UBA Dieselstudie als vorzeitiger Todesfall

Die UBA „Dieselstudie“ mit 6000 „vorzeitigen Todesfällen“ und „einer Million Erkrankungen“, alles pro Jahr und in Deutschland wurde wie ein Lauffeuer in sämtlichen Medien fast immer völlig unkritisch verbreitet. Dirk Maxeiner von ACHGUT hat sich diese Studie und ihre Macher mal näher angeschaut. Sein Ergebnis in freier Wahrnehmung der EIKE Redaktion: Die Studie ist von Hausmüll nur deshalb zu unterscheiden, weil sie anders als dieser nicht getrennt wurde.

von Dirk Maxeiner

Vorgestern meldete das Bundes-Umweltministerium 6.000 Tote pro Jahr durch Dieselabgase, gestern waren die dann wieder lebendig: „Kein einziger Diesel-Toter wirklich nachweisbar“, titelte Bild. Die Auferstehung der Sechstausend wird wohl ins Guinnessbuch der Rekorde eingehen. Christus brauchte nach seiner Kreuzigung immerhin drei Tage für diese Übung. Das wirft beim Laien (und auch beim Fachmann) die Frage auf, wem man bei aller christlichen Güte eigentlich noch trauen kann. Deshalb hier ein kleines Kompendium zu den Fragen: Wo werde ich wie beschissen und warum?

Die gute Nachricht zuerst: Man kommt mit dem Laienverstand in der Beurteilung von sogenannten „Studien“ oft recht gut zurecht. Vorausgesetzt, man lässt sich nicht ins Bockshorn jagen. Also keine Angst vor Professoren. Schon beim ersten Nachfragen stellt sich mitunter heraus, dass sie zwar Professor sind, aber leider auf einem anderen Fachgebiet. Die Tatsache, dass eine Untersuchung von einem Institut gemacht wurde, bedeutet ebenfalls nicht viel. Auch ein Massagesalon darf sich Institut nennen. Viele Institute führen die Bezeichnung „GmbH“ im Namen. Das heißt „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ und ist auch so gemeint. Und was den wissenschaftlichen Jargon anbetrifft, so handelt es sich in der Regel um schlechtes Deutsch und verschrobene Grammatik, beides kein automatischer Ausweis hoher Kompetenz. Scharlatane haben sich zu allen Zeiten hinter Wort-Ungetümen versteckt. Das soll den normalen Menschenverstand auf Distanz halten.

Im aktuellen Streit spielt beispielsweise der schöne Terminus „vorzeitige Todesfälle“ eine große Rolle. Wenn ich morgen beim Reinigen der Dachrinne von der Leiter falle, dann bin ich ein vorzeitiger Todesfall. Es gibt in Deutschland pro Jahr etwa 10.000 solcher vorzeitiger Todesfälle und da sind die rund 3.000 Verkehrstoten noch gar nicht mitgezählt. Das ist gewissermaßen der vorzeitige Tod erster Klasse, es gibt aber noch einen vorzeitigen Tod zweiter Klasse. Dabei handelt es sich nicht um tatsächliche Tote, sondern um hypothetische Tote. Die sind die allzeitbereiten Zombies der Alarmbranche. Und diese seltsamen Wesen errechnet die vom Umweltbundesamt und vom Umweltministerium verbreitete Studie „Quantifizierung von umweltbedingten Krankheitslasten aufgrund der Stickstoffdioxid-Exposition in Deutschland“.

Ein Viertel mehr Chianti und ich sterbe just in time

Aufgrund von Statistiken, auf die ich noch zurückkomme, geht man davon aus, dass Menschen, besonders wenn sie gesundheitlich geschwächt sind, noch früher sterben, wenn sie zu lange an einem Dieselauspuff schnuppern. Das interessiert mich natürlich brennend, schließlich sagt mein Arzt immer, ich soll endlich den Alkoholkonsum einstellen, damit ich nicht frühzeitig ablebe. Nun macht so ein Gläschen am Abend deutlich mehr Spaß als ein Spaziergang in der Stuttgarter Innenstadt. Wenn ich also nicht mehr spazieren gehe, darf ich jeden Abend ein Viertel mehr Chianti zu mir nehmen und sterbe just in time, na das ist doch mal eine gute Nachricht.

Was mich aber ein bisschen stört, ist die Tatsache, dass sie mir nicht sagen können, ob mein vorzeitiges Ableben nun mit 70, 80 oder 90 Jahren stattfinden wird. Vor allem kann mir diese hochmögende wissenschaftliche Ausarbeitung noch nicht einmal sagen, um wieviel der Selbstzünder mein irdisches Dasein konkret verkürzen wird: Um 30 Sekunden, drei Tage oder drei Jahre? Und was ist eigentlich mit dem vorzeitig-vorzeitigen Ableben? Falle ich wegen der Diesel-Emissionen 30 Sekunden früher von der Leiter? Über 30 Sekunden würde ich in jedem Fall mit mir reden lassen.

Einen Anhaltspunkt liefert die Angabe, die Deutschen hätten in einem Jahr rund 50.000 Lebensjahre verloren. Wenn 6.000 vorzeitige Dieseltote in ein einem Jahr 50 000 Lebensjahre verlieren, sinkt dann meine Lebenserwartung als Diesel-Opfer in einem Jahr um 8 bis 9 Jahre? Es kann sich dabei nur um höhere Mathematik handeln, möglicherweise haben die Forscher aber auch so eine Art umgekehrtes Raum-Zeit-Kontinuum entdeckt. Ich bin also womöglich schon vor einem Jahrzehnt vorzeitig am Dieselqualm gestorben aber habe es noch nicht gemerkt.  Was mich tröstlich stimmt: Es leben inzwischen vermutlich mehr Menschen von Dieselstudien, als daran sterben, alleine das Umwelt-Bundesamt in Dessau hat 1.600 Mitarbeiter.

Ein treffliches Kriterium zur Beurteilung von Studien ist auch der Zeitpunkt ihres Erscheinens. Fällt die Veröffentlichung in auffälliger Weise mit politischen Ereignissen zusammen, liegt der Gedanke auf der Hand, dass es dabei nicht um bloßen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn geht. Im vorliegenden Fall fällt ein ideologischer Streit um den Diesel mit dem Abdanken der bisherigen Umweltministerin zusammen. Verständlich, dass Barbara Hendricks und die ihr verbundene Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, nochmal zeigen wollen, wo der Hammer hängt. Da ist so eine Studie ein wunderbares Abschiedsgeschenk, man gönnt sich ja sonst nichts.

Svenja Schulzes Kügelchen

Barbara Hendricks legte in ihrer vierjährigen Amtszeit grundsätzlich nur Studien vor, die ihren politischen Zielen dienten. Und wenn sie das einmal nicht taten, dann wurden sie einfach umgedeutet. Dieser Tradition wird das Bundes-Umweltministerium auch weiterhin verpflichtet bleiben. Die neue, Svenja Schulze, hat sich im Zuge der Fukushima-Panikmache als NRW Landesministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung einen Namen gemacht. Ihr Meisterstück: Sie erklärte 2.285 Brennelementekugeln aus dem Zwischenlager am Forschungszentrum Jülich für fahrlässig abhanden gekommen. Einziger Schönheitsfehler: Die Kügelchen waren nie weg.

Kügelchen tauchen wieder auf und Tote kommen abhanden, was will man machen. „Forschung kostet Opfer“, sagte immer mein alter Physiklehrer. Und mein alter Mathematiklehrer vertrat zu meinem Leidwesen die Ansicht: Wer am Anfang einen logischen Fehler macht, kann danach noch so richtig rechnen, das Ergebnis ist trotzdem falsch. Wenn man sich die Annahmen der UBA-Studie zu den krankmachenden Stickoxiden zu eigen macht und sie dann auf Raucher überträgt, dann kommt in der Tat ein alarmierendes Ergebnis heraus: Raucher müssten spätestens nach ein bis zwei Monaten tot umfallen. „Das passiert aber nicht,“ sagt Professor Dieter Köhler, ein renommierter Lungenexperte, der von 2002 bis 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie war und diese Rechnung hier aufmacht. Welch ein Glück, dass es in diesem Land noch ein paar renitente Pensionäre gibt.

Nun sollte man nicht davon ausgehen, dass das Umweltbundesamt für seine Studie tatsächlich geforscht hat. Das tun die nicht. Sie lassen forschen. In diesem Fall das Helmholtz Zentrum München GmbH, ich ahnte es. Aber auch die haben nicht geforscht. Die haben nur gelesen, das heißt, sie haben sich eine Menge anderer Studien zum Thema aus aller Welt angeschaut. Und dann haben sie – jetzt mal grob vereinfachend gesprochen – ein arithmetisches Mittel aus den vorhandenen Studien berechnet und auf das errechnete arithmetische Mittel der Verhältnisse in Deutschland übertragen. Ein Fehler oder ein logischer Kurzschluss in den Ausgangsstudien pflanzt sich dadurch fort. Aus einfachem Schwachsinn wird bei diesem Verfahren Schwachsinn hoch zwei. Der oben erwähnte Dieter Köhler vergleicht das Vorgehen mit dem Hexenhammer: „Darin wird ernsthaft erklärt: Wie und mit welchen Experimenten erkennt man eine Hexe. Aber die Grundfrage wird überhaupt nicht mehr gestellt: Gibt es überhaupt Hexen?“

Milch erzeugt Nazis

Einen kausaler Zusammenhang zwischen Stickstoffdioxid und den angeführten Erkrankungen gibt es nach wie vor nicht. Das UBA hat sich um diese Frage auch überhaupt nicht geschert. Es ließ ausschließlich epidemologische Studien vergleichen. Im Gegensatz zu toxikologischen Studien werden dabei Personen nicht gezielt Stickoxiden ausgesetzt, sondern es werden rein statistisch Personen mit einer hohen Stickoxid-Belastung mit solchen verglichen, die einer niedrigeren Belastung ausgesetzt sind. Also beispielsweise Menschen, die an vielbefahrenen Straßen wohnen, mit jenen,  die in einem Luftkurort beheimatet sind. Und es wird dann geschaut, ob es Unterschiede in der Lebenserwartung gibt. Nur ist ein statistischer Zusammenhang wissenschaftlich kein Beweis für eine tatsächliche Ursache-Wirkung-Beziehung. Im Dritten Reich wurden beispielsweise Kleinkinder mit Milch aufgezogen. Und eine große Zahl von denen wurde zu begeisterten Nazis. Rein statistisch liegt also der Verdacht nahe, dass Milch Nazis erzeugt und sofort vom Verfassungschutz beobachtet werden muss.

Das Problem an den beiden Gruppen, die in der UBA-Studie verglichen werden ist, dass man sie nicht vergleichen kann. Man kann beispielsweise davon ausgehen, dass an vielbefahrenen Straßen mit entsprechend niedrigeren Mieten eher weniger wohlhabende Menschen wohnen, während sich im Luftkurort die High-Society drängt. Wer reich ist, lebt im Schnitt länger, man achtet in diesen Kreisen mehr auf die Gesundheit und kann sich die beste medizinische Versorgung leisten. Plötzlich liegt die höhere Lebenserwartung nicht am fehlenden Stickoxid, sondern an der reichlich vorhandenen Kohle. Vice versa. Trennen lassen sich die verschiedenen Einflüsse leider nicht. Und schon ist das ganze Studien-Konstrukt reif für die Tonne.

Das soll jetzt nicht heißen, dass solche Studien grundsätzlich Humbug sind. Sie müssen allerdings sorgfältig durchgeführt werden. Und sie sollten nicht zur Bestätigung einer bereits vorgefassten Meinung angefertigt werden, ganz im Gegenteil. Beides scheint mir bei der UBA-Studie ein wenig vernachlässigt worden zu sein. Man muss wirklich nicht studiert haben, um zu erkennen, dass in der Diesel-Auseinandersetzung Wissenschaft und Vodooo verdammt eng aneinander bauen. Der Laie sollte deshalb nicht verzagen und munter die einfachen Fragen stellen. Und sich dabei mit dem weltberühmten Biochemiker Erwin Chargaff trösten, der ausdrücklich ein „Lob des Laien“ verfasste. Schließlich sei, so meint er, „in einer zunehmend verfachlichten Welt jedermann ein Laie, wenn manchmal auch nur zu 98 Prozent“. Chargaff brillierte im übrigen mit der zwingenden Logik: „Fachmann ist man meist nur wenige Jahre. Laie aber das ganze Leben lang“. Sofern man nicht vorzeitig abgelebt worden ist.

Übernommen von ACHGUT

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22 Kommentare

  1. Aus dem schönen Land Bayern stammt nun die Aufklärung, woher all der Feinstaub kommt, der von korrupten Politikern und rotgrünen Umweltfaschisten den Dieselfahrzeugen (und danach allen anderen Verbrennern) lauthals zugeschrieben wird:

    https://tinyurl.com/y7o37tmr

  2. Was ist ein „vorzeitiger“ Todesfall?

    Eine Antwort könnte man geben, wenn man wüßte, wie lange jemand „natürlich“ lebt. Weil man das aber nicht weiß, nimmt man die Statistik zu Hilfe. Man rechnet also aus, die statistische Lebenserwartung z. B. in Deutschland ist x Jahre und y Monate. Dann ist jeder, der dieses Alter nicht erreicht ein „vorzeitiger“, und jeder der länger lebt ein „nachzeitiger“ Todesfall.

    Im Mittel sterben in D jedes Jahr ca. 170.000 Menschen. Nachdem nur ganz wenige dieser 170.000 Sterbefälle exakt die statistische Lebenserwartung treffen wird, ist es zwingend erforderlich daß der Rest vorzeitige oder nachzeitige Todesfälle sind.

    Allein daraus sieht man, daß es schon aufgrund der Statistik über 80.000 vorzeitige Todesfälle geben muß, weil es eben eine Glockenkurve um die statistische Mitte gibt. Und diese Zahl von über 80.000 ist durch keinerlei Maßnahme kleiner zu machen!

    • Ein vorzeitiger Todesfall ist, wenn jemand von der Hausleiter fällt und an den Folgen verstirbt. Also – nach der Methode UBA – sind die Hausleitern daran schuld. Und müssten deswegen verboten werden.

    • „Im Mittel sterben in D jedes Jahr ca. 170.000 Menschen.“

      Das ist wohl ein Irrtum. 2017 starben in Deutschland laut Statistischem Bundesamt  911.000 Menschen. Das scheint bei ca. 82 Millionen Einwohnern ein realistischer Wert zu sein.

  3. Da ich kein Chemiker bin, möchte ich hier mal einen Kommentar zur Diskussion stellen. Wenn das stimmt, ist der Stickoxid-Skandal der größte Diebstahl der Geschichte (Entwertung von 16 Millionen Dieselfahrzeugen mit 240 Milliarden Euro Verlust für den Bürger).

    Der Diesel stößt überwiegend nicht-toxisches (für Asthmatiker aufgrund seiner bronchiodilatorischen Wirkung sogar angenehmes) Stickstoffmonoxid aus. Daraus folgt in der Umgebungsluft folgende chemische Reaktion: NO + O3 -> NO2 + O2. Das unschädliche Stickstoffmonoxid (NO) reduziert das aggressive Reizgas Ozon (O3). Dabei entsteht das fünffach weniger toxische Reizgas NO2. Asthmatiker können sich also über jeden modernen Diesel in der Stadt freuen. Die Reizwirkung in der Luft nimmt durch ihn ab. Dazu wirkt der moderne Diesel als fahrender Luftfilter, um den Russ der Öko-Pelletheizungen und Kachelöfen in der Luft zu reduzieren. Und das ganze Grüne Gequake über die gefährlichen Stickoxide mit all ihren Statistiktoten ist völliger Nonsens. Das würde auch Messungen erklären, die zeigen, dass die Konzentration von (durch Sonneneinstrahlung entstandenem) Ozon in der Stadt geringer ist, als im ländlichen Raum.
    Und warum das alles? Pure Grüne Boshaftigkeit? Vielleicht! Der ehemalige Wiener Verkehrsplaner Hermann Knoflacher hat jetzt in einem Spiegel-Interview offen die Schikanen für Autofahrerzugegeben:

    „Wir haben die Autofahrer genervt. Wir haben Straßen verengt und systematisch Stau erzeugt.“

    Das würde vieles erklären.

     

    • Hallo Herr Metzger,

      zunächst mal ja, bei der Verbrennung entsteht mehr NO als NO2, wobei Diesel einen höheren NO2/NOx (NOx (NO+NO2) Anteil haben. Bei einer typischen deutschen Fahrzeugflotte kommt so 15 % NO2/NOx raus. In der Stadt, auch verkehrsnah, misst man aber viel mehr NO2. Das bewegt sich im Mittel bei 50 % NO2/NOx direkt an der Straße und noch deutlich höher, im „urban Background“ – da wo die meisten Menschen wohnen. Der Grund dafür ist – wie Sie schon richtig sagen – das Ozon und dessen schnelle (dauert 1-2 min) Reaktion mit NO:  NO + O3 => NO2 + O2 (sowie NO+RO2/HO2 => NO2 +RO/OH, aber das geht zu tief in die Atmosphärenchemie…).

      Daher haben schon in den 70er/80er Jahren Menschen gefordert: mehr NO, dann geht das O3 weg… Das ist aber eine kurzsichtige (dumme) Lösung. In der Stadt selber gilt das zwar, aber wenn dann die Luft aus der Stadt heraus strömt, nimmt Sie biogene Kohlenwasserstoffe auf (z.B. der nette Tannennadelgeruch…). Ist in dieser Luft dann mehr NOx, entsteht im Abwind der Stadt viel O3. Also in Freiburg geht durch mehr NO das O3 runter, im Schwarzwald hat man dann aber leider deutlich höhere Werte (Sommersmog… die Chemie geht hier aber auch zu weit…). Das sollte man vermeiden. Daher sollte das Nox schon weiter sinken!

      Aber da ist jetzt beim Diesel alles in die Wege geleitet (s. Euro 6dtemp => Euro 6d mit realen Messungen auf der Straße…) und Verbote sind hier nicht angebracht (wirtschaftlicher – aber auch ökologisch ein Wahnsinn, Ressourcenverschwendung etc.). Zudem treiben wir mit den GDI (neue Benziner) gerade den Teufel mit dem Beelzebub aus (ultrafeine Partikel < 100nm beim GDI, der bekommt aber auch ab 2019 den Partikelfilter, Problem ist dann auch gelöst…).

      Also zusammenfassend: die Emissionen sollten schon runter gehen aber bitte nur bei Neuwagen! Sprich, wir brauchen jetzt die „kölsche Lösung“: 12 Jahre warten, dann hat sich die Flotte im Mittel ausgetauscht…. Dazu müsste Deutschland aber gegenüber der EU „Eier“ zeigen, und da liegt das Problem. Auch sollten parallel die Toxikologen (das sind die die direkt messen; die können auch mit 100 micrg/m3 gut leben) den Epidemiologen (das sind die die nur korrelieren…) mal kritisch wegen der Grenzwerte auf den Zahn fühlen…

      Schöne Grüsse

      Jörg Kleffmann

      •  
        Eine sinnvolle Verkehrsführung ist immer angebracht.
        Man kann sicher noch an der Abgasbehandlung von Verbrennungsmotoren schrauben und dieses auf die Spitze treiben.
        An der Zusammensetzung unserer sauberen Luft wird das nichts Nennenswertes mehr ändern und die Anstrengungen wären vergeudetes Geld.
        Die zukünftigen Kfz sollten und können wohl noch etwas sparsamer sein. Das ist gut für den Geldbeutel und wird an irgendeiner Schadstoffkonzentration der Luft in unserem Lande nichts oder unwesentliches ändern.
        Die politischen Machenschaften, auf diesem Gebiet, sind ein Verbrechen.
         

  4. Dr. Dieter Köhler in einem Interview auf die Frage, wie Kollegen auf seinen Standpunkt reagieren:
    „Dieter, du hast ja recht, aber wenn ich das sage, kann ich mein Institut zumachen, weil dann wesentliche Forschungsgelder wegfallen.“

    Also, in Deutschland dürfen Experten nicht das sagen, was sie wissen, sondern müssen das sagen, was politisch gewünscht wird, weil es sonst kein Geld gibt. Irgendwie erinnert mich das an Ostblock, Sowjetunion, DDR, totalitäre Systeme eben. Aber noch einmal, Köhler spricht hier von Deutschland!
    Man hält sich offenbar finanziell gegängelte Wissenschaftler, damit man jemand hat, der die unangenehmen Botschaften überbringt, und die Politik muß ja dann darauf reagieren, um „die Menschen zu schützen“. Wo bleibt der Aufschrei?

  5. Stickoxide sind ein echter Skandal!!!

    Allerdings kein Umweltskandal, sondern ein Medien- und Politikskandal. Ein Raubzug der Grünen an den Bürgern.

    1. Wir haben absurd niedrige Grenzwerte
    40 µg/m³ in Städten der EU,  gegenüber 950 µg/m³ als MAK Wert am Arbeitsplatz in D und 6000 µg/m³ am Arbeitsplatz in der Schweiz. Unter 2000 µg/m³ kann in klinischen Untersuchungen keinerlei Wirkung feststellen. Für Langzeitschäden des Reizgases in diesen Konzentrationen gibt es keine biologische Plausibilität.

    2. An den allermeisten Messstellen mit NOx Überschreitungen der EU-Grenzwerte wird nicht EU-konform gemessen. Die Werte sind alle viel zu hoch. Die meisten Überschreitungen kommen nur deshalb zustande. Ein besonderer Dank hierfür an die deutschen Behörden.

    3. Wir Enteignen bis zu 16 Millionen Dieselbesitzer (nur Euro 6d ist wirklich „zukunftssicher“). Schaden für die Bürger geschätzt 240 Milliarden Euro!!! Spiegel nennt das den „Großen Diebstahl“.

    4. Bis auf den VW-Konzern (mit Schummelsoftware) haben sich alle Autohersteller im Rahmen der zulässigen gesetzlichen Gestaltungsmöglichkeiten bewegt und regelkonforme Autos verkauft.

    5. Durch den jetzt steigenden Benziner-Anteil an den Zulassungen werden die EU-Vorschriften für 2021 für den CO2-Ausstoß nicht mehr eingehalten. Auf den Bürger kommen milliardenschwere Strafzahlungen zu. Denn nicht die Industrie wird diese bezahlen, wie immer behauptet wird.

    Und die Medien, insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen, verschweigen das alles. Dafür kommen sie jeden Tag mit neuen Lügengeschichten und Nebelkerzen. Das Prädikat investigativer „Qualitätsjournalismus“ ist zum Witz verkommen.

    Und der Deutsche Michel? Lässt er sich seine Freiheit der individuellen Mobilität so einfach wegnehmen? Wir werden sehen, aber ich habe da wenig Hoffnung.

    Das einzig Positive an der Sache ist, dass all das, dazu die e-Autos etc. die individuelle Mobilität erheblich verteuern wird. Die untere Hälfte der Bevölkerung wird sich diese Freiheit in Zukunft nicht mehr leisten können. Ganz im Sinne der Grünen. Für die obere Hälfte der Bevölkerung heißt es dann wieder: Freie Fahrt für Besserverdiener!

  6. 6000 Tote, das ist eine Menge.
    Wenn ich das nun aber richtig verstehe, könnte ich diese ‚Studie‘ 1:1 übernehmen für:
    -Feinstaub
    -Verkehrslärm
    -Straßenbeleuchtung
    -Stadtleben

    Heißt doch, dass diese 6000 armen Leute mindestens für 4 Studien sterben müssen, oder

  7. Da es auch genügend Studien gibt, die einen Nocebo – Effekt belegen, kann als gesichert gelten, dass die 6000 Toten aus Angst vor Stickoxyden sterben, dann ist die DUH dran.

  8. Der Autor präsentiert gekonnt einen Sachverhalt, über den man nur lachen kann, obwohl man weinen müsst! –  Frau Dr. Hendricks – promoviert mit der „Geschichte der Margarine Herstellung am unteren Niederrhein“ – führte ein UBA, das mir bereits vor Jahren (aktenkundig) mitgeteilt hatte, „man verfüge nicht über die erforderliche Sachkunde, um meine (an den Bundesminister gesandte) Kritik zu prüfen, sondern verlasse sich auf die Spitzenwissenschaftler des IPCC.

    Ich fürchte, auch mit der neuen Besetzung wird sich daran nichts ändern ,oder?

  9. Sehr geehrter Herr Maxeiner,

    auch wenn ich die 6000 Tote durch NO2 für Blödsinn halte, ist leider die Berechnung von  Professor Dieter Köhler fehlerhaft und sollte nicht verwendet werden. Herr Köhler hat bei seiner Berechnung leider die Expositionszeit weggelassen. Diese ist aber für die NO2-Dosis entscheidend. D.h. die 50000 mikrogramm/m3 wirken nur über die „Rauchzeit“ wahrend man das atmosphärische NO2 immer einatmet. Dass die „Welt“ diese Berechnung übernommen hat, zeigt mal wieder die Güte unsere „Qualitätsmedien“…

    Ich habe das gerade mal nachgerechnet, bei 20 Zigaretten/500 Mikrogram nimmt ein Raucher eine (nur…) 21 mal höhere Zusatzdosis als bei 40 Mikrogramm/m3 (EU Grenzwert) auf. D. H. die 0.2 Tage (…) mittlere kürzere Lebenszeit durch NO2 (UBA-Studie: 50.000 Lebensjahre/83 Mill. Einwohner…) erhöht sich durch das NO2 aus Zigaretten auf 4,3 Tage. Da aber durch Rauschen die Lebenserwartung um Jahre zurückgeht, kann man schon leicht erkennen, dass nicht das NO2 das Gefährliche beim Rauschen ist…

    Das selbe gilt nebenbei auch für die UBA-Studie: Aus einem Auspuff kommen Duzende Schadstoffe raus, die dann in der Atmosphäre gut mit den Stickoxiden korrelieren. Man misst aber nur NOx und nur das können die Epidemiologen verwenden. D. H. eine beobachtet Wirkung, die mit NO2 korreliert, könnte ebenso gut aus den Duzenden anderen Schadstoffen resultieren (z.B. sehr wahrscheinlich: ultrafeine Partikel <100 nm, die kommen aber heute aus den Benzinern/GDIs und werden an den Messstationen aber nicht gemessen, nur PM10 und das sind die meist ungiftigen großen „Felsbrocken“ <10.000 nm…).

    Schöne Grüße

    Dr. Jörg Kleffmann (Atmosphärenchemiker…)

     

    • Köhler hat den Zigarettenvergleich ursprünglich als griffiges Beispiel zu Feinstaub benutzt: https://www.youtube.com/watch?v=3OfrcyLtIM0

      Der Vergleich eignet sich möglicherweise nicht so gut beim NO2. Im Grunde will Köhler bei seinen Beispielen darauf hinweisen, dass es viel stärkere Wirkmechanismen gibt, die zum Tod oder Diabetes führen können, die aber alle in der UBA Studie ausgeklammert sind. Da NO2 sich nicht im Körper anreichert sind toxikologische Studien viel aussagekräftiger.

      Interessant bei der UBA-Studie ist m.E. auch folgendes: Sie hat im Wesentlichen Konzentrationen im städtischen Hintergrund und auf dem Land erfasst, der Vergleich ist nicht zu städtischen hotspots. Ein Schelm, der etwas Böses dabei denkt?

      Fred Mueller hat ja vor Kurzem hier gezeigt, dass die Lebenserwartung auf dem Land eher niedriger ist als in den Metropolen. Hätte die Studie die hotspots in ihre Simulation mit aufgenommen, dann wäre dieser Sachverhalt deutlicher geworden, plötzlich wäre Leben auf dem Land die Ursache für frühzeitigen Tod gewesen.

       

    • Dann stellt sich aber die Frage, warum es überhaupt alte Menschen gibt und warum die Lebenserwartung doch recht hoch geworden ist. Vielleicht haben wir Menschen so etwas wie ein Immunsystem?

      Man könnte auch provokativ fragen, warum die weibliche Protagonistin bei „Alaskan Bush People“, Ami Brown, an Lungenkrebs erkrankt ist, obwohl sie wohl (angeblich) fast 40 Jahre in perfektem Einklang mit der Natur gelebt hat.

    • Sehr geehrter Herr Kleffmann,

      als „Atmosphärenchemiker“ müssten Sie doch eigentlich schon mal von Herrn Paracelsus gehört haben, der vor rund 500 Jahren feststellte, dass die Dosis das Gift macht. Wenn Sie nun in Ihrer Rechnung die 40 Mikrogramm/m³ mit den 50000 Mikrogramm/m³ vergleichen, verstoßen Sie so gegen alle Grundsätze, die es diesbezüglich in der Chemie gibt, denn die Dosis von 50000 Mikrogramm/m³ wirkt nachweislich als Gift – die Dosis von 40 Mikrogramm/m³ nachweislich nicht. D.h., die NO2-Konzentration im Zigarettenrauch wird zu gesundheitlichen Schäden führen und damit im Durchschnitt zu einem vorzeitigen Ableben, auch wenn, wie Sie richtig feststellen, die Giftmischung im Zigarettenrauch eine genaue Quantifizierung unmöglich macht. Die NO2-Konzentration in der Atmosphäre führt dagegen selbst an den Hotspots zu keinerlei gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Die Toten und Erkrankten des UBA sind Resultat klassischer Scharlatarnerie.

      Mit freundlichen Grüßen

      • Hallo Herr Langer,

        mein Einwand bezog sich erst mal nur darauf, dass man bei der Exposition eines Schadstoffes neben der Konzentration nicht die Expositionszeit vergessen darf (also min bei Zigarette <=> 24h Atmosphäre….) unabhängig von der Konzentration!

        Dann zu Ihrem Einwand mit Paracelsius:

        Also, die Epidemiologen und die WHO gehen von einem linearen Wirkmechanismus des NO2 aus. Wenn das so stimmen würde (sehe ich wie Sie nicht so, s.u…) dann ist die Dosis die entscheidende Größe und da geht eben Konzentration und Zeit linear ein.

        Jetzt aber zur möglichen Wirkung von NO2 (ich arbeite seit 25 Jahren an der heterogenen Chemie der Stickoxide…):

        1) NO2 ist ein Radikal (ungepaartes Elektron, daher reaktiv…) und greift die sogenannten Antioxidantien an, die die Zelle vor Schadstoffen (z.B. Ozon) schützen. Hier muss erst ein bestimmte Menge „abgefrühstückt“ werden, bevor die Zelle geschädigt wird. D.h. hier gibt es einen Schwellwert, den man erst mal überschreiten muss.

        2) NO2 bildet über die heterogene Chemie an den feuchten Oberflächen der Atemwege Säuren (z.B. 2 NO2 + H2O => HNO3+HONO). Die Salpetersäure (HNO3) ist eine starke Säure, die bei hohen Konzentrationen sicher die Zelle schädigt; die salpetrige Säure (HONO) ist erbschädigend. Jetzt aber kommt der wichtige Punkt: Die Kinetik dieser Reaktion ist quadratisch bezüglich NO2 (übersetzt, bei doppelter NO2-Konzentration bildet sich pro Zeit die vierfache (2^2…) Menge HNO3. Dieser Wirkmechanismus ist also sicher nicht linear! Daher kann man die Ergebnisse toxikologischer Studien (die messen richtig…) bei 1000 microg/m3 und mehr nicht (!!) linear auf 40 microg/m3 runter extrapolieren (so wie das in der UBA-Studie gemacht wurde). Die Vorsitzende des MAK-Ausschusses (die legen die Arbeitsplatzgrenzwerte fest = mehr als 30 ausgewiesene Toxikologen…) hat vor kurzen auch diesen linearen Wirkmechanismus angezweifelt!

        Also das was Epedimeologen hier machen (man korreliert die Wirkung A gegen den Schadstoff B) ist höchst unseriös (s.u.) und die beobachtet lineare Korrelation von z.B. Herzkreislauferkrankungen mit NO2 belegt sehr schön, dass man hier nicht die Wirkung von NO2 beobachtet hat!!

        Grund dafür ist, dass mit dem Abgas duzende Schadstoffe emittiert werden, man aber an den Umweltstationen nur NO2 misst. D.h. eine beobachte Korrelation einer Wirkung mit NO2 kann auch genau so gut durch die vielen anderen Schadstoffe verursacht werden. Hier ist ein plausibler und bisher nicht richtig berücksichtigter Schadstoff die ultrafeine Partikel der direkteinspritzenden Benziner (GDIs). Die korrelieren super mit NO2 (eigene Messungen…) und sind toxikologisch viel bedenklicher als NO2! D. H. mit dem Rückgang der Dieselzulassungen zugunsten der GDIs, treiben wir gerade den Teufel mit dem Beelzebub aus!

        Daher freue ich mich auch immer, wenn es hier kritische Stimmen gibt. Allerdings sollte man seriös bleiben und da EIKE bei den meisten meiner Kollegen eh einen schlechten Ruf genießt, wollte ich hier nur helfen…

        Schöne Grüsse

        Jörg Kleffmann

  10. Es ist schon erstaunlich, wie gleichgültig dem „Umwelt“-Bundesamt die reale großflächige Zerstörung unserer Umwelt mit einhergehender Gefährdung der Gesundheit von Mensch und Tier durch Wind-Industrieanlagen ist.

    Trotz mehrfacher Aufforderung durch Fachgremien fühlt man sich bis heute nicht bemüßigt, ernsthafte Studien zu diesem Thema durchzuführen.

    Besonders im windarmen Süddeutschland sind riesige Waldflächen betroffen, Wirtschaftlichkeit spielt keine Rolle, Gesundheitsschutz sowieso nicht.

    Eine üble Rolle spielen hierbei BUND und leider auch Nabu. Mit Abfindungen in die Vereinskasse lässt sich halt locker leben. Während z.B. ein Pop-Konzert in NRW nicht stattfinden darf, weil man auf dem Veranstaltungsgelände ein Vogelnest gefunden hat, dürfen hektarweise Waldflächen mit hunderten Nestern bedenkenlos abgeholzt werden.

    Kurz gesagt: Es geht heutzutage nicht mehr um die Wichtigkeit und die wissenschaftliche Relevanz von Studien, sondern nur noch um die ideologische/politische Relevanz, und zu diesem Zweck sind alle – auch unsaubere – Mittel erlaubt.

  11. dieses ‚Massage-Institut‘ aus München massiert schon seit Jahren zu jeder Sau, die gerade durch das Dorf getrieben wird, Mortalitäts- und Morbiditätsraten aus dem Zahlenmaterial der vielen Studien.

    2004, als der Feinstaub durch das Dorf getrieben wurde hat Prof. Dr. H.-Erich Wichmann 10.000 bis 19.000 vorzeitige Feinstaubtote pro Jahr gefunden.  irgendwie war daNO2 nicht auf dem Radarschirm, musste auch nichts differenziert werden.

    2013, als der Klimawandel durch das Dorf getrieben wurde waren es Klimawandel (Temperatur), Feinstaub und Ozon, die Mortalität nach oben trieben, auch hier war NO2 noch kein Thema.

    Nachdem nun aber das UBA, unter Druck, weil seit vielen Monaten noch nicht nachvollziehbar ist, warum Innenräume über 20 Jahre höher mit NO2 belastet werden durften als die Straße davor, das NO2 als Verdächtigen durch das Dorf treiben musste, haben die Münchner promt auch dazu 2014 6.000 vorzeitige Todesfälle und über 400.000 Fälle von Diabetes aus ihren Zahlen massiert.

    Addiere ich jetzt noch die 40.000 Todesfälle durch Krankenhauskeime, die seit über 10 Jahren durch die Gazetten geistern, dann sterben wir wohl alle vorzeitig.

    Bei den Schlagzeilen der letzten Woche ging übrigens unter, dass die Studie der EPA, auf die sich die Münchner stützen zu folgenden Fazits kommt:

    1. Es gibt es keine gesicherten Zusammenhänge von NO2 zu Mortalität und Morbidität,

    2. Der Langzeitgrenzwert für NO2 auf der Straße bleibt in den USA bei 100µg/m³, dem 2,5-fachen der EU.

    Dies 20 Jahre, nachdem die EU ihren Wert festgelegt hat, Städte auf dieser Basis sanktionieren will, Richter auf dieser Basis die Städte zu Radikalmaßnahmen zwingen, und die seriöseste der Welt der EPA diesen Wert der EU noch immer nicht unterfüttern kann. Auch die WHO hat wiederholt bekräftigt, dass es keine robuste Datenlage gibt. Das UBA reißt die Sache jetzt raus, hurra.

  12. Lieber Hr. Maxeiner,

    herzlichen Dank für diese Demonstration des gesunden Menschenverstandes als Gegenpol zur Pseudowissenschaft, mit der unsere herrschende politische Elite uns die technische Zivilisation austreiben will. Und dazu auch noch beispielhaft eingängig und locker herübergebracht, Gratulation.

    Mfg

  13. Danke, Herr Maxeiner.  Als langjähriger Dieselfahrer weiß ich: Diesel führt dann zu vorzeitigem Ableben, wenn man von einem überfahren wird.

    Krauzberger hingegen führt zu erhöhtem Blutdruck. Hier sollte eine Studie mal ansetzen.

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