Einfach abgestürzt! In einem deutschen Offshore-Windpark ist ein eventuell folgenreicher Schaden eingetreten

Von Alex Reichmuth
Borkum. Es muss ziemlich gekracht haben, 45 Kilometer vor der ostfriesischen Insel Borkum. Am 6. April stürzte ein grosser Teil der Gondel einer Anlage des Offshore-Windparks Alpha Ventus 90 Meter tief ins Meer. Anfangs hiess es, nur die Kunststoffverkleidung der Gondel sei verschwunden, immerhin fast so gross wie ein Einfamilienhaus.

Dann stellte sich heraus, dass auch das Maschinenhaus selber, in dem Getriebe, Generator und andere Technikanlagen untergebracht sind, teilweise abgestürzt ist. So genau weiss man es bis heute nicht, denn der Zutritt zum Windrad ist seither gesperrt. Klar ist aber, dass noch nie eine deutsche Offshore-Windanlage so gravierend beeinträchtigt worden ist. «Das ist schon ein kapitaler Schaden», sagte Andreas Wellbrock von der Windenergie-Agentur WAB gegenüber dem

Norddeutschen Rundfunk

Erst seit acht Jahren in Betrieb

Alpha Ventus wurde 2010 als erster grosser Offshore-Windpark vor der Küste Deutschlands in Betrieb genommen. Er umfasst zwölf Räder mit einer Leistung von je fünf Megawatt. Schon kurz nachdem der Park ans Netz gegangen war, gab es technische Probleme. Damals sprach man von «Kinderkrankheiten». Noch ist die Ursache des Absturzes im April unklar. Diesmal dürfte die Diagnose aber unter «Altersgebrechen» figurieren, obwohl Alpha Ventus erst seit acht Jahren läuft. Möglicherweise war das Stahlgerüst durchgerostet, das Gondel und Verkleidung trägt. Salz in Wasser und Luft fördert bekanntlich die Entstehung von Rost. Man muss befürchten, dass die getroffenen Vorkehrungen gegen das Durchrosten nicht funktioniert haben.

Darum betrifft der Gondelabsturz auch nicht nur eine einzige Anlage. Zu befürchten ist ein Serienschaden, dass also mehrere Anlagen des gleichen Typs von Rost betroffen und im schlimmsten Fall vom Zusammenbruch gefährdet sind. Entsprechend hat die Betreiberfirma EWE nach dem 6. April auch die anderen fünf typengleichen Anlagen von Alpha Ventus vom Netz genommen. Es stehen aber noch 120 weitere Offshore-Windräder des gleichen Typs vor der Küste Deutschlands.

Kein Unterhalt bei 120 Rädern

Sie produzieren zwar weiterhin Strom, dürfen aber aus Sicherheitsgründen vorläufig nicht betreten werden. Deshalb kann das Personal keine Wartungen mehr vornehmen. Ohne Unterhaltsarbeiten steigt das Risiko, dass auch diese Anlagen irgendwann stillstehen. Der Imageschaden für die Produktion von Offshore-Windstrom ist beträchtlich. Weil der Wind über dem Meer viel regelmässiger weht als über dem Land, stellt die Offshore-Technologie eine vergleichsweise zuverlässige Art der Stromproduktion dar. Sie gilt als eine der zentralen Stützen der Energiewende, die Deutschland anstrebt.

Der Teilabsturz einer Gondel schwächt nun das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der imposanten Windräder. Der Vorfall bestätigt Stimmen, wonach sich der angestrebte Wechsel der Versorgung auf Wind- und Solarstrom auf unrealistische Best-Case-Szenarien abstütze. Kritiker bemängeln seit Langem, für das Funktionieren von Alternativenergie-Anlagen würde systematisch der günstigste Verlauf angenommen, während Alterung, Abnutzung und unerwartete technische Probleme ausser Acht gelassen würden. Möglicherweise war der Schaden bei Alpha Ventus zwar tatsächlich nicht konkret vorhersehbar gewesen. Bei technischen Anlagen treten aber immer unerwartete negative Ereignisse ein. Mögliche Pleiten und Pannen nicht einzukalkulieren, wäre darum technisch und wirtschaftlich fahrlässig.

«Peinliches Zeugnis»

Der Schaden bei Alpha Ventus verstärkt den Gegenwind, dem die deutsche Energiewende ausgesetzt ist. Bereits im März fand sich Deutschland im globalen Energiewende-Index des Weltwirtschaftsforums WEF und der Unternehmensberatung McKinsey & Company nur auf dem 16. Rang von 114 bewerteten Ländern wieder – noch hinter Uruguay und Malaysia. Auch zehn andere europäische Länder, darunter die Schweiz, waren besser klassiert. Dabei lobt sich Deutschland seit Jahren für seine angeblich ökologische Energiepolitik. Von einem «peinlichen Zeugnis» schrieb die Zeitung

Die Welt

Besonders schlecht schloss das Land in der Kategorie «Struktur des Energiesystems» ab – auf dem 110. von 114 Plätzen. Die WEF-McKinsey-Studie machte dafür in erster Linie verantwortlich, dass die deutsche Stromversorgung immer noch massgeblich auf Kohleverfeuerung abstellt und der CO2-Ausstoss seit 2014 nicht abgenommen hat – trotz mittlerweile jährlich 25 Milliarden Euro Subventionen für erneuerbare Energie.

Andere Länder wie etwa Dänemark und Grossbritannien setzen bei der Stromerzeugung vor allem auf Gas, Wasserkraft und teilweise Kernkraft statt auf Wind und Sonne. Im Gegensatz zu Deutschland konnten sie ihre Abhängigkeit von Kohlestrom zum Teil deutlich reduzieren.      

Der Beitrag erschien zuerst in der Druckausgabe der Basler Zeitung. Mit freundlicher Genehmigung.                            

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23 Kommentare

  1.  
    Immer gleich diese Fehlinterpretationen!
    Die CO2‑Vernichtungs‑Abzocke‑Industrie zeigt nur ihre künstlerische Seite. Es ist doch sehr gut gelungen, das muss anerkannt werden!

  2. Auf den Projektversammlungen der Windkraftparks gab es Alles, nur keine kritischen Fragen zur Lebensdauer, kritischen Bauteilen, Langlebigkeit, etc. Die Gier bei den präsentierten Renditen fraß das Hirn. Wer nicht mitmachte und Kritik äußerte wurde verhöhnt. Alle machen mit, also ist es richtig. Das keine Konstruktionsnormen, techn. Normen oder Erfahrungen für die Errichtung von Offshore-WKA’s bestanden wurde nie hinterfragt.

    Wir haben in Deutschland kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem.

  3. Sehr geehrte Damen und Herren von EIKE,

    ist es möglich, das Bild mit dem zerstörten Windrad auf ein T-Shirt aufgedruckt zu bekommen?

    Ich bin sicher, daß es dafür Abnehmer*?/Innen gibt.

    • Tut mir leid, da wir die Quelle – es war von privat- ohne großen Aufwand nicht mehr auffinden können, können wir dessen Zustimmung nicht einholen. Evtl. weiß einer der Leser mehr!

  4. Wie sieht das mit den Havarien der englischen und dänischen off-shore windparks aus ? Die wurden doch schon früher wie die deutschen installiert. Machen sich dort auch solche Verschleißerscheinungen bemerkbar, oder nur bei uns. Andererseits, wenn dies ein einmaliges Ereignis ist, dann wäre das nicht bewegend. Wenn nicht, dann hat man wahrscheinlich wieder mal falsch gespart und es waren zu viele Kaufleute, Nichttechniker, bei der Projektierung zugange. Wäre nicht ganz nachvollziehbar so eine Nachlässigkeit im Korrosionsschutz.

    Was lese ich da ? Dänemark erhält Wasserkraft zu 40% aus Norwegen ?? Das geht nicht. Unsere Grünen haben doch gesagt WIR sollten Wasserkraft aus Norwegen beziehen. Die Leipziger Stadtwerke verkaufen doch schon (oder wollen) „sauberen“ Strom aus Wasserkraft aus Norwegen. Haben die Norweger so viel von der Wasserkraft ?? Bisher dachte ich, die verbrauchen das alles selbst, weil auch die Heizung mit Strom läuft.

  5. Es muß nicht unbedingt der Rost sein,es kann auch ungenügende dynamische Festigkeit sein.Die Anlagen mit Getriebe haben ja einen ziemlich langen Strang-(Welle,Getriebe und Generator)Habe selbst bei einer Anlage einen erklecklichen Fluchtfehler dieses Strangs gemessen.Offensichtlich ist der Rahmen aus Gewichtsgründen nicht steif genug,um einen Fluchtfehler zu vermeiden.Dann bestehen die Anlagen aus jeder Menge Schwingungen und Resonanzen.Irgenwann schlägt Herr Wöhler dann zu.Wenn sich Herr Wöhler dann noch mit der Salzluft verbindet,kann so ein Event schon mal nach dieser Zeit passieren.Also mal Frau Kemfert Fragen,oder besser Herrn Lesch,der weiß doch alles und noch mehr.

     

     

  6. Die Aussage „Der Imageschaden für die Produktion von Offshore-Windstrom ist beträchtlich.“

    In der Lügenpresse liest man nichts über den Vorfall. Insofern gibt es keinen Imageschaden.

    Die Aussage „Weil der Wind über dem Meer viel regelmässiger weht als über dem Land, stellt die Offshore-Technologie eine vergleichsweise zuverlässige Art der Stromproduktion dar. Sie gilt als eine der zentralen Stützen der Energiewende, die Deutschland anstrebt.“ ist gleichfalls falsch wie die meisten Eike Leser wissen. Auch die Einspeisung von Offshore Windmühlen folgt den Launen des Wetters. Der Strom ist wertlos und umweltschädlich. 

    Holger Narrog

     

    • @Holger Narrog

      Da haben Sie recht…in einen Umfeld von Subventionen und marktfeindlichen Gesetzen (EEG-CO2 Verbotsdiktatur) kann es KEINEN Imageschaden geben, weil die Mechanismen des Marktes von Angebot, Nachfrage, Wettbewerb und Insolvenz keine Anwendung finden….der Staat/Regierung bestimmt hier mit Gesetzen und Verboten (EEG und Kernenergie-Kohleausstieg) über das, was „FREIER MARKT“ ist….der Freie Markt wurde von der Gesetzgebenden Grün-Sozialistischen Gesinnungspolitik der Merkel-Medien Regierung gekapert und außer Kraft gesetzt. Der Imageschaden für eine funktionierende MEHRWERTSCHAFFENDE und MODEREN wie auch FORTSCHRITTLICHE marktbasierende Wohlstandsgesellschaft liegt in dem ERLASS/ZWANG eines EEG und des Kernenergieausstieg bzw. CO2 VERBOT. In Zukunft bestimmt also nicht mehr die VERNUNFT und der VERSTAND einer freien MARKT GESELLSCHAFT was gut und schlecht ist für die Gesellschaft…also wir bestimmen nicht mehr selbst darüber, was gut und schlecht für uns ist (über Angebot, Nachfrage, Wettbewerb und Insolvenz) sondern es wird uns von der Gesinnungspolitik DIKTIERT…der MANGEL wird uns also als ein MEHRWERT VERKAUFT und zu guter Letzt auch per GESETZ AUFGEZWUNGEN.

      Zieht sich auch in anderen Marktbereichen wie ein Roter Faden durch die Deutsche Grün-Sozialistische Merkel-Medien Gesinnungsregierung…EURO, Energie, Auto, Kunststoff usw.

       

       

  7. Nun das mag zwar die gravierendste, aber bei weitem nicht die einzige Havarie sein. Man hört ja so hin und wieder von abgestützten Rotornlättern oder geknickten Masten.

    Das eventuell auch hier die Profitgier an Material, Wartung und Sicherheit gespart haben könnte ist wohl nur ein ganz böses Gerücht…..

    • Ich moechte hinzufuegen ,dass die Entscheidung Holzpellets zu verbrennen ist eine Fehlentscheidung der daenischen Energieverband.Holzpellets leitet bei Verbrennung die gleiche Menge CO2 aus wie Kohle.Mann haette die Gaswerke behalten sollen( 50% weniger CO2 Ausleitung als bei Holzverbrennung) stattdessen hat mann die Gaswerke umbauen lassen zu Holzverbrennung.

       

       

       

  8. „Alpha Ventus erfreut Forscher und Unternehmer“, so jubelte die Regionalpresse vor einigen Jahren über den Windpark. Ob das jetzt auch noch so ist? Bei EWE (Betreiber) und BSH (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie), von denen kamen die Genehmigungen für den Bau und den Betrieb der Anlagen, gibt es jedenfalls zur Zeit ziemlich betretene Gesichter. Die Anlage war für einen Betrieb von mindestens 20 Jahren ausgelegt. Auch Monika Breuch-Moritz, die Präsidentin dieser Behörde, ist für ihre coolen Sprüche bekannt. „Nicht ein Vogel wurde durch die Rotoren geschreddert“, versicherte sie der Presse noch im Jahre 2013. Jetzt sollte man ihr Fachwissen neu beurteilen.

  9. Den Bürger mit vielen Milliarden Euro belasten, vor allem den sozial Schwachen das Leben schwer machen und dabei nichts bewirken, wir werden von Idioten regiert.

    • Sehr geehrte Damen und Herren.

      Daenemark setzen nicht auf Gas und Kernkraft aber auf Biomasse mit Pellets und zu 40% auf Wasserkraft aus Norwegen.

      Mit freundlichen Gruessen

      Kjeld Skovsbo Hansen

       

      • Sehr geehrter Herr Hansen,

        Dänemark „verkauft“ bei viel Wind seinen Windstrom zum Nullpreis und kauft dafür bei wenig Wind den norwegischen Strom aus Wasserkraft zum Höchstpreis. Da diese hohen Preise für (wie Sie selbst schreiben) 40% des Stromes an Norwegen gezahlt werden, ist der Strompreis in Dänemark ähnlich hoch wie in Deutschland.

        MfG

        •  
          Dänemark ist wirklich ein gutes Beispiel für Prozentrechnung.

          Höchstlast um die Mittagszeit ca. 4500 MW
          40 % sind dann 1800 MW Wasserkraft aus Norwegen.
          So sieht die Realität aus:Dänemark 2018
          Und am 1.mai 2018 noch eine passende Geschichte:Geschäfte und Visionen
          Der Zappelstrom aus Deutschland wird direkt weiterverklappt und kommt dann Tage später als Wasserkraft zurück.
          Das nennt sich im neusprech: virtuelles Pumpspeicherwerk.
          Mit herzlichem Glückauf

           

      • Dänemark bezieht 40% seines Energiebedarfs aus Norwegen. Auch im Winter wenn in Norwegen alles zufriert?

        Wo kommt die Energie im Winter her?

        • @Cristian Suna

          Sagen wir es mal so bzw. schauen Sie sich die Gegebenheiten in Spitzbergen an….ohne das Kohlekraftwerk vor Ort würde es keinen Wohlstand…kein Leben auf Spitzbergen geben…Spitzbergen würde wieder in einen Ort des Überlebens zurück verfallen….und falls das Kohlekraftwerk mal vom Netz muss, springt nicht etwa die Windmühlen oder Solar Technik ein sondern die Dieselaggregate….

          Zitat Wikipedia….
          Das Kohlekraftwerk Longyear ist das einzige Kohlekraftwerk in Norwegen und liegt als das weltweit nördlichste Kohlekraftwerk in Longyearbyen auf der Inselgruppe Spitzbergen. Die 1983 errichtete Kraftwerksanlage ist als Kraft-Wärme-Kopplung mit einer installierten Leistung von 28 MW ausgeführt und liefert neben maximal 12 MW an elektrischer Energie zusätzlich 16 MW an Fernwärme für die das Kraftwerk umgebende Ortschaft Longyearbyen.[1]
          Die für den Betrieb des Kraftwerks nötige Kohle wird aus der Mine 7 des Store Norske Spitsbergen Kulkompani gewonnen. Es werden pro Jahr ca. 25.000 Tonnen Steinkohle im Kohlekraftwerk verbrannt was ca. ein Drittel bis Hälfte der geförderten Kohlemenge aus der Mine 7 entspricht. Das Kohlekraftwerk versorgt neben der Ortschaft Longyearbyen auch alle umliegenden Einrichtungen wie die Kohlemine und den Flughafen Longyearbyen. Das elektrische Stromnetz in Spitzbergen ist aufgrund der isolierten Lage als sogenanntes Inselnetz ausgeführt und weisst keine Aussenverbindung auf. Da bei einer Störung im Kraftwerk somit keine Stromlieferungen von außen erfolgen können stehen im Inselnetz zusätzlich drei mit Diesel betriebene Notstromaggregate mit je 2 MW zur Verfügung.[2]
          Die Kraftwerksanlage besteht aus zwei getrennten Heizkesseln zur Verfeuerung der Kohle, zusätzlich kann zur Fernwärmegewinnung bei extremer Kälte ein Heizölkessel zugeschalten werden. Zur elektrischen Energiegewinnung stehen zwei Dampfturbinen und zwei elektrische Generatoren mit je 7 MW zur Verfügung. Das Stromnetz in Longyearbyen ist wegen der vergleichsweise kleinen Ausdehnung als ein Mittelspannungsnetz ausgeführt und wird mit einer Nennspannung von 10,6 kV betrieben.[2]
           

  10. Das Schöne bei Offshore-Windparks ist, dass man die vielen getöteten Vögel nicht sieht.

    So bleibt das grüne Gewissen unbefleckt.

    <Ironie off>

     

  11. Dass der Wind offshore stetiger weht, als an Land, ist ein Märchen. Ein Blick auf „agorameter“ (https://www.agora-energiewende.de/service/aktuelle-stromdatenagorameter/chart/power_generation/17.05.2018/20.05.2018/)zeigt es, zumal dann, wenn man alle anderen Erzeuger wegklickt, und (z.B.) einen ganzen Monat als X-Achse nimmt. Weht der Wind an Land, dann auch auf See- ein Blick auf „Windy-Windy“ (https://www.windy.com/?44.778,36.738,3,i:pressure) zeigt die Zusammenhänge: Mehr als ein oder zwei Hoch- bzw Tiefdruckgebiete sind selten wetterbestimmend, und damit auch zuständig für den Wind über Europa.

     

    • Die australische Antarktis-Station Mawson wurde neben Dieselgeneratoren von 2 Windturbinen (a 300kW) versorgt.                                                                                                           Diese Anlagen wurden in 2003 von der Fa. Enercon  u. Powercorp Pty Ltd errichtet.                  Am 08.11.2017 fiel die komplette Gondel einer Anlage vom Mast.       Nach Aussage der Antarctic-Division  AAD herrschten keine ungewöhnlichen Wetterbedingungen.                      Der Bericht über diesen Vorfall verschwand sehr schnell von der Seite der AAD.   antarctica.gov.au

       

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