Die verbrannten Gelder aus dem Green Climate Fund

Willis Eschenbach
Als Präsident Trump die USA aus dem Pariser Klima-Abkommen zurückzog, befreite er uns auch von jedweden zusätzlichen Zahlungen an den so genannten Green Climate Fund GCF. Tut mir leid, kein ,Futter‘ mehr für den Fonds der ,Greenies‘. In diesen Fonds wurden inzwischen 7,2 Milliarden Dollar Steuergelder aus verschiedenen Ländern eingezahlt. Es ist der Fonds, auf den zugreifen zu können viele Länder hart gerungen haben. Es ist auch der Fonds, der eigentlich mit 100 Milliarden Dollar ausgestattet werden sollte, damit dieses Geld an korrupte Politiker in der Dritten Welt sowie an habgierige UN-Funktionäre ausgezahlt würde, damit diese in dem Geld noch auf Jahrzehnte hinaus schwimmen können – wie Onkel Dagobert in seinen Phantastilliarden.

Anfangen möchte ich mit den Grundlagen des GCF. Im Jahre 2017 haben alle Länder der Welt insgesamt rund 33 Gigatonnen („Gt; 109 Tonnen) CO2 emittiert. Jene Länder jedoch, die insgesamt fast zwei Drittel zu diesen Emissionen beitragen, haben jedoch bisher genau Null Dollar eingezahlt. Nicht einen Penny.

Jawohl, so ist es! Diese Länder, die fast zwei Drittel der Gesamtmenge CO2 emittieren, haben noch nicht einen einzigen Penny in den GCF eingezahlt. China nicht, Indien nicht, Russland nicht, viele andere dieser Länder auch nicht. Nur die wenigen Glücklichen müssen zahlen … nun, weil die „Historie“ die bevorzugte Erklärung dafür zu sein scheint…

Weiter. Was bisher oftmals der Fall war – die USA waren unter den größten Trotteln auf dem Planeten. Drei Länder, nämlich die USA, Deutschland und Japan haben fast die Hälfte jener 7,2 Milliarden Dollar aufgebracht, welche der GCF gegenwärtig verschwendet … jetzt aber nicht mehr. Wir [= die USA] sind aus dieser Geld vernichtenden Maschinerie ausgestiegen.

Wie schlimm die Verschwendung im GCF ist, kann man bei den „Abschwächungs“-Projekten des GCF sehen. Mittels dieser Projekte soll vermeintlich die Menge des emittierten CO2 reduziert werden. Bis heute gibt es 22 derartige Projekte mit einer finanziellen Gesamt-Ausstattung (aus dem GCF sowie von öffentlichen und privaten Geldgebern) in Höhe von 6,9 Milliarden Dollar.

Und ihren zweifellos rosigen Prophezeiungen eingesparten CO2 durch Windmühlen, Solarpaneele, Isolierung von Gebäuden und so weiter zufolge werden durch alle diese Projekte gerade mal etwas unter 2 Gt CO2 eingespart. Zwei Milliarden Tonnen! Das ist ein großes Gewicht von CO2 … aber was bedeutet das alles?

Um das zu verstehen, wollen wir diese Menge mal in parts per million by volume (ppmv) CO2 umrechnen. Gegenwärtig sind wir bei 410 ppmv. Im Jahre 1750 waren wir bei etwa 278 ppmv.

Und der Behauptung des IPCC zufolge soll diese CO2-Zunahme einen Temperaturanstieg um 2,0787°C bewirkt haben. Der Grund für die vielen Dezimalstellen wird gleich deutlich werden.

Nun also, um die atmosphärischen CO2-Konzentration um 1 ppmv zunehmen zu lassen, muss man etwa 16,8 Gt CO2 emittieren. Der GCF hat die Emission von 2 Gt CO2 vermieden … FALLS also deren Schätzungen korrekt waren, und FALLS wir alle Einsparungen heute tatsächlich erreichen, würde die Konzentration nicht 410 ppmv betragen, sondern lediglich 409,88 ppmv.

Und dies wiederum würde die behauptete Erwärmung durch CO2 geringer machen … auf 2,0771°C.

FALLS also deren Schätzungen korrekt sind, FALLS alle Einsparungen erreicht werden würden und FALLS CO2 tatsächlich der geheime Kontrollhebel der Temperatur auf der Erde ist … falls all das der Fall wäre, würde die Gesamtheit aller vom GCF finanzierten Projekte eine Temperaturreduktion von … Moment … 0,0015°C bewirken!

Wie gering ist diese Temperaturänderung? Nun, falls man eine Treppenflucht in Höhe von etwa drei Metern hinaufläuft, gibt es einen Temperaturunterschied wegen der Änderung der Höhe. Einen wie großen Unterschied? Nun, die Temperatur sinkt alle 100 m um etwa 1°C. Beim Aufstieg auf eine Treppe in dieser Höhe erlebt man eine ,Abkühlung‘ um etwa 0,03°C. Drei Hundertstel Grad. Viel zu gering, um ohne Spezialinstrumente gemessen werden zu können.

Aber das ist immer noch eine um das zwanzigfache höhere Temperaturabnahme als sie erreicht wird durch die 6,9 Milliarden Dollar, welche für diese Abschwächungsprogramme des GCF verschwendet worden sind, nämlich eine Abnahme um lediglich 0,0015°C. Fazit: Wir haben also 6,9 Milliarden Dollar ausgegeben für eine MÖGLICHE Abnahme der Temperatur vom Fußboden bis in Höhe unserer Knie … Moment, ich muss mal Luft holen …

Wir können das noch aus einem anderen Winkel betrachten. Wie viel Geld würden wir aufwenden müssen, um eine mögliche Temperaturabnahme um ein lumpiges Grad zu erreichen? Angesichts des Umstandes, dass wir 6,9 Milliarden Dollar ausgeben für eine mögliche theoretische Abnahme um 0,0015°C würde ein Temperaturrückgang um 1°C uns mit läppischen 4,6 BILLIONEN DOLLAR zu stehen kommen … ohne jede Garantie auf Erfolg.

Und da jammern einige Menschen noch darüber, dass sich die USA aus diesem miesen Green Climate Fund verabschiedet haben?!

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/07/04/the-green-spent-by-the-green-climate-fund/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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19 Kommentare

  1. @Rainer Küper,

    Sie sollten nicht Frau Dr. Kempfert attackieren, sondern diejenigen, die seit Anfang der 1970er Jahre die Anti-CO2-Propaganda verbreiten, naemlich die Kernenergie-Lobby, zu Beginn unter der Fuehrung von Wolf Haefele, spaeter dann unter der Fuehrung des Arbeitskreises  „Energie“ der DPG.  Es sollte damit das vorgegaukelt werden, was Hermann Flohn dann 1980 in den Physikalischen Blaettern behauptete:

    „CO2 -induzierte Warmzeit gefahrlicher als Kernenergie“

    Das sog. 2-Grad-Ziel stammt auch aus dieser Zeit. Es wurde von dem Yale-Volkswirtschaftler Bill Nordhaus in seinem IIASA Working Paper „Can we control carbon dioxide?“ von 1975 formuliert, was er fuer das von Haefele geleitete Projekt Energiesysteme der IIASA anfertigte.

    Von Ulrich Wolff stammen die absurden Behauptungen (siehe „Wohlstand oder Katastrophe?: Warum die Nutzung fossiler Brennstoffe eingestellt werden sollte“ aus dem Jahr 2006):

    „Ein Anstieg der mittleren Temperatur der Atmosphaere um etwa 5 Grad C auf etwa 20 Grad C bis zum Jahre 2050 ist nicht mehr abzuwenden.“

    „Wenn der Verbrauch von Kohlenstoff nicht rechtzeitig vollstaendig eingestellt wird, ist zu erwarten, dass die Erde noch deutlich vor dem endgueltigen Verbrauch der fossilen Energievorraete als Folge der Erwaermung fuer Menschen unbewohnbar wird.“

    Und dann kommt sein Loesungsvorschlag:

    „Ohne den rechtzeitigen Übergang auf Kernenergie ist eine Klimakatastrophe nicht abwendbar!“

    Das Wolffsche Pamphlet ist auch heute noch auf dem Markt.

    • Damals ist Vergangenheit. Heute ist 40 Jahre danach.

      Heute agitiert Claudia Kemfert als Abteilungsleiterin eines Institutes, das im großen Umfang von Aufträgen der Ministerien im Bund und in den Ländern lebt, das von Partei-Politikern aus diesen Ministerien beeinflusst wird, die Frau Kemfert in Gremien holen, die Regierungspolitik zu begründen und die Gesellschaft zu beeinflussen haben.

      Frau Kemfert ist keine unabhängig arbeitende Wissenschaftlerin. Frau Kemfert ist agitatorischer Teil des Systems, dessen Ziele ich für falsch halte.

      Sie werden verstehen, dass es wichtiger ist, sich mit den heutigen Akteuren zu befassen, als mit Leuten von vor 40 Jahren.

    •  
      Sehr geehrter Herr Dr. Gerhard Kramm,
      bei mir erwecken Sie den Eindruck, dieses Thema über das CO2-Märchen lässt Sie nicht mehr los.
      Zum wiederholten Mal erzählen Sie diese Geschichte,leider nicht zu Ende bis zum aktuellen Dilemma.
      Die unglückliche Situation mit dem Herrn Ulrich Wolff,hilft da auch nicht wesentlich weiter.
      Die unrühmliche Rolle der Physikalischen Gesellschaft wird zwar genannt,doch dann beginnt die Geschichte erst spannend zu werden.Für mich wäre es interessant, wie Sie und amerikanische Naturwissenschaftler nach einem erfüllten Berufsleben , die Rolle der Familie v. Weizäcker , Hans-Dietrich Genscher und Ernst Albrecht sehen, zu der Ausrichtung der Naturwissenschaft in Bezug auf die Finanzwelt.
      Mit herzlichem Glückauf

       

      • Nachdem die Kernenergie-Lobby 40 Jahre lang , das Maerchen von dem durch CO2 verursachten globalen Klimawandel verbreitet hat und dabei selbst in die Grube gefallen ist, die fuer die Kohleverstromung gedacht war, versucht man die eigene Schuld auf andere abzuwaelzen.

        Was Sie als unglueckliche Situation mit dem Herrn Wolff darlegen, ist in Wirklichkeit ein Versuch, mit falschen Behauptungen die Nutzung der Kernenergie zu begruenden. Nimmt man die Zahlen, die Wolff genannt hat, dann waere schon im Jahr 1987 das 2-Grad-Ziel ueberschritten worden. Fragen Sie doch Wolff, warum sein Machwerk immer noch angeboten wird.

        Vielleicht werden Sie am 31. Dezember 2022 erkennen, was sich die Kernenergie-Lobby selbst eingebrockt hat. Dann ist es allerdings zu spaet, denn dann werden alle KKWs stillgelegt worden sein.

  2. Herr Rüper,

    die eine Dame ist Professorin:

    „Claudia Kemfert ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin.“

    Die andere ist sowas:

    Geboren am 15.05.1955 in Ulm; ledig.

    1974 Abitur.

    Dramaturgin an den Städtischen Bühnen Dortmund und beim „Hoffmans Comic Teater“, Managerin der Rock-Band „Ton Steine Scherben“. Sprachen: Englisch (f), Französisch (f), Italienisch (G).

    Mitgliedschaften in Humanistische Union, Pro Asyl, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), Mitglied im Kuratorium der DFB-Kulturstiftung und Kuratorium Universität Augsburg.

    1971 bis 1990 Mitglied der Jungdemokraten, seit 1987 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen (ehemals: Die Grünen). 1985 bis 1989 Pressesprecherin der Grünen im Bundestag, 1989 bis 1998 Mitglied des Europaparlaments und ab 1994 Fraktionsvorsitzende der Grünen im EP; 2001 bis 2002 und vom Oktober 2004 bis Oktober 2013 Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.“

    Die intellektuellen Unterschiede der beiden Frauen sind nicht zu übersehen. Und es kommt nicht darauf an, daß man eine der Frauen persönlich kennt.

    • Hallo Herr Heinzow,

      Werdegänge und Professionen der beiden Claudia kenne ich seit vielen Jahren.

      Wie Sie vielleicht gelesen haben, bezieht sich mein 1. Kommentar darauf, dass beide über Trumps Verlassen des Accord de Paris jammern. Jede von ihnen jammert auf ihre Weise, wobei die Damen Kemfert und Roth gleichermaßen konfus jammern. Insofern unterscheidet sich die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages nicht von der Junior-Professorin, die gerade über den CoalExit brütet: https://tinyurl.com/yasnuhu9

      Beide agitieren gegen Alles, was nicht klimawandelkonform ist und ganz besonders gegen Trumps Verlassen des Accord de Paris, eine für mich richtige Entscheidung.

      • Herr Küper,

        Wissenschaft ist inzwischen politisch kontrolliert und bestimmt. Nehmen Sie an, daß eine Universität oder eine ihr angeschlossene Wissenschaftsabteilung die neuesten Großrechner bekäme, wenn nicht das abgeliefert würde was die Politik wünscht?

        Ich habe über Jahre hinweg einen CDU-Bundestagsabgeordneten sozialwissenschaftlich bei seinen „Bürgergesprächen“ untersucht und weiß deshalb wie das politisch-wissenschaftliche System inzwischen gesteuert wird.

        Inzwischen bestimmen fachlich ungebildete Politiker das, was „Wissenschaft“ zu sein hat.

         

        • Um so wichtiger ist es, gegen dieses System vorzugehen, in dem Politiker bestimmen, was Wissenschaft zu liefern hat.

          „Unter den Talaren – Muff von 1.000 Jahren“, hieß es vor 50 Jahren. Wie wollen wir es heute nennen?

          • „„Unter den Talaren – Muff von 1.000 Jahren“, hieß es vor 50 Jahren. Wie wollen wir es heute nennen?“

            Statt Abschaffung von Talaren haben wir inzwischen noch die Kopftücher dazu bekommen.

  3. Hallo Herr Eschenbach, die beiden Claudia beim DIW Berlin und im Bundestag jammern, weil Mr. Trump den Accord de Paris verlassen hat, ich jammere nicht. Ich jammere, weil die Bundesregierung zu dumm und zu destruktiv ist, Mr. Trump zu folgen und ebenfalls den Accord de Paris zu verlassen.

      • Leider, Herr Kramm, der Schwadronierer weiß, worüber er redet.

        Wären Sie bitte so freundlich zu erklären, weshalb die beiden Claudia beim Thema „Trumps Rückzug aus dem Accord de Paris“ nicht in einem Satz genannt werden sollten?

        • @Rainer Küper,

          Man muss nicht mit Dr. Claudia Kempfert uebereinstimmen, aber man muss anerkennen, dass sie den ueblichen akademischen Weg gegangen ist, um zum Professor an einer Universitaet ernannt zu werden. Dass das politische Umfeld fuer Sie guenstig war, hat sie wahrgenommen.

          Was der Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Paris Climate Accord von 2015 angeht, so gehoere ich zu denen, die diesen Schritt sehr begruesst haben.

          Im Februar 2017 verfasste Dr. Richard Lindzen, Professor Emeritus of Atmospheric Sciences, Massachusetts Institute of Technology, folgende Petition:

          „We urge the United States government, and others, to withdraw from the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). We support reasonable and cost-effective environmental protection. But carbon dioxide, the target of the UNFCCC is not a pollutant but a major benefit to agriculture and other life on Earth. Observations since the UNFCCC was written 25 years ago show that warming from increased atmospheric CO2 will be benign — much less than initial model predictions.“

          Diese Petition,  die an den Praesidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, adressiert war, wurde von mehreren hundert Wisenschaftler unterzeichnet. Ich wurde von den Organisatoren dieser Petition gebeten, diese Petition zu unterzeichnen, einer Bitte, der ich sehr gerne nachgekommen bin.

          Seit der Zeit werde ich von einigen der sog. Klimaskeptiker wie etwa der Dr. Penner in rueder Form angegangen, weil ich diese Petition unterzeichnet habe. Das ging soweit, dass ich mich entschlossen habe, keine weitere Petition dieser Art zu unterzeichnen.

          Ich bin sicherlich in der Lage, mit Dr. Kempfert kontrovers zu diskutieren. Was mir mittlerweile zu denken gibt, ist die Handlungsweise dieser sog. Klimaskeptiker. 

          • Hallo Herr Kramm,

            dass Frau Kemfert die Gelegenheit ergriffen hat, Junior-Professorin werden zu können, ist kein Grund eines Vorwurfes.

            Dass Frau Kemfert jedoch in der Position Abteilungsleiterin beim DIW Berlin jede Gelegenheit nutzt, um alle, die nicht ihre Ansicht der Hypothesen anthropogenen Klimawandels teilen, bei jeder Gelegenheit niederzuputzen, dass sie von Kohlestrom fabuliert, der Netze verstopfe, dass sie die friedliche Nutzung der Kernenergie, von der sie überhaupt keine Ahnung hat, verteufelt, dass sie eine bedingungslose Anhängerin der Bundeskanzlerin ist, dass sie allen Unsinn der Energiewende wie fanatisch verteidigt, dass sie Nordstream 2 als überflüssig anprangert, dass sie Deutschland lieber heute als morgen kohlenstofffrei sehen würde, kurz, dass nur gilt, was der Juniorprofessorin genehm ist, ist autokratisches Handeln. Es ist in keiner Weise wissenschaftlich, wie es sich für eine Professorin gehören würde, und sei es auch nur eine Juniorprofessorin.

            Wer die Abhängigkeit des DIW Berlin von den Ministerien der Bundes und der Länder bewerten möchte, möge sich die DIW-Seite ansehen, auf denen Einnahmen und Ausgaben genannt sind und er möge sich die Mitglieder des Rates ansehen, der das DIW steuert. Beides, Einnahmen und Räte, sind politisch dominiert. Das DIW Berlin ist m. E., überspitzt gesagt, einer der vielen verlängerten Arme der Merkel-Administration. In deren Sinne werkelt die Juniorprofessorin zur beiderseitigen Zufriedenheit in fruchtbarer Symbiose.

            Sie werden verstehen, dass ich wenig von Professoren mit diesem Verständnis von wissenschaftlicher Arbeit halte. Meine sicherlich nicht in allen Sätzen sachlich formulierten Beiträge zu diesem Thema: https://tinyurl.com/yd7hjfjp

          • „Dass Frau Kemfert jedoch in der Position Abteilungsleiterin beim DIW Berlin jede Gelegenheit nutzt… – Sie werden verstehen, dass ich wenig von Professoren mit diesem Verständnis von wissenschaftlicher Arbeit halte.“

            Sehr geehrter Herr Küper,
            stimme Ihnen uneingeschränkt zu.
            Diese sog. Professorin prostituiert sich für die Merkel-Bande.
            Das ist eines Wissenschaftlers unwürdig.

      • Interessant finde ich die Tatsache, daß keiner der Kritiker von Claudia Kemfert diese Frau persönlich kennt und nicht berücksichtigt, daß sie Wirtschaftswissenschaftlerin ist. Wirtschaftswissenschaftler sind extrem politikabhängig, weshalb ja auch die Kritik an der Wirtschaftspolitik nur im Background zu finden ist.

        Es gibt nur sehr wenige Wirtschaftswissenschaftler, die sich fundiert in Naturwissenschaften und Meteorologie auskennen. Besonders schlimm ist aber der umgekehrte Sachverstand, wie man an der Bundeskanzlerin erkennen kann. Wirtschaftspolitisch ist die eine Versagerin. Und was die physikalisch geleistet hat ist nach Aussage eines ihrer Kollegen aus „DDR“-Zeiten minimal. Wundert mich auch nicht, denn Frauen und Physik sind mehrheitlich nicht miteinander verbindbar. In der Ökonomie ist das übrigens auch nicht viel besser. Hatte Deutschland schon mal eine Wirtschaftswissenschaftlerin als Wirtschaftsministerin?

          • Rätsel? Welche Rätsel?

            Daß ich einen „DDR“-Kollegen der Kanzlerin seit vielen Jahren kenne? Und dann auch noch Frau Prof. Kemfert dazu?

            “ Sie ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin.“

            „Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.“

            Ich verstehe nicht worüber Sie sich aufregen?

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