jahren waren zu negativ. Mal sehen wie dieser arktische Sommer ausgeht.

    MfG

    Ketterer

     

    • zu: wie dieser arktische Sommer ausgeht

      Der Ausgang ist bereits festgelegt, die Computer laufen heiss um die Meereisdicke kleinzurechnen; das muss IPCC-Kosensus ensprechen sonst versiegen die „Forschung“sgelder.

      Ich wette 50€, zu spenden zugunsten EIKE, halten Sie dagegen?

      • Das letze Mal als ich mich auf eine Wette zum arktischen Meereseis mit einem Skeptiker einließ, da hatte dieser beim Zahlen gekniffen.  Zu gunsten dieses hier nicht zu nenneden Skeptikers muss ich sagen, dass dieser in der Lage war eine Wette zu formulieren.

        Daran müssen Sie noch ein wenig üben! Wollen Sie wetten

        – dass der Ausgang feststeht?

        -dass die Computer heißlaufen?

        – dass die „Forschung“sgelder versiegen?

         

        Im übrigen ist das Meereisvolumen so schlecht definiert, dass ich nur auf die Fläche (area oder extend) wetten würde.  Aber seit dem Nichteinlösen der Wette durch idese Skeptiker wette ich bei so etwas nicht mehr, auch wenn die Wette klar definiert ist.

        MfG

        Ketterer

  5. Blöder als Mark Sereeze kann man es nicht mehr machen: Wenn man für eine Eintrittsalternative die Wahrscheinlichkeit 50 : 50 angibt, stimmt das immer, ist aber auch ein bißchen trivial. Das ist echte Wissenschaft: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie es ist.

    Auch ein Wadhams arbeitet nicht mit wissenschaftlichen Fakten, sondern mit reiner Spekulation und das noch sehr schlecht. Kein Modell, das die Wirklichkeit auch nur grob abbildet, würde in diesen kurzen Zeiträumen ein diametrales Ergebnis liefern. Dies zeigt, daß die Modelle alle auf das gewünschte Ergebnis, d.h. maximale Katastrophe, frisiert sind. Das ist Betrug.

    Hier fallen mir die Klagen von Kindern gegen Energienternehmen in den USA ein. Diese ganze verlogene „Wissenschaftsmeschpoche“ gehört auf Schadensersatz verklagt. Fragt sich nur, welches Unternehmen wirklich Schaden genommen hat,- aber vielleicht können die Leser dieser Zeilen sich bei der EIKE Redaktion melden, wenn ihnen dazu was einfällt.

  6. Wovon wollten Wissenschaftler ein Abschmelzen der Arktis (bis 2013) ableiten? In einzelnen Links wird von Klimamodellen gesprochen. Wenn dem so ist, zeigte sich auch hier, daß die Algorithmen dieser Modelle mit der Wirklichkeit wenig bis nichts gemeinsam haben. Und das wiederum würde belegen, daß die Alarm-Wissenschaft offenbar nahe null Ahnung von den tatsächlichen Zusammenhängen hat.

    Auf  https://arctic-roos.org/ kann man sich übrigens tägliche Satellitenfotos und andere Statistiken ansehen.

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